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  1. Letzte Stunde
  2. Mein Julklap Parket hat der Postbote einfach vor die Tür gestellt Danke an den Wichtel die Kekse sind lecker für die Würfel wäre ein vergrößernzauben zum lesen nicht schlecht
  3. ;-) Du bekommst PN, damit du mir deine zerpflückten M4Ausgaben schicken kannst für meinen 2seite-einzugscanner. Bei meinen M4werken sind zwar massig Eselsohren drin, aber leider sind sie sonst noch nicht genug zerfleddert fürs scannen. M5 kam einfach zu früh raus. ;-)
  4. Heute
  5. Ich sammel u.a. grob individuell EP, bspw. jeder Treffer pauschal 5 EP*1), gute/witzge Ideen/Momente plus Geschichte-Meilensteine*2) Und die Summe wird dann gleichmässig auf alle Spielende verteilt. Nur weil jemand lieber still eine Runde geniesst, soll er nicht zig Grade hinterherhinken müssen. Und ihm dauernd für stille Maus-rollengerechtes Verhalten EP vergeben fand ich genauso unpassend. *1) wir fanden es irgendwann nur bescheiden, dass der mit Schb+1 ggü. dem Typen mit +5, trotz auch noch zig Treffern mehr, massig KEP weniger sammelte. Und Punkte zählen per Strichliste ist einfach fixer;-) *2) um damals vorM5 auch je nach Abenteuerthemen Z/KEP mit zu vergeben.
  6. Der Fehler ist bekannt, einfach auf drivethru suchen oder direkten Link nutzen Ab da: https://www.midgard-forum.de/forum/topic/40601-neuigkeiten-ank%C3%BCndigungen/page/18/#findComment-3842665 Ich habs gerade hier auf Startseite mit lun als suche gefunden
  7. Bitte nicht nur die PDFmail beachten, sondern auch das -bei mir- direkt davor erhaltene Mail von Carsten lesen: Start der Auslieferung... Damit scheint man sich eine gewisse Enttäuschumg zu ersparen;-)
  8. Alle Fehler auflisten und dem Verlag zurücksenden. Dann werden die Sachen bzw. die Punkte aufgenommen und korrigiert. Dafür ist ja - meines Verständnisses - die Vorabversion gedacht. Sie ist noch nicht die Endversion bzw. die Druckversion. Kurz: "Kein Gutes Haar" lassen im sprichwörtlichen Sinne.
  9. Hallo, ihr habt wahrscheinlich auch das PDF zu Kein Gutes Haar bekommen. Ich bin leider ziemlich enttäuscht. Ich bin im Anhang nur die Charaktere durchgegangen und habe die Schadenswerte der Waffen, sowie die Abwehrwerte betrachtet und über 10 Fehler gefunden, das Schadenswerte oder Abwehrwerte falsch berechnet worden sind. Da hatte ich echt mehr erwartet. Ich bin ja kein Lektor, sondern nur Spieler und eigentlich waren M3 und M4 bisher meine Systeme, trotzdem kann ich solche Dinge nachvollziehen und wenn da Werte um 1-2 Punkte abweichen ist das z.T. gravierend. Ebenso war ich etwas entsetzt darüber das ein Autor den Zauber Goldener Panzer auf eine Lederrüstung als auslösbaren Effekt legt, wo der Zauber ausdrücklich nur auf metallene Rüstungen wirkt. Ich habe da etwas Angst davor tiefer in das Abenteuer einzusteigen, um regeltechnische Unstimmigkeiten aufzudecken.
  10. Moin! Ich kann das Abenteuer auf Pegasus Digital nicht finden, auch wenn der Newsletter sagt das man es online finden würde.
  11. Habe für das exotische Land gevotet, aber am Ende ist alles Interresant. Und der Gradbereich 10+ ist auch recht passend.
