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Halbtroll als Spielfigur
ohgottohgott antwortete auf ohgottohgott's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Weil ich nicht ausmendel. Natürlich könnten auch alle positiven Eigenschaften zusammenfallen, dann würde zu Recht bemängelt, dass der Helbtroll eine "Überfigur" würde. Es muss also abgeschätzt werden, was sinnvoll ist und in die Spielwelt passt (und halbwegs ausbalanciert ist). Wenn die kleine Trolline bei Menschen aufgewachsen ist, nimmt der Spieler sinnvollerweise nicht "Dunkle Sprache" als Fertigkeit. Sollte ein andere diese Sprache aber nehmen wollen, fällt einem Halbtroll das Erlernen einfacher (zur physiologischen Ausgestaltung siehe oben). Meine Überlegung ist, dass (vereinfacht, spieltechnisch) jeder Halbtroll im Lümmelalter zuerst zu einer Keule greift, ist ja nun auch nicht so schwer zu finden. Eine (weitere) Ausgestaltung nach Charakterklasse und Herkunft versteht sich von selbst und obliegt dem Spieler. -
Halbtroll als Spielfigur
ohgottohgott antwortete auf ohgottohgott's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
So die nächsten und ich denke letzten Änderungen - vor allem aufgrund tomcats Anregungen - eingefügt: Gw: Bleibt. Ein Hügeltroll mit PR kann Gw 60 haben, dann darf der Halbtroll auch auf 70 kommen, somit entfällt ein möglicher Abwehrbonus. Gs: Hier könnte man famos streiten zumal, meiner Ansicht nach, ein Trefferbonus nicht über Ge, sondern Gw gewährt werden müsste. Aber gut: eine geringere Ge passt besser ins Bild und der arme Halbtroll kann keinen Trefferbonus bekommen und der Schadensbonus wird indirekt reduziert. Also Gs 61. In: Durch die vielen Einschränkungen und Reduzierungen seit der letzte Version, darf er nun auch eine In von maximal 40 haben, sonst kann der arme Kerl noch nicht einmal "Suchen" oder "Spurenlesen" lernen, dafür nun aber "Menschenkenntnis" und "Geschäftstüchtigkeit". Hier ist es also wichtig, wie der Spieler diese möglichen Fähigkeiten- wenn er sie seinem Halbtroll denn gibt, einsetzt: z.B. "Menschenkenntnis" als eine Art "Bauernschläue" oder "Geschäftstüchtigkeit" in einer eher nordisch/robusten Art und Weise. Gewicht: Das Normalgewicht bei menschlichen Männern liegt bei etwa Körpergröße in cm -100 in Kg. Das würde bei einem maximalgroßen Haltroll 130 Kg bedeuten. Das Maximalgewicht ist 174 Kg. Das ist eigentlich ordentlich (1/3) darüber und seine Haut ist ja nun nicht mehr so schwer (TR anstatt LR). Sb: Da Wk 100 erreichen kann und dadurch die Sb sehr hoch werden könnte, schließe ich mich tomcat an und begrenze die Sb auf 61. Stand: Wer den Stand auswürfelt, kann sich seine Geschichte ausdenken. Wem ein möglicher Adelsstand nicht gefällt, kann ja downgraden. Dunkle Sprache: Da die Sprache gewählt werden kann (kultureller Hintergrund), soll sie wgen der trollischen Gene (z.B. Stimmapparat, bitte keine Mendeldiskussion) billiger sein. Waffenfertigkeiten: Diese bleiben unverändert. Jeder halbwüchsige Halbtroll spielt zunächst mit Keulen und kloppt sich. Wenn er diese Kampftechniken später nicht mehr mag, muss er halt andere lernen. Ich sehe diese Bedingung als kleines Manko für diese Charakterklasse, insbesondere dann, wenn die Figur kein Kämpfer werden soll. Charakterklassen: Möchte ich immer noch nicht einschränken und die Logik walten lassen. -
Das könnte hinhauhen. ... und ich bin leicht glücklich zu machen, ich bin ein Mann ...
