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Tuor

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  1. Aber klar hat sie das. Dämonen, Pakte mit ihnen, ein Geas etc. Verlieren ihre Wirkung im Wirkungsbereich der Rune. Der Dämon hat schlicht und ergreifend keinen Zugriff. Viele Grüße hj Ich habe nichts von einem Geas gelesen, sondern von einem Packt. Und ein Packt ist ein Packt ist, ein Packt. Ob dieser Packt zusätzlich noch mit einem Geas gesichert ist und wie es sich mit dem Geas innerhalb der Wirkungsbereiches der Rune verhält, ist eine ganz andere Frage. Aber warum sollte man einen solchen Geas auferlegen. Wenn der Spieler seinen Teil des Packtes erfüllt, ist er doch schon Tod. Ich glaube nicht, dass er als Toter einen Geas fürchten muss. Für mich ist derzeit allerdings nicht ganz klar, was mit den Seelen passiert, ob die Rune also auch Einfluss auf die spirituellen Gefilde hat, bzw. ob es diese innerhalb des Wirkungsbereiches überhaupt gibt. Klar scheint mir nur zu sein, dass der Dämonenfürst wohl Schwierigkeiten haben dürfte den Bereich der Rune zu betreten. Sollte es aber spirituelle Gefilde geben, kann es dort anders aussehen. Befindet sich die Seele dort, halte ich es nicht für ausgeschlossen, dass der Dämonenfürst sich die Seele dort greift wie auch immer.
  2. Wenn ich es richtig verstanden habe, betrifft die Rune nur Magie. Die dem Dämonen versprochene Seele hat für mich nichts mit Magie zu tun.
  3. Wenn man den Speer aufwerten will, kann man das so machen. Ein Aufwerten halte ich aber nur beim leichten Speer für sinnvoll. Der Stoßspeer ist schon recht vielseitig und bedarf daher m. E. keiner Auffwertung. Die +1 auf Schaden würde ich daher nur dem leichten Speer zugestehen und da auch nicht dem im Nahkampf geführten Wurfspeer.
  4. Ich kann in soweit einstimmen, als dass ich Elfenfeuer in der Kosten/Nutzen Relation für völlig unwirtschaftlich halte. Den Zauber hätte man sicher besser ausbauen können. Alle Zauberer, die Blitze schleudern lernen können, sollten lieber dies tun. Im Gegensatz zu Elfenfeuer ist Biltzeschleudern absolut zu mächtig. Leider kann der Heiler aber Blitze schleudern nicht lernen. - Dumm gelaufen!
  5. Einer der Gründe, warum ich Midgard als Spielwelt so sehr schätze liegt darin, dass sich für alles ein Platz findet und dies selbst dann, wenn bereits ein QB vorliegt. Als ich einmal einen Ordenskrieger spielen wollte, der von den Templern inspiriert war, stellte sich die Frage, wie wir den in Alba einbauen. Nun es wurde Jack MacMolaey, der in eingeweihten Kreisen, die des Altoqua mächtig sind Jacques de Molay genannt wurde. Was ich damit sagen will ist, dass man mit ein bisschen Einfallsreichtum nahezu alles irgendwie auf Midgard unterbringen kann. ohne den vorgegebenen Rahmen zu sprängen. Ebenso kann man einen Stamm in Clangardarnn erfinden, in dem sich Germania wiederspiegelt. Bislang konnte ich eigentlich alle Wünsche der Spieler irgendwo auf Midgard unterbringen.
  6. Clanngardan ist ja eher keltisch. Wenn man in die Geschichtsbücher schaut, sind die Kelten ja eher blass und kaum aufgefallen, was man von den Germanen nicht gerade behaupten kann. Mann hätte also für das Germanische Midgardpendant wesentlich mehr Anregungen und Inspirationen gehabt. Eine Gelegenheit, die man verstreichen hat lassen. Historisch gesehen sind die Grenzen zwischen Germanen und Kelten fließend. Bestes Beispiel dafür sind die Ubier im Rheinland. Mal werden sie zu den Germanen, mal zu den Kelten gezählt. Teilweise wird eine Trennung beider "Völker" allein anhand der handwerklichen Leistungen vorgenommen. (Nun gut, dass ist in der Archeologie nicht unüblich) Es fehlt halt an schriftlichen Aufzeichnungen aus der Zeit Es sollte kein Problem sein irgend einen germanisch angehauchten Stamm in Clanndagarn unter zu bringen.
