-
Gesamte Inhalte
5917 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Artikel
Downloads
Kalender
Galerie
Shop
Alle Inhalte von Tuor
-
Wenn man denn will, kann man die Sache natürlich differenziert und sachlich sehen, will ich aber nicht. Wenn ich Fan von einer Fußballmannschaft bin, bin ich ja auch nicht willens, die Sache sachlich zu betrachten. Es liegt für mich damit eindeutig eine Verschwörung vor. Da lasse ich auch nicht gelten, dass die Nummern aus Frankreich, England, Spanien und Irland unterirdisch waren. So, ätsch alles Verschwörung. Und jetzt spiele ich nicht mehr mit den Osteuropäern.
-
Hilf mir mal auf die Sprünge. Was war das noch für ein Lied? Ist doch egal, hört sich eh alles gleich an.
-
Ohne Spaß, Scooter hätte ich den Sieg zugetraut, auch wenn ich persönlich diese "Musik" überhaupt nicht mag.
-
Es mach ja gerade Spaß über die Veranstaltung zu diskutieren, weil sie eigentlich völlig unwichtig ist. Obwohl ich korrigiere die Veranstaltung halte ich nicht für unwichtig; unwichtig ist, wer den Wettbewerb gewinnt. Die Veranstaltung halte ich nicht für unwichtig, weil ich es immer für einen Gewinn halte, wenn sich Menschen aus unterschiedlichsten Ländern treffen um gemeinsam etwas zu veranstalten und zu feiern. Ob der Anlass Musik, Sport oder Religion ist, kann dabei egal sein. Zur Abstimmung kann ich nur sagen, dass es durchaus sein kann, dass es kein anderes Ergebnis gegeben hätte, wenn nur Kerneuropa abgestimmt hätte. Dies liegt aber daran, dass Kerneuropa schon längst von den östlich gelegenen Ländern unterwandert wurde. Dies zeigt das Beispiel Deutschland: In den letzten Jahren bekamen die türkischen Beiträge immer 10 oder 12 Punkte. Warum ist das nur so?
-
Es sind Schriftrollen gemeint. Ob von diesen Schriftrollen dann gelernen wird oder ob der Zauber von ihnen Zaubert, ist ganz dem Spieler überlassen. So sollte z.B. auch ein Thaumaturge durchaus diese Anzahl Schriftrollen bekommen, auch wenn er in der Regel nicht von den Schriftrollen lernen kann.
-
The Enemy Within / Der Innere Feind (Warhammer)
Tuor antwortete auf Birkin Pfeifenkraut's Thema in Abenteuer aus anderen Systemen
Hast du noch mehr so konkrete Überlegungen angestellt oder sogar aufgeschrieben? Allein deine Templates würden mich schon interessieren. Gruß Stefan Mich auch. -
Nein, das glaube ich nicht. Die Punktevergabe geht seit Jahren immer in die selbe Richtung. Mit Folklore haben die meisten Lieder aber gerade nichts mehr zu tun. Eine Ausnahme war Irland und die sind (auch nicht ganz zu Unrecht) auf dem letzten Platz gelandet. Das die Cicero-Nummer nicht auf breite Zustimmung stoßen wird, war mir klar. Dies macht die Nummer aber nicht schlechter. Es geht hier auch nicht darum, dass die Westeuropäer den Fehler der Osteuropäer nachäffen und sich auch gegenseitig die Punkte zuschustern. Mir zeigen die Abstimmungen nur, dass die Osteuropäer noch nicht reif für eine solche Sendung sind. Großer Widerspruch. Cicero ist ein ausgezeichneter Sänger. Wenn es nach musikalischer Qualität geht, ist Cicero das Beste, was wir seit Jahren ins Rennen geschickt haben. Es geht aber nicht nach Qualität. Da sich in den letzten Jahren qualitativ gute Musik eher nicht durchgesetzt hat, sollten wir lieber etwas Schlechteres entsenden. Nein, das glaube ich nicht. Die Punktevergabe geht seit Jahren immer in die selbe Richtung. Mit Folklore haben die meisten Lieder aber gerade nichts mehr zu tun. Eine Ausnahme war Irland und die sind (auch nicht ganz zu Unrecht) auf dem letzten Platz gelandet. Das die Cicero-Nummer nicht auf breite Zustimmung stoßen wird, war mir klar. Dies macht die Nummer aber nicht schlechter. Es geht hier auch nicht darum, dass die Westeuropäer den Fehler der Osteuropäer nachäffen und sich auch gegenseitig die Punkte zuschustern. Mir zeigen die Abstimmungen nur, dass die Osteuropäer noch nicht reif für eine solche Sendung sind. Großer Widerspruch. Cicero ist ein ausgezeichneter