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Ma Kai

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  1. Thema von rito wurde von Ma Kai beantwortet in Midgard-Smalltalk
    Heißt das aber, daß jemand, der noch ein Exemplar eines oder mehrerer der drei Bücher sucht (ich habe meine schon), sich per Mail an Dich wenden könnte? Das wäre für die Betreffenden sicher auch schön.
  2. Der SL lädt sich auch ganz schön viel Arbeit auf, wenn er die alleinige Anlaufstelle für alle Regelfragen sein will...
  3. Thema von Patrick74 wurde von Ma Kai beantwortet in Neu auf Midgard?
    Kriegste hier: http://www.branwensbasar.de/shop/article_323-6/Das-Arkanum.html?shop_param=cid%3D37%26aid%3D323-6%26 Das ist, zur Klarheit, das normale und nicht das Luxusausgaben-Arkanum - aber alle von Dir genannten Sprüche sind darin enthalten.
  4. Ich beleuchte sein Problem von einer anderen Seite. Wie er schon schreibt: den rawindischen Hintergrund bzw. die dazugehörige -geschichte kann man schon hinbiegen. Dann gibt es z.B. am Aufstieg zu den Bergen, die Rawindra von Aran trennen, einige Hochebenen. Oder da an dem Dreiländereck KTP/Rawindra/Aran leben Rawindi im platten Land. Oder der Mensch ist schon recht früh aus seinem Heimatland in plättere Gegenden verschlagen worden, vielleicht von aranischen Räubern entführt worden oder dergleichen. Da kann man sich immer etwas einfallen lassen. Ich wollte eben sagen: ich würde ihn nicht schief anschauen, wenn er mit einem bolaschwingenden rawindischen Tiermeister ankäme, und das (nicht von mir, aber von uns allen als Allgemeinheit, sozusagen) schien ein Element seiner Besorgnis zu sein... ?
  5. Es gab doch mal diese Forums-Mitglieder-Orte-Karte...
  6. Ist die Bola irgendwo als völlig das Spielgleichgewicht zerstörendes Mörderinstrument bekannt? Nein? Im Gegenteil, die sieht man fast nie? Also wo ist das Problem? Als SL wäre ich doch froh, wenn mir mal jemand das Ding anbrächte; als Spieler würde ich wahrscheinlich einen Blick auf die Lernschwierigkeit werfen und mich dann fragen, ob die da auch Äxte haben dürfen.
  7. Bin gespannt, wann und was (Regionalcodes für ipads?) sich Apple einfallen lassen wird, um die Margen abzugreifen...
  8. Wichtiger aber nicht allein am wichtigsten - damit kann ich mich identifizieren. Ich mag die Burgen.
  9. Ich finde mich in den Optionen auch nicht wirklich wieder. Ja, wenn es weniger Komfort gibt, würde ich auch weniger Geld bezahlen wollen; da gibt es aber eine Grenze. Ich wäre (man war, wie Lächeln angedeutet hat, nicht immer ein alter Sack, sondern hat auch einmal den Kakerlaken gute Nacht gesagt) da wahrscheinlich recht elastisch, sehe aber keinerlei Veranlassung, dies bei Midgard-Cons heute auszuloten. Ja, ich wäre auch bereit, für mehr Komfort mehr zu bezahlen - sofern ich einen tatsächlichen Mehrwehrt sähe. Das könnte bei manchen Cons (z.B. die Räume in der Hauptburg in Bilstein voriges Jahr) bessere Geräuschdämpfung sein; die Feierhalle in Bilstein dieses Jahr war in der Hinsicht OK, jedenfalls mein Seitenabteil. Eine-Runde-Räume sind in der Hinsicht natürlich ideal. Oft zeigt auch das Essen Verbesserungspotenzial; mei, es ist halt eine Jugendherberge. Ja, ich komme hauptsächlich zu Spielen und bin, wie erläutert, in einer signifikanten Bandbreite mit dem zufrieden, was als Rahmenbedingungen angeboten wird. Allein, und das geben sogar die bisherigen mageren Umfrageergebnisse als Schlußfolgerung her, eine Abwägung zwischen Anfahrtslänge und Komfort scheint es kaum zu geben und gibt es auch bei mir nicht. Bisher bin ich noch zu jedem Con gekommen; die Anreise ist bei mir ziemlich sekundär. Zur Not sitze ich eben ein paar Stunden im Auto; damit kann ich leben. Fragt mich das, wenn einmal jemand einen Dresden-Con auf die Beine stellt (wobei ich schon von Waldheim/Sachsen zu einem Midgard-Con nach Wiesbaden angereist bin, und damals hatte ich noch andere Budgetrestriktionen...).
