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  1. Letzte Stunde
  2. „Weichgespült“ vergleicht, oder? Kannst Du mir zitieren, wo in M5 festgelegt ist, dass die Mentoren normaler Spielerfiguren-Hexer ihnen meistens moralisch fragwürdige Aufgaben stellen sollen? Ich erinnere das irgendwie gar nicht.
  3. Wenn du als SL kein Problem mit dem Char hast Alejandro Domínguez Escoto, Thaumaturgen-Ermittler (männlich), Grad: 14, Rasse: Mensch, Heimat: Bresscia al Lago Tosca del Principado de Vigales, Lidralia, Stand: Adel.
  4. ich kann es mir gut vorstellen. Und wenn ich unbedingt genau die Figur mit ihrer Vorgeschichte weiterführen will, dann hat sie eben die Globule oder wie das in MIDGARD heißt gewechselt. Ihre Fähigkeiten baue ich mit einem leeren Charakterbogen nach. Der Rest ist Beschreibung.
  5. Geht mir genauso. Die Regelwerke sind einfach zu weit voneinander entfernt.
  6. @Widukind Lustig. Eigentlich führst du mit deinen alternativen Vergleichen deine eigene Argumentation ad absurdum. Aber sei's drum. Ich kann mir nicht vorstellen, meine M5-Figur so nach M6 zu portieren, dass sie noch wieder erkennbar ist.
  7. Naja. Nicht alles was hinkt, ist ein guter Vergleich. (Und das sage ich (!)) Nach dem Wechsel von M4 zu M5 konnte ich meinen Golf IV weiterfahren, wenn ich mir ein neues Auto gekauft habe, war es eben ein Golf V. Wenn ich nun mit M6 anfange, halte ich es für mich persönlich für sinnvoller, das Konzept zu übernehmen (Beispiel: Ich hatte vorher einen Fiat Ducato, in dem hinten ein Bett und eine Campingtoilette eingebaut war). Den Fiat Ducato gibt es so nicht mehr, also fahre ich jetzt vielleicht einen Renault Master (sehr ähnlich) oder vielleicht auch einen VW Transporter (nicht ganz so ähnlich) ebenfalls mit Bett hinten drin und Campingtoilette. Ich kann auf jeden Fall weiterspielen. Ob es für mich dann die identische Figur mit der selben Vorgeschichte und einer Sphärenreise nach Damatu oder eben nur eine ähnliche Figur ist, ist wohl weniger eine Frage der Regeln.
  8. Guter Punkt. Am Ende ist es sowieso eine Frage des Spielstils und der eigenen Vorlieben. Meine These ist ohnehin, dass es hier keine allgemeingültige Antwort wird und dass für das eigene Empfinden letztlich vollkommen irrelevant ist, wie viele Fertigkeiten ein System anbietet. Wie ich schon weiter oben schrieb: Ich habe es erlebt, dass in der einen Runde in einem System mit über 70 Fertigkeiten nicht nur alle Figuren quasi dieselben Werte hatten, sondern auch gleich gespielt und sich dadurch noch ähnlicher anfühlten, während in der anderen Runde mit einem System mit nur halb so vielen Fertigkeiten wie M6 (und auf einer viel engeren Skala) alle Figuren auf den höchsten zu erreichenden Ebenen unterschiedlicher nicht hätten sein können.
  9. Heute
  10. Hi! Ja, glaube ich, deswegen bin ich auch nicht böse, wenn Du so fünf Spieler zusammen bekommst, die schon vor Ort sind. Nimm mich also als Bonus oder Joker oder so. Wenn Du ausgebucht sein solltest werden wir es trotzdem schaffen uns zu sehen! Kein Stress! Ganz liebe Grüße Rico
  11. Ich kann warten,... Hey ich spiel schliesslich Midgard!
  12. Ich hätte damit weniger ein Problem. Wenn die Spieler Spass dran haben, entwickeln sie sich in die gleiche Richtung, wenn nicht, dann nicht. Das was man Barbie Spieler nennt holt man so natürlich nicht ab.
  13. @jul, welcher Charakter darf es nun sein? Ich kann mit beiden deiner Vorschläge leben.
