
Norgel
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[Abenteuer] Schatten über Waeland
Norgel antwortete auf Randver MacBeorn's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Nachdem er sich einge Schritte von der Gruppe entfernt hat, hält Norgel inne und wendet sich zu ihnen um. Resigniert seufzend klopft er dem Falben auf den Hals. "Na komm, Sturfels, scheinbar brauchen die Menschen unsere Hilfe." Er schüttelt kaum merklich den Kopf, bevor er sich hinter Arethna und Kira einreiht. "Lasst uns wenigstens mit den Pferden ein paar Baumstämme zu unserem Rastplatz schaffen, damit wir nicht auf dem Boden sitzen müssen." -
Sehr coole Idee!
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[Abenteuer] Schatten über Waeland
Norgel antwortete auf Randver MacBeorn's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Etwas zerknirscht meldet sich Norgel wieder zu Wort. "Naja, ich bin halt nicht so geübt im Wildnisleben. Ich wollte uns lediglich einen taktischen Vorteil für die Nacht verschaffen. So wie es mir Kjulnir Hammerzorn, unser Kriegsmeister, beigebracht hat. Wie ich Ulfgar schon erzählt habe, hatte ich noch nicht oft die Gelegenheit, das Erdenherz zu verlassen." Trotzig verschränkt er die Arme vor der Brust. "Meinetwegen verzichten wir auf die Palisade und den Graben. Aber wenn heute nacht die Felstrolle aus den eisigen Höhen hinabsteigen und unser Lager überfallen, dann kommt nicht schreiend zu mir gerannt 'Norgel! Norgel! Da ist ein Troll! Erschlag ihn!' Achwasregichmichwiederaufinteressiertjasowiekeinenwasnorgelzusagenhat…" Unwirsch packt er die Zügel seines Falben und zieht ihn schmollend in Richtung des offenen Geländes. -
[Abenteuer] Schatten über Waeland
Norgel antwortete auf Randver MacBeorn's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
"Hmm, nun gut. Dann machen wir also Rast." Norgel wirft einen kritischen Blick hinüber zu dem nahen Wäldchen, bevor er nachdenklich nickt und sich mit befehlsgewohnter Stimme an seine Begleiter wendet. "In Ordnung! Dann errichten wir unser Lager dort drüben. Ich schlage vor, wir fällen zunächst zwei Dutzend Bäume, aus denen wir dann einen Wall gegen etwaige Angreifer errichten können. Eine Palisade von zehn Fuß Höhe sollte eigentlich ausreichen. Oben zugespitzt, versteht sich! Davor ziehen wir einen Graben von sechs Fuß Breite und einer Speerlänge Tiefe. Alle dreißig Fuß errichten wir einen Hochstand. Das hilft uns, ungebetene Gäste schon in großer Entfernung auszumachen. Was dann den inneren Wehrring angeht..." -
Eleazar hat absolut recht. Pfeile herzustellen ist tatsächlich mehr, als einfach einen Ast zu begradigen und ne Spitze und Federn daran zu basteln. Da muss Länge und Dicke genau auf den Schützen abgestimmt werden. Außerdem muss der "Spine"-Wert stimmen, sonst fliegt der Pfeil um die Ecke. Man braucht zudem das richtige Holz. Einfach nur so nebenbei Pfeile machen, ist m.E. deshalb nicht drin. Aber es ging mir ursprünglich tatsächlich nicht um Pfeile, sondern um Pfeifen (zum Schmauchen).
