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Der Wechsel des Totem sollte wohl die ganz große Ausnahme sein und ist m. E. nicht anders zu handhaben, als würde ein Priester zu einer anderen Gottheit konvertieren. Ein solcher Wechsel dürfte mit dem Verlust aller Grundzauber verbunden sein. Zudem müsste der Schamane seine; durch das Totem bedingten besonderen Fähigkeiten verlieren.
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Hierzu empfehle ich die Masse - statt Klasse Methode. So wie die Sache geschildert wird, machen die Abenteurer sich gerne unbeliebt. Ich würde sie dann einfach mal einem Mob aus 50 - 100 Gr. 0 Dorfbewohnern im Kampf aussetzen. Am besten du lässt durchblicken, dass es sich nur um Gr. 0 Figuren handelt, damit der Übermut der Spieler sie in den Kampf treibt. Du brauchst dann nicht mehr zu machen, als auf die kritischen Erfolge der Dorfbewohner zu warten. Die Statistik arbeitet für dich. Nach meiner Einschätzung ist diese Methode besser als ein oder wenige starke Monster auf eine Gruppe loszulassen. Denn dann ist die Gefahr zu groß, dass die Abenteurer durch Glück den Kampf gewinnen.
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Ich habe noch einmal im QB gestöbert. Auf S. 36 steht, das Frauen in KanThaiPan allgemein nicht viel zu melden haben. Im Osten ist ihre Stellung durch die Kreuzheirat noch etwas gewichtiger als im TsaiChen-Tal, wo sie so gut wie gar nichts zu sagen haben. Der S. 121 kann man dann entnehmen, dass es durchaus weibliche Samurai gibt, wenngleich sie selten sind. Dies muss aber Abenteurerinnen ja nun nicht schrecken. Ich entnehme dem Text dann weiter, dass es wohl keine WeTo-Nonnen gibt. Mit anderen Worten, es ist grad andersherum, wie ich es mir gedacht hatte.
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Tuor antwortete auf Berthil Trotzfuss's Thema in Spieler gesucht
Vom 23.11. bis zum 26.11. könnte ich Midgard spielen, bis der Arzt kommt. Aber da kann ja wieder keiner. -
Ich sehe es wie Solwac. Gerade für den geschilderten Fall ist Zauberschlüssel gedacht. "Richtige" Schlösser dürften regelmäßig aus Metall sein; da versagt der Zauber dann.
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Sehe ich auch so. Eigentlich geht es nicht, aber ohne die besonderen magischen Fähigkeiten ist es vertretbar.
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Tuor antwortete auf Berthil Trotzfuss's Thema in Spieler gesucht
Lust schon aber keine Zeit. -
Dann ist es eindeutig. Das Tragen von Schwertern ist im TsaiChenTal nur Samurai und WeTo-Mönchen gestattet. Es hängt jetzt an dir, ob du weibliche Samurai und/oder Weto-Nonnen zulässt. Im QB gibt es meines Wissens hierzu keine Vorgabe.
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Nein, dies ist gerade nicht die Frage, wie man am Strangthema erkennt. Es ist nach der Natur der Yamakönige gefragt, nicht nach den Auffassungen der Gläubigen.
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Problematisch ist für mich, dass im Wiki die Yamakönige als Dämonen bezeichnet werden. Da sich nach dem MdS die Seelen der Verstorbenen in den spirituellen Gefilden befinden, dürften die Yamakönige gerade keine Dämonen sondern Wesen der spirituellen Gefilde sein. Für mich käme da am ehesten eine Einstufung als Götterboten in Betracht.
