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m5 - kampf meinung Buckler und Parierdolch - unausgewogenes Verhältnis?
Yon Attan antwortete auf Yon Attan's Thema in M5 - Gesetze des Kampfes
Das ist eine gute Betrachtungsweise. Dann wäre der Vorteil des "Bucklers" somit, dass man auch alle anderen Schilde nutzen kann. Interessant also für alle eher passiv ausgelegten Charaktere. Mfg Yon- 5 Antworten
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Hi Bereits unter M4 gab es die Diskussion, inwiefern ein Buckler der schlechtere Parierdolch ist. http://www.midgard-forum.de/forum/threads/27520-Buckler-schlechterer-Parierdolch/ Unter M5, behaupte ich, dass sich dies noch weiter verschärft hat: Buckler und Parierdolch helfen gegen genau die selben Angriff (insbesondere schützen jetzt auch Parierdolche gegen Zauberstäbe) Beide haben die selben Kosten zum Steigern (Schilde und Parierwaffen) Beide sparen (nach dem Erratum) die selbe Anzahl an AP bei Nutzung als Vertedigungswaffe und erfolgreicher Abwehr Jedoch macht der Parierdolch beim Angriff 2 Punkte mehr Schaden als der Buckler und kostet 2 GS weniger als der Buckler (8 anstatt 10 GS) Der einzige Vorteil des Bucklers ist, dass dieser beim erstmaligen Lernen nur die Hälfte an Lernpunkten (2 anstatt 4) braucht. Eine Frage die sich stellt, ist ob eine Parierwaffe gegen magische Nahkampfangriffe hilft. Ein Buckler tut dies als Schild auf jeden Fall (Arkanum S.11). Ansonsten wäre dies ein (zumindest geringer) Vorteil des Bucklers gegenüber dem Parierdolch (ich glaube keiner meiner Charaktere wurde jemals mit einer magisch erzeugten Nahkampfwaffe angegriffen, zumindest kann ich mich spontan an keine Situation erinnern). Was meint ihr zum Verhältnis Buckler/Parierdolch unter M5? Bedarf es möglicherweise einer Korrektur durch Hausregel? Mfg Yon
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m5 - kampf anderes Großer Schild - Vorteil?
Yon Attan antwortete auf Nebula's Thema in M5 - Gesetze des Kampfes
Das würde ich in jedem Fall gewähren Passt übrigens auch gut zu Feuerregen und Hagel, hier gibt ein großer Schild pauschal einen WM+4 auf die Abwehr. Generell wirken Schilde nach M5 auch gegen magische Nahkampfwaffen. Der große Schild wirkt außerdem gegen magische Geschosse, verleiht also bei Feuerlanze auch einen Bonus auf die Abwehr, im Gegensatz zum kleinen Schild. Mfg Yon -
Vorgeplänkel: Der Wappenkönig
Yon Attan antwortete auf Yon Attan's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Finrod nickt Chamsiin zu, Finrods Haltung völlig unverändert. Dann sagt er: "Am [Datum von Breuberg] wird es einen zweifachen Blutmond geben." Nach einer kurzen Pause fügt er hinzu: "Sofern im Konvent jemand an dem Hut forscht, macht es wenig Sinn, dass diese Person zum Kult gehört und der Kult gleichzeitig versucht, diese Person auszuschalten um an den Hut zu gelangen, ein Widerspruch der mir schon bei meinen eigenen Nachforschungen aufgefallen ist. Entweder der Kult hat sich entzweit, oder die Kultanhänger im Orden konnten denjenigen nicht finden. Vielleicht wäre es besser, diese Person vorerst nur ruhig zu stellen und nicht gleich komplett aus dem Verkehr zu ziehen, wie von der Charma vorgeschlagen." -
Vorgeplänkel: Der Wappenkönig
Yon Attan antwortete auf Yon Attan's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Finrod antwortet mit ruhiger Stimme auf die Fragen Aelans: "Geweiht werden sowohl Priester, wie auch normale Sektenanhänger. Von der Zofe weiß ich nur, dass sie am [Datum] in der Nacht einen Schwächeanfall hatte. Die Priester der Burg haben mir dies bestätigt, kannten jedoch den Namen nicht. Die Hure erinnert sich inzwischen an überhaupt nichts mehr. Ich habe wie gesagt eine grobe Beschreibung, die Hure hieß [Name], eventuell kann man über die restliche Wachmannschaft herausfinden, wer an diesem Tag bei ihr war. Die Explosion fand in der selben Nacht, jedoch deutlich später statt. Ich vermute nicht, dass es sich