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Freitag: Waelandweihnachtswunderabenteuer
Thema von Patrick wurde von Blaues Feuer beantwortet in Südcon - Abenteuervorankündigungens Abenteuervorankündigungenschade, aber verständlich, hätte gern mit dir gespielt.
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Was haltet ihr vom Klassenlosen System?
Genau diese Erfahrungen habe ich auch gemacht bei Perry Rhodan und wirklich sehr zu schätzen gelernt!
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Freitag: Waelandweihnachtswunderabenteuer
Thema von Patrick wurde von Patrick beantwortet in Südcon - Abenteuervorankündigungens AbenteuervorankündigungenOh schade, ich wollte gerade schreiben :( Dann kommt @Blaues Feuer dazu und wir schauen auf dem Con, wer noch dabei sein möchte
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Was haltet ihr vom Klassenlosen System?
Meine Erfahrungen mit klassenlosem Lernen beim Perry Rhodan Rollenspiel (das ja auf Midgard basiert) sind sehr positiv. Klar, das bedarf in einer festen Gruppe der Absprache, aber das fand ich ebenfalls sehr reizvoll. Und dieses alte „du bist als Barbar zu dumm, um xy schnell zu lernen“ bei u.U. hoher Intelligenz ist doch schon etwas gängelnd, oder? Die soziologische Realismuskeule ist da für mich eher ein Spielspaß-Dämpfer. Der einzige Vorteil an Klassen ist das Label, das eine schnelle Einordnung erlaubt. Schön, wenn man ein Klischee spielen will. Und wenn nicht?
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Freitag: Waelandweihnachtswunderabenteuer
Thema von Patrick wurde von Hiram ben Tyros beantwortet in Südcon - Abenteuervorankündigungens AbenteuervorankündigungenSorry, ich bin raus. Habe gerade Angebot für Donnerstag und Freitag bekommen.
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Mittwoch - Immer Ärger in Tura (Ausgebucht)
Thema von Clagor wurde von jul beantwortet in Südcon - Abenteuervorankündigungens AbenteuervorankündigungenRaum reserviert
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Was hört ihr gerade?
Ich mag die Zwei. Hier ein Short https://www.youtube.com/shorts/cLnEUXncsoY @Ma Kai Vielleicht was für deine Frau?
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Südcon 2025 - Schwampf
Angekommen, nachdem der Chauffeur sich vom Googel verleiten ließ
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Gespräch mit Carsten vom DDD-Verlag auf der diesjährigen DreieichCon
Hallo zusammen, vergangenes Wochenende fand die DreieichCon statt. Das Ganze war ein reines Fest! Es sind viele Gespräche vor Ort geführt worden. Unter anderem mit Carsten vom DDD-Verlag. Das komplette Gespräch findet ihr hier. Und dieser Playlist findet ihr neben den beiden Vlogs und dem genannten Gespräch noch weitere Gespräche in den kommenden Tagen finden. LG, Mirco
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Was haltet ihr vom Klassenlosen System?
