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aminoe

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Über aminoe

  • Geburtstag 07/05/1980

Persönliches

  • Name
    Dorine B.
  • Wohnort
    Wiesbaden
  • Interessen
    RPG (DnD, Midgard, Vampire), LARP(oft Vampire), Musik (aktiv: Rock, Histo- und Ethnorock, Metal), Tanzen, Lesen, Mittelaltermärkte, Städtereisen (Favoriten: Weimar, Florenz, Paris, Seléstat, Edinburgh)
  • Beruf
    Studentin
  • Biografie
    Geboren in Wiesbaden, durch Eltern (inzwischen geschieden und neu verheiratet) mit Rollenspiel infiziert, wiederum familiär bedingt mit Midgard in Kontakt gekommen (1996), studiere seit 2003 Geschichte und Germanistik in Frankfurt
  1. Warum nicht? Wenn er/sie/es keine händige Bevorzugung hat, dann kann der SC bei Verlust der aktuell benutzten Waffenhand ohne Minderung der Erfolgs-Chance mit der anderen weiterkämpfen. Beim beidhändigen Kampf erlernt man zwar, den Kampf mit zwei Waffen zu koordinieren aber auch, die ungewohnte Waffenhand sinnvoll einzusetzen, was bei Beidhändigkeit nicht der Fall ist. Eine kleine Verbesserung (+1?) wäre doch machbar, ohne die Spielbalance zu stören, oder. Allerdings gehen mir die weltweit inflationär auftauchenden Ki-Kämpfer ein wenig auf den Geist, was aber hier ein bisserl OT ist...
  2. Auch "Offizielles" mag mit verborgenen Schwächen versehen sein. Auch deswegen tendiere ich persönlich bei Bardenliedern auf das Einsetzen der Wirkung in der Folgerunde nach Beginn des Liedes.
  3. Bei näherer Betrachtung logisch - hätte aber die Antwort besser zu meiner entsprechenden, mehrere Tage alten Frage gepasst als zu einer - zugegebenermaßen falschen - Antwort. Die dann sofortige Intervention darauf hat halt ein "Geschmäckle"...
  4. Gewürfelte Werte (auch die "1") sind gewürfelte Werte, Würfelergebnisse halt. Wenn ein Spieler seinen Charakter stimmig und stimmungsvoll spielt - Jungs, in aller Neulings-Demut: haltet ihr es dann für angemessen, so den Meister Streng heraushängen zu lassen? Das beschriebene Verfahren auf der ersten Seite der Diskussion (Edelstein mit mehrfach kritisch vergeigtem Auraerkennen opfern) ist doch angemessen. In Kampfsituationen neben dem nicht gewirkten Zauber und dem doppelten AP-Verlust beim zweiten Mal auch noch möglichst komplizierte und aufwändige Bußetaten und Questen anzuberaumen führt letztlich nur zu solchen Betrachtungsweisen und "kreativen" Lösungen a la Raistlin (@Raistlin: no offense!) Dann würde ich mir als SL sagen: fein gemacht, Goldkind, das hebt Moral, Motivation, Spielspass (den wohl einige in ihrem ehernen Turm der Regelungssucht als zweitrangig oder gar störend ansehen), das nächste mal besser erst mal nachdenken!
  5. ...und wie ist es mit den Resistenzwürfen? 3x Feuerkugel simultan im gleichen Feld = 1x Resistenzwurf? Oder dreimal?
  6. Wie recht Du hast! Aber ich bezog mich bei meinem Beitrag auf die "Ideen" von Azubi und Odysseus, was ich nicht extra kenntlich gemacht hatte - sorry
  7. Das gleitet jetzt aber ab! Aber wenn ihr schon so in christlich-klerikalen Gefilden gefangen seit und das Weib als Gefäß der Sünde betrachtet: was ist mit protestantischen Priestern? Was mit Martin Luther, der zweifelsfrei fromm war, aber zuerst in wilder, dann in sakramentierter Ehe mit einer ehemaligen Ordensfrau gelebt hat. Was ist mit den historisch unstrittigen Priesterinnen in Altägypten und ihren "Fruchtbarkeitsriten"? (verbrämte Prostitution) Dem Mensch ist nichts Menschliches fremd und ich sehe es als natürlich an, als Or, egal ob male oder female, einen Faible fürs andere Geschlecht hat und das auch - in Grenzen - auslebt. So what?
  8. Bannen von Dunkelheit und Banne von Finsterwerk als Grundfertigkeit ist jetzt aber seltsam, oder?
