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ohgottohgott

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Alle Inhalte erstellt von ohgottohgott

  1. Nein. Die Werte (und eigentlich auch die Fertigkeiten) haben gar nichts mit "gutem" Rollenspiel zu tun. Ich finde nur, man soll "Personen" spielen und keine Charakterklassen (Archetypen). Mir macht es Spaß, wenn Charaktere Ecken und Kanten haben und mit dem Fehlen von "typischen" oder Vorhandensein von untypischen Fertigkeiten überraschen können. Sowas ergibt sich ja entweder aus einem vorher geplanten Charakterkonzept (z.B. eine Ermittlerin die bisher jeder für eine Diebin / Spitzbübin gehalten hat ) oder im Laufe des Spiels (z.B. in einer unserer Gruppen den dudelsackspielenden Waelinger). Ich habe an keinen meiner Mitspieler irgendeine Erwartungshaltung was der zu können hat nur weil auf seinem Charakterblatt eine bestimmte Charakterklasse steht. Ecken und Kanten und auch der ein oder andere Spleen bei einem Char sind doch prima - die mich sie "menschlich", hauchen dem Char Leben ein. Ich denke es geht nur um die grotesken Abweichungen.
  2. Man sollte aus meiner Sicht das Verlangen, sich durch das Spielen eines absoluten Vollpfostens als Eliterollenspieler und König der Method Actors zu profilieren, zum Wohl der Gruppe vielleicht ein wenig in den Hintergrund stellen. Ich bin sicher, dass man auch mit hohen Werten und charakterklassengerechter Fertigkeitenwahl Spitzenrollenspiel machen kann. Es kommt darauf an, wie man handelt, nicht mit welchen Werten man handelt. Die Werte hingegen können allerdings, besonders in Kaufabenteuern, häufig über Erfolg und Misserfolg der Gruppe, manchmal sogar über das nackte Überleben entscheiden. Insofern betrachte ich das mutwillige Verskillen von Charakteren als Verrat an den übrigen Gruppenmitgliedern und puren Egoismus. Aber, wie gesagt, jeder wie er möchte. Hi grausamer G., Du hast es zwar etwas überspitzt - zum Amusement - dargestellt aber ich sehe in Deinem Beispiel einen Trend in der Midgardszene. Dabei ist es sehr cool vom "Rollenschema" - deutlich - sbzuweichen. Das ist einerseits ganz nett, andererseits in der Rollenspielrealität (Dein Beispiel) "etwas" problematisch. (Aber wahrscheinlich kann der Heiler, der jetzt den Krieger zusammenflicken müsste verdammt gut "Erzählen".)
  3. Wir kommen immer wieder auf einen Punkt zurück: Das Abenteuer sollte so lange dauern wie ich Zeit dafür habe.
  4. ... wie ich in meinem Beitrag ausführte, wechsel ich dann bei Bedarf in einen eher(!) erzählenden Stil, gebe Hilfen in dem ich zusammenfasse, Wege aufzeige etc.. Außerdem lasse ich natürlich auch den ein oder anderen Sideplot oder die ein oder andere Begegnung weg (das sollte kaum etwas stark überraschendes sein ) Bisher habe ich so meine zeitlichen Rahmenbedingungen immer eingehalten, ohne dass es für die Spieler allzu frustrierend wurde.
  5. :confused:
  6. Eigentlich ist die Antwort doch einfach: So lange ich und meine Gruppe Zeit haben. In den laufenden Runden spielen wir bis das Abenteuer durch ist - egal wie viel Abende (z.B. ein Jahr für Smaskrifter). Unsere "Spontanrunden" beginnen meistens gegen 15:00 Uhr und wir enden gegen Mitternacht. Mit anderen Worten: Als SL suche ich ein Abenteuer (oder eigenen Plot) aus, der passen könnte und muss an der ein oder anderen Stelle vom Spielen ins Erzählen wechseln, so dass die ganze Geschichte halbwegs organisch hinhaut. Ich selbst mag es gar nicht, wenn ein SL - nachdem ein Ende für etwa 1:00 Uhr anvisisert wurde, um 1:30 sagt "Gleich haben wir es", um 2.30 meint "Nur noch 10 Minuten" und wiederum eine oder noch mehrere Stunden später ein unbefriedigendes Ende hinholpert, am besten mit gestorbenen Chars oder dem aufmunternden Hinweis "Was ihr noch alles hättet finden können ...".
  7. ... der Bademeister hat Kontakt aufgenommen.
  8. ... jetzt wirds eklig ...
  9. Ich find bestimmt einen Kerker wo ich dich das ganze Wochenende einsperren kann. ... zugegeben - eine echte Alternative. Da habe ich wenigstens meine Ruhe. Danke Dir. Oder du kletterst auf einen Baum um deinen komischen Vogel herunter zu holen. Ich bin ja immer noch dafür ihn mit dem Bogen...... ... uuuups, da ist mir so'n Spruch rausgeflutscht. Nur als Huhn kannst Du nicht bis hoch zu meiner Griselda flattern. Gibst aber einen schönen Braten ab ...