  10. Vorabsprachen hat es bisher sowohl mit bekannten, als auch mit bis dahin unbekannten SLs gegeben - im letzteren Fall oft welchen, mit denen man schon immer mal spielen wollte (Rosendorn z.B.). Der Reiz des Neuen geht also nicht unbedingt verloren (Spontaneität hingegen schon ein wenig).
  11. Da wäre noch jenes Konzept zu bedenken, daß ein "Angriff" bei Midgard nicht nur einen, sondern viele Schläge im Verlauf des 10sec-Zeitraumes repräsentieren soll...
  12. Aus einer Verschiebung vor einiger Zeit entwickelte sich die Frage: wohin gehören Fragen der Art von "wie spielt ihr diese Regellücke aus"? Regellücken (wo absichtlich gelassen) sollen nicht im Regelforum behandelt werden. Die Spielerecke bezieht sich in der gegenwärtigen Beschreibung mehr auf soziale Aspekte. Die Spielleiterecke behandelt auch kam Regelthemen. Im Badehaus steht eine durchaus eher ernst gemeinte Frage zwischen allen möglichen, zur Hälfte scherzhaften, Diskussionen. Irgendwie paßt das nirgendwo hinein...
  13. Mir ist gerade nicht klar, was du damit meinen könntest... Ich könnte es mir bestenfalls vorstellen, daß Abd meint, daß Du die Kampfrunde in zwei fünf-Sekunden-Hälften teilen möchtest - so daß man also nur entweder in der ersten oder der zweiten Hälfte handeln könnte. Das wäre zumindest in der Tat sehr unübersichtlich. Du möchtest aber, wenn ich das richtig verstanden habe, die ganze Kampfrunde einschließlich Zauberdauern und Bewegungsweiten auf die Hälfte eindampfen.
  14. Danke für die Erläuterungen. Jetzt fehlt uns zwei ein bißchen der Diskussionsstoff; der einzige Punkt, an dem wir uns noch vergnügen könnten, ist die Reihenfolge der Ankündigungen/Handlungen, und den möchtest Du nicht anders machen... also mal sehen, wie es hier weiter geht... Grundsätzlich kann ich nachvollziehen, warum Du (hauptsächlich) die Bewegungsweite pro Kampfrunde reduzieren möchtest (in dem Fall, indem Du im Prinzip alles auf die Hälfte herunterskalierst): mit B24 kann man eben wirklich in einer Runde zickzack durch ein Haus von oben bis unten rennen, was bisweilen schon seltsam aussehen kann. Vielleicht könnte man da auch ansetzen, indem man für Felder innerhalb eines Hauses (oder sonstwie behindert) mehr als einen Punkt B verlangt? Wenn jedes Feld z.B. für 4m zählt (weil man dort eben nicht voll hindurch rennen kann), dann laufen Leute nur noch 6 Felder pro Runde, das wird beherrschbarer...
  15. Mein Weg: man hat in der Runde eine Bewegungsweite von x und eine Handlung. Wenn man dran ist, führt man beides aus - die Handlung kann dabei am Anfang, in der Mitte, oder am Ende der Bewegung erfolgen, das ist egal (manche Handlungen begrenzen natürlich die Bewegung, etwa Zaubern). Wer noch etwas weiter gehen wollte, zöge für eine Handlung z.B. 6m von der Bewegungsweite ab. Damit würde man aber die Diskussion eröffnen, ob man nicht zweimal 6m aufgeben und dafür zweimal handeln dürfe. Deswegen lasse ich das lieber. Oin Dod musch halt schterba.