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moderiert Schöne (aber falsch gelesene) Strangtitel
ohgottohgott antwortete auf Adjana's Thema in Midgard-Smalltalk
Ich lese es dauernd falsch: Forumlogos - die Einsandungen -
Halbtroll als Spielfigur
ohgottohgott antwortete auf ohgottohgott's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Da nun auch tomcat meine Motivation anspricht: Es geht mir doch nicht nur darum, dass nur ich den Halbtroll spiele. Das würde ich mit meiner Heimrunde abklären und basta. Ich habe selbstverständlich einige skurile und auch relativ schlichte Charaktere, die völlig regelkonform sind. Meine Idee war schon, dass vielleicht auch andere an so einer Figur Gefallen finden. Ich habe auch noch keinen Halbtroll ausgewürfelt und wüsste auch nur, dass es kein Derwisch würde. -
Halbtroll als Spielfigur
ohgottohgott antwortete auf ohgottohgott's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Das kommt ein wenig auf die jeweilige Auslegung der Spielwelt (des SL und des Spielers) an. Ich sagte aber, dass diese Figur (noch) mehr Nachteile hat, als die, die durch die Werte ausgedrückt werden. Einen Halbtroll zu spielen sehe ich bei all seinen Vorteilen als eine Herausforderung an. -
Halbtroll als Spielfigur
ohgottohgott antwortete auf ohgottohgott's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Hm tja, man kann natürlich bei etwas Neuem alles etwas anders sehen, insbesondere dann, wenn es eine Kreatur mit Ecken und Kanten ist. M.E: ist es durchaus in Ordnung, wenn eine Rasse für bestimmte Charakterklassen nicht in Frage kommt . Natürlich kann man ganz Vieles in die eine oder andere Richtung begründen. Ich warte jetzt aber erst einmmal ab, was sonst noch an Stimmungen und Meinungen kommt und werde dann noch die ein oder andere Änderung vornehmen. Was ich sicher anpassen werde ist das Gewicht. Bei Gs bin ich noch am Nachdenken. Die Rüstklasse finde ich auf die beschriebene Art plausibel und lässt grundsätzlich WK zu. Sb ist über die In bereits eingeschränkt. Auch soziale Fähigkeiten sind über die In nur sehr reduziert möglich. -
Halbtroll als Spielfigur
ohgottohgott antwortete auf ohgottohgott's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Hi Ihr, vielen Dank für die Rückmeldungen. Folgende Änderungen führe ich oben ein: Das "Lernen" des Heilen von Wunden geht aus den Fachkenntnissen und als Halbtroll bekommt er nur den halben Wert (+9). Die Spezialwaffe für 2 Lernpunkte wird gestrichen. Der Rüstungsschutz der Haut ist TR und darf mit einem W% von >60 auf "Angeborene Fertigkeiten" (DFR 38) anstelle der erwürfelten Fährigkeit auf LR erhöht werden. -
Halbtroll als Spielfigur
ohgottohgott antwortete auf ohgottohgott's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
HALBTROLL Vor einiger Zeit hatte ich meine ersten Ideen zu der Rasse „Halbtroll“ ins Forum gestellt. Bei zwischenzeitlich knapp 170 Hits, gab es nur drei Rückmeldungen, so dass ich davon ausgehe, dass die allermeisten keine schweren Einwände gegen meine Ausführungen haben. Nun möchte ich diese ersten Ideen auf breitere Füße stellen und ziehe als Hintergrund das Bestiarium (S. 304 ff, insbesondere der „Hügeltroll“), den Gildenbrief 36 und die drei Rückmeldungen heran. Hinsichtlich der Geburt und Kindheit denke ich an die normale menschliche Variante, nicht die trollische. Schließlich gehe ich von einer menschlichen Mutter aus. Der Alternativgedanke ist für mich kaum vorstellbar. Wer jedoch Geschmack daran findet – bitteschön. Der Halbtroll (Halbhügeltroll) soll so sein, wie man sich eine solche Kreatur spontan vorstellt: Groß und stark (abschließende Aufzählung). Die In gering, d.h. er kann seinen Namen schreiben OX (abschließende Aufzählung). Die Basiseigenschaften: St mindestens 81 Gs höchstens 61 Gw höchstens 70 In höchstens 40 Ko mindestens 61 Einige der ersten Rückmeldungen bezogen sich auf die Intelligenz, diese wurde als zu niedrig empfunden. Ich möchte bei der Höchstintelligenz zu Beginn der Karriere von 30 bleiben und zwar aus folgenden Gründen: Es soll durchaus auch ein wenig weh tun, ein