  12. Gestern
  13. So. 16 Seiten des Threads, der sich bis hierhin über ein paar Jahre erstreckte, durchgelesen. Ich muß schon sagen: Das war interessant! Ich habe mich bisher kaum praktisch mit KI befaßt, geschweige denn beruflich - ganz im Gegensatz zu einigen der Diskutanden hier. Was selbst vor diesem Hintergrund augenscheinlich wird, ist die unglaubliche Geschwindigkeit der Entwicklung in diesem Bereich in unterschiedlichen Kontexten: Text, Sprache, Coding, Bilder, usw. Das erscheint mir keine Welle zu sein, sondern eher wie ein Tsunami. Mit allen Potentialen aber auch Risiken, die damit einhergehen. Eine frühe Erkenntnis erscheint mir Bestand zu haben: Man kommt um eigenes, menschliches, in harter Arbeit erworbenes Wissen nicht herum, wenn man gut mit KI arbeiten will. Das ist einerseits gut und beruhigend - andererseits aber höllisch beunruhigend, weil davon auszugehen ist, daß sehr viele Menschen darauf aus Bequemlichkeit verzichten (werden). Bislang weiß ich nicht, ob und wie die Menschen mit diesen Entwicklungen umgehen werden (oder können), um sie in Bahnen zu halten, die uns vielleicht vor sozialen Umbrüchen vergleichbar mit der ersten industriellen Revolution bewahren kann, die den Planeten bis gut ins 20. Jahrhundert umgekrempelt hat unter unbeschreiblichen Opfern (neben den ebenso unbestrittenen Fortschritten). This is scary as f***! Francesco di Lardo
  14. Moin, ich habe verschiedene Ideen, was ich leiten will. Aber bis jetzt keinen so richtigen Drive, was davon ich weiter vorbereiten werde. Es sind mehr oder weniger Bausteine von Sachen, die ich schon mal geleitet habe. Ich stelle das hier zur Abstimmung unter denen, die sich fürs Mitspielen interessieren. Beginn am Sonntag um 10 Uhr - ganztägig. Grade nach M5 - ab Grad 10 aufwärts. Wobei es wichtiger ist, dass die Charaktere ungefähr gleich "stark" sind, damit die Fähigkeiten und Möglichkeiten nicht zu weit auseinander gehen. Alles weitere dann nach der Festlegung.
  15. Also, ich möchte gerne meine Figur dann "rollengerecht" ausspielen, wenn mir danach ist und ich das Gefühl habe, dass es dem Spiel(spaß) gerade zuträglich ist - und nicht, weil ich das Gefühl habe, sonst nicht genügend EP zu bekommen. Und wenn mir das gelungen ist, will ich dafür dann auch keine Belohnung - wenn alle ihren Spaß daran hatten, reicht mir das. Eine Gruppe, in der das zu einer Art Wettbewerb wird, würde mir keinen Spaß machen. Daher bin ich - als Spielerin und Spielleiterin - ein Fan von pauschaler Punktevergabe.
  16. Ich habe es übrigens nicht nur einmal erlebt, dass Leute den ganzen Abend gefühlt nichts gesagt haben und dann kam ein Satz, der einen Durchbruch brachte. Das hat aber jetzt direkt mit dem "rollengerechten" Ausspielen einer Figur auch nicht so sehr viel zu tun.
  17. Da ich mich wortreich mißverstanden fühle, noch einmal der Hinweis, dass gerade „die Lauten“ es toll finden, wenn ihr so-sein von der SL mit EP belohnt und damit auch vor der Gruppe von einer Autorität positiv hervorgehoben wird. Dass dabei „die Leisen“ (siehe mein letztes Posting) nicht nur objektiv schlechter behandelt werden, sondern auch zusätzlich zu ihrem rollenspielerischen Handicap auf Dauer weniger Einflussmöglichkeiten für ihre Figur (weil weniger Fertigkeiten) bekommen, wird hier mit einem launischen „wer wird denn neidisch sein“ beiseite gedrängt - eine Erfahrung, die diese Menschen gut kennen. Aus meiner Sicht keine schöne Art, miteinander umzugehen.
  18. Außer, du scannst selbst und legst OCR drüber... Auf diese Weise habe ich mein M4-DFR, Arkanum und Bestiarium auch immer als PDF abrufbar. Ganz so schön wie "echte" PDFs ist es natürlich nicht...
  19. Hallo ihr alle, Ich freu mich schon, euch wiederzusehen. Bis dahin Frohes Fest und einen guten Start ins 2026.
  20. Mein wunderbarer Weihnachtswichtel war so toll! Ein Mega-schöner und himmlisch weicher Schal mit Pfefferminzduft, dank des After Eight Nikolaus, der leider den heutigen Abend nicht überstehen wird. Die Würfel sind auch echt toll und habe schon den perfekten Char dafür. Vielen, vielen lieben Dank. Ich LIEBE ES.😍
  21. Wichtig ist hierbei, auf die Bedürfnisse der Mitspielenden unumwunden einzugehen. Bei einem "ach hab dich doch nicht so" seitens einer Spielleitung an Spieler:innen, die weniger Gewaltdarstellung wünschen würde ich sofort die Spielrunde verlassen. Das geht gar nicht.