  10. Ich find bestimmt einen Kerker wo ich dich das ganze Wochenende einsperren kann. ... zugegeben - eine echte Alternative. Da habe ich wenigstens meine Ruhe. Danke Dir.
  11. ... ich nicht. Ich fahre halt mal hin. Gebe also zu viel Geld aus, um unsympathische Leute zu sehen, die irgendein verrücktes Spiel spielen.
  12. Hi Midgardianer, Christa und ich haben Zwangsurlaub und können nicht weg. Mit anderen Worten: Wir hätten grundsätzlich viel Zeit zu spielen. Wenn Ihr also auch Zeit und Lust habt - einfach melden (hoff', hoff' hoff')
  13. Thema von Fimolas wurde von ohgottohgott beantwortet in MIDGARD Abenteuer
    ... ist doch logisch! (Ein Mitspieler)
  14. ... fein. Und Du hast ja jetzt auch eine Ahnung, wer oder was hinter Euch her ist.:D:D
  15. Liebe Mods, bitte fügt den Titel "Breuberg 20102 ein. Danke
  16. [drupal=1939]Abenteuertitel: Über hoher See[/drupal] Achtung! Bitte hier keine Änderungen vornehmen, sondern immer über [drupal=1939]diesen Link[/drupal] gehen! Spielleiter: Frank (Ohgottohgott) Anzahl der Spieler: 5 Gradsumme der Figuren ca. 25 Beginn Freitag 17 Uhr (oder früher, wenn alle vor Ort sind) - Ende: Spätestens 1 Uhr Art des Abenteuers: Reise Das Abenteuer ist die Folge der Ereignisse in "Kalte Spuren" und "Alte Unbekannte" und richtet sich demzufolge insbesondere an die Spieler dieser beiden Episoden. Es werden voraussichtlich noch ein oder zwei Plätze frei sein. Insbesondere bei dieser Kampagne bin ich ein Freund von Vorabsprachen (dann kann ich mich auf die Charaktere einstellen). Nach den Ereignissen in dem netten kleinen Gasthaus in Alba wollen - zumindest die bisherigen Protagonisten - schnell "Land gewinnen". Da die "Schwarzen Reiter" das Buch aus "Kalte Spuren" haben wollten und dieses überwiegend in Meketisch geschrieben ist, bietet es sich an, schnellstmöglich die nächste größere Hafenstadt anzusteuern und ein Schiff nach Eschar zu besteigen. Das ist alles. Wie in den meisten meiner Abenteuer, stelle ich die Abenteurer vor ein (oder mehrere) "Problemchen", die "abenteuerwürdig" sind. D.h., es könnte wieder einmal bei allem Spaß auch gefährlich werden [hehe]. Achtung! Bitte hier keine Änderungen vornehmen, sondern immer über [drupal=1939]diesen Link[/drupal] gehen!
  17. Thema von noya wurde von ohgottohgott beantwortet in Die Taverne
    "Ich schau' mal nach mehr," mit dem schwankendem Schritt eines Seemanns verlässt der Waelinger die Teestube. Das Seufzen in der Stimme lässt erahnen, dass er auch "Meer" gemeint haben könnte.
  18. Thema von noya wurde von ohgottohgott beantwortet in Die Taverne
    "Mutter-und-Kind-Schlabberkram."
  19. Thema von noya wurde von ohgottohgott beantwortet in Die Taverne
    Sprecht ruhig über euren Kummer. Der Scharide schiebt dem Waelinger eine große Amphore Dattelwein hin. ... und der Waelinger spricht: "Gluck, gluck, gluck!"
  20. Thema von noya wurde von ohgottohgott beantwortet in Die Taverne
    "Dattelwein, mehr Dattelwein." Der Waelinger will seine Verwirrung ertränken.
  21. Thema von noya wurde von ohgottohgott beantwortet in Die Taverne
    "Weiber - wissen nicht was sie wollen." Brummt es in den dunkelblonden Rauschebart. "Verwirrtes Albavolk - Ormut - nenene."
  22. Thema von noya wurde von ohgottohgott beantwortet in Die Taverne
    Karftvoll beginnt der Berg von Mensch "Schna ...", um mit einem seufzenden "ps" zu Enden. "Auch das gibt es ja hier nicht. Unendlich lebensfeindliche Umgebung hier." Ausatmend lehnt er seinen breiten Rücken gegen die Lehmwand, sein düsterer Blick fängt den Wirt ein. "Dattelwein. Bring' mir von dem Mutter-und-Kind-Schlabberkram."
  23. Thema von noya wurde von ohgottohgott beantwortet in Die Taverne
    "JA! Verdammtes Sandmeer!" Im sonnebrandroten Gesicht des Waelingers zucken Zornflammen. "Regen, Sturm, Gischt und Donner." Mit seiner Pranke schlägt er auf den schweren Holztisch, dass die Tassen hochspringen. Die Blicke aller Gäste weiten sich entsetzt, der Wirt sucht mit vor Angst zitternden Fingern hinter der Theke nach seiner Keule. Da fällt der nordische Hühne in sich zusammen, Wehmut haucht das Worte durch seine Lippen "Schnee".
  24. Hi Rosenorn, verlost Du jetzt die Plätze
  25. Ich glaube, wir müssen mal gemeinsam spielen. Und die Klopperei am Liebsten mit ordentlichen Bodenplänen und quasi "Tabletop-Feeling". ... gerne - nur die Bodenplatten sind für mich nicht zwingend notwendig. Wenn es rasant wird oder sonstwie unübersichtlich wird ....

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