Wesen zu spielen, das viele Vorteile hat. Ab einer Intelligenz von 31 sind nur noch sehr wenige Wissensfertigkeiten nicht lernbar. Perspektivisch könnten durch Gradaufstieg, irgendwelcher Wundermittelchen oder göttlichem Eingreifen Werte über 30 erreicht werden. Weiterhin gebe ich zu bedenken, dass im Arkanum der Hügeltroll mit In:m20 angegeben ist. Geschicklichkeit und Zaubertalent möchte ich nicht eingeschränkt wissen. Zum einen bliebe nur noch wenig Variation beim Auswürfeln und zum anderen sehe ich dahingehend keine Notwendigkeit. So kann man auch mit dicken Fingern und erst recht mit starken Fingernägeln sehr gut hantieren und das Zaubertalent sollte jede Ausprägung haben dürfen. Meiner Ansicht nach eignen sich Halbtrolle gut als Dweomerzauberer oder Hexer. Die weiteren Werte: B = 4 W3 + 16 (Arkanum B =24) Aussehen = W% 2/3 (maximal 66). Je niedriger der Wert, desto trollischer sieht der Charakter aus. Auf jeden Fall ist die Haut dicker, ledriger als beim Menschen und weist Warzen und mehr oder weniger auffallende Hornschuppen auf. Körpergröße (Männer) = 2W20 + St/5 + 170 cm (maximal 230 cm) Körpergröße (Frauen) = 2W20 + St/5 + 160 cm (maximal 220 cm) Gewicht (Männer) = 4W6 + St/5 + Körpergröße - 100 kg (maximal 174 kg) Gewicht (Frauen) = 4W6 + St/5 + Körpergröße - 110 kg (maximal 164 kg) pA bleibt (Halbtrolle können durchaus beeindruckend sein.) Wk bleibt Sb gemäß „Anderer Abenteurer“, jedoch höchstens 61. LP + 2 Ap + 4 Raufen +2 Schadensbonus +1 (Aufgrund der Masse und der größeren Beschleunigung der Waffe aufgrund der langen Arme) Wer bei „Stand“ höher als „Volk“ erwürfelt, hat eine Vorlage für eine tolle Hintergrundgeschichte, schließlich könnte eine Prinzessin, Äbtissin oder eine andere Hochständische von Unholden geraubt worden sein. Resistenzen: Körpermagie +3. Wie bei anderen Rassen entfallen damit die Boni und Mali für diesen Bereich. Fertigkeiten: für je 1 Lernpunkt: Athletik + 6 (immer „Grundfähigkeit“) Überleben Gebirge +8 (Abstammung von Hügeltroll) Dunkle Sprache sprechen +9 (Abstammung von Hügeltroll, Begabung über den Stimmapparat, vgl. ARK) für 3 Lernpunkte (Fachkenntnisse): Heilen von Wunden mit Zaubern +9 nur auf sich selbst; jedoch ohne „Wiederbeleben“. Das Heilen von Wunden erfolgt automatisch, d.h. der Halbtroll ist nicht wehrlos. Hintergrund: Das Wählen dieser Fähigkeit soll relativ teuer sein und die Möglichkeit eröffnen, dass ein Spieler sie nicht nehmen muss, wenn er sie für überzogen hält oder seinem Halbtroll diese (im Vergleich zu seinen nahen Verwandten) Schwäche geben will. Bei den Waffenfertigkeiten muss der Halbtroll schwere Keule (analog dem Schlachtbeil) und Waffenlosen Kampf oder Faustkampf für je 2 Lernpunkte nehmen. Besonderes: Im Handgemenge zusätzlich Biss +7 (W-1), dieser muss eingesetzt werden, wenn ein WW-20:Sb misslingt. Der Einsatz von „Biss“ im Kampf ist bei Menschen verpönt und kann nicht nur in der Gruppe zu Irritation und Sanktionen führen. Haut = TR KR empfinde ich als zu stark, hier soll ruhig das „Menschlich-Weiche“ durchschlagen. Vorschlag: Der Rüstungsschutz der Haut darf mit einem W% von >60 auf "Angeborene Fertigkeiten" (DFR 38) anstelle der erwürfelten Fertigkeit auf LR erhöht werden. Feuerempfindlich (doppelter Schaden, kann nicht durch eigenes Heilen von Wunden regeneriert werden) Empfindlich gegen kaltes Eisen (Verlust der Regenerationsfähigkeit; kaltes Eisen wirkt wie der Zauber Angst, wenn der EW:Geistesmagie misslingt) Bei der Wahl der Charakterklassen soll die Logik walten. Ich kann mir z. B. nur sehr schwer einen Halbtroll als Priester, Magister oder gar als Derwisch vorstellen. Für wenig sinnvoll erachte ich außerdem Spitzbube oder Barde. Als klassische Abenteurertypen für Halbtrolle sehe ich Krieger, Söldner, Nordlandbarbar und Kundschafter. Wie oben angesprochen könnten auch Schamanen oder Hexer reizvoll sein. -
Zaubern als Spitzbube lernen
ohgottohgott antwortete auf Puppetmaster's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Ich dachte, man wäre dann immer eine Doppelklasse -
waffenloser Kampf - nützlich oder unbalanciert?