  22. Mittlerweile sind sie soweit (Herbst 2025). Nebenbemerkung: Entgegen des Thread-Themas geht es hier zwar um Rollenspiel. Im Einklang mit dem Thread-Thema geht es aber z.B. darum wie KI in der Lage ist zielgruppenbezogen zu arbeiten oder Dialekte oder Stile zu verwenden, was ja unabhängig von der Fragestellung ist. Das folgende Prompt habe ich in Perplexity eingegeben: "In the D&D background there is a paladin of Torm named Amato, who - instead of shadowing a rogue - has struck him with his fist. Later the prince was attacked by evil Necromancers and Warlocks, and one of these assailants first stood disguised in the crowd right behind Amato without him noticing it. On the other hand, it was the rogue who had issued a warning that an attempt on the prince was afoot, while the paladins sworn to protect the prince were not aware of that. While Amato failed to notice and to kill the evil attacker of the prince right next to him, the rogue who had been stricken by Amato managed to kill two of the evil attackers. Write a witty poem full of biting sarcasm pointing out how Amato failed to fulfill what he was sworn to do, while the rogue he hit gave warning and killed two most dangerous assailants. In doing so, single out Amato's bad judgement and failure to kill any of the assailants, dwelling on the fact, that the rogue despised by Amato did a much better job regarding the duties of a paladin he is not subject to, rather than the paladin Amato himself." Hier ein paar Resultate: Man vergebe mir, daß ich jetzt beim copy/paste vom Textfile nicht die Formatierungen fürs Forum hier angepaßt habe. Jedenfalls kann man sehen, daß Perpexity offensichtlich etwas vom D&D Hintergrund kennt und dies auch einarbeitet. Dabei muß man berücksichtigen, daß das Prompt hierauf nur ein einem Nebensatz Bezug nimmt, während der größte Teil recht spezifisch die Geschichte schildert, die in Gedichtform durch den Kakao gezogen werden soll. Nebenbemerkung: Würde übrigens auch in Shakespeareian Englisch oder sonstigen Dialekten funktionieren. Oder angepaßt auf eine Zielgruppe: Rowdy Tavern oder Acristocratic Salon. Hier gilt wie auch sonst bei der sinnvollen Nutzung von KI: Man braucht eigenes Kontextwissen, was man (mühsam) selbst erlernen muß: - Ist das Englisch brauchbar, ist der Dialekt brauchbar? Dafür muß ich Englisch oder Dialekt beherrschen. - Trifft das Gedicht die Situation? Dafür muß ich die Situation sehr gut kennen. - Verwendet die KI schlüssige D&D Hintergrund-Informationen? Dafür muß ich selbst den D&D Hintergrund kennen. Gehe ich mal davon aus, daß alle drei genannten Voraussetzungen im meinem Falle zumindest leidlich gut gegeben sind, so würde ich keines der Gedichte 1:1 verwenden, weil sie eben so nicht vollständig "passen". Es bedarf vor dem Hintergrund eigenen menschlichen Wissens hier und da der menschlich manuellen Nachbearbeitung. Dennoch beeindruckend, was die KI in wenigen Sekunden hinbekommt. The Ballad of Amato, Paladin Most Blind Oh singing bards, come gather near, And lend a mocking ear— For tales of noble Amato’s might Will make you spill your beer. He swore to guard the princely son, His oath both pure and grand, Yet struck a rogue for breathing wrong— Ah, justice well at hand! While holy light around him gleamed, And armor caught the sun, A cloaked fiend stood behind his back— (Perception check: a one.) The rogue he scorned and bruised in pride, The “villain” of the day, Saw daggers in the crowd instead— And shouted, “Move away!” Two warlocks fell, their spells undone, Their evil plans laid bare, While righteous Amato searched about— For valor, not for care. Oh bless the knight, so firm of faith, With halo slightly bent, Who proved that vows and shining steel Mean less than good intent. So raise a toast, ye rogues and knaves, To heroes unadorned— For when true danger stalked the prince, ’Twas not the sworn who warned. The Ballad of Amato the Unseeing Oh, valiant Amato, so holy, so bright, Hand clenched in virtue, yet blind to the fight! When rogues skulked near, you saw only sin, And struck one down—not evil—but him. While shadows gathered, your armor gleamed, You smote the wrong