bei den hier gesuchten um hochrangige Mitglieder handelt. Vielleicht würde es sich daher anbieten, diese Personen zunächst unauffällig zu überwachen, vielleicht führen sie uns ja zu dem Kopf dieser Schlangenbrut. Ob man diesen dunklen Einfluss wieder aus ihrem Herzem entfernen kann, weiß ich nicht. Falls nein, würde das ihr Todesurteil bedeuten. Bezüglich der Charma weiß ich nicht, ob sie die gesuchte Person ist. Immerhin gibt es auch noch einige andere weibliche Mitglieder im Orden. Wie kam es denn, dass sie diese Empfehlung ausgesprochen hat? Und wer wurde dabei aufgenommen? In jedem Fall würde ich zu Vorsicht auch im Umgang mit diesem neuen Gardemitglied raten. Bezüglich der Spiegel vermute ich, dass es ein Wort oder eine Geste gibt, die diese aktiviert, das sollte man jedoch über den Konvent herausfinden können. Ich weiß nicht, wie stark diese Artefakte geschützt sind. Sofern es nicht notwendig ist, sollten diese nicht zerstört werden. Es handelt sich um Eigentum des Konvents und sollte dem Konvent zurückgegeben werden. Neben Zaubersprüchen könnte bei dem Hut auch rohe Gewalt zum Erfolg führen. Ich vermute, dass es im Konvent auf jeden Fall einen Prototyp eines neuen Hutes gibt, vielleicht sogar den alten Hut. Wo diese sind und wer sie hat, weiß ich nicht. Ich werde die nächsten Tage hier in meinem Haus verbringen und mit einigen Studien zu dieser Sache beschäftigt sein. Sofern ich Informationen zum Vorgehen der hier Anwesenden habe, kann ich diese gerne an auch weitergeben, sobald ihr zu Ihnen stoßen möchtet." -
Diskussion: Con-Saga - Der Wappenkönig
Yon Attan antwortete auf Yon Attan's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Okay, hat sich geklärt. Mfg Yon -
Diskussion: Con-Saga - Der Wappenkönig
Yon Attan antwortete auf Yon Attan's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Ich merke gerade, dass ich als Spieler etwas offensichtliches nicht gemerkt habe. Ich erfrage das mal kurz. Mfg Yon -
Vorgeplänkel: Der Wappenkönig
Yon Attan antwortete auf Yon Attan's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
[spoiler=EW: Landeskunde]Blutmonde sind Sonnen- und Mondfinsternisse, Sternenstürze sind Kometen und Sternenschauer [spoiler=PW: Intelligenz]Finrod hat kein einziges Mal den Namen Molkos erwähnt. [spoiler=EW:Menschenkenntnis, Endergebnis 25]Bei Finrods letzten Worten schwingt etwas mehr als bedrohliches mit, es wirkt so, als würde er diese leitende Molko-Anhängerin am liebsten mit blosen Händen zerreissen [spoiler=EW:Zauberkunde]Bezüglich Ismael scheint Finrod den Zauber Herbeizwingen MdS S. 189 zu meinen, bezüglich Maria kann eigentlich nur der Zauber Reise in die Zeit gemeint sein. -
Vorgeplänkel: Der Wappenkönig
Yon Attan antwortete auf Yon Attan's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Ich habe in den letzten Wochen einige Informationen zusammentragen und kombinieren können, ich würde dieses neue Wissen gerne mit euch teilen. Wir haben vorhin bereits über die Opferdolche und die Möglichkeit eines Fluches bei deren Zerstörung gesprochen. Diesen Dolchen wohnen noch weitere Effekte inne. Zum einen übertragen sie bei einem Opfer etwa ein Jahr der Lebensenergie auf die Opfernden, zum anderen erleiden diejenigen, die mit einem Dolch geweiht wurden, einen Schwächeanfall, wenn der Dolch zerstört wird. Von einigen Dolchen kenne ich den Zeitpunkt ihrer Zerstörung und konnte bereits ausfindig machen, dass es Personen gab, die zu diesem Zeitpunkt einen Schwächeanfall erlitten haben. Eine Zofe des Fürsten hatte eine mysteriöse Ohnmacht, ein Heiler wurde zum Haus des Bürgermeisters gerufen und dann sofort wieder weggeschickt, eine Stadtwache hat bei einer Hure einen Schwächeanfall erlitten. An Aelan und Maria gewandt, ergänzt Finrod: "Könntet ihr am Hofe bzw. bei der Wache den Namen der Zofe und der Stadtwache herausfinden?" Wieder an alle gewandt: "Nur wenige Tage später erinnerte sich die Hure nämlich an nichts mehr. Ich habe jedoch eine