-
Gesamte Inhalte
2473 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Artikel
Downloads
Kalender
Galerie
Shop
Alle Inhalte von Airlag
-
Ich bin erschüttert über die miese Qualität des Textscanners (Dpernstar statt Opernstar, Villäge statt Village,...), aber die Artikel sind recht gut.
-
Extremwelt: Suche �Hintergrund�
Airlag antwortete auf Wulfhere's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Meine Vorschlagsliste sollte eigentlich als Liste von Einzelvorschlägen verstanden werden- 25 Antworten
-
- hintergrund pr
- perry rhodan
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
"Hardware"-Quellenband
Airlag antwortete auf Olafsdottir's Thema in Quellenbücher für das Perryversum
Bezüglich der Warenströme denke ich, man sollte auf höchstens einer Seite die grundlegenden Prinzipien ansprechen, auf denen sie beruhen. Auch die Größenordnungen, um die es hier geht (50000 Planeten allein im Imperium der Arkoniden). Man sollte erwähnen, dass die zur Verfügung stehenden Technologien verschiedener Epochen zu Unterschieden in den Transportzeiten, Transportkosten, der Notwendigkeit von Zwischenlagern bzw. verbrauchernahen Produktionsstätten und damit auch zu Unterschieden bei der schnellen Verfügbarkeit führen. Als Beispiele könnte man einige in den Heftromanen vorkommende Sachen erwähnen wie z.B. die Versorgung der Erde durch Olymp, während die Erde unter einem ATG-Feld verborgen war. -
"Hardware"-Quellenband
Airlag antwortete auf Olafsdottir's Thema in Quellenbücher für das Perryversum
Wie ist das gemeint ?? Ich habe das so verstanden dass Positroniken nicht so ausgefeilt programmiert werden können dass sie z.B. auf die Gemütsschwankungen des Bewohners reagieren. Antworten auf Fragen an die Positronik sind stereotyper, d.h. man bekommt auf dieselbe Frage immer dieselbe Antwort, während eine Syntronik Formulierungen ändert, zusätzliche Erklärungen einfügt, weil sie merkt dass der Anwender offensichtlich mit der Antwort nicht ganz zufrieden ist. Eine Syntronik kann dabei selbstständig unterscheiden zwischen Wissensfragen und z.B. der immer gleichen Frage nach der Uhrzeit.All sowas meine ich. -
"Hardware"-Quellenband
Airlag antwortete auf Olafsdottir's Thema in Quellenbücher für das Perryversum
. 1.344 NGZ ??? Wenn man Dinge bestellt die sich gerade nicht auf dem Planeten befinden, aber immerhin im selben Sonnensystem produziert werden. Sonst länger Ausserdem nehme ich an dass sich die AG-Transportbehälter nicht mit überschallgeschwindigkeit bewegen. Wir reden hier von einem System (vor 1331), in welchem Entfernungen innerhalb eines Raumsektors kaum eine Rolle gespielt haben. Dieses System wurde durch einen Kurierdienst ersetzt, während die Produzenten und Warenlager nicht beliebig dezentralisiert werden können. Daraus resultieren Transportzeiten. Über die 2 Tage kann man natürlich diskutieren. -
"Hardware"-Quellenband
Airlag antwortete auf Olafsdottir's Thema in Quellenbücher für das Perryversum
Wie gewünscht kommt hier die Haustechnik etwas umfangreicher: ------------------------------------------------------------------ Alltagstechnik Haustechnik Der Haushalt eines normalen Bürgers ist zu einem großen Teil automatisiert und würde einem Menschen des späten 20. Jahrhunderts wie Magie vorkommen. Es gibt jedoch ein paar deutliche Unterschiede zwischen der Zeit vor dem Hyperimpedanzschock und der Zeit danach. Vor dem Hyperimpedanzschock In den Jahrhunderten vor 1331 NGZ spielte der Energieverbrauch keine Rolle. Transmittertechnologien waren alltäglich, Formenergie war alltäglich. Platz ist jedoch, wie zu allen Zeiten, in den Metropolen der Planeten ein wertvolles Gut. Eine typische Wohnung eines Singles ist ein Ein-Zimmer Appartment mit 20 bis 30 m² Wohnfläche und ein paar m³ Haustechnik, die jedoch zum