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  2. Thema von Quicksilver wurde von Slüram beantwortet in Konzertsaal
    The Cure Lovecats - ein wundervoller Jive https://youtu.be/mcUza_wWCfA?si=HaA1sEu-rvlyu5M6
  3. Das kann gut sein. Ich kenne nur D&D v5 (2014) - nicht zuletzt weil mich weder das Spielsystem noch die "Epic Power / High Magic" Welt je angesprochen haben. Aus demselben Grund werde ich mit Blick auf D&D auch weder frühere Versionen antasten, noch D&D v5 (2024). Wenn ich jedoch ein System spiele, dann möchte ich es auch durchdringen. Die D&D 5e Kampagne (als Spieler) läuft jetzt ungefähr drei Jahre mit bisher 92 Sessions. Dazu kommt, daß ich mir mittlerweile 80 Regal-Zentimeter 5e Zeugs zugelegt und auch gelesen habe (wobei im Falle von Abenteuern nicht im Detail, denn vielleicht wird man einen Teil davon eventuell mal spielen, wenn auch nicht mit der Spielergruppe der laufenden Kampagne, die eine eigene Welt verwendet mit den D&D 5e Regeln). Dabei würde ich aber nicht sagen, daß ich bis dato das Regelsystem "beherrsche". D.h. ich habe z.B. nicht die Wirkungsweise / Effekte der Masse der Zaubersprüche vor Augen. Ich könnte nicht einfach so für jede Charakterklasse einen Charakter "bauen", bei dem das "Tetris" für einen gegebenen Erfahrungs-Level Raum (sagen wir "mittlere" Levels) gut paßt oder gar optimiert wäre. Dafür müßte ich mich im Einzelfall zuvor eingehend damit befassen. Usw. usf. Die aufgewendete Zeit reicht jedoch allemal, um ein Gefühl für die "Eigentümlichkeiten" von D&D 5e zu haben und einige Schwächen zu identifizieren. Mit Blick auf das Fertigkeits-System von D&D 5e ist meine Einschätzung, daß es sowohl jenen von Midgard 3 bis 5, Rolemaster/MERS und Harnmaster unterlegen ist - also allen Systemen, mit denen ich mich tiefer beschäftigt habe. Das sind zwar nicht viele andere Systeme zum Vergleich, doch das ich hier keine wirklich fundierten Vergleiche zu einer Reihe von weiteren Systemen ziehen will, liegt in der Art begründet, wie ich mich mit diesen befasse: Also eher eingehend mit wenigen als oberflächlich mit vielen. Francesco di Lardo
  4. Schau dir mal die Yoga Slim Serie an, die sind auch sehr schön: https://www.lenovo.com/de/de/p/laptops/yoga/yoga-slim-series/lenovo-yoga-slim-7i-aura-edition-gen-10-14-inch-intel/len101y0053?orgRef=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F&cid=de%3Asem%3Asiyx3t&gclsrc=aw.ds&gad_source=1&gad_campaignid=20399077104&gclid=Cj0KCQiAjJTKBhCjARIsAIMC44_59YQwREQJiHweRrhBaB93nQ_Ra9ZwDcF5vIujnxsNzqmRG4AEdC8aAhfGEALw_wcB&visibleDatas=3671%3A1%2520TB Wenn du einen Akku kracher suchst wäre das Zenbook A14 eine Option. Allerdings taugt das nur für Office kram so richtig gut, weil durch die ARM Prozessoren nicht alle Applikationen so richtig kompatibel sind, wird aber besser: https://www.asus.com/de/laptops/for-home/zenbook/asus-zenbook-a14-ux3407/
  5. Ich finde, dies kommt auf die Art an, in der man steigert: Wenn man unbedingt einen Fertigkeitswert kontinuierlich erhöhen will, wird es irgendwann exponentiell teuer, um diesen um +1 zu steigern. Da war für mich dann die Abwägung: Wo bekomme ich mehr "bang for the buck": eine bereits ziemlich gute und nützliche Fertigkeit um +1 zu steigern (oder einen teuren, starken Spuch zu lernen) oder aber von mir aus 1000 Punkte in eine Reihe neuer Fertigkeiten zu investieren oder aber darin, mäßige Fertigkeitslevel auf mittlere Güte zu heben. Sowohl vom praktischen Nutzen her, von der "gefühlten" Verbesserung des Charakters wie auch dessen Individualisierung ist in meinen Augen die zweite Variante die klar bessere Wahl. Francesco di Lardo
