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Tuor

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  1. Ich würde dies tun.
  2. Zwecks Vermeidung von Wiederholungen verweise ich auf meinen Beitrag #42.
  3. Ups, wer lesen kann ist klar im Vorteil und wer dann noch richtig lesen kann um so mehr. - Vergiss meine Antwort. Ich denke schon, dass die Geschicklichkeit eine Rolle spielt. Da sie aber nicht angegeben ist, würde ich ersatzweise einfach die Gw nehmen und dann mal die Formel aus dem DFR verwenden. Es müssten eigentlich vernünftige Ergebnisse dabei herauskommen.
  4. Ich bin bislang immer davon ausgegangen, dass der Schadensbonus im angegebene Schaden schon enthalten ist.
  5. Wenn man die Lernkosten einfach verdoppelt, besteht natuerlich die Gefahr, dass man irgendwann gemischte Gruppen bekommt und der Spielleiter unterscheiden muss zwischen den Spielern, die regelgemaess oder Hausregelgemaess gelernt haben. Bei Hausregeln geht die Tendenz ja eh zu mehr Durcheinander ("Mit welchen Hausregeln spielen wir denn heute?"). Einem Eintrag (Kampf in Dunkelheit +10) sieht man auch nicht an, ob die Lernpunkte verdoppelt wurden. Ich wuerde also zur Alternative raten, mehrmals KiD zu lernen. Zwei oder mehere verschiedene Eintraege KiDs sind immer eindeutig zu verstehen Elrohir Das ist völlig richtig. Ich werde daher die Hausregel auch ohne Verdopplung der Lernkosten anwenden.
  6. Da war er wieder, der Reflex. Ich kann dazu nur sage: "Lesen, lesen, lesen ..."
  7. Ich hätte wirklich gewünscht, dass du meine Beiträge liest. Ich habe mich nie über die Kosten beschwert. Ich habe mich über gar nichts beschwert. Mir ist nur aufgefallen, dass die offizielle Regel m. E. zu einem absurden Ergebnis führt.
  8. Aber vorher feuert er noch eine Kanone ab.
  9. Ich wünschte, du hättest meine Beiträge gelesen, so weit waren wir schon. - Aber danke fürs mitspielen.
  10. Nun gut, mit einem großen Rundschild und Hörnerhelm wird da keiner mehr übers Meer fahren. Aber Axtschwinger, die beim Entern den ersten Widerstand brechen kann ich mir schon vorstellen. Allerdings wird alles wahrscheinlich sehr diszipliniert ablaufen, erst eine Salve Musketen und Armbrustbolzen, dann der Angriff der schwerer bewaffneten Enterkommandos und schließlich schalten sich die leichter gerüsteten Seeleute mit Entermessern und Handäxten in den Kampf ein. Offiziere greifen wohl eher zum Rapiere oder Langschwert. Auch wird es bei der Marine eher leichtere Rüstungen geben, also eher Leder statt Platte. Gruß Sternenwächter Anstelle von Äxten kann ich mir eher Hellebarden vorstellen. Ich glaube nicht, dass Zweihandwaffen sonderlich gut auf einem Schiff bei Seegang zu handhaben sind. Alle Stechend eingesetzten Waffen dürften da besser zu handhaben sein.
  11. Ich habe die Lernkosten für KiD jetzt nicht im Kopf. Vielleicht würde aber eine Verdopplung der Kosten bei Anwendung der Hausregel für Ausgleich sorgen. Eine andere Alternative wäre, dass der Abenteurer mehrmals Kampf in Dunkelheit lernen muss. Beispiel: 1. KiD + 10, 2. KiD +8 Waffen: LSchwert +11, KSchwert +10 und Dolch +9 und Keule +8 In diesen Fällen wäre es möglich mit LSchwert +10, KSchwert und Dolch +8 im Dunklen anzugreifen. Mit der Keule müsste der Abenteurer dann allerdings -6 in Kauf nehmen. Ich würde wegen der Einfachheit aber die erste Variante vorziehen.
  12. Ich kann mir auf Myrkgard fast alles vorstellen, sogar fechtende Zwerge. Weniger kann ich mir aber Zweikronas mit den schweren Waffen der Waelinger vorstellen. Auf der einen Seite moderne, mit Kanonen ausgestattete Segelschiffe wie die Wasa, auf der anderen Schlachtbeilschwingende Wilde, geht für mich nicht zusammen. Ich denke man sollte sich an Schweden im 16/17 Jahrhundert orientieren, sowohl hinsichtlich des Schiffsbaus, als auch hinsichtlich der Waffen und Mode.