Sänger. Wenn es nach musikalischer Qualität geht, ist Cicero das Beste, was wir seit Jahren ins Rennen geschickt haben. Es geht aber nicht nach Qualität. Da sich in den letzten Jahren qualitativ gute Musik eher nicht durchgesetzt hat, sollten wir lieber etwas Schlechteres entsenden. Da hätt ich ja eher Xavier Naidoo für Deutschland auftreten lassen Der würde aus vorgenannten Gründen auch wenig reißen können. Es kommt nicht von ungefähr, dass die besten Erfolge in den letzten Jahren von Steffan Raab erzielt wurden. TV-Total wird in im mehreren Ländern sogar in der Türkei, habe ich mir sagen lassen gesehen. In den Jahren, in denen Raab antrat, konnte man mit einem deutschen Handy im Ausland für Deutschland anrufen. Durch die vielen deutschen Urlauber konnte man auf diese Weise die vielen osteuropäischen Auswanderer kompensieren. Da hätt ich ja eher Xavier Naidoo für Deutschland auftreten lassen Der würde aus vorgenannten Gründen auch wenig reißen können. Es kommt nicht von ungefähr, dass die besten Erfolge in den letzten Jahren von Steffan Raab erzielt wurden. TV-Total wird in im mehreren Ländern sogar in der Türkei, habe ich mir sagen lassen gesehen. In den Jahren, in denen Raab antrat, konnte man mit einem deutschen Handy im Ausland für Deutschland anrufen. Durch die vielen deutschen Urlauber konnte man auf diese Weise die vielen osteuropäischen Auswanderer kompensieren.
-
The Enemy Within / Der Innere Feind (Warhammer)
Tuor antwortete auf Birkin Pfeifenkraut's Thema in Abenteuer aus anderen Systemen
Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich die Kampagne auf Midgard oder Myrkgard verlagere. Eventuell lasse ich sie auf der Warhammer-Welt. Ich hätte in meinem Szenario die Möglichkeit, die komplette Warhammer- Kampagne als Traum stattfinden zu lassen. Das erste Abenteuer aus der Kampagne lese ich gerade. Den düsteren Flair bekäme man auf Myrkgard hin. Die Namen der Orte und Protagonisten müsste man freilich ändern. Meine Spontane Idee war unter Beibehaltung der wesentlichen Inhalte, dass Valianische Imperium von Gismolok unterwandern zu lassen. Genaues kann ich aber noch nicht sagen, da ich die Kampagne erst ganz lesen muss. Gäbe es da aus eurer Sicht ko.- Kriterien, die diesen Versuch zu Nichte machen würden. Ist es z.B. für den Inhalt der Kampagne wichtig, dass es Mutanten und nicht Dämonen sind? Mir ging es also mehr um ein Paar Hinweise, wo die Schwierigkeiten Stecken. -
Wüstengänger: Kundschafter oder Waldläufer?
Tuor antwortete auf Rabeneschen's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Nein, nicht alle. Danach kann man nicht gehen. -
Wüstengänger: Kundschafter oder Waldläufer?
Tuor antwortete auf Rabeneschen's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Die Auflistung der Grundfähigkeiten kannst du doch wie in M3 beibehalten. Du nimmst dann lediglich die Kostentabellen aus M4. Für Fähigkeiten, die es bei M3 noch nicht gab, nimmtst du den Ku als Orientierung. -
[Hausregel] Sagenkunde? Splitting oder beide Augen zudrücken?
Tuor antwortete auf Brakiri's Thema in M4 Kreativecke - Sonstige Gesetze
Ich verstehe das Problem nicht so recht. Es ist doch allen Wissensfähigkeiten gemein, dass ich als SL abwägen muss, was ein Abenteurer aufgrund seiner Person und Historie wissen kann. Auch ein albischer Druide mit Pflanzenkunde +12 muss nicht zwingend essbare Pflanzen in Rawindra kennen. Mit Sagenkunde ist es nicht anders. Als SL kann ich den EW durch WM an die gegebenen Umstände anpassen. Geht es um eine rawindrische Sage, erhält der rawindrische Magier vielleicht eine positive und der albische Druide eine negative WM. Ist die Information für den Fortgang des Abenteuers wichtig kann ich auch ein Auge zudrücken und der albische Druide bekommt doch keine negative WM. Ich kann den Wunsch, immer und alles in ein festes Gerüst zu packen nicht verstehen. Die WM einfach aus dem Bauch heraus entscheiden und gut is. -
Waffenspezialisierungen verbilligt?
