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Ma Kai

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  1. Etwas Unbekanntes ist halt nun mal unbekannt…
  2. Der Verlag fand es, meistens für das Angebot als PDF, hinreichend attraktiv. Smaskrifter als Druckprodukt war eine Ausnahme. Wir haben das für M5 wie gesagt für sehr viele Abenteuer durchgezogen. Natürlich ist die Veränderung bei M6 größer. Wie groß? Das ist der springende Punkt. Man wird sich schon Abenteuer heraus suchen, die nicht ganz so eng mit der Welt verknüpft sind - vielleicht eher Der Weiße Wurm als Der Wilde König. Aber nach diversen diesbezüglichen Diskussionen kann ich schon feststellen, es geht da mehr, als man denkt. Ich sähe auch beim zweitgenannten Abenteuer keine unüberwindlichen Hindernisse, man muss sich ja z. B. nicht darauf versteifen, dass es unbedingt um den König gehen muss. Unter den vielen Lairds findet man einen, dem man das nötige Problem andichten kann. Letztlich ist auch das eine Entscheidung, die Pegasus treffen muss, aber sicher nicht zeitnah wird, da zunächst andere Prioritäten vorne stehen.
  3. Es könnte schon irgendwo spannend werden. Was jetzt entwickelt wird, orientiert sich wohl eher nicht so an den bisherigen Vorgaben und Setzungen, weil es ja Damatu sein wird. Es wird auch einen Bruch in der Geschichte geben, der alles andere ebenfalls verändert. Die Frage ist vielleicht - um wieviel? „Gehen“ eventuell welche von den alten Abenteuern in anderen Regionen doch noch und können die, so wie sie von der Midgard-Crowd für M5 aktualisiert wurden, vielleicht für M6 auch noch weiter gehen? Die lange Liste z. T. sehr guter alter Abenteuer war ja durchaus auch eine gute Seite an Midgard.
  4. Sehe ich anders - die wirtschaftlichen Realitäten wurden schon immer in etwa in dieser Weise erklärt, auch durch Elsa. Vielleicht kann @Benwick als Neuankömmling mal ein paar Beiträge nach oben lesen und uns eine „fresh eyes“-Rückmeldung geben? Ich fand @Kyrun etwas anstrengend, da er für mich als etwas beratungsresistent (im Sinne von „Pegasus sollte aber trotzdem mit M5 weiter machen“) herüber kam, muss also den Ball eher wieder zurück geben, sorry.
  5. Wahrscheinlich deshalb, weil es vermutlich Probleme mit dem Übergang der Rechte für die alte Welt gegeben hätte. Sprich, Pegasus hätte diversen Autoren hinterher laufen müssen. Es mag auch sein, dass Pegasus, wie auch beim Regelwerk, nicht 1:1 mit der Welt der Frankes gehen wollte, sondern etwas, nennen wir es ein Derivat, machen will, das ihnen in bestimmten Punkten besser gefällt. Jedenfalls wurde die Midgard-Gemeinde sehr ausdrücklich zur Mitarbeit aufgefordert und viele auch hier im Forum aktive Mitglieder sind diesem Ruf gefolgt.
  6. Thema von Panther wurde von Ma Kai beantwortet in Midgard-Smalltalk
    Es hilft, solche Einschränkungen zu erwähnen. Die Balance zwischen Spielerfiguren und Herausforderungen ist einfacher herzustellen. Ich verweise allerdings auf „supermächtige“ Drachen, die typische Abenteurergruppen in drei Runden weggekloppt haben.
  7. Auch wenn es rechtlich möglich wäre, wird Elsa wohl den Verkauf schlicht einstellen.
  8. Ich verstehe den Frust, ich habe auch hundert Fragen. Ich schreibe ja auch hin und wieder etwas auf, eines davon habe ich vorigen Sonntag uraufgeführt, dabei hat mir eine meiner Nichtspielerfiguren echt Lust auf mehr mit ihr gemacht, aber ich habe keine Ahnung, in welche Rahmenbedingungen ich jetzt etwas reinschreiben würde. Andererseits hat Pegasus wahrscheinlich auch keine unbeschäftigten Heerscharen, die nur darauf warten, Vorabschnipsel bereits fertiger Regeln zum Anfixen zu veröffentlichen. Wäre echt schön, ist aber nicht so. Hinter M6 wird wohl mehr Ressource stecken als hinter M5, aber so viel trägt es wohl denn doch nicht. Also brauchen wir wahrscheinlich doch noch etwas Geduld…
  9. Zwei Punkte: 1. never say never. Ich würde mir M6 erst mal anschauen, bevor ich es verdamme. Ich selbst bin 2006 zu Midgard gewechselt, nicht weil ich Regeln oder Welt so mega fand, sondern weil mir die Leute so sympathisch waren… und die bleiben ja wohl. Hoffentlich. 2. Wenn-hätte-hätte-Fahrradkette Pegasus Elsas verbleibenden Lagerbestand für Null oder mit massivem Abschlag übernehmen würden, dann hätten sie nur noch den Aufwand, das alles bei sich einzulagern und ins System einzupflegen. Plus ggf Support, Bestandsführung, jährliche Diskussion mit den Wirtschaftsprüfern zur Abwertung, usw. Und das alles wahrscheinlich für einen Miniumsatz, der als absolute Summe wahrscheinlich nicht einmal einen merkbaren Bruchteil einer Mitarbeiterin trägt. Warum sollten sie sich das antun?