grobe Beschreibung. Bezüglich des Bürgermeisters wurde an mich herangetragen, dass es sich möglicherweise um eine Gespielin handelt." An Maria gewandt: "Wir haben hier übrigens Glück, der Vorfall ereignete sich nachts, sodass die Häuser oder Orte bei denen etwas entsprechendes passiert ist, vermutlich erleuchtet wurden. Könntet ihr mit eurer Zauberkraft in die Vergangenheit blicken und feststellen, ob es noch weitere Häuser gibt, die ungewöhnlich erleuchtet waren?" Dann fährt Finrod fort: "Personen die nicht älter werden, kenne ich hier in der Gegend nur die Dame Alchira die jedoch meines Wissens einen guten Ruf hat. In jedem Fall zeigt sich jedoch, dass diese Brut bereits wie ein Geschwür in Viagels sitzt. Selbst der Hof und die Wache sind nicht vor ihnen sicher. Ich habe dies weiter überprüft und festgestellt, dass selbst der Wald von Bromme leidet. Wenn ihr es euch bildlich vorstellen wollt: Alle größeren Ortschaften sind wie von Pockennarben dieses Kultes befallen und der Wald der sonst in kräftigem Grün erstrahlt hat nur noch einen graugrünen Fleck im Zentrum." Finrod macht eine kurze Pause um sicher zu stellen, dass alle Anwesenden folgen können. Dann fährt er fort: „Wie konnte der Kult, den es schon lange und in den gesamten Küstenstaaten gibt, so schnell so mächtig werden? Ich vermute es hat etwas mit dieser Seemeisterin Typhonisbe und der Prophezeiung des Malachias zu tun.“ Finrod rezitiert: „Wenn die heilige Kerze Culsus zu Alteroborgo erlischt, und geheime Drachenwacht versagt, werden Schattenspiele der Vergangenheit des dereinst vom Himmel gefallenen Sterns die Lande in eine dunkle Bedrohung hüllen und Typhonisbes Schlangengezücht wird wie ein Schnitter unter die Leute fahren.“ Nach einer kurzen Pause fährt Finrod fort: „Wie ihr wisst, ist die Kerze erloschen und ein Schlangenplage haben wir derzeit auch. Ich habe jedoch nicht viel mehr erfahren können, lediglich von einer geheimen Wacht als Schlüssel zu all diesen Dingen war in den Schriften die Rede. Meine Schlussfolgerung aus dem gleichzeitigen Geschehen dieser Dinge ist, dass beides zusammenhängt, ja dass der Kult und Typhonisbe vielleicht sogar zusammenwirken. Immerhin sagt man auch Seemeistern nach, dass sie durch den Feuerhimmel reisen konnten.“ Finrod wartet einen Moment, dann fährt er mit einem anderen Thema fort: "Vor einiger Zeit verschwandt die Maga y Azul aus dem Konvent. Sie hat nicht im Convent, sondern in Candranor gelernt, es gibt hierüber jedoch keinerlei Informationen. Im Convent war sie für den Steindienst und für das Löschen von Erinnerungen zuständig. Mit ihr verschwandt ein Spiegel, mit dem man Erinnerungen löschen kann, ein weiterer Spiegel mit dem man die Wahrheit einer Aussage erkennen kann und zuletzt ein Spiegel, der alles wiedergeben kann, was jemals vor ihm passiert ist. Über ihre persönlichen Besitztümer ist nichts bekannt und Personen, zu denen sie nachweislich Kontakt hatte, erinnern sich an nichts mehr. Auch im Convent wurden alle Spuren sorgfältig verwischt. Ihr Name y Azul, deutet übrigens daraufhin, dass es sich um eine Waise gehandelt hat. Es gibt noch einen Händler und einen Juwelier, der hier in der Stadt den selben Namen tragen. Fogo, also Feuer wurde sie aufgrund ihres aufbrausenden Temperaments genannt" Nach einer kurzen Atempause ergänzt Finrod: "Nicht nur bei der Hure, sondern auch hier, scheint jemand entweder massiven Druck auf etwaige Zeugen auszuüben, oder mit dem Spiegel bereits fleißig Erinnerungen zu löschen." Ohne bis jetzt irgendetwas seines Körpers bewegt zu haben, fährt Finrod mit ausdruckslosem Gesicht fort: "Die Suche nach diesen Kultanhängern ist, wie ihr seht, schwierig. Sie tragen keine besondere Kleidung, keine Zeichen. Lediglich zwei durch eine gerade Linie verbundene „M“ oder auch die End-buchstaben „O“ und „R“ bzw. ein "M" in einem Kreis dienen als Erkennungszeichen. Gefürchtet werden im Zusammenhang mit dem Kult Blutmonde und Sternenstürze, vielleicht ein Hinweis darauf, dass der Kult an diesen Tagen seine Zeremonien abhält. Ob dies auch wieder etwas mit dem herabgefallenen Stern aus der Prophezeiung zu tun hat, ja ob vielleicht dieses vom Kult verehrte Wesen selbst ein gefallener Stern ist, da er nicht mehr zu den Götter zu zählt, ich weiß es nicht.