allergrößten Teil unsichtbar in den Wänden, der Decke und dem Fußboden verborgen sind. Familienwohnungen sind größer und durch Wände unterteilt. Diese Wände sind jedoch nicht fest gemauert. Es handelt sich um leicht handhabbare Segmente, so dass die Raumaufteilung den individuellen Wünschen angepaßt werden kann. Jede Wohnung verfügt über eine Trivideowand, manche Wohnungen sind sogar als Holo-Raum ausgerüstet. Diese Anlage dient nicht nur der Unterhaltung, mit ihr wird auch die Verbindung zum Info-Netz hergestellt, telefoniert, eingekauft und vieles mehr, was zum modernen Entertainmant und Infotainment gehört. Jede Wohnung verfügt über eine Service-Syntronik. Diese überwacht den Zustand der Wohnung, steuert die verschiedenen technischen Geräte, überwacht den Gesundheits- und Gemütszustand der Bewohner, gibt nützliche Ratschläge und ist in der Lage, im Notfall selbstständig Entscheidungen zu treffen. Aufräumen muss man nicht mehr selbst. Wie von Geisterhand werden hingeworfene Kleidungsstücke eingesammelt und akurat zusammengelegt an ihren Platz befördert. Möglich macht dies ein System von Traktorstrahlern, Prall- und Fesselfeldern, die alle zusammen von der Syntronik gesteuert werden. Eine Küche haben nur diejenigen, die Kochen zu ihrem Hobby gemacht haben. Jede Wohnung verfügt über einen Replimaten. Der Replimat kann ein begrenztes Repertoire an Speisen und Getränken aus Grundsubstanzen zubereiten, die er vorrätig hat, über Rohrleitungssysteme bezieht oder durch den im Gerät integrierten Kleintransmitter geliefert bekommt. Aufwändigere Speisen werden in zentralen Automatikküchen zubereitet und über den Transmitter servierfertig geliefert. Einkäufe werden über das Info-Netz erledigt und mit dem Transmitter im Replimaten geliefert. Die Möbel bestehen aus Formenergie und können praktisch jede Form, Farbe und Oberflächenbeschaffenheit annehmen. Aus dem Bett für die Nacht wird morgends der Frühstückstisch und am Nachmittag der Fernsehsessel. Schmutzige Wäsche wird in automatischen Wäschereien gewaschen. Der Transport der Wäsche erfolgt wieder über den Transmitter. Die Syntronik transportiert die saubere Wäsche an ihren Platz. Selbst nach der wildesten Party sorgen die wohnungseigenen Reinigungsroboter schnell und leise für Sauberkeit bis hin zur Beseitigung von Gerüchen. Jede Wohnung verfügt über Wandschränke, in denen all jene Dinge untergebracht sind, die die Bewohner täglich brauchen oder brauchen könnten. Darüber hinaus gibt es zu jeder Wohnung externen Stauraum, in den Dinge ausgelagert werden können. z.B. die Winterkleidung die im Sommer nicht gebraucht wird, das 24-teilige Service das nur gebraucht wird wenn Gäste kommen usw. Den Transport erledigt wieder der Transmitter, die Syntronik plant und steuert möglichst rechtzeitig und ohne die Bewohner damit zu behelligen. Nach dem Hyperimpedanzschock All das beschrieben wirkt auf die Menschen nach 1331 NGZ wie das verlorene Paradies. Energie steht nicht mehr unbegrenzt zur Verfügung. Formenergie steht nicht mehr zur Verfügung. Transmitter sind unzuverlässig und im Alltag kaum noch zu gebrauchen. Syntroniken, die Seele jeder Wohnung, funktionieren nicht mehr. Alte Wohnungen, die lediglich umgerüstet wurden, wirken plötzlich beengt. Variable Möbel aus Formenergie gibt es nicht mehr. Da die Möblierung nicht mehr der Aktivität des Bewohners angepasst werden kann braucht man mehr Möbel. Neue Wohnungen sind deshalb größer. Die typische Wohnung eines Singles ist jetzt 30 bis 45 m² groß und meist auch schon durch Wände aufgeteilt. Die Trivideo-Anlage hat einige ihrer Funktionen eingebüßt. Holos zum Anfassen gibt es gar nicht mehr. Die Syntroniken wurden durch die weniger leistungsfähigen Positroniken ersetzt. Deren Überwachung der Bewohner ist nicht mehr so unaufdringlich