Alle Inhalte erstellt von Ma Kai
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Erscheinungstermine - Verfügbarkeit - Veröffentlichungspolitik etc.
Das Cover war spontan der Hit bei den Göttinnen. Die Kleine wollte gleich reingucken und das Heft gar nicht mehr hergeben,
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Politische Beobachtung Westeuropa, Zeitraum November
Bist Du nicht so zufrieden mit dem, was Du geschrieben hast, oder nicht so zufrieden damit, wie es beurteilt wurde?
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09.01.2021 13:00 - Con-Saga - Na floresta estão os ladrões
Wenn sich niemand sonst meldet, spiele ich so viel mit, wie ich mich irgend von der Familie absentiren kann. Wenn sich jemand meldet, der den Platz besser ausfüllen kann, um so besser.
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09.01.2021 13:00 - Con-Saga - Na floresta estão os ladrões
Wenn jemand den Platz nehmen will/kann, trete ich zurück, ist wahrscheinlich für alle weniger stressig.
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09.01.2021 13:00 - Con-Saga - Na floresta estão os ladrões
Meine Familie wird - nachdem ich die Woche bereits mehrere Abende an Midgard gesessen habe - eher mich umpriorisieren. Und auch mir ist es wichtiger, dass die Kinder Chinesisch lernen. Daher lautet die kurze Antwort: Nein.
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09.01.2021 13:00 - Con-Saga - Na floresta estão os ladrões
Kollegen, da die Corona-Beschränkungen sich in der Praxis (Musikschulen = Schulen) nicht so gestalten, wie das zunächst aussah, werde ich jedenfalls ab 10 Uhr sicher nicht teilnehmen können. Ich rechne mit mindestens einer Stunde Verspätung, kann mehr werden. Für den Rest des Tages müsste es zeitlich gehen, allerdings könnte die Leitung etwas überlastet sein, weil das dann der dritte gleichzeitige Audio/Video-Strom wäre. Wenn Euch das zu unsicher ist und Ihr stattdessen einen anderen Mitspieler dazu nehmen wollt, hätte ich dafür Verständnis. @jul@Helgris
- Rollenspielsprüche
- Rollenspielsprüche
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Beschwerde-Strang
Und im Übrigen: Sau.e.rei.
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Beschwerde-Strang
Ich hätte da jetzt an Haegrids Haustier gedacht.
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Beschwerde-Strang
Das ist nicht zu, was hier verschlossen scheint...
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Diskussionen zu Moderationen
Hilfe nein, so war das überhaupt nicht gemeint. Ich hatte gedacht, Du wolltest fragen, welches Budget für eine proaktivere Moderation im Forum zur Verfügung stehen könnte (wovon man dann ggf. zeitnäher Moderationskapazität bereit stellen könnte). Ich nehme die Moderation hier nicht als ungleichgewichtig wahr und hatte auch die Frage nicht in dieser Richtung aufgefasst. Da muss ich jemand oder etwas komplett missverstanden haben.
- Diskussionen zu Moderationen
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Diskussionen zu Moderationen
Offensichtlich zumindest den Clubberbeitrag für diejenigen, die Clubber sind. Verstehe ich aber Drachenmann richtig, es geht nicht unbedingt darum, alle potenziell Anstoß erregenden Feld-Wald-und-Wiesen-Beiträge überall zu moderieren (dagegen hatte sich Luki gewehrt, das wäre für jedwede Moderation praktisch nicht zu leisten, und das würde auch ein steriles, langweiliges Forum hinterlassen), sondern darum, dass in dem Moment, wo Anstoß erregt wurde und eine Kontroverse entstanden ist, die folgende Moderation auch den Ursprungsbeitrag in Betracht ziehen möge. Das finde ich fair. Es gibt ein paar Spezialisten im Forum, die gerne mal provokante Beiträge raushauen. Wenn die Anstoß erregen und dann aber nur der daran genommene Anstoß moderiert wird, dann ist das auch nicht richtig. Vielleicht würde ja eine solcherart "ganzheitliche Betrachtung von Kontroversen" auch die eine oder andere Provokation etwas dämpfen.
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Neue Forumsversion 4.5
Der Text unter der Weltkugel lautet jetzt "(Forumsname) reagierte auf (hier fehlt ein Wort) Beitrag im..." Grafisch etwas gewöhnungsbedürftig... Aber: Abd, ganz großen lieben Dank dafür, dass Du so ein komplexes Ding für uns so kompetent und mit dermaßen Zeiteinsatz machst. Danke Danke Danke.
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Abenteuer-Kampagne auf Grundlage der Musik von Schandmaul
Chapeau.
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Vielfalt im Rollenspiel
Ich würde es, ehrlich gesagt, auch nicht heraus finden wollen, ob ich es in mir hätte, Dich so zu schocken oder zu ekeln.
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Vielfalt im Rollenspiel
Ja und nein. Ein für mich legitimer Ablehnungsgrund wäre, "ich möchte die fantastischen abenteuer von Alfwyn, Brearn, Caedwyl und Deanne spielen und nicht Emils Inszenierung der Konflikte eines ausschweifenden Homosexuellen mit der Gesellschaft". Wenn das Sonderinteresse eines Spielers am Ausspielen von bliebigen - sexuellen und anderen - Macken seiner Figur den Spielspaß der anderen an den Rand zu drängen beginnt, dann geht das zu weit. Nur weil jetzt eine Spielerin Homosexualität als solche ausspielen will, z.B. eine weibliche Figur sich zu Frauen statt Männern hingezogen spielt, sähe ich kein Problem. Da wären wir aus meiner Sicht bei einer Diskriminierung der sexuellen Orientierung als solcher, die sich im (heutzutage) vollkommen normalen Rahmen bewegt. Hier würde ich auch (wie oben ausgeführt, entgegen Abds Ansicht) die fantastische Gesellschaft nicht negativ reagieren lassen. Seine Grenze fände das z.B. bei Pädophilie. Das wäre eine sexuelle Orientierung, die für mich grenzverletzend ist und für die ich nicht offen wäre.