  6. Da sieht man mal wieder zwei Dinge: 1. die KI ist nicht konsistent in sich, 2. es kommt auf das Prompt an. Nun, ich habe inzwischen auch "Notebook-Kaufberatung" eingegeben - Danke schön! - und das hat mir ein HP Omnibook 7 ausgeworfen, das immerhin ungefähr 2/3 des vorher genannten Lenovo kostet. Was jetzt technisch der Unterschied zwischen den beiden ist... muss ich mal die KI fragen. Im Augenblick habe ich das Problem mit einem 13 Euro-USB C-Ladekabel "gelöst". Offenbar verträgt sich das besser mit dem Surface als das Netzteilkabel oder das Kabel des Docking Adapters. Ich habe ja letztens angefangen, Mehrfachsteckdosen mit nicht nur Schuko-, sondern auch USB A- und C-Buchsen zu kaufen. Aber da spiele ich jetzt nicht Kabel-Roulette - ein neuer Laptop muss her. Allerdings kann ich den so mit etwas Ruhe im Internet kaufen, ohne eine Woche voll-Detox zu erleiden. Die letzten knapp drei Stunden habe ich ansonsten damit verbracht, zu bestätigen, was ich befürchtet hatte: in den Läden hat es Geräte in der Leistungsklasse, die ich haben möchte, nicht mehr zu kaufen. Die laufen so selten, dass sie keiner mehr vorhält. Da gibt es unzählige Dinger mit 256 GB-SSDs, aber wenn man mindestens 1 TB drin haben möchte, wird es z.B. extrem dünn. Mit Touchscreen gab es nur Tablets, Laptops gar nicht. Die Tastaturen sind schwer zu beurteilen - sie sind alle nicht schlecht, in dem Sinn, dass man ordentlich drauf tippen kann, sie haben einen Druckpunkt, sie klappern nicht fürchterlich - aber da kommt es halt auf die Haltbarkeit an. Nachtrag: zu Beginn dieses Beitrags hatte ich 10% im Akku - an dessen Ende habe ich nicht mehr. Das spricht nicht für die Ladeleistung der Kombination Kabel + Steckdose.
  7. Heute
  8. Thema von Zendurak wurde von JoBaSa beantwortet in MIDGARD Abenteuer
    Mir ist in 40 Jahren Midgard selten ein so krass stimmungsvoller Scheiss begegnet ! ...und dabei noch viel dichtes und nutzbares Material mit Ideen&Beschreibungen, die Moravod einfach viel greifbarer machen als alles, was ich vorher gelesen habe. Alles scheint dabei sehr gut durchdacht und mit passenden Spielwerten versehen. Vielen Dank für eure Arbeit ! Absolut uneingeschränkte Kaufempfehlung.
  9. Wow, so unterschiedlich können Einstellungen zum selben Hobby sein. Das was du beschreibst, klngt für mich mehr nach Wissenschaft als nach Spiel. Wenn sich mein Charakter nicht beim ersten Spielen schon anders anfühlt als meine anderen, wird er kein zweites Mal gespielt. Dafür habe ich einfach zu viele Ideen im Kopf. Und ich glaube nicht, dass ich 08/15-Charaktere spiele - außer ich will es.
  10. Ich habe mir zu Black Friday ein Lenovo Yoga 7i 2-in-1 14'' gekauft. Kam zusammen mit Stift + Tablet mit Stift, ich mag den kleineren 14 Zoll Formfaktor. Die Gelenke sowie die Touchscreens von Lenovo sind echt gut. Auf Arbeit verwenden wir ausschließlich Lenovos P16 Geräte. Habe da jetzt für 2600 Euro einen neuen Gen 3 erhalten. Um ehrlich zu sein, viel zu teuer. Der laute Lüfter geht mir jetzt schon wieder auf den Kranz.
