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Artikel: Ulvar und das Sumpffieber
Ulvar Numbar wurde wieder in eine Intrige in den Küstenstaaten verwickelt. Er hat getan, was er richtig fand. Von einigen Toten abgesehen, waren am Ende alle glücklich. Der Text entstand aufgrund des Abenteuers "Sumpffieber" von @Fabian. Wer dieses noch spielen möchte - wärmstens empfohlen, eine mitreißende Geschichte mit einigen bitteren Dilemmas - sollte ihn nicht lesen. Wie erst eine Mutter ihr Kind gerettet hat, und dann Ulvar und seine Gefährten die Mutter, und ihr nächstes Kind. Ulvar und das Sumpffieber.pdf artikel vollständig sehen
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Ulvar und das Sumpffieber
Wie erst eine Mutter ihr Kind gerettet hat, und dann Ulvar und seine Gefährten die Mutter, und ihr nächstes Kind. Ulvar und das Sumpffieber.pdf
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Barde "unfähig" gespielt (Ausspielen sozialer Fertigkeiten)
Das freut mich. Gratuliere. Ich bin beeindruckt.
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Barde "unfähig" gespielt (Ausspielen sozialer Fertigkeiten)
Wiir könnten noch etwas auseinander sein hinsichtlich des Punktes, ab dem Beredsamkeit notwendig ist.
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Barde "unfähig" gespielt (Ausspielen sozialer Fertigkeiten)
Ich könnte versuchen, mich auf das Wort „kann“ heraus zu reden…
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对 Ohne mich von da ins Midgard-Forum loggen zu wollen, aber der Drucker im Büro blieb mir z. B. eines schönen Tages verschlossen, weil dessen Tastaturersatz kein Paragrafen-Zeichen konnte.
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Barde "unfähig" gespielt (Ausspielen sozialer Fertigkeiten)
Endlich - Fabian hat mich verstanden. Danke! Jede Figur kann eine stringente Argumentation vorbringen - egal, welche Fertigkeiten sie hat. Eine gelungene Beredsamkeit kann einen Unterschied zwischen „ja, aber…“ und „ja, und außerdem…“ machen. Sie kann eventuell auch Schwächen in den Argumenten, in gewissen Grenzen, kompensieren, aber sie ersetzt diese nicht komplett und ist sicher nicht Voraussetzung dafür, überhaupt welche vorzubringen. Können wir uns darauf einigen?
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Diskussionstrang zur Wunschliste M6
Hatte er je eine?
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Diskussionstrang zur Wunschliste M6
Sorry, das muss ich rauskramen, die als Massenvernichtungswaffen wirksamsten Zsuberlieder bei jeder zweiten Figur zu finden, würde mich außerordentlich stören. Barden sind m. E. „schlimm“ genug; wenn jeder Allerweltsmagier mit „Lied der Tanzlust“ und dergleichen um sich schmeißen kann, wird mir schlecht…
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Barde "unfähig" gespielt (Ausspielen sozialer Fertigkeiten)
De facto halt schon, wenn man dann auf mindestens 17 würfeln muss. Und nein, ich habe mir in der jeweiligen Situation Mühe gegeben, gerade nicht eloquent, sondern charaktergerecht knapp, zu argumentieren. Ich halte mich persönlich auch nicht für eloquent. Fähig, überzeugend zu argumentieren, vielleicht, aber eloquent, wäre ein bisschen viel für das, was aus meinem Mund kommt…
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Barde "unfähig" gespielt (Ausspielen sozialer Fertigkeiten)
Wie Du sagst, die Beschreibung von Beredsamkeit, klar gelesen, gibt eine „k. o. - Bedeutung“ eigentlich nicht her. Ich finde auch, dass die Fertigkeit, die ja neben dem Einzelgespräch noch weitere Nutzanwendungen hat, schon gut genug ist, wenn sie den Unterschied macht zwischen „grundsätzlich sieht Dein Gegenüber Deine Argumente, aber…“ und „Dein Gegenüber stimmt Dir nicht nur zu, sondern…“. Ich wehre mich ein bisschen dagegen, dass jede Figur Beredsamkeit lernen muss, wenn sie bloß den Mund aufmachen will. Realer Fall aus der Con-Saga: die Gruppe musste eine hohe Adlige davon überzeugen, mitten in der Nacht spontan mitzukommen und an