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Vielfalt im Rollenspiel
In gewisser Weise würde ich mir wohl wünschen, dass das extreme und unberechenbare Verhalten der Figur zur Abstoßung geführt habe. Das wäre dann von der sexuellen Orientierung wohl relativ unabhängig gewesen. Allerdings gibt es wohl doch auf die sexuelle Orientierung auch (noch?) emotionale Reaktionen, die ihrerseits zu einer zumindest gewissen Befremdung führen bzw. eine anderwertige Abstoßung verstärken können.
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Schwere Verletzungen - erweiterter Anwendungsbereich
Na ja, ich glaube, was ich sagen wollte, war, dass man dann ggf. die Herausforderungen etwas anpassen muss. Wenn die Abenteurer mehr signifikante Macken abbekommen können, dann ist eventuell der Gesamtschwierigkeitsgrad zu hoch (oder die Herausforderung entsprechend größer, was natürlich auch wieder schön sein kann) und man muss da ein bisschen nachgeben - was aber manchmal sowieso plausibler wäre.
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Vielfalt im Rollenspiel
(herübergezogen) Das genau ist eine Schlüsselfrage, Abd. Ich glaube, Du stehst da relativ auf einer Außenposition. Die meisten Spieler - mich eingeschlossen - würden einen Bulugi in Alba nicht spielen, wenn sie dann die geballte Ladung Diskriminierung mitbekommen würden, mit der eine Gesellschaft "andere" abstößt. Um den Reiz des Exotischen mitzunehmen, um selbst einen Kontrast Wildnis/Zivilisation auszuspielen - macht Spaß (oder auch bloß, um die Tätowierungen mitzunehmen...). Aber bei praktisch jeder Interaktion als "Neger" behandelt zu werden - mir wäre das zu hart. Du müsstest Dich da bei mir echt durchbeißen - meins wäre es nicht. Aber wenn Du's mir vorher sagst, könnte ich das als SL für Dich bedienen. Es wäre nur nicht mein Standard für einen mir unbekannten neuen Spieler, von dem ich von meiner Sicht her annehmen würde, dass ihm oder ihr das sehr schnell zu viel werden würde.
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Vielfalt im Rollenspiel
Das ist ein Punkt, der gleichzeitig hochinteressant und irgendwie auch irrelevant ist. Irrelevant wäre er von dem Standpunkt aus, dass die Welt Midgard nun, wie sie sich aus den Siebzigern und Achtzigern entwickelt hat, und nun in QBs usw. abgebildet ist, definiert ist. Für Alba hat Midgard nun einmal eine primär männliche Welt mit dem Konstrukt Eagrel gesetzt - auch wenn der heutige Forschungsstand sein sollte, dass das frühmittelalterliche England gar nicht so männlich dominiert gewesen sei, würde das in den Midgard-QBs nicht notwendigerweise oder gar sofort nachgezogen. Hochinteressant finde ich persönlich trotzdem alles, was mit den tatsächlichen Verhältnissen in der Vergangenheit zu tun hat.
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Vielfalt im Rollenspiel
Das dürfen sie gerne. Ich habe ja gesagt, dass ich meinen Eindruck von (ich präzisiere:) vor dreißig Jahren wiedergegeben habe. Aber im Ernst (und auch so als Blick über den Tellerrand): wie ist heute die Stellung der Frau in Aventurien?
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Roll Inclusive - Diversity und Repräsentation im Rollenspiel
Ich habe Abds Punkte inhaltlich (da ich da dann nicht mehr beim Buch bin, das ich übernaupt noch nicht gelesen habe) hier : weiter diskutiert.
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Vielfalt im Rollenspiel
Na ja, es ist - meine persönliche Beobachtung - in Midgard durchaus etwas härter/historischer als in anderen Rollenspielen. DSA zieht, wenn ich das richtig erinnere (und es ist lange her, dass ich von denen etwas gelesen habe), das Gleichheitsding durch. Die machen sich nicht mal die Mühe mit einem Konstrukt wie Eagrel, da hat's einfach keinen Unterschied (was dann natürlich zu einer anderen Welt führt, als Midgard, halt insgesamt mehr eine aus einem Comic-Buch, als aus einem Geschichtsbuch - wiederum, so einfach nur mein Eindruck). Midgard drückt sich da nicht, sondern trifft z.T. knallharte Aussagen zum Verhältnis der Geschlechter. Damit schafft man reizvollere Situationen, muss aber auch erheblich mehr Gehirnschmalz investieren (Beispiel Eagrel, Beispiel die diversen Völker und Aufteilungen bei den Schariden), um auch weibliche Figuren voll spielbar zu machen (für weibliche KanThai ist das z.B. immer noch schwierig), und alle zufrieden wird man damit auch nicht stellen (woher dann das Ignorieren dieser Spielweltbeschreibungen kommt).