Alle Inhalte erstellt von Ma Kai
- Tiergestalt - erhöhte Abwehr in Tiergestalt
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Ewiges Verbleiben in Tiergestalt
Ich hatte bisher zweimal Spielerfiguren in (fast) Dauertiergestalt, einmal Panther in einem Stadtabenteuer, einmal Krähe in einem effektiv-auch-Stadtabenteuer, beide male die gleiche Spielerin. Der Panther hat sich als "zahmes Haustier" eines anderen Spielers ausgegeben. In beiden Fällen hatte ich als SL damit kaum Probleme. Ein Abenteuer, das "vertrautenfest" ist (eine Herausforderung war das schon, zumal die Nichtspielerfiguren von der menschliche Seele insbesondere der Krähe natürlich nichts wussten - aber es ist eine Grundanforderung, die nicht mit Tiergestalt zusammenhängt), ist weitgehend auch "tiergestaltfest" (OK, der Krähenzauberer hätte natürlich oben in ein Turmfenster hinein fliegen können und sich dort rückverwandeln; so etwas geht für Vertraute nicht). Den Panther habe ich hier und da mal angespielt, die "Legende" war aber in einer Fantasywelt - fand ich - plausibel, das Benehmen auch, ich fand es reizvoll und nicht störend. Die Spielerin hat durch körperliche Gesten des Tieres kommuniziert (schmusen, vorspringen, zeigen, ...). Die Krähe war noch weniger fähig zu kommunizieren, aber das war der Spielerin vorher bewusst, sie hat es so gewollt und es hat für alle Beteiligten funktioniert. Ich glaube, es ist nicht so sehr ein Problem der Tiergestalt, sondern, was man daraus macht...
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Tiergestalt - welche Abwehr hat ein Zauberer in Tiergestalt?
Er nimmt Tiergestalt an, nicht er wird zum Tier. Es gibt da halt (wohl) Grenzen, was er übernimmt, und was nicht. Er darf ja auch seine Zauber und seine menschliche Anima mitnehmen (d.h. er muss nicht, wie z.B. bei einem Vertrauten, damit rechnen, dass tierische Instinkte das Kommando übernehmen). Regelseitig war hier sicher auch das Ziel, den Spruch halbwegs einfach und handhabbar zu halten.
- Tiergestalt - welche Abwehr hat ein Zauberer in Tiergestalt?
- Tiergestalt - verwandelt sich der Zauberer immer in die gleiche Gestalt
- Tiergestalt - verwandelt sich der Zauberer immer in die gleiche Gestalt
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Waffenfertigkeiten - Lernschema und später beim Steigern
Danke für die Analyse, die sich mit meiner Erfahrung deckt.
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Test: wie lange lebst Du noch?
Deine persönliche Lebenserwartung steigt jeden Tag, den du überlebst, ein bisschen an, da du ja wieder einen Tag lang Gelegenheiten ausgelassen hast, zu sterben. Ist verstanden, hatte ich u. a. durch den Ausdruck in Klammern ausdrücken wollen. Hast Du aber nett formuliert.
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Bacharach 2017 - Schwampf
Viel Spaß beim Hüpfen!
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Test: wie lange lebst Du noch?
Hier ist der "allgemeine" Bereich, da darf dieses Thema genauso sein wie Innenpolitik der USA, Atheismus, oder Linux-Einrichtung. Wem der Test nur noch wenige Jahre zuschreiben würde, den sollte das eher nicht so überraschen. Die plakative Darstellung mag möglicherweise im Einzelfall dabei helfen, zu Handlungen zu motivieren? Wäre das dann wirklich schlecht?
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Test: wie lange lebst Du noch?
Wir halten tendenziell noch ganz schön lange durch. Ich hatte als Schüler mal eine durchschnittliche Lebenserwartung von 72 Jahren abgespeichert, da wären wir heute (wo wir es aber auch immerhin bis über 40 schon geschafft haben), um mehr als 10-12 Jahre drüber. Ist aber auch eine hübsche Aufgabe, das soweit abzusichern. Und es kann ja noch eine Weile länger gehen.