“ Finrod macht wieder eine kurze Pause und lässt seinen Blick über die Anwesenden gleiten. „Die Angelegenheit wird noch delikater. Die Priester des Kultes waren Hüter großer magischer Geheimnisse, weshalb sie bei den Seemeistern in Ungnade fielen. Eines dieser Geheimnisse war die Herstellung spezieller Zaubererhüte weche dauerhaft getragen die magischen Fähigkeiten dramatisch steigern. Die meisten Zauberer Midgards wissen heute nicht mehr, warum ihre traditionelle Kopfbedeckung diese Form hat., wobei die heutigen Zaubererhüte auch nur eine äußere Kopie der damaligen Hüte sind. Gonzaga hat auf einer seiner Reisen einen der seltenen noch existieren Hüte dem Besitzer „abgenommen“. Sofern meine Informationen stimmen, forscht derzeit ein unentdeckter Gehilfe an diesem Hut im Convent. Selbst wenn die Hüte vielleicht keine finstere Aura haben, so ist ihre Herstellung grausam. Es heißt, dass man für diese Hüte, sieben Wesen ihr gesamtes Glück rauben muss, um es gleichsam dem Hutträger zukommen zu lassen.“ Finrod nimmt seinen Becher, hebt den Schleier an, trinkt etwas und stellt den Becher wieder hin: „Der Chefalchimist, ein Thaumaturg und ein weiterer Magus des Convents leiden seit ein paar Wochen an großem Pech. Sie haben nicht zusammen an etwas gearbeitet, aber seitdem produziert der Thaumaturg doppelt so viel Ausschuss und kein einziges besonders gutes Artefakt. Irmão der Nichtsnutz soll das Glück hingegen gepachtet haben. Selbst Gebete zu Nothun konnten den dreien ihr Glück nicht zurückbringen. Ich habe versprochen, mich dafür einzusetzen, dass ihr Glück wieder zurückkehrt. Die Sachlage präsentiert sich mir dergestalt, dass möglicherweise dieser Irmão an der Herstellung eines neuen Hutes forscht und dafür das Glück seiner Kameraden verwendet hat. Eine ungeheure Tat im Rahmen des Konvents, der sich der Kameradschaft und gegenseitigen Hilfe verschrieben hat und für dich als Mitglied selber einstehe.“ An alle gewandt fährt Finrod fort: „In jedem Fall sollte, wer auch immer - vermutlich für den Kult - an diesem Hut forscht, aus dem Verkehr gezogen werden und wenn möglich die bisherigen Forschungsergebnisse zerstört werden. Es bleibt die Hoffnung, dass dann unsere Kameraden ihr Glück wieder zurück erlangen.“ Finrod trinkt noch einmal einen Schluck. „Einfacher wäre es sicherlich, dieses Wissen direkt an die Konventsoberen zu melden. Ich habe jedoch zwei Eingebungen erhalten. Die eine besagt, dass Gonzaga enge Kontakte zum Konvent hat und dass es im Konvent, vermutlich in den oberen Leitungsebenen entweder Anhänger des Kultes gibt, oder zumindest einzelne Magi entsprechend durch den Kult überwacht und abgehört werden. Diese Option scheidet demnach aus und auch bedeutet es für das weitere Vorgehen, dass dieser oder diese Dunkelmagier verdeckt und ohne Aufsehen ermittelt und beseitigt werden sollten, zumindest wenn der Konvent keinen Gesichtsverlust erleiden soll oder die Kultanhänger sogar von unserem Vorhaben erfahren. Ich bin daher bereits an einige Personen herangetreten, mit der Frage, ob sie sich für diese gerechte Sache einsetzen würden. Naki, eine junge Frau mit immenser Erfahrung was Sphärenreisen und Magie angeht, sowie El Cid, einem Spezialisten für „delikate“ Angelegenheiten waren dabei nicht abgeneit. Ich habe gehört, dass ihr, Aelan schon gute Erfahrungen mit El Cid sammeln konntet? Auch Sarrin hat sich bereit erklärt diese Sache zu unterstützen. Weil ich eure Kampfkraft schätze, würde ich gerne auch euch, Chamsiin fragen, ob ihr dieses Vorhaben unterstützen wollt, insbesondere nachdem auch diejenigen, die jetzt schon gegangen sind, sich nicht darüber wundern