Zum Inhalt springen

obw

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1761
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von obw

  1. Diese Aussage kann ich nur unterstützen. Die Beschreibung ist übrigens eine überarbeitete Version der ursprünglich in Midgard Herold 4 erschienenen Fassung. Die neue Version ist meiner Meinung nach deutlich kompatibler zum offiziellen Haelgarde.
  2. Ein Bekannter von mir hat ein wenig ausgemistet, dabei sind ein paar Sachen aufgetaucht, die abzugeben wären: Wunderwelten 1 (Al'Anfa-Plan, Teil 1) Zauberzeit 16 (Abenteuer "In der Haut des Tieres", Teil 2:() Zauberzeit 37 (Schwerpunkt Ritter) Dragon Magazine 155 (Cover in ziemlich bescheidenem Zustand, Abenteuer "The Crypt of Istaris") und... ein MIDGARD-Abenteuer: Der Ruf des Roten Raben ist weg. ausserdem Perry Rhodan 392 Erstauflage (Zustand 3-) und 271 4. Auflage (Zustand 2) Am liebsten wäre mir, wenn sich jemand meldet, der was nach Breuberg oder so mitgebracht haben will. Ansonsten schaun mer mal.
  3. Da gab es so einen Parameter: IPV6=ON oder OFF, zumindest bei älteren MacOS-Versionen. Vielleicht gibts ja inzwischen ein GUI dafür.
  4. Das steht, wie im Startbeitrag zu lesen, im BEST, S. 322, die Vampirbeschreibung.
  5. IPV6 ist doch autokonfigurierend. Ist das in /etc/hostconfig an oder gibts das nicht mehr bei den neueren Versionen?
  6. @Merl: Finde ich nicht gut, weil der Elf ja trotzdem explizit nur 1 AP verbraucht, also die Fertigkeit nur 1 Mal einsetzt.
  7. klar, aber damit entscheidest Du Dich klar gegen den Ansatz "Elf =EdA=gelingt automatisch". Hinzu kommt: Elfen-Kämpfer werden in dieser elfentypischen Zusatzeigenschaft ggü. Elfenzauberern benachteiligt. ich glaube, die Grundfrage ist wohl, ob es sich bei EdA der Elfen tatsächlich um eine Eigenschaft oder einen Zauber handelt, der im Normalfall nicht egwürfelt wird. Es besteht immer noch die Möglichkeit, das EdA an sich immer als gelungen zu betrachten und ausschließlich zum Würfeln des WW einen EW nachzulegen. Also ein ähnliches Konstrukt wie beim Bannen von NSC-Magie, wo der EW:Zaubern ja zweifelsohne geklappt hat, das Artefakt ist ja verzaubert. Oder, anderes Beispiel, wenn der NSC-Zauberer einen Erfolgswert für einen Stab des Rostes würfeln muss und bekannt ist, dass er nur Zaubern +17 hatte, kann ja auch ein Wert unter 20 rauskommen. Nichtsdestotrotz werden einfache Gegenstände immer verrosten, welche keinen WW haben.
  8. Vielleicht wäre das eine Möglichkeit, wenn das ein Charakter wäre, der eine gewisse Berühmtheit/Berüchtigtkeit erreicht hat. Zum Beispiel, wenn einer der für den Forumsnick namensgebenden Charaktere zum Verkauf stünde. Also zum Beispiel "Nanoc der Wanderer" oder "Eriol". Das sind ja auch Charaktere, mit denen schon viele andere Charaktere etwas erlebt haben. Aber... trotzdem, nee.
  9. Genau das. Wenn es mal zu der Situation kommt, dass der Schaden lokalisiert wird, hilft nur dann Rüstung, wenn sie an der Stelle auch vorhanden ist.