  16. Thema von legoa wurde von Ma Kai beantwortet in Neu auf Midgard?
    Zumindest fand ich es ganz interessant, daß es bei DSA, wo ja doch mehr Mittel eingesetzt werden, trotz ebenfalls als kompliziert beschriebener Figurenerschaffung, auch keine gut funktionierende Software gibt...
  17. Interessanter Ansatz. Im wesentlichen halbierst Du die Kampfrunde. Damit wird der gegenwärtig fast zu vernachlässigende Unterschied zwischen 5sec- und 10sec-Zaubern sehr deutlich spürbar. Müßte mal nachschauen, welche Zauber Fünfsekünder sind... Grundsätzlich heißt das auch, daß man in der Zauberdauer eines Zehnsekunders nun zweimal statt wie bisher einmal zuschlagen darf (wenn man am Feind ist), korrekt? Ich glaube, Du möchtest einen Hybrid mit dem sekundengenauen Handlungsablauf machen, dort wären es, so dämmert mir dunkel, bei 3 sec/Schlag sogar drei Hiebe in zehn Sekunden? Als Beispiel: seit kurzem habe ich Erfahrung mit dem Zauber Eisenhaut, Zd 15 sec, der wäre unter diesen Umständen noch seltener einzusetzen als vorher... Zur Reihenfolge der Erklärung/Handlung hat Eleazar schon etwas gesagt; ich mache es auch umgekehrt, und bin damit bisher besser gefahren. Meine Erfahrung ist übrigens, daß alles, was man sich merken muß, von Übel ist. Ja, ich spiele auch so, daß erst alle erklären, ich das alles speichern oder notieren muß, und dann alles abgewickelt wird; das ist aber wirklich zusätzlicher Streß. Es wäre wirklich schöner, wenn man Erklärung und Abwicklung von Bewegung/Handlung zusammen halten kann. Ich trenne es, um den (für mich) Mehrwert "umgekehrte Reihenfolge" zu gewinnen; Du trennst es, um... Kampftaktik stärker zu betonen? Ist es das wirklich wert? Grundsätzlich gilt für mich, simpler ist besser; einen PW:Gw am Anfang würde ich z.B. eher zu eliminieren versuchen. Er macht ja auch die Gw wieder so viel wichtiger; da ist es mir lieber, das durch umgekehrte Erklärung/Handlung zu tun. Wie stark darf man seine Handlung bei gelungener Kampftaktik ändern, dürfte ich von "Zaubern" umschwenken auf "Kronleuchter ergreifen und gegnerischen Zauberer anspringen, um ihn ins Handgemenge zu nehmen"? Nenne doch übrigens den Schuß anders. Ein "Fangschuß" ist, wenn ein wundes Tier oder Schiff mit einem letzten gezielten Schuß erledigt wird. Was Du meinst, ist vielleicht ein "Schnellschuß", oder wenn aus dem Englischen übersetzt wird (snap shot), bisweilen ein "Schnappschuß".
  18. Thema von legoa wurde von Ma Kai beantwortet in Neu auf Midgard?
    Interessant. Die 9er stürzt bei mir nur ab, aber wirklich ständig (unter Windows XP und Windows 7). Mir wurde dann geraten, unter 0.8 zu erschaffen und dann unter 1.1 zu steigern...
  19. Thema von Ma Kai wurde von Ma Kai beantwortet in Midgard-Smalltalk
    Dann hatte sich das in meiner Erinnerung schon vermengt. Das heißt ja, ich habe die Midgard-QBs gekauft in einer Zeit, in der ich totale Rollenspielpause hatte... na ja, wir sind ja alle irgendwie verrückt...