  7. Echt? Cool. Ich dachte immer, der RoleMaster-Healer sei einmalig. Hat das Konzept also mal jemand aufgegriffen. Der Haken an der Sache ist nur, dass der Winasin (wenn man ihn als Heiler und nicht als Schamanen begreift) zum Ausgleich für die, mit seiner Art der Heilung verbundenen Nachteile keine Vorteile mit auf den Weg bekommt. Genaue Regeln zum Winasin sind auch nicht vorhanden. Meines Erachtens müsste ein Winasin über die AP eines Kriegers verfügen. Schließlich setzt das häufige übertragen von Leiden auf den eigenen Körper einige Kondition voraus. Bei Rolemaster ist es so, dass der Healer leichter schwierige Heilzauber beherrscht und über die Hits eines Kriegers verfügt. Ich würde diese Art von Heiler, wie folgt ausgestalten. - AP wie Krieger - Der Winasin kann nur alle Krankheiten und Verletzungen des anderen auf sich übertragen. Hierfür ist ein EW Zaubern erforderlich. Er verbraucht dabei soviel AP, wie ihn der teuerste Heilzauber kostet, der zur Anwendung kommen müsste, ungeachtet, ob er diesen beherrscht oder nicht. Die anschließenden Heilzauber werden automatisch ausgeführt. Da weitere EW Zaubern nicht erforderlich sind um sich selber zu heilen, kann der Winasin dabei auch handlungsunfähig sein. - Nach der Übertragung leidet der Winasin unmittelbar an allen Folgen, an denen der Geheilte zuvor gelitten hat. (Hatte der Geheilte also zuvor 10 LP verloren, bekommt er diese auf einen Schlag wieder, während der Winasin auf einen Schlag 10 LP verliert.) Der Geheilte bekommt maximal so viele LP & AP zurück, wie dem Winasin zur Verfügung standen. - Anders als bei anderen Heilern kann der Winasin auch dauerhafte Schäden mit Allheilung beheben, wenn entsprechende Körperteile nicht mehr vorhanden sind. (Die Chance für den Schwarzen Angus ) - Der Winasin kann keine Heiltrünke herstellen. So mal ein Vorschlag auf die Schnelle.
  8. Doch, wie du siehst, kann ich das. Zum Zwecke der Verdeutlichung meines Standpunktes. Es soll ja Leute geben, die so was adaptieren können. Gruß Rana Du hast Recht. Zur Verdeutlichung deines Standpunktes kannst du natürlich machen.
  9. Tuor

    Die roten Männer

    Ich würde versuchen, dem Spieler den Weißen Hexer schmackhaft zu machen. Der Weiße Hexer bei Midgard ist m. E. extrem interessant. Du kannst ihm ja einen Mentor geben, der ihm z.B. ermöglicht Heilzauber günstiger zu lernen. So fällt er unter den Ordenkriegern nicht so auf. Alternativ bestünde auch die Möglichkeit, dass er die ein oder andere Waffe vom Mentor günstiger erlernen kann (muss man aber sehr vorsichtig mit umgehen). Als Streiter gegen das Böse dürfte er unter den Roten Männern dann jedenfalls kaum auffallen. Für mich passt dass aber alle mal besser als ein Derwisch.
  10. Ich glaube nicht, dass man Rotwein in einem Krug mir Magie in einem Schwert vergleichen kann. Derartige Vergleiche taugen nichts. Solche Vergleiche kann man nach Belieben bilden. Wie wäre es mit diesem hier. Magie auf einem Schwert ist wie der Glanz auf einem Stück Stahl. Auch wenn das Stück Stahl zerbricht, hört es deshalb nicht auf zu glänzen.