  9. @serdo: natürlich geht alles, aber es sollte dem Grundnaturell des Wesens entsprechen, das da gespielt wird. Orks sind ja nicht so der Archetyp des friedfertigen Nachbars und Menschenfreundes (im Wortsinne), auch ihr Geschlechterverständnis kollidiert leicht mit den Gegebenheiten auf Wanderschaft (in der Gruppe). D's hatt jetzt abber gar nix mit Realismus z' dun, sondern 's geht hier aausschliesslich um d' Authendizitaet (wie ein Exkanzler das mal gesagt hätte) Ein Ork in der Gruppe, der mir ein orktypisches Rollenverhalten entgegenbringt, hätte schnell die spezifische Anatomie eines PEZ-Männchens (s. Sin City) und auf dem nächsten Con spiele ich ein Thursenmädel mit überzeugender Lebensgeschichte!
  10. Was wäre denn mit Erdbeben. Es erfüllt alle Anforderungen, ist ein natürliches Ereignis und kann neben dem zweiten Mentor "Vulkanausbruch" bulugainspirierte Naturhexer auf den Feuerinseln betreffen
  11. ...und so kommt ein an sich einfaches Thema (s. DFR, Seite 42, rechte Spalte, Mitte - wie von anderer Seite bereits erwähnt) nach schon 8 Seiten zum Ende. Wie schade!
  12. Betrifft:Ork/Orc Welch ein Ork soll denn das sein, der seine Umgebung verlässt, sein soziales und rassisches Umfeld, seine Sippe, seine Reproduktionsmöglichkeiten, sein Leben? Ein Mensch ist weltweit meistens unter Menschen, ein Elf trifft, bezogen auf seine Lebensdauer, andauernd Mitelfen, ein Zwerg, ein Gnom ein Halbling -ok! Eine einzelgängerisch veranlagte Lebensform (Schrat, Troll, beliebig) - auch ok Aber ein ausgesprochenes "Herdentier"??? Steigt an Erfahrung weiter und weiter und kehrt nicht zu seinem Volk zurück, um dort den Warlord mit Macht, Einfluss und Harem zu geben? Glaub' ich nicht!
  13. Ich spiele meistens Mensch oder Elfin, weil ich das am besten verkörpern kann. Mein auch noch spielender alter Herr mag besonders gerne Zwerge, die haben einen Bart, oft einen Bauch, müssen keine Krawatten tragen, sind an sich grummelig und oft goldgierig (nicht geldgierig!), haben aber tief im Innern ein Herz aus Gold. Deswegen spielt die mein Paps wohl sehr oft, auch wenn er vielleicht selbst nicht weiß, warum. und weil "normal" jeden Tag angesagt ist
  14. Ich war mal eine Kentaurin (Kentaurenstute?), nachdem unsere Gruppe durch ein "Verwandlungsprisma" (Spielleiteridee!) gegnagen ist. Auf einer spärlich bewaldeten Gegend, begleitet von einem Pixie (ehemals Elf), einem Oger (Mensch), einem Nereiden/Fischmensch (Mensch-NPC, starb schnell an Luftmangel), einem Sandteufel (Halbling) und einer Art Nagaiifrau (Elfin). Durchs Prisma liefen wir aus Dummheit, wir hätten wissen können, was da passiert, durch die Ebene liefen wir hurtig, gehetzt von einer Horde wilder Halborcs/Tiermenschen, kamen an einen Fluss, bestiegen ein dort aufgefundenes Floß, ich zuletzt, brachte es zum Kentern und ertrank in den nahen Stromschnellen (die wir auch sahen!), da Schwimmen in Kettenrüstung in Kentaurengröße (mitverwandelt) auch nicht so toll geht. Die anderen Charaktere kamen bei der Gelegenheit auch zu Tode (ein Pixie fliegt und schwimmt nicht in PR und ausziehen als noch Zeit war wollte er aber nicht), der Sandteufel im Wasser - na ja... Der Oger in leichter Magierrobe erreichte das andere Ufer schwimmend, die Nagaifrau war wohl eine Landechse und nicht schwimmfähig (war ein kurzer, wilder Kampf am Ufer, als die Verfolger sie erreichten) Der Oger wurde bald gefangen und kam aber als Schamane bei den Bestien zu Ehren. Das waren allerdings AD&D-Charaktere in einem AD&D-Spiel. Aber die drei Tage (2 Spielstunden) als besonders tolle Wesen hat dazu geführt, dass aus der Gruppe keiner was besonders ausgefallenens in keinem Spielsystem sein wollte, schließlich waren's Level 7/8 Charaktere, die man ungerne so doof verliert. Zum Glück war das alles aber nur ein sehr realistischer Traum, aus dem wir erwachten, als uns die Typen, die uns im "Koma" erwischt hatten, unsanft aus dem Schlaf rissen, um uns auf dem Sklavenmarkt zu verkaufen. Die Moral von der Geschicht'? Exoten passen in exotische Umgebung oder in einen Zookäfig, wo sie schon nicht hingehören. Ansonsten sind in manchen Regionen die Reaktionen auf Elfen/Zwerge/Gnome/Halblinge/Halborks schon feindselig genug. Daher passen Exoten am besten in ihr native envirement und der Spieler kann jede Figur so schräg spielen, dass er keine vier Beine braucht, um ausgefallen auffällig zu sein.
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