  20. Wer kann wie feststellen, ob und was ein anderer zaubert? Im Regelwerk kann hierzu die Passage zu Gegenzaubern herangezogen werden. Unbeantwortet bleiben Fragen wie die nach unterschiedlichen Magietraditionen sowohl nach Typ (Thaumaturg, Magier/Hexer, Wunderwirker), als auch nach Region. Zumindest gibt es hierzu diese Diskussion: http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=3246 mit einem zusammenfassenden Beitrag von Prados hier: http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?p=182422#post182422 Ich kann mir aber kaum vorstellen, daß das die einzige Diskussion im Forum zu dem Themenkomplex ist (allerdings habe ich mit den Suchworten "erkennen" und "zauber" auf zehn Seiten nichts gefunden...). Eventuell wird grundsätzlich auf Zauberkunde gewürfelt, ohne daß die Feinheiten hier im Forum ausdiskutiert wurden.
  21. Thema von Ma Kai wurde von Ma Kai beantwortet in Midgard-Smalltalk
    Also ganz ehrlich: Frodos Abenteuer spiele ich mit einem Midgard-Abenteurer ab Grad 1 locker durch. Es gibt im Roman sogar eine Lernpause (Rivendell), danach müßte man eventuell eine Zeitblase-Hausregel bemühen, oder sich auf Praxispunkte beschränken, aber es ist jetzt auch nicht so, daß Frodo am Ende riesige Fertigkeiten oder auch nur APs haben muß. Das einzige, was an Frodo wirklich wertemäßig bemerkenswert ist, ist die Resistenz gegen Geisteszauber, und die hat er als Halbling auch bei Midgard von Anfang an. Damit hätten wir die zentrale Hauptfigur einer der epischsten Romanserien der Welt - das ist doch nicht schlecht, oder? Wenn man einen Aragorn wirklich so wie in den Büchern durchspielt, d.h. ihn erst einmal ewig Abenteuer in der nördlichen Wildnis erleben läßt, dann kann der auch im Midgard-Herrn der Ringe das, was er im Buch kann. Auch hier sehe ich durchaus keinen Widerspruch. Wo die Erwartung her kommt "ich spiele in Mittelerde, also fange ich auf dem Niveau der größten Helden des Universums an" weiß ich nicht. Es fällt mir sehr schwer, das als Normalfall nachzuvollziehen. Ich erinnere mich, daß es einmal einen D&D-Ansatz gegeben hatte ("Birthright"?), in dem explizit von Anfang an Könige (oder wenigstens Grafen oder Barone), die (adelszentrierte Weltsicht...) auch noch gleich mit tollen Werten ankamen. Das wurde aber schon sehr deutlich angesagt; m.E. ein klares Indiz dafür, daß man das auch außerhalb von Midgard durchaus als Ausnahmefall gesehen hat. Es scheint mir irgendwie immer noch so unglaublich einleuchtend, daß wenn jemand mit einem Anfänger beginnt, einer Figur auf dem ersten von 15 exponenziell ansteigenden Graden, und dann feststellt, daß diese Figur nicht die Mächtigkeit einer in der Spielwelt legendären, weltbewegend mächtigen, Figur aufweist - daß der Spieler dann sagt "ja klar, ich spiele ja einen Anfänger. Natürlich ist der noch nicht so mächtig wie Gandalf. Aber was noch nicht ist, kann ja noch werden." Ist das wirklich so schwer zu verstehen? Anfänger = schwach, später mit mehr Erfahrung = stärker? Was sind hier die Erwartungshaltungen? Ich könnte mich der Aussage anschließen, Midgard-Anfänger seien auch im Systemvergleich besonders wenig stark. Es muß aber auch festgestellt werden, daß dies ein reichlich temporärer Zustand ist - bereits nach 1-2 Abenteuern ist man im zweiten Grad, hat mehr APs, konnte auf dem superbilligen Teil der Kurve lernen - und da schreitet man ja wirklich im Sauseschritt voran, z.T. für 10 FP pro +1, was soll man da denn noch sagen? Das halte ich nun absolut nicht für zutreffend. Gegen was wäre denn Midgard austauschbar? Wem oder was ist es so ähnlich? Äh, das steht nicht für Spiel-, sondern für "Spielerfigur" - der Figur des Spielers. Im