- Ring des Lebens
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Mit dem Auto nach England
Es kann auch teuer werden, mit erhöhter Geschwindigkeit erwischt zu werden (und es gibt ein recht restriktives allgemeines Tempolimit). Die haben nicht feste Sätze, sondern orientieren sich am Einkommen. Sichtprobleme erinnere ich aber tatsächlich keinerlei, also auch hinsichtlich Übersichtlichkeit innerstädtisch, wobei das auch nicht mein primäres Revier war. Da habe ich eher geparkt und das Fahrrad ausgepackt bzw. in London wäre ich dann U-Bahn gefahren. Aber, WICHTIG, eins fällt mir noch ein. Bei entsprechender Umgebung (ich wohnte in einer) sind Autoeinbrüche erheblich häufiger als in D, zumindest bei älteren Autos (meinen 17 Jahre alten Passat hätte ich vielleicht besser nicht abgeschlossen, dann hätten sie mir wenigstens die Scheiben heil gelassen; meine neue A-Klasse wurde vor dem gleichen Haus nicht ein einziges mal angefasst. Beide mit deutschem Kennzeichen). Deshalb sind in England z.B. Lenkradkrallen wesentlich häufiger als in D. Man sollte auch nichts (NICHTS - keine Taschen, die jemand zum Tragen von Diebesgut verwenden könnte, kein Parkhausgeld, NICHTS) sichtbar im Auto lassen. Wenn das innen sauber und aufgeräumt wie geleckt ist, dann ist es keine Versuchung. Bewachte Parkplätze haben da wirklich ihre Berechtigung. Ach so, und Videoüberwachung kannst Du in der Hinsicht auch vergessen. Mir haben die direkt ins Wohnzimmer gucken können, aber die Autoeinbrecher kriegen - keine Chance.
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Test: wie lange lebst Du noch?
Nichts für schwache Nerven (denn die Fragen sind eher weniger scherzhaft, das Ergebnis mithin eventuell statistisch wenigstens ein bisschen abgesichert): http://www.testreich.com/test/todesuhr Ich soll mit 84 dran sein. Das wäre zumindest noch eine gewisse Weile...
- Test: Unschuldig ?!?
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Welche Mittelerde-Figur bist Du?
Inzwischen bin ich ein Mensch...
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Wie stirbst du in "Game of Thrones"?
Inzwischen falle ich zum Mond hoch: You got: You’d fall through the Moon Door! You’re tough, but not as tough as you think. Your best trait is your loyalty, not your strength — you’d do well to rely more on your friends. This miscalculation is enough to send you straight through the Moon Door.
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Mit dem Auto nach England
In mehreren Jahren mit einem deutschen Auto in England haben mich höchstens Parkhauseinfahrten gestört - ich mußte halt aussteigen und ums Auto herum laufen (mangels Beifahrer), um die Tickets zu bekommen und einzuführen. Zum Überholen muß man halt gucken, aber auf der Autobahn sieht man trotzdem (ich hatte allerdings eine Original-A-Klasse mit etwas höherer Sitzposition, so dass ich allgemein reicht gute Sicht hatte). Ich fand es in einem Rechtslenker ziemlich irritierend, auf der falschen Seite der Fahrspur zu sitzen. Durch Linkslenker bin ich anscheinend darauf konditioniert, mich am linken Rand meiner Spur zu orientieren. Damit fühlte ich mich in den englischen Autos ein bißchen wie im Führerstand des Millenium Falcon - als ob ich neben dem Fahrzeug sitzen würde. Das hat mich mehr irritiert, als bisweilen mit der Fensterkurbel schalten zu wollen.
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Nichtspielerfiguren - Erschaffen nach welchen Regeln?
Weil für die Grade darunter Referenzwerte da stehen.
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Nichtspielerfiguren - Erschaffen nach welchen Regeln?