und wird deshalb oft abgeschaltet. Ganz allgemein sind die Reaktionsmöglichkeiten der Positroniken starrer. Die Sensoren, Traktorstrahler und Kraftfelder, mit deren Hilfe die Wohnung in Ordnung gehalten wird, funktionieren zum Glück alle noch. Das selbe gilt für die Reinigungsroboter. Man sollte beim aufräumen jedoch nicht im Weg herum stehen, manchmal wird man sonst mit aufgeräumt... Das Kochen wird immer noch weitgehend dem Replimaten und den Zentralküchen überlassen. Hier waren jedoch einige Umbauten nötig. Da Transmitter nicht mehr zuverlässig funktionieren haben die Techniker auf die Technik der Rohrpost zurück gegriffen. Im Prinzip handelt es sich dabei nur um ein separates Zugangssystem, welches alle Wohnungen mit den zentralen Einrichtungen eines Wohnblocks verbindet, in dem kleine selbst steuernde Antigravtablets verkehren. Die Zahl der Automatikküchen mußte erhöht werden um die Transportwege kurz zu halten. Die Qualität und Auswahl der Speisen und Getränke, die ein Replimat selbst herstellen kann, hat auch ein wenig gelitten. Einkäufe können auch weiterhin über das Info-Netz erledigt werden. Man wartet jetzt aber manschmal bis zu 2 Tage, bis ein Artikel seinen Weg durch die Rohrtunnels gefunden hat. Größere Gegenstände wie Möbel passen natürlich nicht durch die Röhren und werden durch die Wohnungstüre geliefert. Der Wandschränke und der externe Stauraum existieren weiterhin fast unverändert, ausser dass der Transpport über die Rohrtunnel erfolgt und deshalb langsamer ist als früher. Die Verwaltung müssen die Bewohner jedoch weitgehend wieder selbst übernehmen, da die Positronik dafür in den seltensten Fällen leistungsfähig genug ist. ------------------------------------------------------------------ Ist das soweit in Ordnung oder soll ich mehr auf technische Details eingehen? Fehlt irgendwas? -
ich habe 2200 und 2202 als Hörspiel. Der grenzenlose Luxus ist auf die Adelsfamilien begrenzt. Der Unterschied zwischen dem Leben auf Arkon (und wohl noch ein paar anderne Hauptwelten) und dem Leben auf entfernten Kolonialplaneten sind so groß wie der Unterschied zwischen dem Leben in Berlin und auf Wangerooge. Mir fallen auf Anhieb kostenlose Leih-Gleiter ein, die an jeder Ecke auf Arkon rum stehen.
-
Industrieplanet: Alle einigermaßen flachen Landflächen sind belegt durch Raumhäfen und Fabriken. Wo der Platz nicht reichte wurden Gebirge eingeebnet. Geologische Bewegungen (Kontinentaldrift) der Oberfläche werden unterdrückt (sofern es sich überhaupt um einen Planeten mit flüssigem Kern handelt). Fabrikationsanlagen sind nicht nur auf der Erde gebaut, sondern erstrecken sich auch unter der Erde, evtl mehrere Kilometer tief. Im Falle des Erdenmondes ist der gesamte Mond von Fabrikationsanlagen, Werften und der Super-Biopositronik NATHAN durchzogen. Industrieplaneten haben in der Regel mehr kontinentale Landoberfläche als Meere. Naturschutz spielt auf Fabrikplaneten eine untergeordnete oder gar keine Rolle. Die Luft ist atembar. Im besten Falle riecht sie steril, im schlimmsten sollte man Atemmasken tragen, jedenfalls wenn man länger bleibt. (oder es ist ein atmosphäreloser Planet) Über dem Planeten herrscht ständiger Betrieb von automatischen Transportsystemen, an- und abfliegenden Raumschiffen die Rohstoffe liefern und Waren abtransportieren. Wenn so ein Planet einem freiheitlich orientierten Volk gehört wird die arbeitende Bevölkerung eher sie die Besatzungen von Bohrinseln Wochen- oder Monatsweise dort arbeiten. Die Unterkünfte sehen dementsprechend aus, Familienleben findet dort selten statt. Weniger freiheitlich orientierte Völker können schon eher dafür sorgen, dass die Arbeiter ein Leben lang auf diesen Planeten auch leben und dementsprechend gibt es dort eine bescheidene familiäre Wohnkultur.