würden, wäret ihr als Dattel im Konvent unterwegs um euch über den Kult und Gonzaga zu informieren, wie wir es vorhin bereits besprochen hatten. Cailan, könnte ich mir als Magus ebenfalls hervorragend bei einem solchen Unterfangen vorstellen“ Finrod schaut bei diesen Worten jeweils die angesprochenen Personen an. Dann blickt er zu Maria und meint: „Ich selber kann mit den Animositäten die mir im Konvent bisweilen entgegengebracht werden nichts anfangen und ich hege keinerlei solche Gefühle gegenüber den Konvent. Dabei kann ich natürlich nicht ausschließen, dass es andere im Orden gibt, die solche Gefühle hegen. In jedem Fall fände ich es begrüßenswert, wenn Konvent und Orden gerade bei der Verfolgung von Schwarzmagiern zusammen, anstatt gegeneinander arbeiten würden, vielleicht hätte gemeinsam verhindert werden können, dass dieses Geschwür sich derart ausbreitet. Ich würde mich, sollte es einst zur Sprache kommen, für eine Zusammenarbeit einsetzen. In jedem Fall ist es mir momentan nicht möglich, unauffällig im Konvent unterwegs zu sein. Gerne würde ich daher euch die Leitung dieses Unterfangens anbieten, da ich euren wachen Geist und eure Erfahrung sehr schätze.“ Nach einem kurzen Moment fügt Finrod hinzu: „Ich habe die drei betroffenen Magi zu einem gemeinsamen Gebet, morgen im Culsu-Tempel eingeladen, vielleicht bietet sich für euch danach veine Gelegenheit, sie außerhalb des Konvents kennen zu lernen und etwas zu befragen.“ Finrod rück seinen Stuhl zurecht und für einen Moment erscheint die Andeutung einer Stirnrunzel auf seinem Antlitz, dann meint er: „Ich sprach vorhin von zwei Eingebungen. Die zweite Eingebung betrifft meinen Informanten, bzw. meine Informantin und die Frage, was mit dem originalen Hut, sollte er gefunden werden, geschehen soll. Da ich keine genaueren Angaben habe, wer im Konvent dem Kult angehört, kann der Hut dort in meinen Augen nicht bleiben. Ebenso scheidet eine Aufbewahrung im Palast aus, wir haben bereits erfahren, dass auch dort das Geschwür sich ausgebreitet hat. Zumindest langfristig würde ich bevorzugen, den Hut zu zerstören, auch wenn diejenigen, denen er einst ihr Glück gestohlen hat, vermutlich schon lange verstorben sind. Ich vermute jedoch, dass es mehr als im Interesse dieser armen Menschen ist, wenn der Hut zuvor als Speckmantel dient, oder Ismael Gonzaga mit Hilfe des Hutes herbeizwingt.“ Finrod macht nochmal eine Pause, seufzt dann etwas und fährt fort: „Selbstverständlich ist zu erwarten, dass ich vorschlage, dass der Hut in den Orden verbracht wird. Und immerhin stammen auch meine Informationen bezüglich des Hutes aus dem Orden. Genauer von der Ordensschwester Chama y Azul. Ja, ihr habt richtig gehört, eine weitere y Azul. Sie kam von den Vírgenes del Lirio Blanco aus Tevarra zu den Susperagas. Der Orden der Maiden der Weißen Lilie in Taverra ist der einzige Culsu-Orden der nur Frauen aufnimmt und genau wie unser Orden verfolgen sie schwarze Hexer. Unser Orden nimmt überhaupt erst seit 10 Jahren Frauen auf, sodass wir insgesamt nur etwa 20 Frauen im Orden haben. Chama bedeutet die Bezaubernde.“ Finrod lässt das Gesagte wirken und fährt dann fort: „Nun ist ein Name nichts verwerfliches. Euch ist jedoch nicht entgangen, dass ich davon berichtete, dass die ehemaligen Kontakte der Fogo y Azul sich nicht mehr an sie erinnern. Bei diesen Kontakten handelt es sich unter anderem um einige Anhänger unseres Ordens, die Maga wurde nämlich oft im Culsu Tempel zu Dargirna gesehen, woran sich jetzt niemand mehr erinnert. Wir wissen außerdem, dass leitende Funktionen im Kult nur von Frauen bekleidet werden und dass Culsu eine wie auch immer geartete Verbindung zu diesem Wesen hat oder hatte, welches die Kultanhänger anbeten. Dass es ausgeschlosen ist, dass der Hut derzeit in den Orden verbracht wird, zeigte mir in eindeutiger Form jedoch erst meine zweite Eingebung. Während die erste Eingebung besagt, dass im Konvent Gonzaga und Anhänger des Kultes zu suchen sind, besagte die zweite, dass zumindest eine leitende Person des Kultes und somit eine Frau, Mitglied unseres Ordens ist.“ Die letzten Worte kommen noch langsamer und noch bedächtiger als Finrods restliche Ansprache über seine Lippen. -