Tuor antwortete auf Kazander's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Auch die Spezialwaffe lernt ein Abenteurer zum normalen Preis, wie die übrigen Waffen. Wäre es anders, würde für Krieger und Söldner kaum noch ein Vorteil bestehen, da man ja doch meistens mit der selben Waffe kämpft. -
Der Zauber gefällt mir. Ich würde lediglich die in Ansatz gebrachten Lernkosten halbieren. Der Zauber ist schließlich weniger mächtig, als kultig. Ich würde dafür nicht gestatten, ihn von Spruchrolle zu lernen.
-
Wie muss ich mir den technischen Entwicklungsstand in Oran Estralu vorstellen? Ist Oran Estralu auf dem Stand der Küstenstaate? Rennen die Leute dort eher mit Rüschenhemden und Rapier oder mit Tunika und Kurzschwert durch die Gegend? Allgemein scheint Myrkgard in der Technischen Entwicklung ja weiter Fortgeschritten als Ljosgard. Dies spricht m. E. dann eher für das Rüschenhemd.
-
Nur mal so am Rande. Man sollte entweder den Strangtitel ändern oder die letzten Beiträge in einen Strang "Tipps und Tricks für Midgardeinsteiger" schieben. Unter Hornack hätte es das nicht gegeben.
-
Ich schätze, irgendein Land aus dem Osten Europas gewinnt, egal wie gut oder wie schlecht die Nummer ist. Unseren Roger finde ich gut, habe mir auch seine CD "Männersachen" gekauft. Gewinnen wird ein deutscher Beitrag aber wohl in absehbarer Zeit nicht mehr, egal wie gut oder schlecht er ist. Wir müssen uns erst in 16 Einzelstaaten aufspalten, wenn wir gewinnen wollen. Dies geht Frankreich und Spanien aber auch nicht anders. Mit Freude habe ich vernommen, dass DJ Bo Bo nicht dabei ist. Vielleicht ist der Musikgeschmack der Osteuropäer doch nicht so schlecht. Die Eurovisionsschlagerparade finde ich trotzdem lustig, besonders wenn der Gesang so richtig schräg wird. Wenn wir mal wieder gewinnen wollen, sollten wir für Deutschland vielleicht eine Ukrainisch-Kroatische Combo, mit einer hübschen leicht bekleideten Frontfrau auftreten lassen. Wenn der Bohlen, Dieter dann noch die Nummer schreibt und in Englisch gesungen wird, kann eigentlich nichts mehr schief gehen.
-
Da kann ich folgende Hausregel empfehlen: Beim Erstellen der Figur werden die zu verlernenden Punkte nicht ausgewürfelt. Es wird immer von der maximalen Punktzahl ausgegangen. Wenn dies noch nicht ausreicht, fangt bei Grad 2 oder 3 an. Damit sollte sich das Problem erledigt haben.
-
@Barakiri: Ich habe eine ganz einfache Lösung für deine Gruppe, vorausgesetzt, deine Mitspieler teilen deine Auffassung. Verdoppelt die Vergabe von KEP/ZEP und AEP sowie der verteilten GS. Ihr steigt dann doppelt so schnell auf und das Problem ist gelöst. Ich für meinen Teil finde es spannender, wenn Figuren nicht so schnell aufsteigen. Früher habe ich darüber mal anders gedacht. Mir ist es inzwischen aber nicht mehr so wichtig, dass meine Aktionen unbedingt Erfolg haben. Viele sehr amüsante Situationen ergeben sich gerade daraus, dass Unternehmungen der Abenteurer am Würfelpech scheitern. Oft muss dann nicht zuletzt auch vom SL improvisiert werden. Dann fängt es eigentlich erst an richtig lustig zu werden. Zu dieser Einstellung bin ich aber auch erst nach vielen Jahren Rollenspiel gekommen. Orientiert sich der Spielspaß überwiegend an dem Erfolg von Aktionen, wird es schnell langweilig. Irgendwann war schon jede Aktion irgendwie mal da. Und ob du jetzt mit der zwölzigsten Figur das Elfundzwanzigste Abenteuer erfolgreich absolviert hast oder auch nicht steht hinter dem Spaß, den vielleicht eine einzige verkorkste Situation am Spielabend hervorgerufen hat zurück. Du darfst auch nicht vergessen, dass mit zunehmenden Grad die Aufgaben für deinen Abenteurer auch immer schwerer werden müssen, damit es überhaupt noch Spaß macht. Beim Würfeln erzeugt doch gerade die Möglichkeit des Scheiterns die Spannung. Das Spielen einer Grad 11 Figur z.B. bringt mir persönlich nicht mehr viel Spaß. Ich verfüge über einen entsprechenden Waldläufer. Ergebnis: Wenn er bei körperlichen Fähigkeiten nicht gerade eine 1 würfelt, gelingen sie immer. Auf mittlerer Distanz muss er sich beim Scharfschießen schon die Augen verbinden um nicht zu treffen. AP bis zum abwinken tolle Wurst!