  10. Thema von Panther wurde von Ma Kai beantwortet in Midgard-Smalltalk
    Nun ja sorry @dabba, einerseits müssen wir Deine Nebenbemerkung, die spannend ist und schön zur Diskussion anregt, aus der Pegasus-M6-Diskussion heraus reißen, weil sie dort themenfremd ist. Andererseits wollte ich tatsächlich auch aus persönlicher Erfahrung eine Runde erwähnen, bei der ein optimierter nahuatlanischer Deuter gerade einen guten Tag hatte, und dann wirklich alles, echt alles, besser konnte, als alle anderen Mitglieder der Gruppe, am besten noch zusammen genommen. Der hat reihenweise Erfolgswürfe in den 40ern, wenn nicht 50ern, aufgerufen. Wenn sich nicht der Spieler, als er merkte, was er tat, zurück genommen hätte, hätte der Rest der Gruppe heim gehen können. Das ist für mich ein zugegebenermaßen extremes Beispiel dafür, dass ausgeglichene Regeln schon ganz gut für ein Rollenspiel sind.
  11. … das ich übrigens in meinem ersten Midgard-Abenteuer, aufgeschrieben 2008, den Nichtspielerfiguren schon gegeben hatte… Hust… Fian… Nobody is perfect. Aber manche kriegen es eben ziemlich weitgehend ziemlich gut hin und viele nicht - weil es eben wirklich ein komplexes Thema mit viel Zahlenjonglage ist.
  12. … was gerade noch mehr dafür spricht, dass sie mit Midgard auch gewisse ökonomische Erwartungen verbinden. Die sind jedenfalls kein frühere-Midgard-Versionen-Wohltätigkeitsverein - was JEF übrigens auch nie waren. Die haben ältere Midgard-Versionen genauso abgeknipst. Es gab mal MOAM für M4. Gibt es nicht mehr. Elsas wirtschaftlich richtige Entscheidung.
  13. Mach Dir bitte keine Hoffnungen. Ich glaube, es gab diese Aussage tatsächlich schon, entweder als die damalige Crew mal auf Breuberg war, oder in einem Podcast bzw. auf YouTube. Patrick hat den sachlichen Hintergrund erklärt. Mir geht es irgendwann auch auf den Zeiger, beim Abenteuerschreiben immer nachdenken zu müssen, ob ich „erschwert“ jetzt als „plus“ oder „minus“ übersetzen muss. Irgendwie ist „In 16 auf Skala 20“ nicht ganz das Gleiche wie „In 83 auf Skala bis 100“, aber ich glaube schon, dass wir mit dem Punkt leben können. Wir werden am Ende das Gesamtpaket bewerten müssen. Mir ist da auch das „realistische“, „historische“, auch mal „harte“ Bild wichtiger als jetzt unbedingt der W100.
  14. Nichts außer ökonomischem Sachverstand. Jedes Produkt hat Fixkosten - z. B. Illus, Lektorat, Lager, z. T. noch Druck. Wenn Du für zwei Teilmärkte z. B. zwei verschiedene „China-Kultur-QBs“ heraus brächtest, hättest Du zweimal Fixkosten für vielleicht mit Glück 1,1mal Umsatz. Nachdem viele Rollenspielprodukte wirtschaftlich sowieso grenzwertig sind - Elsa war eine der ganz wenigen, die vom Rollenspielverlag leben konnte - ist da nicht der Spielraum gegeben, um sich seine Märkte zu zerstückeln.
  15. Weil sie meistens ganz gut rechnen können? Und auch komplexere Wahrscheinlichkeiten relativ gut einschätzen können? Eine Grundanforderung an ein Regelwerk ist, dass es keine Seiten damit verschwendet, etwas zu erklären, was kein Mensch braucht, weil etwas anderes eh‘ besser ist (spieltheoretisch: dominante Strategien). Oder größere Ungleichgewichte aufweist (hust, D&D-Zauberer vs -Kämpfer auf höheren Graden?). Solche Sachen passieren jemand weniger, der im Kopf mit Zahlen spielen und diese visualisieren kann.
  16. Thema von jul wurde von Ma Kai beantwortet in Midgard Cons
    Conorga hat auch so was Abenteuerliches, oder? Dann nochmal extra Danke-Juhe
  17. Thema von jul wurde von Ma Kai beantwortet in Midgard Cons
    Sonntag Vormittag war ich in Raum Ludwig I und es fühlte sich an, als seien wir allein im Raum gewesen. Tatsächlich war auf der anderen Seite der Molton-Tücher wohl eine andere Gruppe, jedenfalls gingen da hin und wieder Leute hin und her.