-
Ich denke, nach der 'Revitalisierung' der Arkoniden sind diese im Schnitt körperlich aktiver als Terraner. Werte wie Disziplin und Gehorrsam stehen bei Arkoniden höher als bei Terranern. Dementsprechend ist der Alltag eines Arkoniden straffer organisiert. Ich stelle mir die aktuellen Arkoniden von der Mentalität ein wenig wie die Deutschen zur Zeit Bismarks vor.
-
Haustechnik? könnte ich machen. Wie umfangreich soll es sein?
-
Der Alltag auf einem zivilen Raumschiff. Alle Besatzungsmitglieder sollten in der Lage sein, alle Maschinen des Schiffes zu bedienen um den normalen Betrieb am Laufen zu halten und zu überwachen. Natürlich hat jedes Besatzungsmitglied ein oder mehrere Spezialgebiete, um in Ausnahmesituationen besser reagieren zu können als andere (z.B. für Astrogation, Schiffsführung oder auch Lagerverwaltung, Schiffsingenieur, Steward,...) "Niemand auf meinem Schiff ist unersetzlich" Ich denke, der übliche Betrieb auf Raumschiffen ist in 6 Stunden Schichten aufgeteilt. Auf militärischen Schiffen ist die Spezialisierung größer. Dort ist auch immer genug Personal vorhanden um im Alarmfall alle wichtigen Stationen permanent doppelt zu besetzen (dies vermutlich dann in 8 Stunden Schichten). Die Zeiten zwischen den Arbeitsschichten dienen sozialen Kontakten, körperlicher Ertüchtigung, Fortbildung, Hobbys (und Schlaf). Natürlich gibt es Tätigkeiten, die nicht in einen Schichtbetrieb passen. ich denke z.B. an Forschung, medizinische Tätigkeiten die nur bei Bedarf ausgeübt werden oder ähnliches. Hier kann ein Arbeitstag auch mal 15 Stunden dauern.
-
Deine Frage ist gleichzeitig die Frage nach Alltagstechnik. Bis vor dem Hyperimpedanzschock standen Möbel aus Formenergie und Mikrotransmitter zur Verfügung. Energie war überhaupt kein Problem. Dem entsprechend wird die Wohnung eines Terraners relativ klein gewesen sein. ein formenergetisches Bett wird morgens zum Frühstückstisch und nachmittags zum Fernsehsessel. Eine eigene Küche haben nur diejenigen, die Kochen als Hobby betreiben. Körperhygiene wird in der Naßzelle betrieben, die bei nicht-gebrauch vermutlich in der Wand verschwindet. Ein typisches Appartment eines Singles besteht aus einem 20-30m² Zimmer mit Wandschränken und ein paar m³ Technik, die in den Wänden, Fussboden und Decke verborgen ist. Nach dem Hyperimpedanzschock steht einiges davon nicht mehr zur Verfügung. Bestellte Wahre kommt nicht mehr per Kleintransmitter. Entweder war genug Platz für irgend eine Art von Rohrpostsystem vorhanden oder es gibt Lieferdienste die mit selbststeuernden kleinen Antigravplatformen arbeiten. Möbel bestehen nicht mehr aus Formenergie. Dementsprechend braucht man wieder mehr Zimmer um die verschiedenen Möbel und Tätigkeiten des täglichen Lebens etwas voneinander zu trennen. Ein typisches Appartment eines Singles hat 2 oder 3 Zimmer und eine Gesamtfläche zwischen 30 und 50m². Das Volumen der verborgenen Haustechnik hat vermutlich nicht zugenommen, aber die Leistung hat abgenommen. Man kann mit der Hauspositronik keine intelektuell interessanten Gespräche mehr führen, viele der Überwachungsfunktionen des körperlichen Wohlbefindens des Bewohners und entsprechende Empfehlungen fallen weg. (Syntroniken konnten das).
