Alle Inhalte erstellt von Ma Kai
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Bewegungsphase und Handlungsphase zusammenlegen
So mache ich das als Hausregel auch schon seit einer Weile (allerdings nur auf Cons, nicht in der Heimatgruppe; die spielt voll nach Regelwerk in der Hinsicht). Für Kampftaktik habe ich dabei auch ein Verfahren gefunden, vielleicht nicht das Ideale, aber es funktioniert soweit. Abd, Du hast das auf dem letzten Südcon auch gespielt... http://www.midgard-forum.de/cms/node/1730 S. 3/4.
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Umverlegen einer Burg - wie?
Genau auf den Gedanken bin ich auch noch gekommen. Menschliche Magier, die so viel bewegen können (wir sprechen ja auch noch von einer ganzen Burg, Heiligsbimbam), dürfte es seit dem Krieg der Magier kaum mehr geben und wenn, dann würden sie dafür sicher etwas ganz Tolles haben wollen. Aber das will so ein Elementar sicher auch, wobei das dann etwas für-einen-Elementar-Tolles wäre, insofern vielleicht eher machbar.
- Umverlegen einer Burg - wie?
- Ziegenspuren (aus "Geister der Vergangenheit")
- Ziegenspuren (aus "Geister der Vergangenheit")
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EP-Betrug! Wo kommt so etwas vor?
Bei mir steht auf dem Bogen, welcher Würfel beim W% vorne ist... Zum Thema offen würfeln: es gibt z.B. durchsichtige Würfel, oder Farbkombinationen von Würfel und Schrift, die aus > 20cm extrem schwer ablesbar sind. Oder Winzwürfel, so klein wie Dein Fingernagel. Es gibt nichts, was es nicht gibt. (hey, ich würfle mit chinesischen Würfeln: d.h. da stehen keine Zahlen drauf, sondern chinesische Schriftzeichen. Die Übersetzung steht auch auf dem Bogen und ich erkläre sie auch gern - 1-3 ist eh' offensichtlich - aber unmittelbar nachprüfbar ist anders...).
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Erfahrungspunkte für gutes Rollenspiel - Steinzeitrelikt
Spaß gehabt ja/nein. Spieler hat Aspekte der Rolle, auch wo sie ihm eigentlich im Weg standen, ausgespielt ja/nein. Mancher hat z.B. bestimmte Artefakte, die neben ihren Vorteilen auch z.B. bestimmte Verhaltensweisen verlangen oder erzwingen. Ein Spieler kann dies jetzt einfach vergessen, oder mit Kreativität und/oder Kompromißbereitschaft konkret damit umgehen. Für letzteres gibt's AEP. Jedenfalls in unserer Runde.
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Ein oder mehrere Zauberduelle?
Ah, Suche nach Bannen, nicht Zauberduell. Könnte man da herüber verschmelzen, dann hat die alte Diskussion auch ein bißchen mehr Suchfunktionsfutter. Ich sie gerade auch ein wenig verschlagwortet, das hatte ich nämlich auch (inspiriert von BFs Anleitung!) durchsucht und nichts gefunden.
- Lähmung - kann ein Gelähmter schlucken?
- Lähmung - kann ein Gelähmter schlucken?
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Ein oder mehrere Zauberduelle?
Man hat immerhin mit jedem Wurf eine neue Chance. Zwar jeweils (wenn es um eine kritische Wunde geht) tendenziell mit etwas unter 50% (weil Zaubern+20 schon eine Ansage ist), aber wenigstens kann es einem nicht passieren, daß der SL eine 19 legt und man dann für immer das Ziel "39" da stehen hat. Man hat wenigstens jedes mal noch eine Chance.
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Ein oder mehrere Zauberduelle?
Solange der EW:Zaubern des Bannen von ... gelingt, darf man es erneut versuchen. Dann wird bei jedem erneuten Versuch auch der WW wiederholt. Es ist nicht so, daß der SL hinter dem Schirm einmal einen WW würfelt, die Summe notiert, und diese Summe dann (wenn er z.B. eine 19 gelegt hat oder so) zu schlagen ist. Der Zauber hat jedes mal wieder die Chance, hoch oder niedrig zu würfeln.
- Lähmung - kann ein Gelähmter schlucken?
- Rollenspielsprüche
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Ein oder mehrere Zauberduelle?