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Tagesgeschwindigkeiten von Schiffen - E
Norgel antwortete auf Wulfhere's Thema in Meer der Fünf Winde
Weil uns das nicht weiterhilft. Wir brauchen MaBeinheiten, die jeder sofort versteht und auf die Karte übertragen kann. Und die Karten sind, wie von Solwac schon zurecht bemerkt, in Kilometern. Es ist natürlich richtig, dass uns das metrische System vertrauter ist, als irgendwelche nautischen Maßeinheiten. Trotzdem halte ich die Angabe von Seemeilen und Knoten für deutlich atmosphärischer und "sachnäher". Das ist natürlich nur mein persönlicher Geschmack. Wenn ich in einem Abenteuer ein Brot kaufen gehe, dann bestelle ich ja auch einen Laib oder ein Pfund und nicht 250g. -
Tagesgeschwindigkeiten von Schiffen - E
Norgel antwortete auf Wulfhere's Thema in Meer der Fünf Winde
Also, nehmt's mir nicht übel, aber für ein Quellenbuch zur Seefahrt, sind solche pauschalen Angaben nun wirklich zu dünn. Was ist ein "kleines" und was ein "großes" Handelsschiff? Welche (Wetter-)Bedingungen liegen der Angabe zugrunde. Warum wird die Geschwindigkeit in Kilometern und nicht in Knoten angegeben? Für meine Piratenkampagne habe ich mal eine Liste mit Schiffen und Reisegeschwindigkeiten erstellt. Die werde ich morgen mal hier posten. -
[Abenteuer] Schatten über Waeland
Norgel antwortete auf Randver MacBeorn's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Augenscheinlich aus schwarzen Gedanken gerissen, schaut Norgel irritiert auf, als Kira sich bemerkbar macht. Im Zwielicht des späten Nachmittags wirken seine Augen fasst wie dunkel funkelnde Kohlen, mit denen er die junge Frau überrascht mustert. "Ach, kommt schon. Gerade ist die gleißende Mittagssonne fort und hat dem sanften Licht des Abends Platz gemacht, da wollt ihr schon rasten? Es verspricht eine klare Nacht zu werden, so dass wir zumindest bis Monduntergang beste Sicht haben werden." An den Zwergenpriester gewandt ergänzt er: "Was sagt ihr, Mergronn? Sollten wir die Rast nicht lieber auf die Stunde nach Mitternacht verschieben?" -
- Papier, Tinte und Porzellan aus KanThaiPan - Papyrus und Parfum aus Eshar - Werkzeuge aus handwerklich fortgeschrittenen Kulturen wie den Küstenstaaten - Zuckerrohr und goldenes Kunsthandwerk aus Nahuatlan
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Man fragt sich im Übrigen auch, wie die Regelschreiber auf die LP-Werte der Monster kommen. Mir ist es irgendwie nicht erklärlich dass ein Zwerg problemlos mehr LP als ein Ochse oder sogar ein erwachsener Drache haben kann. Sollten nicht die LP irgendwie (auch) in Relation zur Körpermasse stehen?
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Okay, das kann man sicherlich so machen. Das führt allerdings zu einer gewissen Inkonsistenz, weil man ja auch nicht sagen würde, dass jemand, der immer mal wieder auf einer gefundenen Laute klampft, irgendwann Musizieren auf seinen Charakterbogen schreiben darf.
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Äh, naja, um ehrlich zu sein ist natürlich das Anwendungshäufigkeit von Karamellherstellung in einem normalen Abenteuer eher überschaubar. Mein Magier nascht halt gerne und wenn er angestrengt über ein Problem brütet, dann steckt er sich immer ein Karamell in die Backentasche. Es kam aber immerhin schonmal vor, dass der Hexer eines Mitspielers einen Marquis aus Corua beim Bankett derart mit seinen Weinkenntnissen (Weinkunde) beeindruckt hat, dass dieser bereitwillig abenteuerrelevante Informationen ausgeplaudert hat. Die Punktekosten sind eher so eine Art Schutzgebühhr, damit die Zusatzregel nicht zu ausschweifend eingesetzt wird. Wirklich teuer sollten die Nebenfertigkeiten m.E. nicht zu erlernen sein. Unser Pfeifenbauer verschenkt auch manchmal eine selbstgeschnitzte Pfeife als Gastgeschenk. Das ist natürlich nicht spielentscheidend, aber ich finde, dass sind nette Details, die die Spielwelt und die Charaktere bereichern.
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Habt Ihr mehrere Halblinge? Salim El-Chabar, Magier von Sieben, Magus der Elemente und Gelehrter der Alten Schriften, verbittet es sich, als Halbling bezeichnet zu werden, bloß weil er den Süßspeisen zugetan ist!
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Nach den M3-Regeln: Nebenfertigkeit +8 (50 FP) bei Spielbeginn: Nebenfertigkeit +12 (1 Lernpunkt) Lernfaktor: 2 9, 10, 11 = 10 FP 12, 13 = 20 FP 14, 15 = 50 FP 16 = 100 FP Bisher gibt es bei uns Bierbrauen, Weinkunde, Flechten, Pfeifenbauen, Zeichnen, Teekunde, Jonglieren und Karamellherstellung.