Vorgeplänkel: Der Wappenkönig
Yon Attan antwortete auf Yon Attan's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Finrod nimmt das Wasser von Aelan entgegen, prostet diesem zu und meint: "Danke." Finrod trinkt den Becher in einem Zug aus und stellt ihn mit einem lauten Klappern auf dem Tisch ab. Er wartet bis alle angenehm sitzen und beginnt zu erzählen: -
Vorgeplänkel: Der Wappenkönig
Yon Attan antwortete auf Yon Attan's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Finrod nickt Aelan zu, schließt Haustüre und Zimmertüre wieder zu und geht zum Tisch zurück. Während die anderen anstoßen, sammelt Finrod seine Gedanken und lässt anschließt nach kurzer Ankündigung das Tuch auf dem Boden neue Wellen schlagen. [spoiler=Spielleitung]Finrod zaubert Hören von Fernem und Scharfblick, sollte er irgendetwas ungewöhnliches entdecken, wird er nicht anfangen zu erzählen. Dann wendet Finrod sich an Maria und Cailan und sagt: "Vielleicht können wir noch einmal kurz die Zauber von vorhin erneuern." An Sarrin gewandt: "Falls ihr auch noch einen Schutzzauber wirken wollt, seid ihr herzlich eingeladen." Nachdem dies geschehen ist holt Finrod aus den Tiefen seiner Robe einen einfachen Asadi-Schleier, den er sich vor den Mund bindet, sodass man ihn noch hören, seinen Mund jedoch nicht sehen kann. [spoiler=Aelan]Finrod trinkt von dem Uisge nichts - man hat Finrod noch nirgends Alkohol trinken sehen, trotzdem scheint das, was Aelan gemacht hat, das richtige gewesen zu sein Dann beugt Finrod sich vor und beginnt zu erzählen. -
Diskussion: Con-Saga - Der Wappenkönig
Yon Attan antwortete auf Yon Attan's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Sehr cool, geniale Reaktion Ich feiere Aelan! Mfg Yon -
[Abenteuer] Schatten über Waeland
Yon Attan antwortete auf Randver MacBeorn's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Der Wirt nickt Mergronn zu. Mit langsam Schritten geht er zu dem großen Faß am Ende des Raums. Seine Faust hämmert mit einem lauten Tönen an den oberen Fassrand, sodass der Deckel, der offensichtlich klemmt sich lockert. Dann hebt er den Deckel herab und taucht mit leichtem Gurgeln einen Krug nach dem anderen in das Fass. Die vollen Krüge stellt er neben sich auf den Boden und beobachtet die Reaktion Norgels auf Solveigs Worte. Schaum und Gerstensaft laufen den Krügen herab und verschwinden im Staub des Bodens. -
Vorgeplänkel: Der Wappenkönig
Yon Attan antwortete auf Yon Attan's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Finrod steht auf und geleitet diejenigen, die den Schwur nicht geleistet haben zur Türe. Finrod bleibt bei der Türe stehen und schaut zu Aelan. [spoiler=Aelan]Für Aelan ist Finrods Miene undurchschaubar. Als Aelan noch keine Anstalten macht, zu der noch offenen Türe zu gehen um dort von Finrod verabschiedet zu werden, meint Finrod mit unveränderter Miene: "Es ist eure Entscheidung, ich würde euch nur bitten sie jetzt zu treffen." -
Vorgeplänkel: Der Wappenkönig
Yon Attan antwortete auf Yon Attan's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Nachdem alle ihren Schwur geleistet haben und all diejenigen, die ihn offensichtlich nicht leisten wollen aufstehen, wendet sich Finrod an Aelan und meint: "Für die Beteuerung eurerseits bedürfte es noch einer entsprechenden Versprechens- und Anrufungs-Formel, wie Sarrin sie beispielsweise verwendet hat, zumindest sofern ihr weiter bei uns bleiben möchtet, was ich begrüßen würde." -
Diskussion: Con-Saga - Der Wappenkönig
