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Alondro

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Alle Inhalte von Alondro

  1. Wo kommt man denn da hin, wenn man das Lernen auspielt? So manches Abenteuer dauert gerade mal ein paar Tage. Im Vergleich dazu muss man ja dann Monate des Lernens in der Relation zum eigentlichen Abenteuer durchspielen. Das wäre doch sehr langatmig! Das wären auch meine Einschränkungen! Grüße Alondro
  2. Juhu!!! Endlich hat das Warten ein Ende! Schaut gut aus! Hut ab und weiter so! Grüße Alondro
  3. Lieblingsrüstung gibt es für mich an sich nicht. Am flexibelsten ist aber wohl eine maßangefertigte KR (aber teuer, teuer, teuer...). Magier oder Hexer tragen bei mir keine Rüstung. Das ist doch viel zu hinderlich. Welcher Magier, der was auf sich und seine Künste hält, wurde sich auch nur in eine TR "zwängen"? Bei Kämpfern, je Typ TR-KR, selten auch mal PR. Krieger oder Söldner, wenn sie wissen, dass es zu einer Schlacht kommt VR, so sie denn eine besitzen.
  4. Aber Du wirst den ankommenden Bällen schon noch ausweichen können, oder? Das vielleicht schon, aber ich versabber dabei mein ganzes tolles Getränk! Das ist ja wohl nicht Sinn der Sache, wenn es darum geht nen Heiltrank zu trinken. Aber ich weiß, das Beispiel hinkt ein wenig! Grüße Alondro
  5. Ich fände die Vorstellung von Schlachtponys lustig. Man stelle soch eine schwer gerüstete Zwergenkavallerie im Stumgalopp vor, deren Reiter sich eh kaum im Sattel halten können und deren Ponys nach kürzester Zeit aus dem letzten Loch pfeifen. Aber Spaß bei Seite, ist es denn zwingend vorgeschrieben, dass man auf einem sog. Schlachtroß/pony in VR oder PR sitzen muss? Grüße Alondro
  6. Ganz klar Eschar, gefolgt von Chryseia. (ohne Begründung, weil persöhnliche Meinung)
  7. Wenn das Seil das aushält, geht das meiner Meinung nach! Grüße Alondro
  8. Diese Abstimmung im MIDGARD Forum ist ein echter Klassiker!!!
  9. 25 Kilogramm stellt die Masse dar, die befestigt werden kann. Die Belastung kann um ein Vielfaches höher sein und hängt von der verwendeten Masse ab. Liebe Grüße, , Fimolas! So schauts aus. Das zu befestigende Objekt darf nicht mehr als 25 kg wiegen. Welches Seil tut das schon? Nach der befestigung gehts nur noch um die Reißfestigkeit des Seils. Also wieso ein Seil 3x Befestigen, wenn der letzte Zipfel doch zerreißen kann? Grüße Alondro
  10. Damit kann ich leben! Grüße Alondro
  11. Mein höchststufiger Charakter ist im 7. Grad. Tulef ben Safir, ein scharidischer Söldner mit Hang zu fanatischem Ormutglauben. ("Ormut ist groß! Nieder mit Alaman")
  12. Nun ja, jeder wie er will und am meisten Spass dran hat! Dennoch: Lieber einen "Versager" oder eine "Nulpe" spielen, als eine Zuchtfigur aus den Tiefen der Fertigkeitstabellen. (Persöhnliche Meinung)
  13. Ist vielleicht ein blöder Vergleich, aber du fängst doch auch nicht ein Buch im fünften Kapitel an und liest dir die Zusammenfassung der ersten 4 Kapitel durch?! Das mit dem spielbaren Konzept ist richtig, aber man kann einen 1. Grad Charakter besser in eine spielbare Richtung dirigieren, als einen 5 Gradler. Der muss ja schon einiges erlebt haben und wird nicht gleich eine andere Richtung einschlagen können. Grüße Alondro
  14. Quellenbücher sind wichtig, aber bitte das Korsett nicht zu eng schnüren!!! Vieles kann man selbst mit einfließen lassen. Grüße Alondro
  15. Wir treffen uns einmal die Woche, meist am geichen Abend. Wenn mal einer nicht kann, versuchen wir es zu verschieben. Wenn mal zwei nicht können, dann fällts halt aus oder man spielt was anderes. Grüße Alondro
  16. Ich habe hier gemeinet eine Gruppe gleich im 5. anstat im 1. Grad zu beginnen. Wenn man in eine höhergradige Gruppe einsteigen will hat man es als 1. Gradler sicher schwer. Aber welcher gestandene Rollenspieler hat denn nicht ein paar erfahrenere Charaktere in der Hinterhand, die sich momentan im Ordner langweilen? Ich finde wurscht ist es nicht. Spielt man einen Charakter vom ersten Grad an hoch, dann hat man seine Charakterzüge und deren Veränderungen an bestimmten Spielsituationen fest gemacht. Kehren derartige Situationen wieder, ist klar, wie man seinen Char agieren lässt. (Schließlich steckt ja auch ein kleiner Charakterzug von dir selbst in deiner Figur. ) Entwirft man sich einen Hintergrund am Reißbrett und lässt ihn dann auf die Abenteuerwelt los, wirkt das oft etwas hölzern, gerade wenn es darum geht sich charakterlich zu verändern. Grüße Alondro
  17. Die Argumentation ein Charakter 1. Grades sei zu schwach und könne nichts, kann ich auch nicht ganz nachvollziehen. Wenn der Spielleiter gleich richtig in die Vollen geht und übermächtige Gegner anbranden lässt, ist natürlich gleich der Spass am Spiel verflogen. @Hornack: Ich geb dir recht, dass nach einer gewissen Anzahl an Spielabenden unabhängig vom Anfangsgrad ein Charakter gepägt wird. Aber dann ist es doch fraglich, ob die ausgedachte Vorgeschichte noch zum Charakter passt? Andersherum, wenn man streng nach der Vorgeschichte handelt hat man vielleicht das, was man verkörpern will, ist aber in seinen Reaktionsmöglichkeiten auf bestimmte Ereignisse sehr eingeschränkt.