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Eine Zerfaserung ist eigentlich nur dann zu befürchten, wenn man für jede Nebenfertigkeit ein eigenes Lernschema einführt. Bei einheitlichen Lernkosten sollten hier keine Probleme auftauchen. @ Bro: Ein Bonus auf die entsprechende Regelfertigkeit (z.B. +4 auf Pflanzenkunde) in einem speziellen Bereich finde ich schonmal einen guten Ansatz. Das beseitigt aber nicht das Problem, dass (z.B. bezogen auf Überleben) ein hervorragender Angler auch immer und zwingend ein guter Überlebenskünstler sein muss. Außerdem stellt sich immer die Frage, aus welcher Hauptfertigkeit die jeweilige Nebenfertigkeit abgeleitet wird. Worauf soll z.B. Zeichnen basieren?
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Das wäre genau die Frage. M.E. enthielte Pflanzenkunde nach wie vor auch den Gartenbau. Allerdings daneben auch noch das gesamte sonstige Wissen, welches von der Fertigkeit Pflanzenkunde laut Regeln umfasst ist. Der Gartenbau ist also ein isolierter Teilbereich der Pflanzenkunde, was niedrigere Lernkosten rechtfertigt. Ein sehr gutes Beispiel für das Prinzip der Nebenfertigkeit wäre imho auch das Angeln. Natürlich ist das Angeln von der Fertigkeit Überleben umfasst. Aber ein Hobbyangler weiß ja nicht automatisch, welche Beere essbar ist und wo man im Sumpf sein Lager aufzuschlagen hat. Angeln ist halt nur ein Teilaspekt des Überlebens, aber das es einen eigenen Seinswert hat, folgt schon daraus, dass es heutzutage sogar ein eigener Sport geworden ist. (Und bevor ihr fragt: Nein, ich bin kein Hobbyangler! )
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Das ist genau symptomatisch für das Problem. Man kann fast jede Hobbyfertigkeit irgendwie unter irgendwas mitlaufen lassen, weil es davon irgendwie umfasst ist. Schon klar. Aber wenn ich nun einen guten Hobbyzeichner spielen möchte, würde das im Umkehrschluss bedeuten, dass ich automatisch einen guten Fälscher spielen müsste. Das kann irgendwie nicht richtig sein. Deshalb plädiere ich für die Möglichkeit, Hobbyfertigkeiten als "Nebenfertigkeiten" mit geringen Punktekosten eigens zu erlernen. Das bringt auch zusätzlich ein bisschen Farbe ins Spiel.
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Wir haben die gesamte Problematik über unsere Hausregel der "Nebenfertigkeit" erschlagen. Kurz gesagt sind all die schönen Fertigkeiten wie Kochen, Zeichnen und Schnitzen als Nebenfertigkeiten einzeln zu erlernen. Alle kosten die gleichen Punkte und sind für alle Charakterklassen Standartfertigkeit. Mein Magier kann z.B. Karamell herstellen, mein Zwergenkrieger Bierbrauen und mein Waldläufer kann Flechten. Teilweise sind die entsprechenden Fertigkeiten natürlich auch schon durch Berufe abgedeckt. Deshalb haben wir festgelegt, dass man mit Hilfe des Berufes professionelle Ergebnisse erzielen kann, während eine Nebenfertigkeit immer nur Hobby ist. Ein gelernter Koch kann also z.B. ein richtiges Bankett mit 50 Gästen koordinieren, während man mit der Nebenfertigkeit Kochen lediglich ein Essen für ein paar gute Freunde (oder eine Abenteuergruppe) zaubern kann.