Yon Attan antwortete auf Yon Attan's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Es geht um ein Versprechen beim Namen einer Gottheit. Das ist ein Eid, genauso wie der Gefolgschaftseid und bei weitem nicht "nur" ein NDA. Es handelt sich zumindest nach meinem Vorstellung von Midgard und auf jeden Fall entsprechend unserer eigenen Historie um die größte Sicherheitsleistung die ein gläubiger Mensch erbringen kann, um seine Worte zu bekräftigen. Im Gegensatz zu einem normalen Versprechen steht nicht nur seine Ehre, sondern auch sein Seelenheil, ja sogar sein körperliches Wohlergehen bzw. seine Existenz auf dem Spiel. Finrod greift hier zu einem drastischen Mittel, das dürfte allen Anwesenden klar sein, es muss ich also um entsprechend brisante Informationen handeln. Mfg Yon PS: Ein Geas funktioniert anders, hier wird mit Magie von außen das Versprechen gefestigt. Finrod kann aber nicht von außen in die Beziehung zwischen Aelan und seinem Gott eingreifen, das kann nur Aelan selbst. -
Diskussion: Con-Saga - Der Wappenkönig
Yon Attan antwortete auf Yon Attan's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Tja, dann wird Finrod sich überlegen müssen, wie er damit umgehen will. Ihm ist bekannt, daß Albai dickköpfig sein können. Und unzeremoniös. Puh, ich hatte eigentlich nicht vor das InGame zu thematisieren (zumal die Zeit bis zur Con ja langsam aber sicher schwindet). Mir als Spieler fällt es übrigens schwer, Finrod darauf reagieren zu lassen. So schweigsam Aelan ist, so wenig glaubt Finrod, dass Aelan weltfremd ist und nicht weiß wie ein Schwur funktioniert. Finrod kennt die albische Gesellschaft gut und Nubliona samt vorformuliertem, religiösen Gefolgsschaftseid und Schwursteine sind ihm daher bekannt. Gerade weil Nubliona ein Fest für das ganze Volk ist, kann Finrod sich in keinem Fall vorstellen, dass Aelan nicht weiß wie ein Eid funktioniert. Schwursteine (Alba QB S. 150) Nubliona/Gefolgschaftseid (Alba QB S.99), äußerst zeremoniell und mit religiöser Komponente Finrod würde das Okay, so wie es jetzt im Raum steht daher in folgender Weise verstehen: Das Aelan den Schwur nicht leisten will und das Okay der Folge, also dem Verlassen der Gesellschaft galt. Mfg Yon PS: Fände ich schade, wenn Aelan aus diesem Grund die Gesellschaft verlässt -
Diskussion: Con-Saga - Der Wappenkönig
Yon Attan antwortete auf Yon Attan's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Den oberen Teil deines Postings verstehe ich nicht so ganz. Auch der Eid (mit religiöser Beteuerung) in unserer Welt geht (oder ging zumindest) stets von der Existenz von Gottheiten aus, ansonsten macht es kaum Sinn, beim Namen einer (bestimmten) Gottheit etwas zu beteuern, bzw. ein entsprechendes Ritual zu etablieren. Ein Eid ist (wenn er nicht ein alleiniges Versprechen gegenüber der Gottheit ist) niemals eine Sache nur zwischen einem Menschen und Gott, sondern zwischen einem Versprechensgeber, einem Versprechensempfänger und einer entsprechenden Gottheit. So 100% charakterecht es für Aelan ist (da stimme ich dir vollkommen zu) so wenig ist es das, was Finrod erbeten hat. Mfg Yon -
Diskussion: Con-Saga - Der Wappenkönig
Yon Attan antwortete auf Yon Attan's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Kannst mit Menschenkenntnis feststellen, daß Aelan das anders sieht. Warum viele Worte machen? Auch Aelan traue ich zu, dass er weiß, dass ein Schwur beim Namen einer Gottheit erst dann ein Schwur beim Namen einer Gottheit ist, wenn der Namen der Gottheit fällt. Viele Worte braucht es dafür nicht, das ist richtig, der Name der Gottheit ist für einen solchen Schwur jedoch unabdingbar (siehe z.B. Sarrin). Edit: Ansonsten wird Finrod Aelan aber auch gerne darauf ansprechen und ihm die Funktion eines Schwures erklären. Aelan kann dann entscheiden, ob er das möchte oder nicht. Mfg Yon Oh, da liegt vielleicht in Missverständnis vor. Ich kenne dazu keine Regelstelle und glaube auch nicht, dass es eine solche gibt (lediglich zu irgendeinem Gott aus den Küstenstaaten gibt es glaube ich irgendeine Regelung dieser Art). Meine Darstellung beruht auf den historischen (und teilweise immernoch existenten) Schwur/bzw. Eidformen. Die