  18. Thema von jul wurde von Ma Kai beantwortet in Midgard Cons
    Ich werde 2025 danach fragen.
  19. Thema von jul wurde von Ma Kai beantwortet in Midgard Cons
    Oh, zum Essen kann ich kaum etwas sagen - das Rührei Sonntag früh war überraschend lecker - aber der JH gebührt Lob dafür, Handtücher gestellt zu haben und die Betten bereits für uns bezogen zu haben. Ein nicht geringer Komfortgewinn.
  20. Thema von jul wurde von Ma Kai beantwortet in Midgard Cons
    Die Orga war, wie immer, gut ausgestattet. Wobei ich mir merken sollte, zum Forumscon immer noch einen Kräuterfrischkäse mitzubringen, als Dip für die Gemüsestecken.
  21. Thema von jul wurde von Ma Kai beantwortet in Midgard Cons
    Vielen Dank liebe Orga, es war ein toller - wenn auch für mich krankheits- und arbeitsbedingt sehr kurzer - Con. Trotzdem ein Stoß Glückshormone. Ich hatte nur einige interessante, aufschlussreiche, herausfordernde, geistreiche Gespräche mit vielen lieben Menschen, und meine Runde am Sonntag: @daaavid, @Kilgar, @jul, @Yarisuma, Karlotta (via @Helgris) und @Hornack Lingess, in der ein paar Figuren über ihren rechtgläubigen Schatten sprangen, um denen im Schatten zu helfen, das, was diese als ein Urteil der Götter ansahen, zu vollenden - sich damit in eine sehr gefährliche Situation brachten und diese souverän meisterten. Ich bin gerade dabei, das Manuskript mit dem zu erweitern, was Ihr mir aus der Nase gezogen habt...
  22. Thema von jul wurde von Ma Kai beantwortet in Midgard Cons
    Zum nächsten Forumscon!
  23. Thema von Ma Kai wurde von Ma Kai beantwortet in M5 - Gesetze des Kampfes
    Wann eine Verteidigungstechnik eingesetzt wird, steht in ARA S. 11 rechts oben: "Der EW:Kampfkunst für eine Verteidigungstechnik wird gewürfelt, sobald der Kämpfer Ziel eines Angriffs ist, aber bevor der Angriffswurf des Gegners ausgeführt wird." Sprich, lange nach der Bewegung, wie hier auch schon mehrfach erklärt worden ist (der Angriff des Gegners ist ja eine Handlung und jede Handlung kommt erst, nachdem alle Bewegungen fertig sind, Zitate dazu aus M4 und M5 weiter oben). Du kannst durch eine Verteidigungstechnik nicht in die Bewegung eingreifen. Die Bewegung findet statt, bevor Deine Figur eine Verteidigungstechnik auch nur erklärt, ganz zu schweigen von würfelt. Wenn Du also sagst, hinterher ist der Angreifer nicht mehr im angrenzenden Feld, dann musst Du damit sagen, dass er zurück gedrängt wurde, denn in dem Moment, wo die Verteidigungstechnik eingesetzt wird, steht er zwingend so, dass der Verteidiger in seinem Kontrollbereich ist - also in einem angrenzenden Feld - sonst dürfte er nicht angreifen. Außerdem ist Deine Argumentation sowieso vollkommen sinnbefreit, weil die Kampftechnik nicht darauf abstellt, dass sich der Angreifer in Kontakt bewegt hat. Man kann die Kampftechnik gegen einen Angreifer einsetzen, der seit fünf Runden neben einem steht und mit dem man schon ganz viele Nahkampfangriffe ausgetauscht hat. Das heißt wiederum, wenn Du den Angreifer nachher in einem nicht angrenzenden Feld sehen willst, dann muss der jedenfalls dann zurück gedrängt worden sein, wenn er schon seit irgendeiner vorigen Runde im Nahkampf steht. Nochmal zusammengefasst: die Verteidigungstechnik wird gewürfelt, wenn als Handlung der Angreifer angreift. Dazu muss der Angreifer in fast allen Fällen (Ausnahme lange Spießwaffe) den Verteidiger im Kontrollbereich haben, also in einem angrenzenden Feld stehen. Wenn dann diese Technik im Erfolgsfall den Angreifer ein Feld zurück drängen würde, diesen Kontrollbereich also brechen würde, dann wäre sie zu mächtig. Wenn man dieses Werturteil akzeptiert, dann kann die Interpretation nur heißen, dass der Angreifer innerhalb seines Felds auf Abstand gehalten wird, und das heißt, damit die Technik überhaupt irgendeinen Nutzen außer "bella figura" hat, dass er eine Aktion verlieren muss. Wie gesagt, es wäre schön, wenn das expliziter im Text stünde.
  24. OK, Deine Figuren sind i.a. "vernünftig" - ich will halt am Sonntag früh keine Mega-Monster um den Tisch sitzen haben. Nach der letzten Sitzung der "lokalen" (online) Hochgrader-Gruppe hatte ich ein bisschen Kopfschmerzen.

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