einem Ritual teilzunehmen. Ich erinnere mich nicht daran, ob wir überhaupt einen Kommunikationsspezialisten in der Gruppe hatten. Den Hut auf für den Plan hatte aber Commandante Aelan, immerhin Feldmarschall der Prinzessin, ziemlich gute pA, jedoch nicht mit Beredsamkeit gesegnet. Es war in der Situation, auch unter Berücksichtigung der Fertigungsbeschreibung, natürlich, dass Aelan den Plan vorgestellt und um ihre Unterstützung gebeten hat - in knappen Worten, mit präziser Begründung, und einer persönlichen Zusage. Sehr schmucklos, aber in der Argumentation, so fanden wir das, doch überzeugend. Ich hätte es falsch gefunden, wenn in dem Moment die Fertigkeitsbeschreibung dahingehend überinterpretiert worden wäre, dass dem Krieger quasi das Wort verboten worden wäre. Sprechen ist m. E. genauso menschliches Grundhandwerk wie z. B. Raufen, das bekommt auch jede Figur gleichermaßen und muss es nicht extra lernen. Es ist ja immer noch so, dass jemand mit Beredsamkeit, gegeben die oben ausgeführte Bandbreite, tendenziell bessere Ergebnisse erzielen wird als jemand ohne. Das sollte aber, finde ich, nicht alle anderen komplett ausschließen.
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Barde "unfähig" gespielt (Ausspielen sozialer Fertigkeiten)
Na ja, die selbst gewählte Rolle ist allerdings nicht die eines Taubstummen. Auch wenn man Beredsamkeit nicht gesteigert hat, darf man ja noch etwas sagen. Man darf m.E. sogar argumentieren und erwarten, dass die Argumente als solche überzeugen - auch ohne das Sahnehäubchen "Zungenfertigkeit" durch die Beredsamkeit. Ich finde, Beredsamkeit wird etwas überinterpretiert. Es ist eine Hilfe, aber nicht die alleinige Eintrittskarte in eine Verhandlung. Ich glaube, es war DSA, das mal getrennt hat in "Überreden" und "Überzeugen". Ersteres war die emotionale Ebene, die bei Midgard Beredsamkeit ist. Letzteres bezog sich auf die tatsächliche Qualität der Argumentation. Ein Äquivalent dazu gibt es bei Midgard nicht. Das müssen die Spieler selbst leisten.
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Passwort?
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Würfeln oder spielen?
So gesehen hast' wieder Recht.
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Würfeln oder spielen?
Ich glaub', wenn Du geschrieben hättest, "aus meiner Sicht" oder "für mich" "schlechtem Rollenspiel", dann wäre es genau treffend gewesen. Für Eleazars Gruppe im Besonderen ist es halt nicht schlechtes Rollenspiel. In deren Konstellation. Käme Rosendorn zu dieser Gruppe dazu, würde er sich dort wahrscheinlich nicht wohlfühlen - was aber weder ihn noch Eleazar zu "schlechten Rollenspielern" machen würde.
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Diskussionen zu Moderationen
Könnten wir bitte die folgenden Diskussionen verschmelzen: https://www.midgard-forum.de/forum/topic/4324-würfeln-oder-spielen/ - ist in "Spielsituationen", hat Text 2001 und heute. Das wäre wohl die "empfangende" Diskussion. https://www.midgard-forum.de/forum/topic/21176-darstellung-oder-beschreibung-von-aktionen-und-situationen/ - ist in "Spielleiterecke", die dann dieses Thema nicht mehr hätte; müsste sie das? Es geht ja immer um das Gleiche. Da hat es Texte um 2011, das würde also mit dem oben ganz gut zusammen passen, d.h. die zwei Diskussionen würden sich nicht vermengen. https://www.midgard-forum.de/forum/topic/23848-barde-unfähig-gespielt-ausspielen-sozialer-fertigkeiten/ - auch "Spielleiterecke", vom Titel her eine konkrete Situation, tatsächlich aber eine allgemeine Diskussion. Hier sind Texte ab 2012, das würde also sogar mit beiden oben zusammen passen - wobei es mich in den Fingern juckt, auf ein paar der Beiträge dort zu antworten. Ein grüner Kasten am Anfang, der auf die Verschmelzung aufmerksam macht, wäre wahrscheinlich hilfreich, da z.B. Stephan z.T. von der einen in die andere Diskussion herüber zitiert hat und diese Erklärungen nur noch eingeschränkt Sinn haben, wenn alles in einer Diskussion ist.