Der Kämmerer kann ja auch z.B. erpresst oder bestochen sein - da sind seine Werte oder sein Grad völlig egal (allerdings wäre es nützlich, zu wissen, mit was man den WW gegen Menschenkenntnis/Verhören würfelt). Sehr wenige werden eine Spielsitzung für eine Stunde unterbrechen, um eine plötzlich aufgetauchte Nichtspielerfigur mit Werten zu versehen. Einige werden allerdings versuchen, auch improvisiert halbwegs mit halbwegs konsistenten Figurenwerten um sich zu wedeln, also eben nicht Stehlen+18 und sonst gar nichts. Ich sehe es - das geht aber sicher nicht jedem so - ein bißchen auch als Herausforderung für meine Nichtspielerfiguren an, mit gegebenen Werten deren Aufgaben zu lösen. Das heißt, wenn der Hauptmann xyz erfolgreich auf Zauberkunde wirft, dann wird er das Geschwafel des Abenteurers durchschauen und diesen ganz oben auf seine Liste der Verdächtigen setzen. Wenn nicht, dann nicht (aber vielleicht wird der Hauptmann dann beim Covendo nachfragen - falls er, PW:In, sich gut genug daran erinnert, was genau gesagt wurde). So helfen mir manchmal die Würfel mit, die Geschichte zu erzählen, die dadurch irgendwie gleichzeitig variabler und vorhersehbarer/erklärbarer wird...
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Nichtspielerfiguren - Erschaffen nach welchen Regeln?
Natürlich gibt es Konstellationen, in denen der Sinn mehr oder weniger ausgeprägt ist. Aber es paßt trotzdem meistens eher zusammen als nicht. In meiner Vorstellung "weiß" eine Figur, wie "gut" sie gewürfelt hat. Wenn ich also ansage "gewürfelte 18, Summe... ", dann weiß meine Figur, "das habe ich gut hingekriegt". Ich visualisiere das dann z.B. wie einen schönen Smash beim Badminton, hoch gesprungen und sauber durchgezogen, zischt jetzt mit Karacho in die freie Ecke. Wenn der Gegner den trotzdem zurück bringt, dann weiß ich, das wird ein hartes Spiel. Ein besserer Spieler als ich würde vielleicht auch mit einer gewürfelten 7 noch den Ball übers und nicht ins Netz bekommen, aber er wäre langsamer, nicht so platziert, taktisch weniger geschickt - und es würde ihn weniger wundern, wenn der Gegner den sogar noch gut annehmen könnte. Über die "gespürten" Würfelwürfe und die "gesehenen" Summen ergibt sich für die Figur also schon das Wissen, wie gut ein Schlag und recht bald auch, wie gut ein Gegner ist. Zu den AP von Kindern wird es wahrscheinlich im übernächsten DDD etwas von mir geben - und wegen Kind setze ich die tatsächlich niedriger an. Ob jetzt der Klavierspieler (sei er denn erwachsen) oder der Bücherwurm tatsächlich höhere Abwehr oder AP haben sollte, ist dann sehr stark Ansichtssache, und hier sind wir dann wieder ganz stark bei der Ausgangsfrage - "was sind die Regeln"? Zu den AP kann man noch argumentieren, der solle ja dann auch - wenigstens auf seinem Spezialgebiet - entsprechend mehr Ausdauer haben (und der Rest ist damit erklärt, dass es in Midgard nun einmal nur eine allgemeine Ausdauer gibt und damit auch der Zauberbücherwurm gleichzeitig Wüstenausdauer erwirbt - mithin: andere Baustelle). Ähnlich, aber noch stärker Meinungssache, ist es bei der Abwehr. Man kann sagen, dass höhere, insbesondere herausragende, Fertigkeitswerte mit außergewöhnlichen Persönlichkeiten korrelieren und diese auch nicht ganz so einfach zu treffen sind. Oder man sagt, dass eine höhere Abwehr zumindest irgendwie Kampferfahrung voraussetzt. Auch damit trifft man auf das "andere Baustelle"-Paradoxon, dass auch ein Spielerzauberer, der sich konsequent aus allen Kämpfen heraus hält und nur durch Zaubern und Wissensfertigkeiten EP erwirbt, durch den damit verbundenen Gradaufstieg dennoch eine höhere Abwehr "erlernt". Auch hier also: es mag komisch aussehen, aber es folgt der Systematik des Regelwerks und den darin enthaltenen Abstraktionen.