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Die Frage verstehe ich nicht. Es geht doch darum ob eine Frau den Umgang mit dem Katana lernen kann. Ich wollte nur eine Möglichkeit hierfür aufzeigen ohne dass diese Frau gleich Samurai sein muss. Ich denke, hier liegt aber auch ein generelles Missverständnis vor. In KanThaiPan ist es nur Samurai und dem Mitgliedern der Weto-Kloster erlaubt Schwerter zu tragen, sei es nun eine Katana oder ein Ken oder was auch immer. Fremden wird man es vielleicht verzeihen, wenn sie sich daran nicht halten, einheimischen KanThai aber sicher nicht. Die zweite Frage ist, ob Frauen den Umgang mit dem Katana lernen dürfen. Da würde ich sagen: Warum nicht. Auch im historischen Japan war es nicht unüblich, dass die Frauen der Samurai den Umgang mit Waffen lernten, auch wenn dies zumeist die Naginata war, schließlich mussten Haus und Kinder verteidigt werden, wenn die Samurai mal wieder in den Krieg gezogen waren. Man muss also m.E. unterscheiden zwischen dem Tragen von Schwertern in der Öffentlichkeit und dem erlernen entsprechender Fähigkeiten.
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Ich finde weibliche Samurai unpassend, auch wenn sie regeltechnisch erlaubt sind. Es gibt aber andere Möglichkeiten für Frauen aus dem TsaiChen-Tal. Warum sollte es z.B.: nicht auch WeTo Frauenklöster geben. Die WeTo-Mönche/Nonnen dürfen auch eine Katana tragen.
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Ja.
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Ich würde den normalen Schaden eines Sai nehmen, also 1w6-3. Man erhält dann natürlich den Bonus des Sai als Abwehrwaffe auf den WW Abwehr. Beim lernen würde ich das Sai genau so handhaben, wie das Tonfa (also auch eine Eingruppierung als waffenlosen Kampf). Alternativ wäre für mich auch denkbar die Lernkosten wie beim Kampfstab zu handhaben. Das ist Geschmackssache. Unter dem Strich würde das Sai durch den Wegfall des Kombinationsangriffs schwächer, andererseits würden die Lernkosten aber ebenfalls sinken. Der Kidoka hätte dann natürlich eine Waffe mehr zu den halben Lernkosten (in der ersten Variante). Dies erscheint mir aber passend, da das Sai für mich eine typische Waffe für einen KiDoka ist.
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Dem kann ich nur zustimmen. So wurde z.B. das Hagakure, oft als Samuraiknigge bezeichnet, zu einer Zeit geschrieben, als es schon lange keine Kriege mehr gab, in denen die Samurai sich hätten beweisen müssen. Was blieb war ein verklärter Blick auf die Vergangenheit. Ein anderes Beispiel ist das Katana. Das Katana war eine Friedenswaffe (ggf. noch eine Waffe zur Selbstverteidigung). Die Katana war aber keine Kriegswaffe. Zu Beginn des aufblühenden Samuraistandes war der Boge die Waffe des Krieger, gefolgt von der Naginata und dem Speer. Wenn ein Schwert verwendet wurde, dann nicht das Katana, sondern eine deutlich schwere und robustere Schwertvariante, deren Name mir gerade nicht einfällt. Anders als mit dem Katana konnte man mit diesem robusteren Schwert auch eine Samurairüstung durchschlagen. Auch dies ist eine Folge der Verklärung.
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Naja Nihilus, ob das alles Anwendungsmöglichkeiten für das Sai sind, die man ausdrücklich in Midgardregeln packen muss, weiß ich nicht. Ich glaube aber dennoch, dass es besser gewesen wäre, die Sai regeltechnisch als waffenlosen Kampf (vergleichbar mit dem Tonfa) oder aber als Stichwaffe einzustufen. Auch mit dem Kombinationsangriff mit 2w6-4 Schaden kann ich mich nicht so recht anfreunden. Auch die Einschränkung, dass die Sai KiDo-Waffe immer mit dem Kombinationsangriff verwendet wird, passt mir überhaupt nicht. Dies ist alles sehr schade, weil ich das Sai, ähnlich wie das Tonfa, für d i e Waffe der Roten Schulen halte.