  13. Ich frage ernsthaft und höflich, ob du diese Frage nach deinen Ausführungen in dem Beitrag, auf den ich mich bezogen habe, tatsächlich ernst meinst? Grüße Prados Habe ich ernst gemeint oder sollte ich sagen "hatte". Ich rolle aber gerade den Fallschirm von dem Papiergroschen ein, nachdem er jetzt endlich gefallen und am Boden angekommen ist. - Vergiss bitte meine dusselige Frage.
  14. Es dreht sich ein wenig im Kreis. Natürlich macht man nach der Hausregel mehr KEP in der Situation, die hier zu Beginn der Diskussion angesprochen wurde. Diese Ausgangssituation wird aber von einigen als unbillig angesehen. Dass der - in der m. E. billigeren Hausregel - dann höhere EW auch zu mehr KEP führt ist doch eine einkalkulierte Folge des gewünschten Ergebnisses. Insoweit hatte ich schon vor einiger Zeit darauf hingewiesen, dass man eine Grundentscheidung treffen muss: Hält man die von den Regeln erzeuget sonderbare Situation, dass ich trotz Verbesserung der Fähigkeit KiD womöglich meine Fähigkeit im Dunklen zu kämpfen ganz verliere für ein vernünftiges oder für ein unvernünftiges Ergebnis. Diese Weichenstellung ist für alles weiter entscheidend. Diejenigen, die an diesem Punkt anders entscheiden werden nie einen gemeinsamen Nenner finden können, auch wenn sie stundenlang weiterdiskutieren
  15. Dies drückte ich mit mehr Flexibilität aus. In diesem Punkt gebe ich allen Kritikern Recht. Die Frage ist aber, wie sehr sich dies Spieltechnisch auswirkt. Die meisten Spieler, die ich kenne, bolzen ein- oder zwei Waffen hoch, mit denen sie 99% aller Kämpfe Bestreiten. Im Zweifel wird jeder Abenteurer auch im Dunkeln immer zu seiner Hauptwaffe greifen. Die vermehrten Möglichkeiten im Dunkeln stehen daher mehr auf dem Papier, als dass sie von praktischem Nutzen sind.
  16. Durch die Hausregel wird m. E. kaum auf das Spielgleichgewicht Einfluss genommen. Ein Regelfuchs wird immer erst die Waffen und dann KiD hoch lernen. Für einen solchen Regelfuchs kommt es überhaupt nicht zu einem Problem. Nun sind aber nicht alle Spieler Regelfüchse. Insbesondere Spieler, die selber nicht leiten, sind oftmals nicht so firm in den Regeln, als dass ihnen die Problematik bewusst wäre. Selbst Spieler, die sich in den Regeln gut auskennen, aber sich mit KiD nicht sonderlich beschäftigt haben, könnten dieses Problem schnell übersehn. Dies kann jetzt zu zwei Schlüssen führen: Ich kann einmal zu dem Ergebnis kommen, die Hausregel ist nicht erforderlich, da man die geschilderte Problematik leicht dadurch umgehen kann, dass man erst die wesentlichen Waffe seiner Figur und erst dann KiD hoch lernt. Man kann aber auch zu dem Ergebnis kommen, dass bei der von mir vorgeschlagenen Hausregel kaum in das Spielgleichgewicht eingegriffen wird, weil der gewiefte Spieler die aufgezeigte Problematik ohnehin umschiffen kann. Ich neige dem Letzteren zu. Meines Erachtens greift mein Regelvorschlag kaum in das Spielgleichgewicht ein, führt aber durchweg zu vernünftigeren Ergebnissen. Es ist aber m. E. Unfug, nun so zu tun als würde wahnsinnig in das Spielgleichgewicht eingriffen oder es ginge hier um den Untergang eines Regelkonzeptes. Es geht hier um nichts anderes, als eine starre Regel etwas geschmeidig zu machen.
  17. Man spart keine FP. Der Spieler erhält mehr Flexibilität bei der Ausgabe seiner FP. FP würde man sparen, wenn man mit Dolch +9 und KiD von +10 mit Dolch einen EW von +10 im Dunkeln hätte. Dann hätte man FP für die Steigerung von Dolch +9 auf +10 gespart. Die FP, die man für das Steigern der Waffe ausgibt sind ja nicht verloren, man bekommt den höheren EW dafür, den kann man dann auch im Hellen nutzen. Weil die FP für das Steigern nicht verloren sind, spart man sie auch nicht bei der Hausregel.