  10. Das halte ich für eine nicht tragbare Aussage, da schließlich jeder Spieler selbst bestimmt, wie seine Figur aufgebaut und was dieser somit wichtig ist. Liebe Grüße, Fimolas! Natürlich, nur in diesem Fall hat (meine Meinung) der OR (als Kämpfer des Glaubens) seine Berufung verfehlt, weshalb er den Malus auf den EW Zaubern verdient hat. Schliesslich wird ja hier ein OR gespielt und nicht ein ungläubiger Spitzbube. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah Dem Spieler ist aber klar, dass es sich nur um einen Regelmechanismus handelt. Die Figur wiederum weiss nichts von der Höhe eines Malus, sondern sieht nur, dass ihre Wundertaten immer seltener von ihrem Gott gewährt werden. In vielen Fällen (WM-4 bei einem mittelstufigen Abenteurer) bekommt sie das nicht mal unbedingt mit, bevor die erste 20 fällt. Rein rollenspiellerisch wäre also ein Gebet schon bei einer schlechten Würfelserie angebracht, denn ob das jetzt wegen negativer WM nicht klappt, oder weil in Serie 2en und 3en fallen, weiss die Figur ja nicht. Letzten Endes muss also der Spieler entscheiden, ob und wann seine Figur das Verhältnis zu seiner Gottheit auslotet, um zu erkennen, dass da wirklich was im Argen liegt. Ich denke, bei entsprechendem Umfeld kann man solche Schwierigkeiten auch unter "göttliche Prüfung" ablegen und erst mal weiter Business as usual fahren. -20 fällt ja schon unter "rien ne va plus" und sollte sicherlich zu dem einen oder anderen Gebet oder kleinen Opfer führen. Das sollte der SL auch dann mit einem kleinen Bonus (Reduzierung auf -12? ) bedenken oder zumindest ein Zeichen geben, was die Gottheit angemessen fände.
  11. Okay, es ist immer noch der gleiche Vorschlagsalgorithmus, aber vielleicht findet sich für Sehen in Dunkelbier eher eine Anwendung.
  12. Elfen Kr/Th würde gehen, KTP-As auch. Allgemein (Ich zitiere aus der Abenteuer-Einleitung) "... 4-6 Spielerfiguren beliebiger Grade. Die Zusammensetzung der Abenteurertypen sollte möglichst ausgewogen sein. [...]" Und für die stillen Mitleser und Abenteuer-Kenner: Nein, den letzten Satz in jenem Absatz zitiere ich hier nicht. Wenn ich das richtig sehe, haben wir hier bis jetzt Wünsche für Wi Fc Ba Kr/Th oder As Insgesamt ziemlich exotisch. Was ist aus der guten alten Zeit geworden, wo eine Blechdose, ein Magier, ein Spitzbube und ein rechtschaffener Priester zusammen auf Abenteuer zogen?
  13. Das eigentliche Abenteuer geht ja nur über 2 Tage, wenn alles glatt läuft. Sollten sich die Abenteurer jedoch auf eine längere Belagerung einstellen wollen, dann gibt es ein Problem. Die im Abenteuer angesprochene Lernmöglichkeit ist, glaube ich, nur 10 Tage lang, da sehe ich auch noch keine kritische Verzögerung. Ich habe nur die Belohnung etwas modifiziert, da an der Strecke ja kein Clangebiet der Bogard ist. Ich habe dann Beorn genommen und alles ein wenig runter geschraubt, heutzutage würde ich die wichtigen NSCs allerdings zu Aelfins machen. Das geht auch und man hat nicht gleich einen Stein im Brett bei einem superwichtigen Clan, wenn man da nicht zurückschraubt. Der Auftrag des Goldschmiedes verspricht ja nur einen kleinen Umweg, maximal 1 Tag Verzögerung. Ausserdem ist die Strasse ja von Banditen bedroht und man kann was von einem sicheren Umweg erzählen. Nicht zuletzt... Vana ist garantiert auch nicht begeistert, wenn ein Dämon da hausiert. Da kann man auch mal den Geist ein wenig Ruhe geben lassen. (oder ihn nach Annahme des Auftrages im Traum grinsend die Daumen nach oben zeigen lassen. :thumbs: )
  14. Ich habe schon moravische Waldläufer von Dächern springen SCs in den seltsamsten Situationen tot umfallen sehen. Mein ja nur. Ab Donnerstag ist ok. Ich bin dafür, wir halten das so fest.
  15. obw