man—how righteous you seemed! A prince in peril, necromancers nigh, And our hero stood blinking, and missed the “why.” The crowd was thick, the foe stood near, Right behind you, whispering fear. But your gaze, so pure, looked straight ahead— By Torm’s light, you saw nothing instead. Meanwhile, the rogue you bruised in pride, Drew twin blades, stepped to the side. He felled two fiends before you turned, And proved that trust must still be earned. O Amato, blessed with noble flaw, Your empty hands inspire awe. For what’s a paladin’s sacred creed, If not to fail while others bleed? So raise a toast, ye righteous few, To Amato, faithful—but clueless too. He smites his friends with holy might, And leaves the rogues to win the fight. The Paladin and the Rogue O noble Amato, shining knight of Torm, With virtue polished, righteous and warm— You raised your fist with holy might, To smite the rogue, not foes in sight. While shadows whispered of a deadly scheme, You flexed your vows, your pious gleam; The rogue, that wretch you struck aside, Cried out, “They come!”—and two soon died. Not his, of course—those deaths were earned, By blades he threw, while yours just turned. You missed the mage behind your back, Still shining bright but sharpness lacked. The prince was saved—by sin and stealth, Not by your virtue, vows, or health. How odd, dear knight, this holy jest: A rogue performed your sacred best. So raise your gauntlet, pure and proud, And thank the thief you first disavowed. For faith, it seems, is better shown, By deeds the temple’s never owned. The Ballad of Amato the Unseeing O sing of Amato, Torm’s proud knight, So brave in oath, so blind in sight. With gauntlet clenched and holy stare, He smote the rogue—his gravest care! A whisper passed, “The prince’s doom!” Yet Amato’s mind was wrapped in gloom. For wicked men crept close in line, While he gazed forth for some grand sign. Behind his helm, the gods must sigh, As one dark fiend stood passing by— Close as his shadow, unseen still, While Amato prayed for strength to kill. But what of that “unworthy” blade, The rogue whose warning went betrayed? He spied the snare, struck true, struck twice— Did Torm not grant this man his ice? So mark this knight, this paragon, Whose holy fist struck right—but wrong. No fiend fell by his righteous hand, While rogues redeemed both prince and land. Still saints will toast him, blind and proud, For prayers ring louder than the crowd. Yet laughter whispers from below— “Next time, dear Torm, send forth the rogue.” Ode to Amato, The Fist of Folly Sing loud of Amato, paragon bright, Who smote the wrong man and then lost the right. A paladin pure, his judgment sublime— So flawless, he fails at it every time. There stood the rogue, a thorn in his creed, Yet quicker of mind and sharper of deed. He warned of the plot, he drew first blood— While Amato watched virtue sink in the mud. Behind our proud knight, the villain took aim, Ready to burn both honor and name. And Amato—bless him—so steadfast, devout, Guarded the air with a flawless pout. The prince almost perished, the rogues saved the day, While Torm’s own champion knelt—in disarray. Two foes slain by daggers, none felled by his vow; The rogue did the holy man’s work somehow. Oh, Amato the righteous, O hammer of grace, With fists most swift—just aimed at the wrong face! May songs of his valor (and brilliant mistakes) Echo through taverns as laughter awakes. The Paladin and the Rogue O holy Amato, shining knight of Torm’s decree, With fist of justice, aimed so free— Yet somehow struck not villain, curse, or shade, But the rogue whose warning had honor displayed. While you, sworn watcher, gazed proud at the crowd, The prince stood smiling, unguarded, aloud— And behind you, cloaked in deceit’s misty grace, Waited doom itself, breathing on your face. The rogue you scorned? He saw what you missed, Two blades of darkness by his daggers kissed. While you, defender of sacred light, Defended none in the fateful fight. Strange, how Torm’s glory gleams so dim, When rogues serve duty better than him. You swung at honor, missed the foe— Now the prince still lives, though