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Das Feenschwert des Nernok Ellydar
Norgel antwortete auf Krayon's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Mir gefällt das Feenschwert sehr gut! Auch die Mächtigkeit halte ich für überschaubar. Zwar wirkt der Schlafzauber auch (wie Kuss des Schlafes) gegen Wesen über Grad 6, die haben jedoch normalerweise dermaßen viele AP, dass es wahrscheinlich leichter wäre, sie mit einem stinknormalen Dolch niederzustechen. Noch ne Frage: Wie sieht's mit Meucheln aus? Versetzt ein einzelner Treffer, der normalerweise alle LP rauben würde (=tödlicher Treffer) den Getroffenen sofort in Schlaf? Lassen kritische Treffer an den Extremitäten das entsprechende Körperteil "einschlafen"? Gruß Norgel- 6 Antworten
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- magische waffen
- stichwaffen
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Wie sieht es mit Mali aus? Liebe Grüße, , Fimolas! Mali gebe ich als SpL dort, wo die Regeln es vorsehen. Wenn mir aber ein Spieler sagt, dass er z.B. ohne Rücksicht auf Verluste wie ein gestörter auf seinen Gegner einschlägt dann würde ich mich durchaus auf ein Abwehr -2 und Angriff +1 einlassen. Das ist von den Regeln nicht gedeckt. Deshalb Hausregel. Ein wirklich farbiges Kampfspektakel wird es ohne Regelmodifikation bzw. Hausregeln m.E. nicht geben. Trotzdem kann meiner Meinung nach ein Krieger einen normalen Angriff mit dem Schwert machen und bei dessen Gelingen beschreiben, dass er seinem Gegner die Schildkante auf die Nase gehauen hat. Das folgt schon daraus, dass ein Angreifer in 10 Sekunden mit ungefähr tausend Sachen zuschlagen kann (Schwert, Knie, umstürzende Feuerschale etc.), d.h. auch mit der Schildkante. Er erhält bloß keine Boni oder Mali.
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Die Regeln reichen m.E. solange aus, wie der erzielte Effekt von den Regeln gedeckt ist. Solange ich - um auf deine Idee einzugehen - einfach nur beschreibe, dass ich den Gegner mittels eines mächtigen Satzes anspringe und ihn aus der Luft heraus mit meinem Speer durchbohre, ist das regeltechnisch kein Problem. Wenn ich dafür aber irgendwelche Boni haben will, muss ich an den Regeln herumschrauben und mir selbst etwas ausdenken. Wenn ich z.B. mit dem Bidenhänder aus vollem Lauf auf meinen Gegner eindresche, dann handhaben wir es so (M3!), dass dies als Sturmangriff zählt. Sturmangriffe verursachen bei uns mit jeder Waffe (außer Stichwaffen) einen Punkt Schaden mehr. Das geben die Regeln nicht her, aber wir wollten halt dem wilden Sturmangriff irgendeinen positiven Effekt verleihen. Deshalb brauchen wir hier eine Hausregel.
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Hallo Fimolas! Hm, aber du hast doch schon geschrieben, dass die Regeln die von dir beschriebenen Aktionen im Prinzip nicht hergeben. Was genau meinst du in diesem Zusammenhang mit "grundsätzliche Verwendung des Regelwerks"? Gruß Norgel
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Hallo Fimolas, bei uns sind die von dir beschriebenen Aktionen sämtlich möglich. Mein Krieger hat auch schonmal einen heranstürmenden Räuber mit seiner schweren Armbrust erschlagen, weil ich es gerade realistisch fand, dass er sich nicht die Zeit nehmen würde, Schwert und Schild zu ziehen, sondern vielmehr versuchen wird, seinen Gegner mit dem zu erledigen, was er gerade in der Hand hat. Wir wickeln solche Situationen über unsere Regeln für den "universellen Angriff" ab. Diskutiert wurde dieser Ansatz bereits hier. Ich finde es wichtig und gut, dass auch der Kampf möglichst farbenfroh und dynamisch gestaltet wird. WIr lassen das gerne unter dem Begriff "cinematic action" laufen. Gruß Norgel
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[Hausregel] Anspringen eines Gegners
Norgel antwortete auf Fimolas's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Wr wickeln unsere Kämpfe immer erzählerisch ab. Wie denn auch sonst? Verwirrte Grüße Norgel -
Projektidee Quellenbuch " Meer der fünf Winde" - E
Norgel antwortete auf Wulfhere's Thema in Meer der Fünf Winde
Wenn mich nicht alles täuscht, dann hatte Professore mal das Projekt in Angriff genommen, ein Piraten-QB zu erstellen. Ich denke, dass ganze geschah in Zusammenarbeit mit Caedwyn-Games. Da ging es nach meiner Erinnerung um die Weiterentwicklung von "Jolly Roger".