besondere Wertigkeit eines solchen Versprechens liegt (unter anderem) in der Nähe zur Selbstverfluchung (da der Schwörende sich freiwillig der Rache der angerufenen Gottheit aussetzt, sollte er den Schwur brechen) und in der Tatsache, dass die Gottheit als Zeuge des Versprechens und als Zeuge für die Glaubwürdigkeit des Schwörenden angerufen wird. Aus diesen Gründen ergibt sich auch, dass der Name der Gottheit mit einem wie auch immer gearteten Versprechen zusammenfallen muss. Andernfalls wüssten weder die anderen Anwesenden, bei welcher Gottheit hier möglicherweise ein Eid abgelegt wird, noch wüssten die Gottheiten selber, wer für diesen Eid und die Ahndung bei einem Bruch verantwortlich ist. Neben diesen rein praktischen Gründen kommt der rituelle Rahmen eines Eides oder Schwures hinzu. Oft wird dieser durch besondere Gesten (erhobene Hand, Hand auf der Brust) begleitet und enthält je nach Religion/Kultur sogar vorgeschrieben Wortlaute von denen nicht abgewichen werden kann, ohne dass der Eid seine Wirkung verliert. Obamas Vereidigung zeigte übrigens eindrucksvoll, dass selbst heute ein kleiner Versprecher zur gesamten Wiederholung des Eides führen kann, da man andernfalls an dessen Richtigkeit zweifeln könnte: http://www.spiegel.de/politik/ausland/versprecher-beim-ersten-mal-obama-musste-amtseid-noch-mal-ablegen-a-602751.html Mfg Yon PS: Ich hoffe ich konnte die Frage(n) beantworten, ansonsten gerne nochmal nachhaken -
Diskussion: Con-Saga - Der Wappenkönig
Yon Attan antwortete auf Yon Attan's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Alles klar. Weißt du, bis wann du etwa brauchst? Mfg Yon -
Hi Waffensegen wirkt genauso wie Zauberschmiede, allerdings scheint man insgesamt mehr verschiedene Waffen verzaubern zu können (auch nichtmetallische). Gilt für Waffensegen auch die Einschränkung, dass bereits magische Waffen, nicht verzaubert werden können (siehe Zauberschmiede)? Und gilt dies auch für Zauberstäbe, die ja magische Waffen sind? Mfg Yon
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Kannst mit Menschenkenntnis feststellen, daß Aelan das anders sieht. Warum viele Worte machen? Auch Aelan traue ich zu, dass er weiß, dass ein Schwur beim Namen einer Gottheit erst dann ein Schwur beim Namen einer Gottheit ist, wenn der Namen der Gottheit fällt. Viele Worte braucht es dafür nicht, das ist richtig, der Name der Gottheit ist für einen solchen Schwur jedoch unabdingbar (siehe z.B. Sarrin). Edit: Ansonsten wird Finrod Aelan aber auch gerne darauf ansprechen und ihm die Funktion eines Schwures erklären. Aelan kann dann entscheiden, ob er das möchte oder nicht. Mfg Yon -
Diskussion: Con-Saga - Der Wappenkönig
Yon Attan antwortete auf Yon Attan's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Finrod wollte ausdrücken, dass das so klar geht/akzeptiert wird, er weiß ja um Chamsiins enge Verbundenheit zu ihrer Schwester. Sorry, das ist im Posting in der Tat zweideutig, Danke für die Nachfrage Mfg Yon -
Diskussion: Con-Saga - Der Wappenkönig
Yon Attan antwortete auf Yon Attan's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Ich warte noch bis Dienstag-Abend, dann wird Finrod seine Infos teilen. Der Einfachheit halber gehe ich dann davon aus, dass dann nur noch solche Personen anwesend sind, die den Schwur geleistet haben (wobei ein Okay nicht ausreicht ), auch wenn sie dies ev. nicht in den Thread geschrieben haben, weil sie im Forum gerade wenig oder nicht aktiv sind. Die die aktiv im Forum sind, haben also noch bis morgen Abend Zeit, ihren Charakter handeln zu lassen. Alle anderen Personen wird Finrod freundlich in den Abend verabschieden und seiner Freude darüber Ausdruck geben, dass sie der Einladung gefolgt sind (ohne dass man das seinem Gesicht irgendwie anmerken würde). Mfg Yon -
Vorgeplänkel: Der Wappenkönig
Yon Attan antwortete auf Yon Attan's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Finrod nickt und sagt zu Chamsiin: "So sei es."