
JOC
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Seitdem ich die JA/NEIN Maschine im Film Brasil gesehen habe, war mir klar das Entscheidungsträger eigene Methoden haben. Dass moderne Wissenschaftler allerdings schon mit 1 Millionen Spielkarten arbeiten - Respekt. Das Lustigte seit langem.
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Die Ausarbeitung eines Fernkampf-Schilds halte ich für gerechtfertigt. Allerdings gab es auch Bogenschützen mit Armschilden. Ebenso wäre die Wirkung eines auf den Rücken geschnallten Schildes, während dem Kurbeln an der Armbrust, interressant. Allerdings bringt es meiner Meinung nach nichts, mit den Formationen zu argumentieren. Es ist im Rollenspiel nicht die Regel, und erfordert andere Herangehensweisen und Überlegungen. Eher was für einen eigenen Strang.
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Ich vertsehe deine Frage nicht ganz. Warum sollte ein Gruppenmitglied ein anderes schnetzeln dürfen, und dann sicher vor dem Rest der Gruppe sein? Was meinst du hier konkret?
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P.E.A. - People Eaters Anonymous
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Ist vor zwei Tagen angekommen, alles bestens und nochmals danke. Gruß Joc
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Zauberer und Kämpfer - wer hat in eurer Gruppe tendenziell mehr GFP?
JOC antwortete auf Kataphraktoi's Thema in Spielsituationen
Dazu kommt, dass das Schadenspotential auch stark von den Werten des Beschleunigten abhängt. Der hat brav seine Fertigkeiten gesteigert, und geht leer aus. Das macht keinen Sinn. -
Die Unterscheidung macht auch Sinn, weil nicht jede rote Schule den gleichen Lehrplan hat, bzw. gleiche Inhalte unterrichtet. Aber wenn jemand allgemein "rote Ausbildung", "rote Schulung", "rote Lehren" meint, dann ist es im Deutschen sprachlich schlicht richtig. Er sagt: "Ich halte die Lehren der roten Schulen für mächtiger." Nur kürzer, und genauso eindeutig. Wo siehst du hier ein Problem?
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Und wie unterscheidet ihn das gegenüber anderen Spielertypen? Ein anderer Spieltyp sucht auch den für seine Spielweise optimalen Charakter.
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Well, well, what do sophisticated phishers like phishing philisters at night in philadelphia?
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Die sprengen eine Tür auf und stürmen ein Haus. Wohl unvermeindlich wenn man Verbrecher festnehmen will, oder einen Scharfschützen per Infanterie ausheben. Eine völlige 0815-Häuserkampfszene.
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Falschkorrektur: Schule steht auch für "Lehre" und ist in diesem Zusammenhang im Singular richtig.
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Ein Abenteuer vorzubereiten bedeutet nicht eines kaufen zu müssen. Aber Mühe reinstecken lohnt sich meiner Ansicht nach immer. Am Ende muss man schon hinreichend improvisieren. Natürlich gilt, jeder wie es ihm Spaß macht.
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Bin kein großer Improvisationsfan. Denn ein reines Improvisationsabenteuer bedeutet, dass man alles was durch Handwerk machbar gewesen wäre weggelassen hat. Wie einige bereits bemerkt haben, kann einem Vorarbeit, zumindest bei halbwegs freiem Spiel, oft nicht ersparen dass man improvisieren muss. Gemachte Vorarbeit schränkt die Möglichkeiten der Improvisation aber nicht ein. Schlimmstenfalls lässt man vorbereitetes weg. Es ist natürlich immer schön, wenn ein SL spontan Szenen aus dem Arm schütteln kann. Aber noch besser wenn sie auf soliden, durchdachten Regelmechanismen beruhen und auf Unstimmigkeiten hin überprüft wurden.
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Hast PN Gruß JOC
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Ich mage es, denn es gibt dem Bild etwas spannendes und regt dazu an näher hinzuschauen. Ein tierisches U-Boot ist doch erheblich reizvoller, als noch irgendein Eisbär-Foto. Wenn einem der Eisbär wichtig ist, dann halt einen entsprechenden Titel, oder ein zweites, aufklärendes Bild daneben.
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moderiert RPG-Läden die die Welt nicht braucht!
JOC antwortete auf Detritus's Thema in Midgard-Smalltalk
Schade das man es mit der Suchfunktion kaum finden konnte. Naja ab jetzt geht`s ja. -
moderiert RPG-Läden die die Welt nicht braucht!