  11. Waffen stellt demgegenüber ein Minus da; will sagen, wenn es möglich ist magische Waffen herzustellen, muss es erst Recht möglich sein diese zu Reparieren (vorausgesetzt man findet einen Thaumaturgen, der mindestens über die selben Fähigkeiten verfügt, wie der, der die Waffe erschaffen hat). Auf der zweiten Ebene muss der SL entscheiden, ob er will, dass eine bestimmte Waffe repariert wird. Genauso wie der SL entscheidet, dass ein Spieler eine Magische Waffe bekommt, kann er auch bestimmen, ob er sie repariert bekommt. Hier kann man das Reparieren der Waffe auch mit einem Kauf einer solchen Waffe vergleichen. Würde ich es erlauben, dass der Spieler eine solche Waffe kaufen kann? Man kann aber auch eitel an die Sache rangehen und sich als S.L fragen, will ich wirklich, dass diese, von mir ausgearbeitet, wunderbare Waffe für immer verloren ist? Es gibt also viele Ansätze, wie man zu seiner Entscheidung gelangen kann.
  12. In der Tat, die Waffe fehlt. In Anlehnung an das KusariGama würde ich die Waffe Gama nennen. Man kann darüber streiten, ob man hier den Schaden, wie beim KusariGama auf 1w6-1 reduziert. Ich würde dafür ähnlich der Sai die Waffe nicht mit beidhändigem Kampf kombinieren, sondern dies als Teil der Waffenfähigkeit betrachten. Die Lernkosten wären dann natürlich zu erhöhen. Mein Vorschlag extrem schwer. Anstelle des Bonus auf die Abwehr (Sai) würde ich die Möglichkeit eines Blocks geben. Also entweder 1x Angreifen + 1x Blocken oder einmal mit Kombinationsangriff angreifen (2w6). Verbunden mit einer Kette sollte man einen neue Waffe daraus machen. Im Prinzip sind für mich in Verbindung mit der Kometenwaffe zwei Varianten dieser Waffen möglich. Kette mit Gama an der einen und ggf. einer Kugel als Ausgleichgewicht auf der anderen Seite (KusariGama nach UdSdJ) Kette mit Gama an beiden Seiten Die verschiedenen Angriffs- und Verteidigungstechniken müsste man dann im Baukastenprinzip zusammenbasteln.
  13. Es kommt darauf an, ob der Schariede sich in seinem oder in einem fremden Land aufhält. Hält er sich in einem fremden land (z.B.) Alba auf, dann wir er zu bedenken haben, dass es ihm als Gast nicht zusteht, die Sitten und Gebräuche seiner Gastgeber zu kritisieren. Ein wohl erzogener Sachriede wird sich daher in Zurückhaltung üben und für seine Gastgeber beten. Er wird von sich aus aber seine Sitten nicht missachten. (s.o.)
  14. Tuor

    Die roten Männer

    Jetzt merke ich erst, dass ich die Frage falsch verstanden habe. Wie Kazzirah und Jakob, gehe ich auch davon aus, dass dein Spieler als Roter Mann außerhalb der Asad keine besonderen Vorteile genießt, die über die üblichen Vorteile von Ordenskriegern hinaus gehen. Ich Teile aber nicht die Auffassung, dass er im Rest-Eschar nachteile haben wird. Zwar empfindet die Mehrheit der Orumtgläubigen die Glaubensvorstellungen der Asad etwas sonderbar, aber niemand wird ihre Rechtschaffenheit und Aufrichtigkeit im Glauben anzweifeln, da die Asad, so also auch die Roten Männer, sich in vielen Punkten deutlich strenger an Regeln ihres Glaubens halten als die meisten Anderen. Dazu kommt, dass alle Ordenskrieger des Ormut ausschließlich den lichten Aspekt des Glaubens an die Zweiheit verkörpern. Auch wenn die Sonne untergegangen ist erfüllt ihr Licht den Kargen Reg Taif und hält die Sergen des Unaussprechlichen davon ab die von Ormut gesegneten Oasen zu verwüsten. Und wenn es nicht ihr licht ist, dann zumindest ihr Schwert. Ich halte aber für problematisch einen Derwisch unter die Roten Männer zu schmuggeln. Die Roten Männer sind klassische Ordenskrieger. Ich weiß nicht so Recht, was da ein tanzender Schamane soll? Neben dem klassischen Ordenskrieger könnte ich mir als zaubernde Spielfiguren nur noch einen Weißen Hexer (weil der passt immer), einen Hexenjäger (weil dem Ordenskrieger ähnlich) oder einen Kriegspriester (auf Anhieb nicht von einem Ordenskrieger zu unterscheiden) vorstellen.