ohgottohgott antwortete auf Eleazar's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
... dann sind es halt ebenbürdige, tolle Gegner -
waffenloser Kampf - nützlich oder unbalanciert?
ohgottohgott antwortete auf Eleazar's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Das wiederum sehe ich in den Regeln ganz gut abgebildet. Um den Waloka effektiv einsetzen zu können, muss sehr hart trainert werden (hohe Kosten), um eine Chance gegen den Schwertkämpfer zu haben. Das entspricht durchaus der Idee des Waloka und meinen eigenen Waloka-Erfahrungen. Der Schwertkämpfer wiederum macht deutlich mehr Schaden und kann (ungerechterweise?) Beidhändigen Kampf lernen. -
moderiert Schöne (aber falsch gelesene) Strangtitel
ohgottohgott antwortete auf Adjana's Thema in Midgard-Smalltalk
Für Pazifisten der "Waffenlose Schwampf". -
Aus dem Plot laufen, geht das?
ohgottohgott antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Rollenspieltheorie
Damit hast du völlig recht. Es geht letztendlich um die souveräne Reaktion des SL auf die Aktionen der Figuren, damit alle zusammen Spaß haben. Es geht aber auch um die Verteilung von Handlungsfreiheiten im Setting, das ja eben vom SL gestellt wird. Je mehr Freiheiten die Spieler in meinem Setting haben, umso breiter muss ich in meiner Vorbereitung aufgestellt sein. Und irgendwann ist diese Vorbereitung in immer demselben Setting so breit und tief gefächert in meinem Kopf parat, dass ich einfach nicht mehr in der Lage bin, mögliche Lösungswege im Vorhinein zu konstruieren. Dafür aber ich kann es schaffen, auf Augenhöhe mit der Gruppe ad hoc ein gemeinsames Abenteuer zu erspielen und ihnen dabei einen größtmöglichen Handlungsspielraum zu garantieren. Am besten kriege ich das in meinem persönlichen Kannfürallesherhaltensetting hin. Und auch nur darüber rede ich, wenn ich von einer Sandbox spreche. Für mich ist eine Sandbox eine Variable, die ich in größerem oder kleineren Maßstab einsetze. Manchmal ist sie das gesamte Setting, manchmal der kurze Umweg in den Hinterhof eines roten Fadens. In meinen Augen ist eine Sandbox eines der Werkzeuge, allen Beteiligten ihre Wünsche an einen schönen Spieltag zu erfüllen.. Ah, so hatte ich mir das zwischenzeitlich gedacht, nur dass ich "setting" als "plot" bezeichnete. -
Die Entstehung einer Sandbox - Meine Methode
ohgottohgott antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Spielleiterecke
Ich kann nicht zum Südcon kommen -
Bastelbogen Turm von Scopa Vigalad gesucht
ohgottohgott antwortete auf Panther's Thema in Sonstiges zu Abenteuer
Schicke mir Deine Emailadresse und ich sende Dir das PDF. Tipp: Vergrößer die Vorlage. -
... und jetzt?
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Wie werden denn die Finals gewertet? Spielstand nach 120 Minuten?
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Die Entstehung einer Sandbox - Meine Methode
ohgottohgott antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Spielleiterecke
Naj langweilig wäre für mich die Vorbereitung nicht, nur noch langwieriger als sonst. Ich denke aber, dass meine Abenteuer grundsätzlich kleine Sandboxen sind, bisher habe sie Plots genannt, muss mich jetzt wohl auf "Settings" korrigieren. Grundsätzlich können meine Spieleer machen was sie wollen, regulierend und motivierend ist das Ziel (auf das sie sich einlassen). Mir fällt bei der Diskussion jedoch auf, dass ich letztlich beim Face-to-Face-spielen mit meiner Frau "gesandboxt" habe. Wir hatten eine zeitlang spontan zu zweit gespielt, sie einen Char und ich Sl und Char. Ganz viele Gegenbenheiten hatten wir abgesprochen, was wohl jetzt die logische Konsequenz in der Spielwelt wäre oder ich habe improvisiert. Und zwischendurch habe ich kurze Fertigabenteuer eingebaut. Das Ganze hatte ein Oberthema: Eine aufstrebende Assassinengilde macht der "Weißen Rose" Stress und Dinlairs Char ist eine "Weiße Rose" und will deren Oberhaupt werden. Dazu sei angemerkt, dass wir vor dem ThalassaQB gespielt hatten und bei uns die "Weiße Rose" deutlich größer und in vielen Teilen der Welt aktiv war. -
Danke Ma Kai, das ist ein tolles Thema. Ich sehe das Problem ähnlich wie Du. Die Zauberersatzartefakte sind m.E. zu billig und zu mächtig. IMHO müssten sie teurer sein und/oder eine deutlich höhere ABW haben. Von mir aus gerne mit einer Probe nach dem Einsatz und ABW bis zu 100.. An einer Sache kann ich ein Wenig selbst ändern. Ich will mit Artefakten nicht mehr so großzügig sein. Zumindest nicht mit Artefakten, die eine sehr hohe Lebensdauer haben (ABW 01). Als SL versuche ich ansonsten so wenig restriktiv wie möglich zu sein. Die Artefakte gehören grundsätzlich zum Char. Die hat er erworben (wie auch immer) oder gar verliehen bekommen, sind also ein Teil seiner Geschichte. Ich hätte folglich gerne eine Grundsatzregelung, dass Artefakte eine höhre ABWs haben und/oder - analog zu Deinen Überlegungen - an den Träger die selben Anfoderungen stellen, wie an den Zaubernden (Wehrlosigkeit, Ap-Verluste, usw.). ... und ich selbst versuche, weniger davon rauzugeben ...