    Aras im Rollenspiel

    Leider war das wohl noch nicht so gedacht, als das Grundregelwerk gedruckt und lektoriert wurde. Ich glaube, das kann man getrost unter "Früher (und für die meisten gilt das auch noch heute) wussten wir es halt nicht besser" einsortieren.
  16. Den 2. Termin kann man abmachen, sobald man im ersten drin steckt. Dann kann ich auch eine grobe Abschätzung über die weitere Dauer machen... Was die Grade angeht... fahrt auf, was ihr wollt. Vielleicht nur nicht zu weit auseinander, und haltet einen Ersatzcharakter bereit, falls etwas mehr oder weniger Unvorhergesehenes passiert.
  17. Es ist so, dass die Regeln sagen, dass bei der fortgeschrittenen Punktevergabe der SL die Punkte für bestandene Teilaufgaben festlegt. Das kann auch so aussehen: Die Leute haben sich durchgeprügelt - 30 AEP (und sie haben massig ZEP und KEP eingesammelt, aber auch GG und SG durchgesetzt, usw.) Ein raffinierter Plan wurde entwickelt und ausgespielt - 800 AEP (plus die üblichen Boni für gutes Rollenspiel und Ideen, eingesammelte AEP durch Einsatz von sozialen Fertigkeiten, usw.) Es liegt nur am Spielleiter.
  18. Bielefeld. Und macht erst mal eure Figurenvorschläge, dann sage ich, ob das zu weit streut oder so was, wobei das ja auch noch von den einzelnen Figuren abhängt. Grade sind prinzipiell eher unwichtig. PS: Ach ja, weil wir sowieso eine zweite Sitzung brauchen werden, fände ich ab Mittwoch abend ein klein wenig übertrieben.
  19. Wo habe ich geschrieben, dass ich behaupte, dass nicht gewürfelt wird? Nein, mit dem Abändern von Werten ist es so: Wie oft musste man schon seinen PW:Gw machen und hat den dann um 2 oder Punkte verrissen? natürlich passiert das auch mit modifizierten Werten, aber man lernt das bei 100% gewürfelten Werten so richtig zu schätzen. Natürlich. Aber ich finde für mich, dass ich a) eine Filmfigur sowieso nicht in Werte fassen kann, und dass b) eine 100%-Kopie sogar ein bisschen langweilig wäre. Deswegen sehe ich dann die Abweichungen von meiner Vorstellung als kreative Herausforderung an. ("Oh, er ist ja doch ziemlich beherrscht. Also am Coolnessregler drehen." ) Andere Leute mögen das anders sehen und haben vielleicht einen kompletten Wertesatz für John McClane parat, den sie da sofort ausgraben. Andersrum gibt es Leute, die ja sowieso immer den gleichen Paladin spielen, egal in welchem System... Das ist mir völlig verständlich. Ist halt ein anderer Ansatz. Ich finde es deutlich interessanter, der Reihe nach vorzugehen und dann zu sehen, wie der Charakter Gestalt annimmt, wie die Zahlen ihm Winkel und Kanten geben, die von meiner Fantasie dann ausgefüllt und geschliffen werden. So kommen Heiler mit Stärke 86 zustande, mit Modifikationsmöglichkeit wäre die Versuchung zu groß gewesen, das Zt noch die paar Punkte von der 96 auf die 100 zu pushen und dafür die Stärke zu reduzieren. Aber wie gesagt, das ist alles individueller Geschmack. Ich gestehe, jedesmal, wenn ich einen Charakter in einem Bausystem zusammenstelle, bin ich nachher unzufrieden mit dem Ergebnis. Ein nicht unwesentlicher Wesenszug von mir ist es, Abläufe optimieren zu wollen. Wenn ich eine Kampfsau baue, dann ist es letzten Endes immer die gleiche Kampfsau, egal wie oft ich ihn baue. Vielleicht mal mit einer anderen Waffe, aber da fehlt mir insgesamt doch die Varianz. Oder das System ist sehr unübersichtlich. Außerdem ist Midgard ein verkapptes Bausystem. Die wichtigen Dinge macht man über GFP.
  20. Da in der Spruchbeschreibung explizit steht: ..., verliert einmalig 4w6 LP, würde ich davon ausgehen, dass der Untote durch die erste Berührung eine Art Ausgleich zwischen der guten und der schlechten Energie hergestellt hat und deshalb keinen weiteren Schaden nimmt! Das ist dann aber je Zaubervorgang des Ringes des Lebens, oder? Das heisst, das besagte Wiederholen des Zaubers verursacht erneuten Schaden. Ganz dumme Szenarien: Wand W mit 2 Türen A und B. Zauberer D zaubert RdL. Dieser setzt sich bis zu W fort, verharrt dort. Zombie Z öffnet fliehenderweise A. Im Nebenraum gerät er in Verwirrung und öffnet von dort aus Tür B. Z erhält also keinen neuen Schaden. Wenn sich im Nebenraum nun Zombie Z2 befindet und B öffnet, erhält er aber den Schaden. Wieviel Schaden erhält er nun, wenn D in der Zwischenzeit noch 4 Mal RdL gezaubert hat und sich sämtliche Ringe vor B "stapeln"? 5*4W6, wenn ich mich nicht irre.
  21. Das erschreckende daran ist ja, dass mit 6to4 im Prinzip jeder mit einer V4-Adresse bereits jetzt ein /48 hat.
  22. Die Frage, die sich mir in dem Fall stellt: Da der Ring offensichtlich dann eben doch quasi 'stehend' verharren kann... was ist mit Untoten, die dann z.B. von einer Blauen Bannsphäre in den Ring gedrängt werden. Einmalig Schaden oder jede Runde von neuem? Haben sie sich quasi an die Konzentration der Lebensenergie gewöhnt? (Und einmal mehr fluche ich darüber, dass es sich um Umgebungsresistenz handelt, Körperresistenz hätte ich hier sinnvoller gefunden) Mit B3 schafft es auch manch dummer Zombie, einfach mit dem Ring mitzulaufen.
  23. Wenn ich einen Zauberer fessele und knebele, kann er nur noch Gedankenzauber wirken. Selbst, wenn er ansonsten Zugriff auf seine gesamten magischen Fähigkeiten hat (z.B. Blutstein in der gefesselten Hand). Ich denke, die Einschränkungen durch äußere Gegebenheiten sind immer impliziert.
  24. Ach, bei meinem Glück kommen solche Charaktere von alleine zustande.
×
×
  • Neu erstellen...