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Nichtspielerfiguren - Erschaffen nach welchen Regeln?
Geländelauf+16 bei Erschaffung oder Erschaffung + schon gesteigert, aber ES immer noch unter der Schwelle für Grad 2? Sonst wäre es nämlich m.W. +14 - ich habe dafür eine Diskussion im Regelforum aufgemacht.
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Fertigkeiten - maximaler Startwert in M5
Was ist eigentlich der maximale Startwert für Fertigkeiten in M5? Waffen/Kampf +5 nicht so einfache +8 eher einfache +12 Eigenschaftsbonus jeweils +2 Spezialwaffe jeweils nochmal +2 Wir kommen also auf: Kampf +7 Waffen+9 nicht so einfache +10 eher einfache +14 (das heißt auch, dass die Maximalwerte geringer als M4 sind - aber die Minimalwerte höher. Ersteres ist meinetwegen OK, letzteres m.E. eine wichtige Verbesserung). Fehlt da noch etwas?
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Dweomerzauber - wo und wie lernen
Was sagen die Regeln darüber, wie Hexer lernen? Wenn da nichts Besonderes zu Dweomer steht, dann wird Dweomer wie alles andere behandelt. Und alles andere kommt vom Mentor, oder? Dann haben eben mit M5 die Hexer-Mentoren per Federstrich die Fähigkeit gewonnen, Dweomer zu lehren...
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Nichtspielerfiguren - Erschaffen nach welchen Regeln?
Sorry, da kann ich dir nicht folgen. Das ist deine Art und Sichtweise, meine ist es nicht. Und auch wenn deine Sichtweise in der Mehrheit ist, ist sie nicht allgemein gültig. Es gibt außer mir sehr wohl noch andere Spielleiter, die NSC durchaus regelgerecht erschaffen und steigern. Insofern ist das 'wir' nicht Midgard, sondern du und alle, die so wie du denken. Und ich verwehre mich dagegen, dass du hier so verallgemeinerst. LG Galaphil Das ist ja gerade der Ziel dieser Diskussion hier: Sichtweisen zu sammeln und zu diskutieren. Mir persönlich erscheint es logischer, wenn der Dieb mit Stehlen+20 auch den Grad und damit die Resistenzen hat, die zu dem damit implizierten Erfahrungsschatz (dazu vielleicht noch Geländelauf+18 u. dgl. mehr) passen. Sonst ist die Figur für mich in sich unlogisch; ließe er sich dann sehr leicht verzaubern oder umhauen, so wäre das für mich ein Anlass, nachzuforschen (woraufhin der SL entweder der Zeitverschwendung zusehen und Antworten improvisieren müsste, oder aus dem Spiel heraus gehen und auf der Metaebene sagen "nee, die Figur ist so zusammengestellt, da steckt nichts dahinter"). Ein Dieb mit Stehlen+20 wäre bei mir darüber hinaus ein Meisterdieb. Auf diesem Niveau gäbe es nur ganz wenige auf ganz Midgard, die Figur müsste damit sowieso individuell erschaffen werden (das muss jetzt nicht heißen, dass der komplett durch MOAM muss, aber zumindest würde ich, wenn ich den improvisierend aus dem Nichts auftauchen ließe, ihm auch Menschenkenntnis, Gassenwissen und viele weitere Fertigkeiten, magische Gegenstände, Verbindungen usw. dazuerfinden). Das ist aber meine persönliche Meinung und auch ein erheblicher Aufwand; andere mögen sich für simplere Vorgehensweisen entscheiden. Deshalb, wie gesagt, die Diskussion.