Nachdem auch ich es immer wieder falsch gemacht habe, wollte ich darauf hinweisen, daß wenn ein und derselbe Spruch, Zauberwirkung usw usf mehrmals hintereinander gebannt werden soll (EW:Zaubern geglückt, aber der erste und ggf. folgende WW:Zaubern ebenfalls geglückt), jedesmal beide Hälften des Zauberduells wiederholt werden, also sowohl der zu bannende EW, als auch der dagegen wirkende WW. Dies geht eindeutig aus dem "Zauberschloß"-Beispiel (LARK S. 159) hervor, und erklärt auch schlüssig, warum in Kaufabenteuern grundsätzlich ein plus-Erfolgswert und nicht eine Summe Wurf+Wert angegeben wird. Ich wollte das nur noch einmal kurz zur allgemeinen Erheiterung und Erleuchtung aufschreiben (gehe gerade nach und nach die gesammelten Regelfragen durch, die ich auf einem alten Bogen notiert hatte).
- "Hochgespielt" - Was soll das auf Cons bringen?
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"Hochgespielt" - Was soll das auf Cons bringen?
Ja, sicher, aber wie relevant ist das, wenn es keinerlei Eindruck auf die Spielwelt hat? Wenn schon im nächsten Abenteuer beim nächsten SL alles vergessen und nie passiert ist? Es bleibt aber in meinem Gedächtnis. Ich spiele die Figur so, wie/daß sie das gemacht hat, geschafft hat, oder damit auf die Nase gefallen ist. Da brauche ich keine Schleife über die Spielwelt für. Ereignisse können prägen, auch wenn sie nicht ständig von der Umwelt reflektiert werden. In gewisser Weise könnte man aus Deiner Aussage ableiten, daß der 7er-Tarnok erst gespielt werden dürfte, wenn der 1er, 3er und 5er etwas Muscheln angesetzt hat (und sinngemäß für den 5er usw)... Damit veränderst Du natürlich ein bißchen die Rahmenparameter der Diskussion. In dem Fall vergleicht man dann "ein bißchen weniger" mit "ein Stück mehr" Spielhintergrund dieser Figur, das ist auf jeden Fall ein geringerer Unterschied. Eventuell wäre anzumerken, daß Hintergrund auf Gr 1 (das Erlebnis der Machtlosigkeit) eventuell qualitativ anders zu bewerten sei als solcher auf Gr 6. "Gewachsene" Figuren steigere ich nicht anhand eines Masterplans; zu meinem neuen Grad 1-Magier mache ich mir jetzt keine Grad 7-Version, auf die ich dann gezielt hin arbeite. Im Gegenteil, ich steigere nach jedem Abenteuer das, was ich als nächstes haben will (auch abhängig davon, was ich an Punkten zur Verfügung habe), und was mir gerade am meisten gefehlt hat (man bereitet sich immer auf die Schlachten des gerade vergangenen Krieges vor...). Insofern denke ich, daß wenn Du Deinen Gr1-Tarnok steigern würdest, er auf Gr7 anders aussehen würde, als Dein Gr7-Tarnok. Und das dürfte wohl der Punkt derjenigen sein, die es vorziehen, Figuren nicht synthetisch zu steigern...
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Pauschale EP - was ist angemessen?
Und du hast als Spieler nach einem Abenteuer echt keine Ahnung, ob du gut, mittel oder schlecht warst? ... Wenn du willst, kann ich dir aber gerne sagen: "Ihr habt das Abenteuer größtenteils gelöst und seid an dieser und jener Stelle auf klasse Ideen gekommen - ich finde das super und bin sehr zufrieden. Gebt euch die Punkte, die ihr für sowas angemessen haltet." Besser? ... Ergänzung: Wir sind hier bei der Pauschalvergabe, da gibt's keine KEP und ZEP. Wie dachtest Du über "wer zuerst lacht"? Deine beispielhafte Aussage fände ich OK. Man kann alles mögliche pauschal vergeben...
- Hausregelvorschlag: Pfeile schlagen ein
- "Hochgespielt" - Was soll das auf Cons bringen?
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Pauschale EP - was ist angemessen?
Ich würd' Dich wahrscheinlich erst mal angucken wie ein rosa Auto. "Äh, was, Du bist doch der SL und weißt, wie gut wir uns geschlagen haben". Aber ich würde mir dann schon irgend etwas überlegen und aufschreiben. Ich lasse ja schon meine Spieler ZEP selbst notieren. Wenn Du es vorher sagst, kann man auch zumindest die Treffer für KEP kurz hinschreiben. Das würde wahrscheinlich helfen.
- Hausregelvorschlag: Pfeile schlagen ein
- Digitaler Fotoapparat
- Digitaler Fotoapparat
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"Frodo, Aragorn, Legolas"
Das klingt jetzt hoffentlich nicht zu sehr nach Haarspalterei, aber "schwierig" würde für meinen Geschmack nicht genügen, denn "schwierig" ist Buchführung auch. Ich denke schon, daß neben einem hohen Schwierigkeitsgrad auch ein tatsächliches Risiko für den Helden gegeben sein müßte. Du hast Dich gerade um eine dieser Diskussion angemessene Definition des Begriffs "schwierig" verdient gemacht.