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28.11. Forum ab 23:00 Uhr wegen Wartungsarbeiten geschlossen
Oh. Na dann herzlichen Daumendruck!
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Südcon 2023 Danksagestrang
Ich bin es, leider messbarerweise.
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Würfeln oder spielen?
Worauf ich aber auch hinaus wollte: der Würfelwurf ist dann die Wahrheit, wenn die Fertigkeit komplett die Aufgabe der Figur abdeckt. Wenn es z.B. um das Erklettern einer Klippe geht, dann entscheidet der Wurf auf Klettern, nicht die Beschreibung des Kletternwollens, ob die Figur heil oben ankommt. (Nebenbemerkung: aber auch da kann die Beschreibung entscheidenden Einfluss haben, z.B. wenn jemand die Zauberworte "Kletterhaken" und "Sicherung" einfließen lässt, die beim Standardklettern eben nicht dabei sind). Es gibt aber m.E. Bereiche, für die man die Fertigkeit nicht gelernt haben muss (es hilft bloß, sie zu haben). Sich gesichert an einem Seil hochziehen zu lassen z.B. kann man bestimmt ohne Klettern. "Die andere Seite ist uns zahlenmäßig doppelt überlegen, deshalb verschanzen wir uns in einer Engstelle" würde z.B. für meine Begriffe keine Kampftaktik erfordern ("und da auf dem Hügel platzieren wir die Bogenschützen und sichern sie durch einen Kordon Lanzenträger an dessen Flanke ab, damit die schön in den gegnerischen Ansturm reinschießen können, den wir zudem durch einen getarnten Graben brechen wollen" wäre dann m.E. eine erfolgreiche Kampftaktik). Entsprechend sehe ich auch Beredsamkeit, um zu meinem Beispiel zurück zu kommen, als "Überreden" und nicht "Argumentieren". Auch wer nicht Beredsamkeit gelernt hat, kann m.E. ein sinnvolles Argument strukturiert und glaubwürdig vortragen. Der Glücksritter mit Beredsamkeit kann das eben nur, wie die Fertigkeitsbeschreibung so nett formuliert, "zungenfertig" und mit entsprechenden Redewendungen formuliert unterstützen und hat deshalb leicht bessere Erfolgschancen - aber der Unterschied ist nicht schwarz/weiß "darf" und "darf nicht". Die Fertigkeit soll schon etwas wert sein, aber das ist sie m.E. auch so.
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Apple und die User
Microsoft bewirbt OneDrive gerade recht stark als eines... wobei halt eine USB-Festplatte genauso kaputt gehen kann - mechanischer Defekt etwa - wie ein Speicherplatz in der Wolke. Die Wolke hat möglicherweise - wahrscheinlich zwar nicht, aber vielleicht in bestimmten Paketen - sogar eine gewisse Backuplösung dabei?
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Kampftechnik Schmerzverachtung
Ist eine Kampftechnik eine Handlung? Man kann ja z.B. neben der Kampftechnik noch angreifen, und dabei ist der Angriff die Handlung.
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Würfeln oder spielen?