  11. Ich habe in Kampagnen gespielt und gemeistert, die liefen über 10 Jahre mit ca. 35 bis 40 Sessions pro Jahr. Da sind 400 Stunden nicht viel. Wenn man nach einem Jahr oder nur einem halben Setting und System wechselt, dann mag M6 die richtige Art von System und Setting sein. Ich denke, nach einem Jahr mit wöchentlicher Runde (abzüglich Ferien usw.) beginnt man langsam die Nuancen eines (anspruchsvolleren) Regelwerks zu begreifen und der gespielte Charakter hat dann erst seine (regelwerksunabhängigen) Marotten und Eigenheiten entwickelt, die sich aus dem Spiel ergeben. Soviel Zeit ist nötig, um in Breite und Tiefe in das Setting der Kampagne eingetaucht zu sein, das "Plakative", Oberflächliche und Triviale hinter sich zu lassen. Mit anderen Worten, nach 40 Sessions beginnt man erst wirklich die "vollen Früchte" zu ernten. Ganz klar eine persönliche Präferenz - keine Frage. Und ohne Zweifel auch die Erklärung, warum ich mit M6 nicht warm werde. Francesco di Lardo
  12. Im Grunde hast Du natürlich Recht. Man muß nur aufpassen, daß sich nicht vielleicht drei Spieler abmühen müssen, damit ein Spieler eine tolle Zeit am Tisch hat. Insoweit funktioniert die "Gebirgssituation" m.E. nach gut, wenn die Spieler in ihrer Kampagne z.B. auf Reisen einen Gebirgszug überwinden müssen. Dann ist es eine Herausforderung, die Abwechslung bringt, aber auch ein absehbares Ende hat. Im Falle einer Kampagne, die dauerhaft in einer Gebirgssituation spielt, wo die "Gebirgssituaiton" ständig vorkommt, wäre es in meinen Augen eher ein Spielhemmnis. Francesco di Lardo
  13. Das liegt doch in der Natur des stetigen Lernens (Steigerns): Kinder lernen auch zunächst sehr wackelig zu laufen oder zu sprechen. Drei Jahre später müssen sich die meisten darüber keine Gedanken mehr machen. Solange das Prinzip des Steigerns ein integraler Bestandteil eines Rollenspielsystems ist, müssen die Herausforderungen wachen, um mit den Fertigkeiten mithalten zu können. Man könnte das umgehen, indem man ab einem gewissen Level auf das Steigern verzichtet. Aber wer möchte das schon? Das ist dann der Punkt, an dem man die Standard-Situationen so leicht bewältigt werden, dass man sie nicht mehr ausspielt, weil es langweilig wäre. Also wendet man sich neuen, schwereren Herausforderungen zu. Auch das ist dem Leben abgeschaut. Auch hier gibt's verschiedene Möglichkeiten: wenn man nur noch Boss-Gegner als Herausforderungen hat (oder gar Götter herausfordern muss, um noch Spannung zu erzeugen), kann man die Kampagne beenden und mit neuen Abenteurern starten sich mit dem Superheldenmodus zurecht finden. Es gibt jede Menge normale Menschen, die sich Superhelden wünschen, die ihre Probleme für sie lösen. man lässt es gar nicht zu Superhelden kommen. Die wenigsten von uns lernen nach der Ausbildung noch so viel in kürzester Zeit wie sie dies zu Schulzeiten getan haben. Man kann einfach ein Level-Cap einführen und von dort mit Figuren weiterspielen, die nicht mehr großartig neue Fertigkeiten dazu bekommen. Bei Midgard gab es gar mal Alterungsregeln, die für schwindende Muskel- und Hirnmasse im Alter sorgen konnten.