not by your blow. So toast to Amato, hero in name, Who smote his ally, then earned his shame. And hail the rogue, the sinner, the liar— Who fought in truth while saints retired. Ballad of the Blind Paladin Sing, ye drunkards, raise a cheer, For Amato the Mighty, protector, seer! By Torm’s own light his oaths were sworn— Then promptly tripped upon his own scorn. He struck no foe, no shade, no ghoul, Just punched a rogue—how brave, how cool! The villain stood right at his back, But holy Amato missed the attack. While shadows sliced and warlocks crept, Sir Valor prayed... or maybe slept. The prince he swore to guard from fate Was saved instead by a reprobate. Two assassins down! The rogue stood tall, While Amato blessed himself through it all. No blade drawn, no deed done— Torm must beam with pride, oh son! So let’s all drink to that shining fool, Proof that armor can’t fix a tool. For rogues do righteous deeds, it seems, While paladins nap on holy dreams. The Paladin and the Rogue Oh, brave Sir Amato, so noble, so grand, With righteousness gleaming on gauntleted hand. So quick with his fist at the whiff of deceit— He smote the rogue first, then admitted defeat. While keeping the prince was the vow that he swore, He watched from the front as death came to the door. A necromancer stood right behind his shield’s crest— Quite the feat to sneak up on the holy and blessed. But bless his conviction—his virtue, his might— He focused on smiting the wrong man that night. For the rogue, poor scoundrel, with daggers and guile, Saved the prince twice, and did it in style. Two killers he felled while our paladin prayed, Still searching for evil that politely stayed. One might think the gods, in their shimmering grace, Would grant him some wisdom—or just better face. So sing now of Amato, the fist of the Light, Who punches his allies but misses the fight. And raise your glass high to the shadowy friend, Who did what the holy one failed to defend. Ballad of Amato the Blind Oh, noble Amato, so shining, so pure, Sworn to protect, to serve, to endure— A hammer of justice, or so you allege, Yet can’t tell a blade from a buttered edge. With holy zeal you smote the wrong head, A rogue, not a fiend—his only sin: dread. He warned of death creeping near the throne, But your fist made certain he faced it alone. The prince stood smiling, wrapped up in cheer, While evil brewed quietly… right in your ear! A warlock was humming, a necromancer near— But saintly Amato noticed not a smear. The rogue, the despised one, the “unholy breed,” Was busy fulfilling your knightly creed. Two fiends he sent swiftly down to hell, While you clutched your virtue and prayed all was well. So raise your gauntlet, oh champion of light, You’ve mastered one art—attacking what’s right! The rogue you scorned did your sacred chore, A paladin’s heart… in a thief’s rapport. Tell us, Amato, was the sermon worth the scar? Did your radiant faith just not see that far? Perhaps next time, before striking the just, You might check your aim—and adjust. The Paladin and the Rogue O gallant Amato, beacon bright, Defender sworn of truth and light— With holy fist and righteous nerve, You struck the rogue who dared to serve. Yes, struck him! Why, what noble flair, To punch the man who showed you care. He warned of plots, of blades, of doom— But fists, not wisdom, filled your room. Then came the night, dark spells unfurled, Necromancers prowled and hurled. The prince—your charge, your sacred trust— Near fell beneath their wicked thrust. Behind you stood one cloaked in guise, A villain masked before your eyes. He breathed his curse, you missed your cue— No smite, no blow, no holy view. But look! The rogue, the one you scorned, Whose cheek your sacred knuckles warmed— Spilled not his wine, but wicked blood; Two foes he felled within the flood. And you, O knight of gleaming creed, Raised not a blade in hour of need. What irony—divine, profound— The rogue stood tall while oaths fell down. So here’s to vows, so pure, so tight, That blind the eyes which should see right. And here’s to rogues, with daggers keen, Who guard the crown where faith has been.