Man kann das von zwei Seiten sehen. Einerseits ist klar, dass Figuren, die z.B. Beredsamkeit teuer gelernt haben, davon einen Vorteil haben sollten. Wenn z.B. die "beredsame" Figur für viele EP ihre Fertigkeit auf +14 gesteigert hat, eine "6" legt und die Spielleitung dann irgendein halblebiges Wischiwaschi von sich gibt (von wegen "hast ja nur eine sechs gewürfelt"), dann darf man frustriert sein. Wenn man die "20" hat, dann hat man einen Erfolg, ob der nun überwiegend vom Training oder überwiegend vom Würfel kommt, ist sekundär. Wenn andererseits ein Erfolg in den 30ern kommt, dann darf man auch mal etwas drauflegen in der Wirkung. Andererseits fände ich es aber auch verfehlt, gerade Beredsamkeit zur Voraussetzung dafür zu machen, überhaupt den Mund aufzusperren. Ich hatte voriges Wochenende zum zweiten mal in meinem Rollenspielerleben den Fall, dass mein Krieger (bzw. Söldner: einmal war es Commandante Aelan, einmal Ulvar Numbar, beide wurden unter M4 als Söldner erschaffen) eine Nichtspielerfigur von etwas überzeugen wollte, dafür aber "natürlich" nicht über Beredsamkeit verfügte. Beide Figuren sind vom Konzept her sowieso weder "zungenfertig" noch den "kunstvollen, aber leeren Worten" zugeneigt. In beiden Fällen hat es sich am Spieltisch dadurch gelöst, dass der dann halt irgendwann (ungelernt) trotzdem mal gewürfelte EW eine 20 zeigte - darauf kann man sich aber eher nicht verlassen - d.h. als allgemeines Konzept wäre mir "würfel' halt eine 20" eher zu wenig. Ich fand in beiden Fällen, eine klare, schnörkellose Darstellung von Argumenten sollte keine Ausschmückung durch Beredsamkeit brauchen und sollte auch von der Spielleitung schlicht anhand der Interessenlage der angesprochenen Figur beurteilt werden. Beredsamkeit kann dabei m.E. einen "Schubs" in die gewünschte Richtung geben - auch gute Argumente hört man lieber, wenn sie nett verpackt sind. Aber die Grundbeurteilung sollte m.E. anhand der Argumente erfolgen, nicht anhand der Fertigkeiten. Anders herum betrachtet sollte dem Spieler auch mit noch so toller Beredsamkeit zumindest ein guter Grund einfallen, warum z.B. eine Wache ihren Posten verlassen sollte, einfach "meine Figur hat Beredsamkeit+18, die verkauft den Eskimos Kühlschränke, der fällt schon was ein" ist m.E. zu wenig. Schauspielern ist - wie hier mehrfach ausgeführt - besser nicht erforderlich, aber eine Idee, ein Konzept, wie man argumentieren möchte, sollte schon vom Spieler kommen.
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Zustand Benommen
Wer benommen ist, kann nicht handeln, insbesondere nicht angreifen - ARA S. 23. Damit erfüllt er m.E. die Bedingung im KOD S. 76, "... aus anderen Gründen die Waffen nicht einsetzen [zu] können..." und hat mithin keinen Kontrollbereich - richtig? Man kann den dann also erst mal stehen lassen...
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Kampftechnik Ausnutzen
Wenn da steht "verdoppelt zusätzlich die gesamte Dauer..." - dann heißt das zum Beispiel, wenn der Gegner 20sec benommen war und davon schon 10sec vergangen sind, dass die 20sec verdoppelt werden und damit noch 30sec von der neuen Summe 40sec übrig sind, richtig? Und wenn ich ihn nächste Runde wieder mit Ausnutzen erwischen sollte, dann wäre die neue Summe 80sec, von denen dann noch 60sec übrig wären...
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Kampftechnik Verprügeln
Steht denn sonst irgendetwas in der Beschreibung der Technik, wann die Figur agiert bzw. ob sich der Zeitpunkt ihres Agierens gegenüber dem Normal (d.h. dem Zeitpunkt der Gewandtheit) irgendwie ändert? Wie gesagt, das "sofort" bezieht sich ja nicht auf den Zeitpunkt des Ansagens der Technik (oder welchen sonst?), sondern auf den des gegnerischen Angriffs bzw. nach dem erfolgreichen EW:Kampftechnik.