JOC antwortete auf Detritus's Thema in Midgard-Smalltalk
Da surfe ich durch die Onlinewelten, auf der Suche nach ein paar Zinnfiguren für ein Geburtstagsgeschenk, und finde diesen Feenwald Shop: http://www.feenwald.net/ O.K. die Produktbeschreibungen sind teilweise seltsam, aber was soll`s, Kunden-Login -> Bestellung -> Paypal-Überweisung. Die elektronische Login Bestätigung sowie eine automatisch versendete Bestellbestätigung kommen sofort. 10 Tage später, die von mir am gleichen Tag in Australien bestellten Figuren sind längst da, von "Feenwald" - nichts. Ich lache noch, denke da stand doch was auf der Website von Betriebsferien, schreibe eine E-Mail mit der Frage, wann denn in etwa das Zeug kommen soll. Keine Antwort. Nochmal 6 Tage, schreibe eine zweite Anfrage per Website Kontaktformular. Keine Antwort Nochmal einige Tage, ich melde Paypal den Konflikt, wodurch Paypal den Händler nochmals verständigt. Keine Antwort. Nach 28 Tagen kein Pieps vom Händler Jetzt sitze ich da und kann eine Nachfrist setzen. Währenddessen google ich mal nach dem Shop: http://www.page5.de/phpBB3/viewtopic.php?f=5&t=8273&start=25 http://www.diefestung.com/forum/thread.php?threadid=41538 http://tanelorn.net/index.php?topic=29313.msg577727 -
Descent-Brettspiel-Material zur Umsetzung von Rollenspiel-Dungeons
JOC antwortete auf Fimolas's Thema in Spielleiterecke
Das Kästchenraster ist in klassische 1*1 Zoll Quadrate unterteilt. Die Heldenfigürchen sind nach meinem Eindruck etwas kleiner als der verbreitete 28mm Maßstab, vermutlich 25mm, so in etwa "Herr der Ringe". Für riesige Dungeons reichen die Pläne sicher nicht aus, aber eine Gruft mit mehren Kammern lässt sich gut darstellen. Nützlich sind vielleicht noch die Pappmarker, die unpassierbares Geröll, oder Löcher im Boden, usw. darstellen. Die Monster sind schön fett und auch recht detailliert. Der Kunststoff ist etwas weich, so wie man es von manchen Plastiksoldaten kennt, was den Vorteil hat, dass in der Schachtel nichts abbricht. Für Umbauten vielleicht nicht optimal. Die Bemalbarkeit haben wir noch nicht getestet, aber dürfte für Acrylfarben kein Problem sein,. Es sind für den Preis wirklich viele, und auch einige schön große Figuren dabei. Gleiche Kreaturen unterscheiden sich nicht voneinander, also alle Oger/Riesen sehen gleich aus. Nur ein paar sind anstatt aus weißem, aus rotem Kunststoff und gelten dann als Elite-Monter ihrer Art. Also gut einsetzbar für Midgard. Gruß Joc -
Zum Lachen - mit Träne im Knopfloch - aber zum lachen. Vielleicht auch zum weinen.
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Zauber und Wundertaten lernen - Welche Voraussetzungen?
JOC antwortete auf midgardholic's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Und ein Magier schließt sich einer Gilde an die ihn unterstüzt. Daneben teilweise Lehrmittel, die Priester, Barden&Co ausschließen. Z.B. das ein oder andere Zauberbuch. Ansonsten muss man schon verdammt lange PP sparen um einen Stufe 4 Zauber per PP zu lernen. Der Regelfall ist nach wie vor, dass ein Priester genauso nach einem geeigneten Lehrmeister suchen muss. Zudem kann der Magier seine PPs für das steigern von Zaubern selbst nutzen, wodurch wieder AEP/ZEP für Zauber "übrigbleiben". Er bekommt also auch einen Gegenwert, den man in einen Vergleich zu einem erlernten Stufe 4 sehen muss. Sehe ich nicht als ungerecht an.- 32 Antworten
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Zauber und Wundertaten lernen - Welche Voraussetzungen?
JOC antwortete auf midgardholic's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Wir haben in unserer Gruppe Zauber der Stufen 1-3 freigegeben. Stufe 1-2 sollten von regionalen Besonderheiten (keine Heilwunder in Nahuatlan) abgesehen, leicht verfügbar sein. Stufe 3 mag schwieriger sein, aber man muss nicht jede Lehrersuche detailliert ausspielen. Wir gehen davon aus, dass die Spielfigur in einer größeren Stadt eine passende Quelle findet. Was natürlich nicht bedeutet, dass nicht auch ein Stufe 3 Zauber gegen ein Quest erworben werden kann. Ab Stufe 4 wird immer en detaille gespielt. Ein konkreter, ausgearbeiteter Lehrmeister, eine der seltenen Spruchrollen, ein mächtiges Zauberbuch, usw. Es ist nicht davon auszugehen, dass jede Magiergilde jeden Stufe 4 Zauber lehren kann. Selbstverständlich dürfen die Spieler ihre Wünsche anbringen, aber das Schicksal geht meist seltsame Wege.- 32 Antworten
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De Idee nicht allzuviele Spruchrollen auftauchen zu lassen, ist eine Richtlinie um das normale Lernen nicht unsinnig werden zu lassen. Aber sicher kein Aufruf einzelne, besonders mächtige Sprüche erscheinen zulassen. Wer es natürlich so sieht, dass wenn Magier1 eine Rolle findet (a 30 GFP), und Zauber 2 eine Rolle findet (a 600 GFP), dann Gerechtigkeit herrscht, dem können weder Richtlinien noch Regeln helfen.
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Häh, was wird verschwendet?
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Die Weinanbaugebitete der Küstenstaaten sind wohl noch wichtig. Ansonsten werden die vermutlich auch aus den entlegensten Ecken importieren.
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Heldenwechsel, wechselt ihr die Helden vor den Abenteuern?
JOC antwortete auf Bupu's Thema in Spielsituationen
Grundsätzlich würde ich für ein Abenteuer das Charaktertypen voschreibt keinen Cent ausgeben. Mal von einzelnen Spezialszenarien à la Wearran-Pass abgesehen. Wenn ich eines selbst schreibe, kann ich es an die Gruppe anpassen. Die Geschichte der Gruppe soll am Ende eine Legende bilden. Deswegen spielen wir bislang mit festen Charaktären. Es würde aber auch nichts dagegen sprechen wenn einzelne mal den Char wechseln. Allerdings muss der Spieler dann in Kauf nehmen, dass der Abgelegte nicht weiterwächst, und der neue einen niedrigen Grad hat.