  14. So ist es. Aber geht M6 nicht gerade den entgegengesetzten Weg? Wenn ich Schwimmen kann, kann ich "im Paket" eben auch ein Boot fahren und Hindernislauf? Francesco di Lardo
  15. Das kommt doch ganz darauf an, wieviele Steigerungsmöglichkeiten du bekommst bei 120 Fertigkeiten. Da müsste das Verhältnis schon gleich sein zu den 24-Skill-System, um beide miteinander vergleichen zu können. Zudem steigt die Anforderung an den Spielleiter, der diese 120 Fertigkeiten einerseits auseinander halten muss (genau wie die armen Spieler). Und er sollte im Blick behalten, welche seine Spieler haben und welche nicht, damit er sie nicht in Sackgassen führt und ihre Spotlights klaut, weil niemand die erforderliche Fertigkeit hat. Nehmen wir nur mal als Beispiel die Sprachenvielfalt von M5. Jedes Land hat seine Sprache, dann gibt es noch alte Sprachen und Sprachen verschiedener, spielbarer Spezies plus Dunkle Sprache. Kein Wunder, dass einem auf Cons bei Vielspielern Sprachtalente begegnen, die 10+ Sprachen beherrschen. Ist sowas noch annähernd realistisch? Wieviel mehr Spielspaß macht es, wenn eine Fertigkeit wie Boofahren, die alle Jubeljahre mal benötig wird, noch unterteilt wird in Ruderboot fahren, Kanufahren, Segeln, Zweimaster steuern, Dreimaster steuern? Bei 120 Skills kommen so viele tote Fertigkeiten bei raus, dass man doch am Ende bestimmt auch auf eine kleine Gruppe von, sagen wir 2ß-30 spielrelevanten Fertigkeiten kommt.
  16. Vom Gefühl her erinnert mich dies auch an D&D mit seinen Feats oder Class Features. Ähnlich wie auch die verringerte Zahl von Fertigkeiten bei M6. Francesco di Lardo
  17. Zum Abenteuer Katze des Todes lässt sich noch anmerken, dass die Beschreibung von Altrigan Werebane auf Seite 86 (rechte Spalte, erster Absatz, "... ein ungepflegter Vollbart und langes schwarzes Haar verbergen Teile des gegerbten Gesichts. Das rechte Auge wird von einer schwarzen Lederklappe verdeckt.") nicht sehr gut zur Abbildung auf Seite 87 passen. Dort hat er grau-weißes Haar und keine Augenklappe. Und den Vollbart finde ich jetzt nicht unbedingt "ungepflegt".
  18. Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen! D&D ist m.E. ohnehin vom Feeling her ein "Powergaming" System, was mir daher auch nicht besonders gut gefällt. Warum spiele ich es überhaupt? In der Not frißt der Teufel Fliegen - gibt halt eine Gruppe netter Leute und einen Spielleiter dafür. Das Charaktergruppen jenseits des oberen Mid-Levels nur noch schwer zu handhaben sind, ist allerdings kein Alleinstellungsmerkmal von D&D. Ich finde, dies ist bei Midgad (prä-M6), Rolemaster und anderen ganz ähnlich. Ab einem gewissen Punkt können die Charaktere alle "Standard-Situationen" eben mehr oder minder leicht lösen, ohne daß dies eine Herausforderung für sie wäre. Auf der anderen Seite mag ich es (zumindest persönlich) nicht, wenn man standardmäßig in Situationen mit "Boss-Gegnern" ist: Wenn dies der "Alltag" ist, wo bleibt dann die logische Rechtfertigung für die "ganz normale Welt". Sagt man aber, die potente Spielergruppe bewegt sich jenseits der "ganz normalen Welt", dann befindet man sich wieder im Bereich des medieval fantasy suoerhero modes, der mich persönlich nicht reizt. Wie immer gilt natürlich: Die Präferenzen eines jeden sind unterschiedlich. Und dabei gibt es natürlich kein "gut" oder "schlecht". Francesco di Lardo
  19. Du vergisst die Schwierigkeitsgrade von den Würfen bei den Checks. Die Schneckenpopulationen seiner Heimat dürften für einen Naturkundler leichter zu ergründen sein (SG 10) als die eines Landes, das er weder gesehen, noch bereist, noch über das er gelesen hat. Und schon steigt der SG auf 30+ und ist mit einem Naturkunde-Wert von +2 nicht mehr zu erreichen, nicht einmal mit einer 20. Solltest du dieses Thema vertiefen wollen, sollten wir aber wohl einen DnD-Strang aufmachen.
  20. Ich würde sagen, von der Haltbarkeit sind sie auch nicht unbedingt besser als Notebooks anderer Hersteller. Sie veralten aber langsam, was auch für einen höheren Wiederverkaufswert sorgt. Die Reparierbarkeit ist dagegen eher schlecht.