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Hast du/Nutzt du spezielle Con-Charaktere?
ohgottohgott antwortete auf jul's Thema in Midgard-Con Metadiskussionen
Ist bei mir das gleiche. dito -
moderiert Conversicherung?
ohgottohgott antwortete auf Jürgen Buschmeier's Thema in Midgard-Smalltalk
Lustig -
Eine Umfrage bei der eine negativ Antwort existiert, die diese aber nicht enthält empfinde ich als "Wischi-Waschi". Mit Umfragen wird viel Schindluder betrieben oder ihr Potential wird nicht voll ausgeschöpft. Letzteres ist in deiner Umfrage der Fall. Dein Hauptziel ist es, denke ich, eine Aussage darüber zu treffen warum Nur-Spieler nicht leiten um dann entweder aktiv zu helfen wenn möglich oder diese Information in den zur Zeit hitzig geführten Debatten zu verwenden. Zumindest entnehme ich das deinem ersten Beitrag nachdem du nochmal klar gestellt hast, an wen sich die Umfrage richtet. "Traue nie einer Statistik die du nicht selbst gefälscht hast." Wie Bro's und meine Auffassung des Strang sowie Sulvahirs Äußerung hier gezeigt haben, besteht die Gefahr dass auch diejenigen abstimmen von denen du gar nicht willst, dass sie abstimmen. Von Bro z.B. weiß ich, dass er hin und wieder leitet (schreibt er ja selber). Ich durfte sogar schon bei ihm spielen. Gut, er ist vielleicht ein Grenzfall. Worauf ich hinaus will: Gibst du denen die eigentlich keine Abneigung gegen das Spielleiten haben und das auch hin und wieder machen, nur eben vielleicht nicht auf jedem Con, keine Option verfälscht du das Ergebnis. Denn diese stimmen plötzlich auch mit ab weil es ja vor kommt, dass sie keine Zeit zur Vorbereitung haben oder sich einfach mal nicht in Stimmung fühlen. Die ausschließende negativ-Antwortmöglichkeit verhindert, dass diese sporadischen Spielleiter (deren es sicher einige gibt) die Verteilung verschieben, denn die Hälfte der positiv-Optionen fällt für diese von vornherein flach. .. gerade wegen der Klarheit (der Zielgruppe), ist es endlich mal keine Wischi-Waschi-Umfrage. Und richtig muss es heißen: "Traue nur einer Umfrage, die Du verstanden hast."
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moderiert Zusammensetzung der Midgard-Comunity
ohgottohgott antwortete auf jul's Thema in Midgard-Smalltalk
Dem Widerspreche ich insofern, dass nicht nur die Studenten und Arbeitssuchende jeweils einen sehr unterschiedlichen Erfahrungshorizont haben, sondern auch Beamte und Angestellte. Letzteres reicht von Azubis bzw. FH-Studenten über Hausmeister, Polizisten, Orchestermusker und Metzger bis zu Uni-Profs. -
moderiert Zusammensetzung der Midgard-Comunity
ohgottohgott antwortete auf jul's Thema in Midgard-Smalltalk
Ich sagte, dass man für Cons daraus Schlüsse ziehen kann. Mit Umfragen im Forum erreicht man halt nur Forumsteilnehmer. Mit der Restunsicherheit aufgrund der Nicht-Forumer muss man halt leben. Man kann sicher noch weitergehende Erkenntnisse ziehen.