  14. Ich nehme mal deine Woete LvD hat den Dämon also meistens weichgespült und nur manchmal darf er als Konfliktinitiator in der Gruppe wirken. Ja, das nenne ich für mich weichspülen und du findest das für deinen Spielspass OK. Klar akzeptiere ich deine Meinung
  15. Das belegt Befürchtungen, die einzelne Diskussionsteilnehmende haben, und die wir gerne diskutieren können. Aber wie sehen denn eure Grad-30-M6-Figuren konkret aus? Unter welcher Prämisse wurden sie gesteigert? Und wenn ihr sie nebeneinanderlegt: Wieso fühlen sie sich für dich nicht individuell an? (Ja, ich weiß, dass die Antworten auf diese Fragen hinfällig sind; sie sollen nur … belegen, dass die Äußerungen vor allem eine projizierte Befürchtung sind, und eben kein Beleg, zumal es auch andere Stimmen gibt. ;-) )
  16. Samstag: Abenteuer 1880: Wette mit Todesfolge Spielleiter: Zeno Anzahl der Spieler: 5 Regelsystem: Abenteuer 1880 Voraussichtlicher Beginn: Samstag, 10.00 Uhr Voraussichtliche Dauer: Samstag Abend, 22.00 Uhr. Art des Abenteuers: Detektiv-Abenteuer. Voraussetzung/Vorbedingung: keine. Wie immer kann ein Kriminalist in der Gruppe nicht schaden. Beschreibung: London, Mai 1890. Sir Eustace Riddlesfield ist fest von der Seetüchtigkeit seines Schaufelraddampfers »Indefatigable« überzeugt. Selbstverständlich kann dieser England innerhalb von 20 Tagen umrunden, ohne auch nur ein einziges Mal Land ansteuern zu müssen! Und als sein Intimfeind Sir John Hosea Lasham im vornehmen Londoner White's Club Zweifel daran äußert, schließt er auf der Stelle mit ihm eine Wette über einen hohen Betrag ab. Mit einer ausgesuchten Schar Passagiere tritt Sir Eustace die Fahrt an—unbeirrt davon, dass die Werfthalle einem Brandanschlag zum Opfer fiel. Natürlich sind auch die Abenteurer*innen mit an Bord und merken bald, dass die Fahrt unter keinem guten Stern steht. Ein ungebetener Gast fährt auch mit—der Tod. Hinweis: Dieses Abenteuer beruht auf dem Private-Eye-Abenteuer „Eine tödliche Wette“. Wer es kennt, sollte bitte nicht mitspielen. Teilnehmer*innen:
  17. Das sollst Du auch. Vielleicht können wir auch mal den Gärtner bei Gelegnheit mal zu Ende spielen.
  18. I Ich habe gesagt, das fie geringe Anzahl von Fertigkeitrn in längeren Kampagnen nicht zu einer fühlbaren Individualisierung führt. Die Argumentation folgt auch den oben beschriebenen Beobachtungen mehrerer Strangteilnehmer. Das als Beleg.... Am Anfang gibt es noch Unterschiede, klar
  19. Freitag: Abenteuer 1880 – Töchterlein, lieb' Töchterlein Spielleiter: Zeno Anzahl der Spieler: 5 Regelsystem: Abenteuer 1880 Voraussichtlicher Beginn: Freitag, 10.00 Uhr Voraussichtliche Dauer: Freitag Abend 22.00 Uhr. Art des Abenteuers: Detektiv-Abenteuer. Voraussetzung/Vorbedingung: keine. Wie immer kann ein Kriminalist in der Gruppe nicht schaden. Beschreibung: London, Frühjahr 1889. Lord Henry Maxwell wendet sich an die Abenteurer*innen und bittet sie, den schändlichen Betrüger dingfest zu machen, der unter dem Namen William Ransford, Laird of Hannay, seiner Tochter Rowena die Ehe versprochen, sich aber stattdessen mit der Mitgift aus dem Staub gemacht hat! Da Lord Henry ein Bekannter eines sehr einflussreichen Freundes ist, machen sich die Detektiv an die Arbeit und haben es bald mit allerlei zwielichtigen Gestalten aus der