  18. Wir suchen gerade nach den "Perlen der Füchse" und werden dann einen Abstecher zum "Schwarzdornsee" machen!
  19. Ich bin da eher skeptisch, wenn es drum geht irgendwelche Exoten für eine Spielrunde zuzulassen. Auch in meiner Gruppe würde ich keine inoffiziellen Rassen zulassen. Vielleicht fehlt mir da die Fantasie, aber wie schaut das denn aus, wenn eine Herde Zentauren oder ein Fischmensch in Begleitung einer Blütenfee und eines Eistrolls in Tidford einlaufen? Solche Charaktere eignen sich hervorragend als NSCs, aber als SCs?!
  20. Wir spielen meist beim Gleichen. Der hat ein Wohnzimmer, Getränke und ne Heizung. Eigentlich alles, was man braucht!!! Knabberei und den Rest fürs leibliche Wohl bringen die Anreisenden mit. Nur wenn es nicht anders geht, wird auch mal "auswärts" gezockt.
  21. Ganz meine Meinung!!! Es geht ja schließlich um Rollenspiel. Da hat jeder Char seine Stärken und Schwächen, die es auszuspielen gilt. Gerade in den niederen Graden gerät man oft mal in brenzlige Situationen, an Hand derer man seinen Charakter weiter entwickeln kann. Kurz: Die Figur bekommt ihr Gesicht! Steigt man gleich auf höheren Graden ein, fehlt ein wenig der Hintergrund der Figur. Man kann sich zwar was ausdenken, aber die richtigen Anekdoten, die man sich in der Taverne nach bestandenen Abenteuern erzählen kann, die fehlen dann leider.
  22. Wenn ich Spielleiter bin, regeln wir das so, dass die Aktion des Spielers ganz klar durch das zum Gürtel greifen, Korken wegschnalzen und beim Trinken nicht sabbern abgegolten ist. Obendrein ist er noch wehrlos. Probiert doch einfach mal aus beim Squash, Federball oder sonst was, aus nem Fläschchen zu trinken und eurem Gegner weiter die volle Aufmerksamkeit zu schenken! Da wird man verlieren! Hier nur das Spiel; beim Kampf halt das Leben, wenn man Pech hat.
  23. Ich muss mich hier auch mal einklinken! Wenn es um pure Macht/Kraft geht, ist mit Sicherheit der PK ganz weit vorne. Aber spielen möchte ich so etwas nicht. Achtet man nämlich auf alle Gebote und Verbote die das Spielen eines spirituellen Charakters mit sich bringt, treten die reinen Zahlenwerte schnell mal in den Hintergrund. Keine fiesen Aktionen, immer schön fromm sein usw. und wehe man verliert mal die Gunst seines Gottes. Dann schon lieber der Glücksritter. Viele Grundfähigkeiten, keine Gebote oder Verbote, mal unauffällig, mal der große Zampano. Macht zeigt sich für meine Begriffe in Universalität!
  24. Aber mal abgesehen von den kulturellen Diskrepanzen (die je mehr ich darüber nachdenke mir immer saurer aufstoßen! ), finde ich die Welt Aventurien gerade wegen ihrer genauen Ausarbeitung und Deteiltreue (Personen, Geschichten und Legenden, Historie...) gelungen. Das hat nichts mit der Bespielbarkeit der Welt zu tun, die gerade auf grund des o.a. schwierig ist. Grüße Alondro
  25. Midgard ist eine ganze Welt, Aventurien nur ein Kontinent und daher die räuliche Trennung der Kulturen nicht wirklich möglich. Bin überzeugt! Grüße Alondro
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