  15. Tuor

    Die roten Männer

    Ist dein Problem jetzt der Umstand, dass nur die Roten Männer bei den Asad Magie ausüber oder dass die Roten Männer so einen guten Ruf bei den Asad haben?
  16. Der Begriff der Fairniss ist an dieser Stelle völlig unpassend unt tut nichts zur Sache. Der Anderthalbhänder bleibt eine Zweihandwaffe und die sind eben langsamer. Er macht dafür auch einen Schadenspunkt mehr. Ferner sind Rundumschläge möglich. Der Bihänder - so er eine Spitze hatte - wurde früher in der Tat auch ähnlich eines Stoßspeers im Zweikampf eingesetzt. Eine entsprechende Regel macht den Bihänder flexibler, aber eigentlich nicht stärker. Mit ihm wird dann möglich, was vorher nur mit Hellebarde und Stielhammer bereits ging. Im Übrigen ist der Bihänder aber bereits die stärkste Zweihandwaffe. Es gibt für mich daher keinen Grund diese Waffe noch stärker zu machen. Ein Krieger Gr. 7 und höher in VR mit einem Bihänder in den Händen mäht durch einen Haufen einfacher Soldaten, wie ein Bauer mit der Sense durch das Korn. Ich kann dies beurteilen, da ich schon selber einen solchen Krieger gespielt habe. Wer allerdings ungerüstet einen Bihänder führt ist selber Schuld. Für so etwas ist der Bihänder eben nicht geschaffen.
  17. Um mich man an der Realismusdiskussion zu beteiligen. Wenn ich mir einen mit Nieten besetzten Handschuh anziehe und damit zuschlage wird dies mehr weh tun, als wenn ich die bloße Faust nehmen, soweit wohl unstreitig. Wenn ich diesen Handschuh nun über den Kopf eines Vorschlaghammers ziehe und zuschlage, bezweifle ich, dass der Schaden höher ist, als wenn ich den Handschuh weg lasse. Das gewicht des Hammerkopfes und die damit verbundene Wucht des Schlages ist hier für den Schaden weit bedeutender, als irgendwelche Metallpopel auf dem Handschuh. So wird es sich auch mit der Felsenfaust verhalten. Wer will kann mir gerne das Gegenteil beweisen. Ich habe aber auch ein praktisches Problem. Der Riemen muss ja angelegt werden, bevor der Zauber gesprochen wird. Ich habe aber Zweifel ob der Zauber dann noch wirkt. Denn ich meine der Verzauberte darf nur einen Kiesel in der Hand halten. Ich kann es aber nicht genau sagen, da ich kein Arkanum zur hand habe.
  18. Naja, nach Archiologen sahen mir die Typen auf den Videos aber nicht aus. Ich sehe einen riesigen Unterschied zum Rapier. Wie die Regeln schon erläutern, kämpft der geübte Fechter anders mit dem Rapier als mit schwereren Klingenwaffen. Es ist ihm möglich die Spitze seiner Waffe dem Gegner immer entgegenzuhalten. Diese Haltung, die man auch beim modernen Sportfechten sehen kann ermöglicht ein viel schnelleres Zustechen und ein besseres Parieren gegnerischer Angriffe. Dies ist aber nur möglich, weil das Rapier eine verhältnismäßig leichte Klingenwaffe ist. Auf den Videos konnte ich nichts erkennen, was dem auch nur annähernd gleich käme. Man darf sich eben nicht davon täuschen lassen, dass auch mal der ein oder andere Hieb des Gegners mit der eigenen Klinge des Anderthalbhänders pariert wird. Diese Bewegungsabläufe fallen alle noch unter das normale Kämpfen mit dem Anderthalbhänder. Den Vergleich mit dem Kendo habe ich gebracht, da die Kämpfer in den Videos bei ihren Hieben mit den Anderthalbhändern deutlich langsamer waren, als Kämpfer mit der Katana. Wenn du dem Anderhalbhänder nun Vorteile gibst, welche Vorteile willst du dann der Katana geben. Vielleicht eine Verbesserte Abwehr und zwei Angriffe. (Will ich natürlich nicht!) Wo soll das Ganze überhaupt enden? Aus diesem Grund meine ich, dass sich dein Vorschlag nicht hinreichend gut ins Midgard Kampfsystem eingliedern lässt. Ich schlage daher folgende Hausregel vor: Anderthalbhänder / Katana: -2 auf Abwehr gem. DFR entfallen Bihänder: Der vorne zugespitzte Bihändern kann zusätzlich stechend eingesetzt werden, wenn der Kämpfer über die Grundfähigkeiten Spießwaffen verfügt. Der Schaden für den stechend eingesetzten Bihänder entspricht dem Schaden der stechend eingesetzten Hellebarde.