-
Extremwelt: Suche �Hintergrund�
Airlag antwortete auf Wulfhere's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Welchen Wert hatte der Planet Last Hope?Es kann vieles geben: 1) Die Welt scheint so ungemütlich zu sein und das System liegt so abgelegen dass jemand eine geheime Forschungsbasis darauf errichtet hat. 2) Der Planet beherbergt Lebensformen mit interessanten, ungewöhnlichen Eigenschaften. 3) Der Planet bietet ungewöhnliche Rohstoffe (Hyperkristalle, Psimaterie,...) 4) Der Planet war nicht immer so extrem. Es gibt Ruinen einer hochstehenden Zivilisation, die durch einen großen Krieg ausgelöscht wurde. Dabei wurde auch der Planet aus seiner ursprünglichen Bahn geworfen.- 25 Antworten
-
- hintergrund pr
- perry rhodan
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Ich denke, es geht HJ hier um die Dinge, die nicht unbedingt mit den Spielern ausgehandelt und festgelegt worden sind, sondern um die Regeln, nach denen eine Geschichte funktioniert. Ein (blödes) Beispiel: Wenn in einer Stadt in einer ganz bestimmten Kneipe im Osten der Stadt ein Informant zu finden ist, die Spieler aber nur den Westen der Stadt durchsuchen. Wenn die Spieler eigentlich mit Vernunft und Ideenreichtum vorgehen nur eben das östliche Stadtviertel auslassen. Halte ich mich als Spielleiter dann an die getroffene Vorgabe? Meine Antwort lautet : nein. Ein anderes (blödes) Beispiel: Wenn ich als Spielleiter eine Abenteuersituation vorbereitet hätte, die die Charaktere nur unter bestimmten Voraussetzungen überleben können und ich würde das genau wie geplant durch ziehen obwohl die Voraussetzungen nicht erfüllt sind, dann würde ich mich für einen schlechten Spielleiter halten. Das hindert mich aber nicht daran, in so einer Situation den Charakteren ordentlich einzuheizen. (Entkommen kann auch ein Erfolgserlebnis sein) Ich halte mich also auch hier nicht an meine eigenen Vorgaben. Spielspass und Erfolgserlebnisse sind die einzigen Gründe warum ich Rollenspiel betreibe und seit über 20 Jahren dabei geblieben bin. Deshalb ist die Generierung von Spielspass und Erfolgserlebnissen meine wichtigste 'Hausregel'. Ich hoffe, meine Spielleiter sehen das genauso
-
"Hardware"-Quellenband
Airlag antwortete auf Olafsdottir's Thema in Quellenbücher für das Perryversum
Oh, in Sachen Zeit und Zeitmanipulation gibt es so einiges.Antitemporaler Gezeitenschirm, Zeit-Erstarrer (eine Waffe der Druuf) Zeittransmitter der MdI Die Fähigkeit der Zeitgänger (aus Heft 1202-1204) und vieles mehr Das generelle Problem ist, dass man nie alles beschreiben und in ein Regelwerk packen können wird was sich Autoren in fast 50 Jahren RP ausgedacht haben. Selbst die Beschränkung auf unsere Galaxis und eine einzige Zeitepoche stößt schon allein bei der Nennung der bewohnten Planeten an seine Grenzen. Das Große Imperium der Arkoniden umfaßte 50000 bewohnte Planeten. Die Anzahl der von Blues oder von Menschen bewohnten Welten ist vermutlich nicht kleiner. Natürlich sind die meisten nie in irgend einem Roman erwähnt worden. Genauso sieht es mit der Technik aus. Wir bekommen über die Romane einen Einblick, jedoch meist nur auf die aktuelle Militärtechnologie. Bewegt man sich mit seinen Abenteurern im militärischen Bereich, so braucht man keine Preislisten. Entweder wird die Ausrüstung genehmigt oder nicht. Bewegt man sich im nicht-militärischen Bereich braucht man plötzlich Dinge die selten bis nie in den Romanen erwähnt werden und Preise dazu. Eine Lösung für das Problem habe ich nicht. Man kann nur versuchen, einen möglichst guten Rahmen mit beispielhaften Gegenständen/Planetensystemen usw. zu erstellen und Regeln, um vorhandenes zu modifizieren oder neues passend zum Rahmen zu erfinden. Ein Blick auf die Konkurrenz könnte evtl ganz hilfreich sein. Ich meine GURPS Space. Alles weitere müssen wir vertrauensvoll den Spielleitern überlassen. -
Um Einstein zu ergänzen: Gott würfelt nicht - er ist der Würfel! Ich glaube, das korrekte Einsteinzitat war: Gott würfelt nicht - er bescheisst
-
Ich glaube, die Arkoniden haben ihre Abstammung komplett vergessen. Es ist auch nicht im Interesse der Herrschenden, die Abstammung zu klären und dieses Wissen allgemein zugänglich zu machen. Die Arkoniden stammen, soweit ich weiss, nicht direkt von den Lemurern ab sondern von den Akonen. Diese sind direkte Nachkommen der Lemurer.