  23. Zum Nicht-hier-Diskussionsthema "Triggerwarnungen": ich habe das bisher nur in sehr abgeschwächter Form erlebt, allerdings wird das Thema "Darstellung von Gewalt" nicht erst seit gestern auch einmal diskutiert, entweder vorab oder aus konkretem Anlass. Ich habe dabei auf beiden Seiten gestanden. Es hat tatsächlich einen Tag gegeben, da fand ich die Darstellungen von Gewalt und Blutvergießen im Kampf seitens einer Spielleitung zu viel. An speziell dem betreffenden Tag hatte ich einfach nicht das Bedürfnis, im betreffenden Detailgrad beschrieben zu bekommen, wie humanoide "Gegner-Wesen" jetzt gerade umgebracht worden waren. Auf der anderen Seite habe ich auch einmal am Spieltisch in einer Verhörsituation das Gefühl gehabt, die Spielleitung habe nicht recht verstanden, was ich wollte, und versucht, dies "immersiv" zu lösen, indem ich meine Figur andeuten ließ, welche Folgen weiteres Schweigen haben würde. Dies ging einer anderen Person am Spieltisch zu weit, sie sagte dies, ich habe das zurück genommen und stattdessen um einen Verhören-Wurf gebeten, wir haben weiter gespielt. Das fand ich als Lösung auch der Situation angemessen. Wir kommen alle aus unterschiedlichen Hintergründen, haben unterschiedliches erlebt, und natürlich löst die gleiche Spielhandlung dann auch mal unterschiedliche Gefühle aus - das ist normal und darauf kann man reagieren, ohne dass die Welt untergeht. Ich halte es nicht für angemessen, wie hier: ein "normal" als unumstößlich, in der Art einer Zugangsvoraussetzung, zu setzen. Mich hat in dem Zusammenhang die Cormoran-Strike-Krimireihe von Robert Galbraith sehr beeindruckt. Die Protagonistin schleppt darin eine erhebliche emotionale Belastung aufgrund einer Vergewaltigung mit sich herum, was ihr in vielen Episoden nicht zum Vorteil gereicht, sie aber zu einer viel plastischeren Figur macht. Anderswo, ich glaube in einem "Tatort", habe ich einmal eine sehr eindrucksvolle Darstellung von PTSD gesehen. So etwas gab es schon immer, heute ist es allerdings sichtbarer, da sich die Ansicht durchgesetzt hat, "hab Dich nicht so" als Reaktion für unzureichend anzusehen. Es ist eine vielleicht individuell legitime Einstellung, zu sagen, "mir geht's gut, ich will mit so was - auch in der Form, dass Leute darauf sensibel reagieren - nicht konfrontiert werden, bleib mir mit dem neumodischen Zeug vom Acker". Ich finde demgegenüber, dass ich persönlich ein Vergewaltigungsopfer oder einen Afghanistan-Veteran nicht von meinem Spieltisch ausschließen wollen würde. Wenn es der Preis wäre, den ich bezahlen müsste, um solchen Personen das Mitspielen zu ermöglichen, dass ich eine gewisse Rücksichtnahme auf deren emotionale Vergangenheit in meinen Kopf und meine Gedankengänge übernehmen müsste, dann wäre das für mich mehr als akzeptabel.
  24. Bingo! Wie immer siegt die Bequemlichkeit. Francesco di Lardo
  25. Leute, die erfolgsmaximal oder nutzenoptmiert Rollenspiel spielen wollen, sollen sich bitte eine BWL Simulation kaufen und diese ohne mich spielen. Ich gehe davon aus, alle am Spieltisch wollen gemeinsam eine Geschichte erleben. Und jede/r Spieler:in spielt die Figur so, wie es ihr beliebt. Wenn das optimiert ist und zu diesem Charakter passt, schick. Wenn das auch mal in der "Sache" des Abenteuers nicht optimierend ist, aber zur Rolle passt. Auch schick. Ich bin als SL kein Schiedsrichter, der das bewertet. Aus dem Alter bin ich echt lange raus.
  26. Ad 1) So kann man KI nuzten. Voraussetzung dafür ist natürlich eigenes, mühsam angeeignetes Wissen, was einem ermöglicht, die Ausgaben einer KI zu hinterfragen. Sei es, wie man Quellenprüfung vornimmt, welche Quellen dabei verläßlich sind, wie die Aussagen von KI in den Kontext passen usw. usf. Ad 2) Unreflektiert der KI zu vertrauen oder sich darauf zu verlassen, ist dagegen in der Tat gefährlich. Ich reagiere hier auf einen mehr als zwei Jahre alten Post. Seither ist dies, denke ich, auch allgemein deutlicher geworden. Francesco di Lardo
  27. Das alte Problem. Dennoch bin ich z.B. der Überzeugung, die Welt wäre ohne die Atom-Bombe eine bessere. Nicht weil es dann weniger Kriege gäbe - die gibt es nach wie vor allenthalben auch trotz Existenz der Bombe. Der Unterschied ist, daß es vorher nicht möglich war, das Schicksal der Menschheit (und wer weiß wievieler sonstiger Lebensformen) innerhalb von ein paar Stunden zu besiegeln. Die Menschheit hat sich in der Vergangenheit nicht unbedingt immer als clever erwiesen, so daß ich mich wohler fühlen würde, wenn sie manche Werkzeuge nicht in die Hand bekäme oder bekommen hätte. Dabei ist klar, daß wir von Pandoras Büchse reden: Was einmal heraus ist, geht nicht wieder hinein. Francesco di Lardo

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