Ich denke wir laufen hier gerade in zwei Probleme: Realismus vs. inhärente Logik. Ein gutes Beispiel dafür finde ich Herr der Ringe Bücher und Filme. Hält eines davon einer Definition von Realismus stand in einem Sinne dass es wirklich so hätte passiert sein können bei uns auf Erden? Sicher nicht. Aber folgen beide im gleichen Maße den zugrunde liegenden Annahmen und der Logik? Da schneiden die Filme schlechter ab. Tolkien beschreibt das Umland von Minas Tirith wie üblich sehr ausschweifend unter anderem die Pelenor Felder. Im Buch sind das große Ackerlandschaften mit Höfen und teils kleineren Orten. Im Film hat man da Wiese. Nun ist es aber so, dass die Bewohner der Stadt sicher nicht von Luft und Liebe leben werden. Keine der beiden Darstellungen ist realistisch weil kurz darauf Orks drüber marschieren, aber das Buch ist in sich logisch da zu jeder großen mittelalterlichen (inspirierten) Stadt noch größere Felder drum Rum gehören die von den Bewohnern bestellt werden. Genauso kann ein Setting bei dem Zauberer Feuerbälle aus der Handfläche schießen noch in sich "realistisch" oder eben logisch sein, wenn dieser dadurch eben angestrengt ist. Denke ich, dass die Klassen aus Rollenspielen nicht mit Studium oder Beruf gleichzusetzen sind. Wie in M4 bringt ein Beruf ein gewisses Set an Fertigkeiten mit und definiert keine Person als ganzes. Eine Klasse im rollenspielerischen Sinne ist denke ich mehr eine sozio-ökonomische Disposition und die sind wirklich schwer zu durchbrechen. Als Beispiel einer Quelle dafür gibt es die Differenz zwischen der Wahrscheinlichkeit für verschiedene (Hoch-)Schulabschlüsse von Arbeiterkinder und Kindern bei denen min. ein Elternteil studiert hat. (https://www.hochschulbildungsreport2020.de/chancen-fuer-nichtakademikerkinder). Und solche Strukturen sind jetzt keine Neuheit. Klar gab es im Mittelalter und der Frühen Neuzeit Bauern die der Leibeigenschaft entkommen sind und zu freien Bürgern würden, aber die Zahl ist denke ich zu kleine um diesen Weg als "einfach" zu beschreiben. Theoretisch für alle Bauern irgendwie machbar, aber praktisch nicht drin. Genau deshalb denke ich auch, dass da Midgard (bis M5) ein gutes Beispiel für "Realismus" ist, da es theoretisch möglich ist für jede Klasse (fast) alles zu lernen, aber einige Dinge eben sehr teuer bzw. schwierig werden. Ein System wo alle gleich lernen bildet das genauso wenig ab wie ein System was bestimmte Klassen vom lernen bestimmter Fähigkeiten komplett ausschließt. Edit: Ein Klasse in DnD o.Ä. ist mMn deutlich dichter an dem Vergleich zu einem Beruf von @Widukind , als sie es in Midgard sind.
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Freitag - Die Krähenburg mit zwei Spielleitungen
Thema von Clagor wurde von jul beantwortet in Südcon - Abenteuervorankündigungens AbenteuervorankündigungenRaum reserviert
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Was haltet ihr vom Klassenlosen System?
- Was haltet ihr vom Klassenlosen System?
das schreibst du ohne eine einzige Quelle, wie soll ich so beurteilen, ob das für Figuren in einem mittelalterlichen Fantasy-Setting eine Relevanz hat?- Mittwoch - Immer Ärger in Tura (Ausgebucht)
Thema von Clagor wurde von Clagor beantwortet in Südcon - Abenteuervorankündigungens AbenteuervorankündigungenAufgrund der DB werden wir wahrscheinlich erst nach dem Essen also 19 Uhr, pünktlich, starten.- Was haltet ihr vom Klassenlosen System?
Da mich ein paar mehr Regeln nicht sonderlich stören -sofern sie nicht in dieser Struktur a la M5 daherkommen, sondern a la M4- finde ich Klassen und damit verbunden verschieden teures Lernen einfach schön. Das erinnert mich einfach daran, dass einem nunmal manches eher fast zufällt und anderes arges Büffeln erfordert. Am klassenlosen System stört mich nur, dass eben jeder alles einfach gleich gut lernen kann. Bzgl. Lernen, wo ich bei allem für beide Systeme keine Probleme sehe: Lernen durch Praxis empfinde ich generell als Bereicherung. Vor allem im klassenbasierten mit seinen unterschiedlichen Lernkosten, wenn es da a la M5 kostenneutral erfolgt und nicht stumpf nur x EP gibt a la M4. Lehrmeister/folianten/kristalle als Option zum Erlernen bzw. günstiger lernen finde ich sehr gut. Eine tagelange Lernzeit für jede einzelne Fertigkeit ist dagegen nichts für mich. Per Praxis lernen sollte sofort in einer Pause möglich sein und ansonsten halt vlt. eine Stunde bzw. Erlernen maximal einen Tag. Sprich man sollte nicht mal eben in 15min Kampfpause einfach seine EP ausgeben und alles mögliche hochlernen können.- Was haltet ihr vom Klassenlosen System?
@Widukind Ein letzter Satz zum Realismus, dann bin ich ruhig. Wenn du die einschlägige Studienlage nicht kennst, dann lasse es doch bitte einfach, mit alten Anekdoten zu kommen. Noch ein letztes Mal: Die Studienlage dazu ist eindeutig.- Was haltet ihr vom Klassenlosen System?