-
Ich möchte es mal so umschreiben: Ich habe Erfahrungen mit AD&D, Rolemaster, Star Wars und Warhammer. Alle diese Systeme haben etwas, was mir sehr gut gefällt und haben vieles, das mich stört. Bei Midgard stören mich nur wenige Dinge, mir gefallen aber viele Dinge. Daher finde ich auch nur wenig "schade". Bei dem, was mir bei Midgard nicht gefällt, steht die starre 20iger- Grenze bei den Fähigkeiten an vorderster Stelle. Bei Kämpfen finde ich diese Abstufung gerechtfertigt, nicht aber bei den übrigen Fähigkeiten. Mir steht es aber zum Glück als SL frei, den EW zu deuten. Man sollte dabei nur die oberste SL- Regel beachten und neutral bleiben. Andere Dinge, die stören lassen sich leicht durch Hausregeln glätten, Vorschläge dazu finden sich im Forum zu genüge. Was ich gut an Midgard finde: - Ausgezeichnetes Kampfsystem durch LP/AP Einteilung i.V.m. kritischen Treffern und gezielten Hieben - Gut spielbares Rundensystem mit der Möglichkeit eines sekundengenauen Rundenablauf - Das m. E. beste Lernsystem aller Rollenspiele - Seit M4 eine ausreichende Anzahl an erlernbaren Fähigkeiten Die Kritik an nicht ausreichend Mächtige und zu teuren Zaubern kann ich nachvollziehen. Dies führt aber auch dazu, dass in einer höhergradigen Gruppe die Kämpfer nicht zu Randfiguren degradiert werden. Entschärfen ließe sich das Problem, wenn die Spielleiter mutiger Schriftrollen verteilen würden. Zwecks Vermeidung von Wiederholungen verweise ich hierzu auf den entsprechenden Strang. Daher finde ich dies auch nicht schade.
-
Man könnte dem natürlich noch weiter nachgehen. Spieltechnisch dürfte es aber keinen großen Unterschied machen, ob es sich um einen Naturgeist oder einen Tiergeist handelt, da auch der Zauber Tiergestalt hier nicht unterscheidet.
-
Das Samurai-Bild bei Midgard entspricht nicht 1:1 dem Samurai-Bild des Hagakure. Das Hagakure seinerseits zeichnet ein romantisch verklärtes Bild vom Samurai, das nur in Teilen der historischen Wirklichkeit entspricht. Als Grundlage für Rollenspiele ist das Hagakure aber genau aus diesem Grunde gut brauchbar. Die Definitionen Samurai/ Ronin sind nicht deckungsgleich. Nach dem Hagakure muss ein Ronin auch nicht zwingend in den Augen von Samurai ehrlos. Nach Midgard ist dies schon der Fall. Nach dem Hagakure wird z.B. ein Samurai, der aus altersgründen seinen Dienst nicht mehr versehen kann zum Ronin; er kann aber durchaus weiterhin hoch angesehen sein. Spielen die Abenteuer nicht gerade im TseiChen- Tal, dürfte es ziemlich schnuppe sein, ob man die Figur des Spielers nun Samurai oder Ronin nennt. Es kommt mehr darauf an, ob der Spieler seine Figur nach den Regeln des Bushido spielen will oder nicht. Nun einige Varianten, die einen Samurai/ Ronin dazu veranlassen könnten auf Reisen zu gehen: Auftrag durch den Lehnsherren: z.B: - Ein Sohn des Fürsten will sich nicht s einem vorbestimmten Schicksal beugen und in die Fußstapfen seines Vaters treten. Er kehrt KantTaiPan den Rücken. Der Abenteurer soll den Sohn suchen. (Samurai) - Ein für die Familie des Fürsten wichtiger Gegenstand wird von einer albischen Abenteurergruppe entwendet. Der Abenteurer wird ausgeschickt den Gegenstand wiederzubeschaffen. (Samurai) - Der Abenteurer wähnt einen Zwillingsbruder, der nach der Geburt von ihm getrennt wurde in fernen Landen. Er bittet den Lehnsherrn um Erlaubnis seinen Bruder zu suchen. Der Lehnsherr gestattet ihm die Suche, fordert aber nach dem Ende der Suche, dass der Abenteurer ihm bericht von den fernen Landen erstattet. Er hält ihn daher im Dienst. (Samurai) - Ein Samurai wird zu Unrecht eines Mordes beschuldigt. Er will seine Unschuld beweisen und Flieht. Da er sich vorläufig im TsaiChen-Tal nicht blicken lassen kann, schließt er sich einer Abenteurergruppe an und zieht in die Weite Welt. Er schwört jedoch wiederzukommen und Genugtuung zu erfahren. (Ronin) - Der edle Lehnsherr des Samurai fällt in einer Schlacht gegen einen anderen Fürsten. Der Abenteurer will nicht unter dem neuen Fürsten dienen und Flieht. (Ronin) - … In all diesen Beispielen, kann die Figur weiterhin wie ein „klassischer“ Samurai gespielt werden.