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Nur einzelne Sai können als Parierdolch verwendet werden. So verstehe ich jedenfalls S. 246 UdSdJ. Werden die Sai paarweise benutzt stehen m. E. nur noch die auf S. 246 genannten Angriffsmöglichkeiten zur Wahl. Die beidhändige Verwendung im Kombinationsangriff ist Teil der Waffenfertigkeit beim Sai. Solange man mit zwei Sai kämpft sehe ich daher keinen großen Vorteil, wenn gleichzeitig auch beidhändiger Kampf beherrscht wird. Insgesamt halte ich die Regelung zum Sai für sehr unglücklich. Ich verweise insoweit auch auf diesen Strang hier.
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Betrifft jetzt zwar nicht den Anbieter von Smaskrifter (mit dem habe ich gute Erfahrungen gemacht), ich möchte aber vor folgendem Anbieter warnen, der bei ebay häufig Fantasyartikel versteigert: fantasy-headquarter Der Anbieter reagierte 4 Wochen gar nicht. Auf eine Mail hin kam dann eine Entschuldigung. Auf die Wahre warte ich aber heute noch (nach ca. 6 Wo.) In den letzten Wochen häufen sich auch negative Bewertungen bei diesem Anbieter.
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Dann solltest du in die USA ziehen
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Ich empfehle mit Artefakten nicht zu knauserig aber bewusst umzugehen. Ich halte es auch immer für sinnvoll die Spieler zu fragen in welche Richtung sie ihre Figur entwickeln wollen. Darauf sollte man die Artefakte abstimmen. Ein weniger mächtiges aber gut zum Abenteurer passendes Artefakt freut den Spieler meist mehr als ein mächtiges 0/815-Teil. Daher meine Devise: Je so mehr man auf die Charaktereigenschaften der Abenteurer eingeht, je weniger mächtig müssen die Artefakte sein, um den Spieler zu erfreuen. Und Freude am Spiel ist alles!
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Es gibt den KauSinKe. Der ist aber eher mit einer teilweise versteiften Eisenkette zu vergleichen. Anders ausgedrückt: Metallstücken sind über Kettenglieder miteinander verbunden. Ich glaube nicht, dass diese Waffe wirklich mit einem Morgenstern zu vergleichen ist. Sie wird halt regeltechnisch wie einer behandelt. Eine Verwandtschaft zun NunChaku ist da m. E. eher gegeben.
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Ich bin auch nicht prinzipiell dagegen. Aber bei einigen Waffengattungen finde ich es dann doch komisch. Mir wäre da eine Einteilung "Äxte" , "Einhandschwerter", "Zweihandschwerter" oder so lieber. Man müsste vielleicht, die Waffengattungen nochmals unterteilen.
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Nun, bei M2 gab es diese Exoten noch nicht. Das Problem kam also nicht auf. Im Übrigen gebe ich dir aber Recht.
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Diese Regelung finde Ich super! Warum hat man sie geändert? PS: steigert man dann die Waffe, die man nur durch eine zweite so hoch beherrscht von dem niedrigen, oder von dem hohen Wert aus? Steigern mußte man von dem niedrigen Wert. Man konnte beim Lernen also keine EP sparen. - Ich bin mir aber - wie gesagt - nicht sicher, ob das eine offizielle M2 Regel war.
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Ich meine, dass wir vor ewigen Zeiten mal mit einer ähnlichen Regel gespielt haben. Ich glaubte sogar, dass es so eine ähnliche Regel bei M2 gab, ich habe die entsprechende Stelle aber bis heute nicht gefunden (allerdings auch nicht sehr viel danach gesucht . Ich meine mich an eine Regel zu erinnern, bei man alle Waffen einer Gruppe mindesten mit dem EW der am besten gelernten Waffe abzüglich 4 beherrscht. Wer also Streitaxt auf +12 gelernt hatte, konnte Handaxt automatisch auf +8. Dies kommt deiner Regel sehr nahe, ist aber m. E. einfacher umzusetzen.
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