  21. Die Spezialisierungen sind eine Möglichkeit, weitere Individualität zu erzielen. V.a., da die Anzahl der Spezialisierungen selbst im GRW nicht abschließend sein wird und Spieler ihre eigenen einbringen können. Wie man anhand von M5 sieht, das deutlich mehr Fertigkeiten als M6 hat, v.a., was Waffengruppierungen angeht, erreichen selbst bei diesen einige sehr hochgradige Figuren das Ende der Fahnenstange. Was man daran erkennt, dass in diesen Graden die Zahl derer, die aus reinem "wohin mit meinen EP"-Gründen zaubern lernen. U.a. das dürfte der Grund für das Ars Armorum gewesen sein: hochgradigen Kämpfern zusätzliche Kampftechniken zu ermöglichen, in die sie ihre EP buttern können. Na, da hätte ich gern eine empirische Untersuchung zu. Viele, v.a. erfahrene Spieler, neigen dazu, bei einem Problem erstmal auf den eigenen Charakterbogen zu blicken, um zu sehen, wie sie ihre Fertigkeiten oder Zauber bei diesem Problem einbringen können. Wohingegen Rollenspielneulinge häufig fernab ihres Charakterbogens einfach denkenderweise an die Aufgabe herantreten und auch viel kreativere Lösungsmöglichkeiten kommen. M6 ist bisher (nach GRW) bis Grad 15 geplant, mit Erweiterungen bis Grad 30. Der Begriff von "langfristigen Kampagnen" ist auch nicht eindeutig definiert. Wie man anhand von Aussagen von Michael bzw. Irrwisch sehen kann, die hier im Forum gepostet wurden. Der Begriff wurde hier im Strang auch nicht konkret. Insofern kann es gut sein, dass M6 einfach eine andere Definition von "langfristigen Kampagnen" hat als du und andere hier im Forum meinen. Ich habe auch noch keine Kampagne gespielt, die länger als drei Jahre dauerte. Meine höchstgradigen, von Anfang an gespielten Figuren sind ein M3/M4-Grad 8-Spitzbube, auf M5 umgestellt wäre er wohl Grad 22 oder so.
  22. Ich glaube, relevant sind weder "Grad 1" Charaktere noch "Grad 30" Charaktere. Erstere sind sehr unterschiedlich, weil sie noch keine Gelegenheit hatten, zu konvergieren. Der Magier konnte halt noch nicht Reiten für den Gebrauch in der Steppe lernen. Letztere hatten wieder die Möglichkeit zu divergieren. Hier haben alle (der Magier, der Barbar und der Priester) Reiten gelernt, so daß die Gruppe diesbezüglich nicht mehr in Peinlichkeiten gerät. Nachdem alle die "Essentials" abgedeckt haben, können sie wieder individuellere Schwerpunkte setzen und entwickeln Dabei ist dies aber für die Masse der Charaktere irrelevant, denn diese dürfte sich in der Regel im unteren Mid-Level Bereich bewegen (sagen wir bei einer Level-Skala von 1 bis 20 im Bereich von 4-8). Das wäre also der Bereich, in dem alle damit beschäftigt sind, die "Essentials" abzudecken bzw. wo die Gruppe sich mittlerweile gut ergänzt, ohne daß einzelne Mitglieder die Gesamtgruppe durch ausgeprägte Unfähigkeit ausbremst. Francesco di Lardo
  23. Anfrage an deine KI: "Ich brauche eine Kaufberatung. Welches ist die beste Stelle, an die ich mich wenden kann? Es geht um ein Laptop." Antwort der KI: Klar 🌟 — wenn du Laptop-Kaufberatung suchst, gibt es mehrere empfehlenswerte Anlaufstellen, je nachdem, wie individuell und tiefgehend deine Beratung sein soll 👇 🧠 1) Professionelle Online-Kaufberater & TestportaleDiese führen dich Schritt für Schritt durch deine Bedürfnisse und schlagen passende Modelle vor. XXX Notebook-Kaufberater – interaktiver Frage-Antwort-Assistent, der aus vielen Modellen das passende für dich filtert. Du kannst ihn online nutzen oder im Markt vor Ort beraten lassen. XXX Laptop-Beratung – großer deutschsprachiger Ratgeber mit Tipps zur Auswahl nach Nutzungszweck, Budget usw. CHIP Laptop-Vergleiche & Tests – zeigt regelmäßig Test-Sieger und Empfehlungen in verschiedenen Preis- und Leistungsbereichen. 