Unterschied zu Nichtspielerfigur. Die Verwandtschaft zum gemeinen Pöppel ist doch etwas entfernter. Nun ja, die kulturelle Einbindung kam eben in dem Maß dazu, wie die Welt Gestalt annahm, vor allem durch die Quellenbücher. Das war ein ganz natürlicher Prozeß. Midgard hat z.B. auch, wenn ich das richtig erinnere, regionale Quellenbücher deutlich vor DSA angefangen; während man dort erst auf Regelwerkerweiterungen gesetzt hat und (von Havena, seinerseits deutlich nach Corrinis und Tidford, abgesehen) erst im Vergleich relativ spät mit Regionenboxen angefangen hat. Als ich noch DSA gespielt habe, gab es die noch nicht; in der Zeit habe ich aber schon Alba, Eschar und Rawindra von Midgard gekauft. Ich denke nicht, daß Händler als Figurentyp aus Simulationismus dazu kamen. Abwechslung und vertiefte Kultur scheint mir eher zutreffend. Den sekundengenauen Kampf gibt es doch auch schon eine längere Weile, oder? Detaillierte Regeln zum Reiterkampf gab es z.B. auch schon in M2, in den großen Softcover-Büchern. Das war eigentlich vor den meisten Quellenbüchern... Es gab ganz in der dunklen Vergangenheit eine bemerkenswerte Überschneidung zwischen Midgard-Rollenspielern und WRG/DBA/DBM-Tabletoppern. Midgard hatte wohl schon immer eine Komponente "Taktikspiel", das zieht sich ebenfalls eigentlich durch alle Versionen. Da bin ich nun wieder einig mit Dir. W100/W20 ist mir eigentlich völlig wurscht. Es funktioniert eben, wie es ist, aber ein anderes funktionierendes System, und sei's halt W20-Eigenschaften, wäre für mich (!) mit Midgard genauso kompatibel. Ich sehe nur auf der anderen Seite den Änderungsdruck nicht, die "Inkongruenz" stört mich nicht einmal ästhetisch, geschweige denn sachlich. Auf jeden Fall sind Kultureinbindung und begrenzte Macht wichtige Punkte in dem, was Midgard zu Midgard macht - aber das nun auch schon seit langer Zeit, gewollt, und ohne daß man sich darüber beklagen, noch das System als ziel- oder orientierungslos sehen müßte. Midgard hatte nie übermächtige Magie, nicht in M1, nicht in M4, und auch nicht zwischendurch (na gut, in H&D waren wohl ein paar etwas dickere Dinger drin). Das ist keine Orientierungslosigkeit, das ist Konsequenz. Eine jahrzehntelang durchgehaltene Linie.
  22. Manche Einzelabenteuer sind bei uns verkettet, bzw. wenn uns jemand nicht mag, dann taucht er oder sie später auch noch einmal auf. Aber von Kampagne zu sprechen, wäre etwas zu viel... dazu hat keiner unserer SLs die Zeit...
  23. Thema von legoa wurde von Ma Kai beantwortet in Neu auf Midgard?
    Gibt es für Midgard auch! Das hängt von der Definition von "funktionierend" ab... (überwiegend ja, aber... mal ehrlich...)
  24. Thema von legoa wurde von Ma Kai beantwortet in Neu auf Midgard?
    Wir haben das mit den Dreierwürfeln immer so gemacht, daß wir in der Tat eine feste Reihenfolge der W20er hatten, einfach drauflos gewürfelt haben (ohne vorher etwas zu rechnen), "geschaffte" Proben zunächst ignoriert haben und den "Überschuß" der "nicht geschafften" Proben mit dem Talentwert verglichen haben. Nur wenn das nicht gereicht hat (meistens war es der Fall) haben wir eventuell geschaut, ob aus den anderen Proben etwas herüber kam - wobei ich mich da (ist mehr als ein Jahrzehnt her) nicht mehr genau erinnere, ob man reines Unterwürfeln aus einer anderen Probe überhaupt übertragen konnte. Wir fanden das damals, mit unseren U20-Gehirnen, nicht schwierig, und irgendwie reizvoll. Mir gefällt aber das Midgard-System mit Ziel 20, einem Würfel, und Widerstandswurf trotzdem besser.
  25. Fiel mir letzte Woche auf, wir haben ja praktisch nichts Zauberndes dabei...

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