Unterwelt zu tun. Als ob das noch nicht genug sei, stoßen sie auch noch auf einen saftigen Skandal in höchsten Kreisen. Und die Tatsache, dass sich Miss Rowena in den charmanten Betrüger verliebt hat, macht die Angelegenheit auch nicht gerade einfacher … Hinweis: Dieses Abenteuer beruht auf dem Private-Eye-Abenteuer „Liebe, Geld und andere Intrigen“ aus dem gleichnamigen Abenteuerband. Wer es kennt, sollte also bitte nicht mitspielen. Noch ein Hinweis: Die Farbgebung der Überschrift erfolgt auf besonderen Wunsch eines einzelnen Herrn. Teilnehmer*innen:
  20. Eigentlich wollte ich ja am Donnerstag mein eigenes 1880-Abenteuer ankündigen, aber für zwei 1880 Runden parallel werden wir wohl nicht genug Spieler:innen sein. Also melde ich mich mal hierfür. ;)
  21. Donnerstag: Abenteuer 1880 – Jagdsaison Spielleiter: Zeno Anzahl der Spieler: 5 Regelsystem: Abenteuer 1880 Voraussichtlicher Beginn: Donnerstag, 10.00 Uhr Voraussichtliche Dauer: bis Donnerstag Abend, 22.00 Uhr. Art des Abenteuers: Detektiv-Abenteuer. Voraussetzung/Vorbedingung: keine. Wie immer kann ein Kriminalist in der Gruppe nicht schaden. Beschreibung: Nordengland, Spätsommer 1885. In den North York Moors hat die Saison für die Jagd auf Moorhühner begonnen, und so erlaubt sich eine*r der Abenteurer*innen, ein paar Freunde in ihr/sein Cottage im idyllischen Kirkbymoorside einzuladen. Die akzeptieren die Einladung gerne, denn während der Hundstage ist London stickig und drückend, so dass jeder, der es sich leisten kann, die Stadt flieht. Da kommt es gerade recht, wenn man den Großstadtmief gegen die frischere Luft in den North York Moors eintauschen kann. Also bricht die Gruppe gut gelaunt am 25. Au­gust 1885 vom Londoner Bahnhof King's Cross zunächst nach York und von dort aus zu ihrem eigentlichen Ziel auf. Leider jedoch haben sich auch die Mitglieder der Haggerstone Entomological Society, London, zusammen mit ihren Ehefrauen ausgerechnet diesen Tag für den Beginn ihrer jährlichen Exkursion in die Moors ausgesucht, so dass die 1.-Klasse-Abteile der Züge ziemlich voll sind. Und obendrein platzt dann noch mitten in die stimmungsvolle Begrüßungsparty die Nachricht von der Entdeckung der Leiche einer jungen Frau, die den Abenteurer*inne*n nicht ganz unbekannt ist. Da gibt's nur eins: die Ärmel hochkrempeln und Licht in's Dunkel bringen! Hinweis: Dieses Abenteuer beruht auf dem Private-Eye-Abenteuer „Die Leiche im Moor” aus dem Abenteuerband „Liebe, Geld und andere Intrigen“. Wer es kennt, sollte bitte nicht mitspielen. Teilnehmer*innen:
  22. Mein Bestienjäger Gnom Schlibberdibix hat ein Zt von 17. Ich glaube, von sowas redet der @Hornack Lingess
  23. Auf dem SüdCon kann er sicher etwas dazu sagen.
  24. Dass es bei M6 keine durch Fertigkeiten individuell ausgeprägten Figuren gibt, halte ich für ein unbelegt in die Welt gestelltes Gerücht. ;-)
  25. Auch wenn ich bisher nicht mit M6 warm geworden bin, halte ich es für gut, dass auch dieses Kind eine Heimat hat. Danke @Abd al Rahman !
  26. Sehr schön geschrieben, @Hornack Lingess (der ganze Beitrag, nicht nur der Anfang).
  27. Fertigkeiten führen also nicht zur Individuellen Figuren. Eigenschaften wurden abgeschafft Da bleibt dann nur noch Gunst und Makel für Individuelle

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