  18. Einige Informationen gibt es auch noch hier im Forum in dem Strang Wo wurden die Kanonen untergebracht?
  19. Mir geht es eigentlich nicht darum mit einer Hausregel EP zu sparen oder den Kampf in Dunkelheit grundsätzlich leichter erlernbar zu machen. Mir geht es darum, eine Hausregel zu schaffen, die die bestehende Regel weitestgehend erhält, die aufgezeigte Unschlüssigkeit aber vermeidet. Daher verwahre ich mich gegen Mutmaßungen, Ziel der Diskussion sei es, das Maximum für die eigene Figur herauszuholen. Ich habe aber auch absolut Verständnis für diejenigen, die alles beim Alten lassen wollen. Insoweit lieferte Prados mit seinem Vergleich zur Intelligenz und den Wissensfähigkeiten ein absolut vertretbares Argument. Da es hier nicht um eine exakte Wissenschaft geht, wird man immer zu dem Punkt kommen, an dem beide Seiten vertretbare Argumente geliefert haben. Den Unterschied der Positionen macht dann zumeist nur noch die Gewichtung der Argumente aus. In aller Regel diskutieren hier schließlich vernünftige Leute und keine Idioten. Von daher wird hier nie von der einen oder anderen Seite nur Unfug verzapft werden. Ich schlage vor, diejenigen die eine Hausregel für sinnvoll halten, diskutieren deren Umsetzung weiter. Schön wäre natürlich eine Umsetzung, die man eins zu eins auch auf den beuthändigen Kampf anwenden könnte, ohne dass dies hier zum Schwerpunkt gemacht wird. Dies soll diejenigen, die eine solche Hausregel ablehnen aber nicht davon abhalten weiter ihre Argumente in diesen Strang zu stellen.
  20. @sayah: Mein Vorschlag in Beitrag #13 war dieser hier: Anstelle des EW Angriff erfolgt ein EW Kampf in Dunkelheit, dabei ist der EW höchstens so hoch wie der EW für die entsprechende Waffe -1.
  21. Thema von Branwen wurde von Tuor beantwortet in Material zu MIDGARD
    Mir fällt gerade auf, dass sich hinter Sternenwächters Beiträgen eigentlich ein Lob für die Midgardmacher versteckt. Die ganzen Jahre, die Sternenwächter Midgard spielt, ist ihm nicht aufgefallen, dass die Midgardmacher trotz begrenzter finanziellen Möglichkeiten ein Regelwerk auf die Beine gestellt haben, dass inhaltlich den Vergleich mit DSA oder AD&D nicht scheuen muss. Um beim Sport zu bleiben, Midgard fährt mit einem Budget von SUPER AGURI so schnell wie FERRARI.
  22. Da hast du völlig Recht und lieferst auch gleich eine Begründung, warum durch die Hausregel nicht in das Spielgleichgewicht eingegriffen wird. Ohne auch nur einen einzigen EP mehr ausgeben zu müssen, lässt sich die offizielle Regel umgehen. Dann kann es aber auch nicht schädlich sein, die bestehende Regel etwas geschmeidiger zu gestalten.
  23. Wenn dies das Ziel war, ist es schlecht umgesetzt, wie sich aus meinem Beispiel mit dem Dolch ergibt. Wie es bereit in einem früher Beitrag (nicht von mir) angesprochen wurde, hätte man KiD so ausgestalten müssen, dass es für jede Waffe neu gelernt wird. Dies wäre auch mit wenig regeltechnischen Aufwand möglich gewesen, indem man einfach zu der erlernten Waffe die Kosten für eine Waffe der Stufe extrem leicht zusätzlich erlernen muss. Das ganze hätte dann ähnlich ausgesehen wie bei waffenlosem Kampf und dem Tonfa. Das Tonfa kann man auch maximal so gut beherrschen wie den Waloka. Auch deine Begründung mag nicht erklären, warum man den Umgang mit einer Waffe im Dunkeln völlig verlernt wenn man seinen Wert für KiD eigentlich verbessert.
  24. Thema von Branwen wurde von Tuor beantwortet in Material zu MIDGARD
    @Sternendeuter: Kritisierst du eigentlich auch, dass die Eintracht nicht jedes Jahr um die deutsche Meisterschaft spielt. Schließlich könnten sie sich doch wie Bayern München die besten Spieler kaufen. Ganz schön armselig, dass die Eintracht das nicht auf die Reihe bekommt. Die Bayern schaffen es doch schließlich auch! Dies ist bitte als Vergleich zu verstehen. Ich will hier nicht OT werden und über Fußball reder.

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