-
Extremwelt: Suche �Hintergrund�
Airlag antwortete auf Wulfhere's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
In PR haben solche Details noch nie eine Rolle gespielt soweit ich weiss. Doppelsterne haben bei uns auch Planeten. Manche dieser Systeme sind allerdings konstruiert. Für ein Planetenjahr von 30 Monaten muss die Umlaufbahn ziemlich groß sein (abgesehen von der starken Elliptik fürs Wetter). Den entsprechend müsste das Zentralgestirn eher zu den gelben oder weißen Riesen gehören, damit der 'green belt' weit genug aussen liegt. Ich habe einen Vorschlag für eine andere Variante deiner Extremwelt. Wenn die Rotationsachse in der Ebene der Ekliptik liegt dann hat der Planet zweimal im Jahr relativ normale Tag/Nacht-Zyklen während sich dazwischen (die Rotationsachse zeigt dann mehr oder weniger direckt auf die Sonne) jeweils eine Hälfte des Planeten durch immer längere Tage in eine brennende Wüste verwandelt und die andere in ein Eismeer fast ohne Tageslicht. Je kürzer auf so einem Planeten das Jahr ist, um so hektischer/aggressiever wäre das Leben in den Phasen, die es zu Wachstum und Fortpflanzung nutzen kann. Egal wie du deine Welt anlegst, der Wechsel zwischen gemäßigtem Wetter <-> Eiszeit dürfte ziemlich stürmisch sein. Bei meinem Modell würde darüber hinaus in den Extremzeiten in der ganzen Dämmerungszone ein permanenter Orkan toben.- 25 Antworten
-
- hintergrund pr
- perry rhodan
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Ich hatte mal einen AD&D Charakter namens Argila von Angen, den ich lange und gerne gespielt habe. Aus einem Anagramm von Argila wurde Airlag, mein erster Online-Charakter im MUD Realm of Magic und seither mein Nick in vielen Foren. Wenn du einem Airlag in einem deutschen oder englischen Forum begegnest kannst du relativ sicher sein dass ich es bin.
-
Kleines Problem: brauche Hilfe
Airlag antwortete auf Airlag's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
@Bethina eine Krankenstation wird es in der Kommandozelle geben, die Kugel in der Mitte.- 68 Antworten
-
- raumschiff
- technik pr
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Eben im Netz entdeckt:
-
Heute gibts nix zum lachen
-
Ich fühle mich zurück versetzt in die alten Zeiten des Amiga - damals habe ich auch Bilder vom Computer rendern lassen und das dauerte ewig! Wie kommts? Ich habe ein AddOn für SketchUp installiert, welches bessere Bilder erstellen soll. Das Teil heisst SU Podium, und wer sich dafür interressiert, hier gibts das unter 'free eval'. http://www.suplugins.com Die Trial Version ist zeitlich nicht limitiert, kann jedoch nur 2 Bildgrößen erzeugen, im Gegensatz zur Kaufversion. Aber zurück zum Thema: während ich dies schreibe, und auch schon einige Minuten davor, warte ich darauf, dass eine kleine Innenansicht meines aktuellen Modells gerendert wird. Zugegeben, das Modell ist etwas grösser, jedenfalls insgesamt: 8799 Komponenteninstanzen bei 148 Komponentendefinitionen 990 Gruppen 505586 Kanten 214093 Flächen Ich warte jetzt schon seit 15 Minuten und das Programm teilt mir mit 5%. Das kann ja heiter werden. Hochgerechnet 5 Stunden. Da muss das Ergebnis schon verdammt gut sein bevor ich auch nur in Erwägung zu ziehen, das Ding zu kaufen... Update Inzwischen ist es eine halbe Stunde. Die Fortschrittsanzeige steht bei 10%, die Vorschau zeigt eine grobkörnige Pixelwüste und die Prozessortemperatur ist bei über 55°. Beim WoW Zocken komme ich nur auf bescheidene 42°. (Die Werte