💡 Vorteil: Diese Seiten kennen viele Modelle und erklären verständlich, worauf du achten musst. 📊 2) Unabhängige Test- & ReviewseitenWenn du bereits konkrete Vorstellungen hast oder Modelle vergleichst: Laptop Mag – große englischsprachige Kaufberatung mit Checklisten & Tipps, z. B. zu RAM, Display, Akkulaufzeit usw. Notebookinfo / Notebook­test-Seiten – geben praxisnahe Kaufanleitungen und Modellempfehlungen für Gaming, Business, Reisen usw. Notebookcheck (oft empfohlen in Community-Foren) – extrem detaillierte Tests, vor allem wenn dir technische Details wichtig sind. 💡 Vorteil: Ausführliche Tests und oft bessere Einschätzung von Performance, Display, Akkulaufzeit, Lautstärke. 💬 3) Community-Foren & NutzermeinungenWenn du echte Erfahrungen suchst: Reddit-Foren wie r/laptops oder r/PCBaumeister – Nutzer empfehlen Geräte basierend auf eigenen Erfahrungen, z. B. für Uni, Gaming oder Kreativ-Arbeit. YouTube-Reviews – viele Technik-Kanäle testen Laptops mit praxisnahen Videos (Akkutests, Gaming, Produktivität usw.). 💡 Vorteil: Du siehst echte Nutzungsszenarien und bekommst oft konkrete Modellvorschläge. 🏪 4) Lokale Händler & EinkaufsberatungWenn du gern persönlich beraten wirst: Stores – vor Ort kannst du verschiedene Modelle anfassen, Tastatur testen und dich beraten lassen. Store / Fachhändler – besonders gut, wenn du schon weißt, dass du z. B. ein MacBook willst. 💡 Vorteil: Direkter Kontakt, sofortige Demo & Austausch möglich. Ich finde es sehr witzig, dass du eine KI als Kaufberatung benutzt. Die KI an sich schlägt sich nicht mal unter Punkt 5 als gute Kaufberatung vor.
  24. Ich finde es auch bereichernd, wenn Charaktere Schwächen haben. Natürlich ist das Beispiel relevant, daß ein Magier, der nicht reiten kann, in der Tegarischen Steppe eine Gruppe ausbremsen kann. Auch in diesem Zusammenhang sehe ich den Vorteil bei Regelwerken mit vielen Fertigkeiten (Zaubersprüchen, usw.) als mit wenigen: In ersteren kann ich (vereinfacht gesagt) pro Level meinetwegen in 10 von 100 Fertigkeiten investieren. Das würde es unserem Magier in der Steppe erlauben, eben auch das essentielle Reiten abzudecken, was dann aber nur einen kleinen Anteil seines Pools ausmacht. In letzteren kann ich (vereinfacht gesagt) in 1 von 10 Fertigkeiten investieren. Will hier unser Magier das essentielle Reiten abdecken, hat er sein Pulver verschossen - auch wenn er zusätzlich vielleicht noch Wachhunde besänftigen kann oder Wagen lenken, was er vielleicht überhaupt nicht braucht. Francesco di Lardo
  25. Moderation Link zum Newsletter und Antworten ausgeblendet. Darin wurde explizit darum gebeten, den Newsletter nicht ins Internet zu stellen. Hornack Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  26. Von der Reparierbarkeit her gedacht, dürfte wohl nichts einen Framework schlagen.
  27. Nur warum sollte jemand der reiten kann, immer auch wundersam dazu in der Lage sein, Wachhunde zu besänftigen? Oder jemand der Wachhunde besänftigen kann, reiten (natürlich sowohl Pferde, wie auch Kamele, Elefanten, vielleicht gar Delfine...)? Francesco di Lardo

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