  19. Den Angriffsrang würde ich nicht verändern. Die -2 kann man weglassen, wenn man ihn aufwerten will, hatte ich glaube ich schon mal geschrieben.
  20. Soweit es mir die Formate erlaubten, habe ich mir die Videos angeschaut. Hat mich nicht sehr beeindruckt. Da scheinen mir die Techniken beim Kendo bereits ausgefeilter zu sein. Alles in allem bleibe ich bei meiner Meinung. Die in den Videos vorgestellten Techniken sind alle durch das normale erlernen des Anderthalbhänders abgedeckt. Man darf sich von der einen oder anderen Pariertechnik nicht in die Irre führen lassen. Hierfür sehen die DFR Regeln m. E. das Konzentrieren auf die Abwehr vor.
  21. Sehr richtig, es ist völlig sinnfrei über die Höhe des Schadens von Waffen zu Diskutieren.
  22. In diesem Falle geh auf http://www.thearma.org oder http://www.zornhau.de und schau dir die Videos und Fechtbücher an. Dann weißt du es... Wo waren den da die Videos? ich habe nur Abbildungen gesehen. Ich denke man sollte nicht aus jeder Kampftechnik eine eigene Fähigkeit machen. Das Erlernen einer Waffe beinhaltet doch dereits diese Techniken.
  23. Will sagen, warum enthält dies nicht die vorgestellte Hausregel? Wenn Ihr schon beim Hausregelbasteln seid, warum entwickelt Ihr nicht für jede Waffengattung einen eigenen Kampfstil mit besonderen Aktionen. Dieser Kampfstil kann dann evtl. analog Fechten gesondert gelernt werden Wenn ich mich dunkel an meine Diskussionen vor 1-2 Jahren mit Proffessore erinnere hatte er für Jolly Roger (http://www.caedwyn.de) ähnliches vor, ob das inzwischen realisiert ist, weiß ich allerdings nicht. Dies ist doch gerade das Problem. Es gibt noch unzählige Möglichkeiten. Wie wäre es mit der Grundsätzlich ist ja nichts dagegen einzuwenden, dass es zu verschiedenen Waffen, verschiedene Spezialtechniken gibt. Mit entsprechenden Hausregeln sollte man sich dann aber zumindest an Techniken wie Fechten, NiTo usw. orientieren und sie auch entsprechend Ausbalancieren. Ich habe auch überhaupt nichts dagegen, dass man versucht diese Techniken an der historischen Realität auszurichten. Es darf aber auch nicht zu Unschlüssigkeiten führen. Wenn also hier eine Abwehrtechnik für einen Anderthalbhänder vorgestellt wird, muss man natürlich darlegen, warum diese Technik nicht auch mit anderen Schwertern möglich ist. Warum soll ich z.B. mit einem beidhändig geführten Anderthalbhänder besser Abwehren können, als mit einem einhändig geführten Kurzschwert? Die hier vorgestellte Hausregel halte ich insoweit für nicht ausgewogen und unschlüssig. Ich werde sie daher auch nicht verwenden.
  24. Will sagen, warum enthält dies nicht die vorgestellte Hausregel?
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