sind nicht wirklich korrekt, aber die Relation stimmt) Der Renderer scheint ja wirklich massig Leistung zu ziehen. Ich schalte mal die Wasserkühlung ne Stufe hoch, nicht dass am Ende auch noch der Prozessor die Leistung drosselt und es noch länger dauert... Update Mir ist Langweilig. Ich kann nichtmal zocken wenn der Rechner so beschäftigt ist. Also schreib ich noch ein Update. So sieht die Pixelwüste aus bei 11% Wer errät um was es sich handelt, bevor das Bild fertig berechnet ist, bekommt von mir nen Lolly gemailt Und jetzt gehe ich erstmal mit meinen Eltern essen. Update Ist wohl nicht die richtige Zeit für Ratespiele. 2 Stunden, 46% und bisher siehts so aus als wäre das Bild viel zu hell. Wenn die Wände weiß sind ist die Decke als großes Beleuchtungselement mit 40% Leuchtkraft vielleicht doch zu kräftig. Schatten gibts wohl auch kaum welche bei so einer Beleuchtung. Also ich bin echt gespannt auf das Ergebnis. Wenn es nur nicht so lange dauern würde Update Das Bild wurde irgendwann zwischen 1:00 und 7:30 fertig. Der Verlierer des Wettbewerbs steht fest: Es ist das AdOn, dessen Namen ich hier nicht weiter erwähnen will. Man erkennt auf dem fertigen Bild so wenig wie auf jenem, welches ich bei 10% gezogen habe. Die Vorschau von SketchUp, die in Echtzeit erstellt wird, zeigt mehr Details. Ich habe, bevor ich zur Arbeit gefahren bin, noch eine weitere Berechnung angestoßen, unter veränderten Bedingungen, aber wenn das Ergebnis ähnlich schlecht ist, oder bis heute abend nicht fertig ist, fliegt das Teil wieder raus und alle namentlichen Nennungen werden aus meinem Blog gelöscht. Für Schrott mache ich keine Werbung Letztes Update Also, das hat mich nach dem ersten krassen Fehlversuch doch positiv überrascht. Links die SketchUp Standard Ansicht, rechts gerendert mit minimaler Änderung am Modell (ich hab Boden und Wände mit einer Textur versehen, die Decke zum Selbstleuchter (Wert 20) gemacht und die hintere Wand zum Spiegel. Ich glaube, ich tilge den Namen des AddOns doch nicht.
-
Genau. Da könnte er auch gleich mit einem Fahrrad am Rennen teilnehmen. Mich würde interessieren, ob er mit den Dingern bei den Paralympics teilnehmen darf. Wenn er nicht-behinderten Läufern schon davonläuft, sind die Behinderten doch absolut chancenlos. Vielleicht hat er ja deswegen ein neues herausforderndes Betätigungsfeld gesucht... Herzliche Grüße, Triton Ich bin mal den verlinkten Artikeln gefolgt. Es gibt wohl noch ein paar andere Läufer, die genau dieselben Protesen verwenden, aber keiner ist so schnell wie er. Er ist wohl ein Ausnahmesportler.
-
Die angegebene Berechnungsformel ist völlig unabhängig von Arbeitskraft-Kosten. sonst würden noch andere Faktoren einfließen, nicht nur das Volumen. Ich halte die Preise in den oberen Regionen für angemessen. Man sollte berücksichtigen, dass es sich um den Preis eines voll ausgerüsteten Schiffes handelt. Natürlich kann man einwenden, dass bei verschiedenen Ausstattungsvarianten (Frachter gegen Fern-Explorer) der Preis stark abweichen müsste. Dann hätte man aber gleich eine detaillierte Preisliste nur für Raumschiffe anlegen müssen. Ich denke allerdings, dass sie bei Schiffen unterhalb von 100m Durchmesser generell zu niedrige Werte ausspuckt. Speziell bei Landefähren, Shuttles, Jägern und anderen Kleinstraumschiffen. Selbst wenn diese Schiffe keinen Überlichtantrieb haben sind sie teurer als wenige tausend Galax. Da sollte man die Formel vielleicht etwas flacher verlaufen lassen.