-
Ich habe echt keine Ahnung mehr, wo ich das gelesen habe. Wenn ich die Stelle gefunden habe, teile ich sie dir mit.
-
Und genau das sehe ich anders. Während spirituell ursprünglich die Druiden den Ton angaben, beginnt sich dies nun zu ändern. Damit geht eine Änderung des Weltbildes einher. War das Weltbild zunächst animistisch geprägt, rücken nun Götter in den Vordergrund. In irgendeiner Quelle habe ich auch gelesen, dass der Hochkönig die Priesterschaft unterstützt. Dies wäre jedenfalls sehr geschickt. Der Klerus könnte dem Hochkönig nützlich sein, wenn er nämlich die Rechte des Königs von Gottesgnaden herleitet. Ich sehe daher auch nicht, dass Clangardarn auf einem Stand stehen bleibt. Diese internen Veränderungen im eigenen Land und in der eigenen Gesellschaft binden Kräfte. Dies mag eine Uhrsache dafür sein, dass Clangardan seine Gebietsansprüche nicht ausweitet. Für Abenteurer wird das Land aber erst richtig spannend, wenn man den gesellschaftlichen Wandel zulässt. Aus diesem Grund befindet sich Clangardarn bei mir gerade in diesem Umbruch. Im Übrigen macht dies auch eine Abgrenzung zu Fuardain klarer.
-
Den Begriff Personengesellschaft verstehe ich in diesem Zusammenhang nicht. Ich denke doch. Von einer Hochkultur spricht man gerade dann, wenn sie sich in den Bereichen Kunst, Politik und Technik bzw. Wissenschaft besonders auszeichnet. So wie ich die offiziellen Texte zu Clangadarn verstehe, befindet sich das Land im Umbruch. Es entwickelt sich von einer Stammesstruktur zu einem Feudalstaat. Ein Anzeichen für den Umbruch ist z.B.: der wachsende Einfluss der Priesterschaft. Wer sich unter Clangardarn als eine Ansammlung stammesgebundener Dörfer vorstellt dürfte wohl falsch liegen, dafür sind auf der Midgardkarte für Clangardarn einfach zu viele Städte eingezeichnet. Eine klassische Stammesstruktur wird man wohl eher in Fuardain vorfinden. Wenn ich mich recht entsinne (habe das DFR nicht bei mir) gibt es durchaus die Abenteurertypen des Kriegers, Söldners, Barden und Magiers in Clangardarn. Dies spricht für eine bereits fortgeschrittene Spezialisierung im Lande. Man darf auch nicht vergessen, dass es Clangardarn gelungen ist, Ywerddon zu erobern und Erainn wird mehr als nur eine Freiwillige Feuerwehr aufgeboten haben.
-
Wenn man als irdisches Vorbild die Zeit der Völkerwanderung nennt, kann man wohl nicht von barbarischer Stammesstruktur reden. Ich würde z.B. die Goten nicht als barbarisches Volk einstufen. Zur Zeit der Völkerwanderung war auch die Schwere Kavallerie bereits bekannt. Warum soll Clangardan daher nicht auch über diese Waffengattung verfügen, auch wenn die Rüstungen vielleicht anders aussehen. Auf dem Gebiet der Magie, sehe ich keinen Vorteil auf Seiten Albas. Waffentechnisch dürften leichte Vorteile auf Seiten Albas liegen. Der Hauptvorteil dürfte aber die bessere Organisation des Landes und des Militärs sein. Das Gleichgewicht könnte aber sehr schnell ins Wanken geraten, wenn ein starker Hochkönig Ordnung in Clangardarn bringen würde. An diesem Punkt bin ich auf meinem Midgard angelangt. Ein ins seiner Blühte stehender Hochkönig steht einem jungen unerfahrenen König von Alba gegenüber. Aus diesem Stoff kann man Abendheuer basteln.