Also, wenn ich die mir bekannten größeren klassenlosen Systeme (also z.B. DSA, Shadowrun, Cthulhu, für die älteren auch GURPS oder Runequest) ansehe, sehe ich nicht, dass es da zu einer zu homogenen Charakterwerteentwicklung käme. Im Gegenteil. Es etablieren sich halt statt Klassen Archetypen, an denen du dich orientieren kannst, wenn du deine Charakteridee abbilden willst, aber du kannst halt abweichen, wenn es dir passt. Klar, die Erwartung wäre schon, dass Leute miteinander reden, was sie jeweils spielen wollen. Archetypen helfen bei der Abstimmung, aber das ist das gleiche wie in klassenbasierten zu sagen: ich würde gerne einen Spitzbuben spielen, passt das?- Was haltet ihr vom Klassenlosen System?
Das meine ich. Die Leute wollen eine bestimmte Spielart spielen, daher suchen sie sich das passende Regelsystem. Aber warum sollte ich mich an Regeln klammern, wenn sie nicht mein Spielgefühl unterstützen? Zum Punkt der Beliebigkeit: Ich verstehe um ehrlich zu sein nicht, weshalb ein klassenloses System Beliebigkeit hervorrufen sollte. Kann das jemand erklären? Ich verstehe auch den Zusammenhang zu Stereotypen und Klischees nicht (und würde dieser letzten Aussage von dir in Teilen auch zustimmen)- Südcon 2025 - Schwampf
Die Verlorenen sitzen Grad dumm in Tübingen rum, weil der Zug die Weiterfahrt verweigert- Südcon 2025 - Schwampf
Ich komm mal am Bahnhof vorbei. Vielleicht sind da ein paar verlorene Seelen.- Was haltet ihr vom Klassenlosen System?
finde ich aber nicht abhängig von der Klasse. In meinem Studiengang waren die Studierenden was das angeht auch recht unterschiedlich ausgestattet. Wenn alle stehlen können und wollen ist es blöd, wenn alle am Tisch nicht klettern können oder wollen, auch. Und ich sage mal so: Solange "etwas lernen können" ein knappes gut ist, überlege ich mir recht gut, ob ich meine Ressourcen da investiere, wo es der Gruppe hilft, oder ob ich der dritte werden möchte, der jetzt "Schlösser öffnen" kann.- Was haltet ihr vom Klassenlosen System?
Ich halte die Realismusdebatte für verfehlt. Ist doch mir egal was realistisch ist. Ich spiel ja auch Magier und werde bald als KiDoKa durch die Gegend hüpfen.- Vidhing-Fahrten Ideen gesucht
Nicht vergessen, dass auch Sklaven "gemacht" wurden und höhergestellte als Geiseln genommen wurden (Lösegeld). Vielleicht bekommen sie von einem Clanführer/Dorfvorsteher/reichen Händler den Auftrag eine Geißel aus den Händen anderer "Wikinger" zu befreien. Eine zweite Truppe Vidhing-Fahrender greift das gleiche Ziel an. Ich empfehle als Lektüre die Romane von Kari Köster-Lösche > Der Thorshammer, das Drachenboot und die Bronzefibel als Anregung.- Was haltet ihr vom Klassenlosen System?
Nein .. ausser du meinst nen Kopf. Aber Vorwissen und Auffassungsgabe sind halt total unterschiedlich für jeden. Ich bin auch eher für Klassen ... als Spielleiter sowieso weil man dann eher etwas erwarten kann von gewissen Personen und halt ein Abenteuer auch dahingehend leiten kann. Wenn alle am Tisch dann Stehlen können und auch möchten ... oder Schlösser öffnen ... dann ist das irgendwann auch nicht mehr schön.- Was haltet ihr vom Klassenlosen System?
ich habe als erwachsener in der Volkshochschule Gitarre gelernt. Mit sehr vielen Menschen aus unterschiedlichen Herkünften. Welchen Einfluss hat denn meine "Klasse" als Diplom-Betriebswirt darauf wie schnell und wie teuer ich Gitarre lerne? - Was haltet ihr vom Klassenlosen System?