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  1. Heute
  2. Wichtiger: Ich habe den Orgastrang abgeschlossen. Bei Bedarf schreibt mir eine PN und ich schließe temporär auf.
  3. Dann befestige ich den Ankündigungsstrang mal ganz oben, dann wird die Wahrscheinlichkeit, daß jemand, der das nicht darf, dort schreibt, auch geringer.
  4. Hallo zusammen, der 20. Midgard WestCon findet vom 20. bis 22. Februar 2026 auf Burg Blankenheim in der Nordeifel statt. Wie immer auf Burg Blankenheim können wir auch wieder die Frühanreiseoption ab Donnerstag, den 19.02. anbieten. Die Einladungen werden Ende Oktober, Anfang November verschickt. Bitte beachtet: dies ist das offizielle INFO-Thema. Fragen, Schwampf usw. bitte im WestCon 2026 Schwampf belassen.
  5. Hallo zusammen, hier könnt ihr zum WestCon 2026 schwampfen. Viele Grüße Harry
  6. Auch das Team hat nicht :) Stell Dir das wie ein Familienabo für OneDrive vor. Da hat auch jeder seinen eigenen Bereich. Außer natürlich etwas wird explizit geteilt. Das wäre dann natürlich was anderes. So ein Team-Abo ist zu teuer für ne Einzelperson. Mindestabnahme zwei Personen...
  7. Eine KI ist Software, kein "Dritter". Ob diese Software auf meinem eigenen Rechner läuft oder auf einer mir ausschließlich zugewiesenen Cloud-Ressource, macht keinen Unterschied. Interessant wird es erst, wenn die KI die Dokumente zum Training für andere Nutzer einsetzt. Dann ist es nicht mehr nur ein privater Zweck. Das wäre dann OK, aber das "Team" darf dann eben nur aus persönlich verbundenen Personen bestehen. Ob man für rein persönliche Nutzung einen Team-Account haben möchte, ist eine andere Frage.
  8. Ich befürchte, da muss erst die Rechtssprechung drüber gehen. Ich hab bei ChatGPT einen Team-Account. Bei dem wird garantiert, dass die Daten nicht zum Training herangezogen werden.
  9. Bei der Privatkopie geht es gerade nicht um das Zurverfügungstellen der gekauften Inhalte für Dritte. Eine KI ist „Dritter“. Andere Nutzungsszenarien (inkl. KI) sind keine Privatkopie, daher unter anderen Kriterien zu beurteilen.
  10. Thema von Olafsdottir wurde von Olafsdottir beantwortet in Der Hinterausgang
    Nach einer kurzen Erholungspause in Berlin beginnen wir heute mit dem Versand der Vorbestellungen von Mysteria Obscura. Im Laufe der Woche sollte das alles fertig werden. Rainer
  11. Für etwas, was gesetzlich erlaubt ist (Privatkopie, § 53(1) UrhG), benötigst du kein gesondertes Nutzungsrecht. Eine Einschränkung der Privatkopie auf "eigene Endgeräte" wäre in AGB auch ziemlich sicher unwirksam - erst recht, da man die Formulierung so verstehen kann, dass das Gerät im Eigentum stehen muss, was geliehene, gemietete oder (wenn ein Eigentumsvorbehalt vereinbart wurde) noch nicht vollständig bezahlte Geräte ausschließen würde. Letzteres wäre klar eine unangemessene Benachteiligung, weil es die gewöhnliche Nutzung zu sehr einschränkt. Für die gesetzlich erlaubte Privatkopie macht es wiederum keinen Unterschied, ob das Endgerät bei mir zu Hause steht oder eine zugewiesene Ressource in der Cloud ist. Das hat der Bundesgerichtshof im Zusammenhang mit Online-Videorekordern sehr deutlich entschieden: Man darf Nutzer Speicherplatz in der Cloud anbieten, damit diese Fernsehsendungen im Rahmen der Privatkopie in der Cloud aufzeichen können, solange das jeder individuell macht und es keine Master-Kopie gibt, die dann an die Nutzer verteilt wird. Bei den Online-Videorekordern ist es letztlich nur daran gescheitert, dass die Zuführung des Antennensignals zu den virtuellen Online-Videorekordern eine unerlaubte Weitersendung war. Die Einschränkung, dass man keine ganzen Bücher kopieren darf - außer durch Abschreiben - (§ 53(7) UrhG) greift nach wohl herrschender Meinung außerdem nur bei gedruckten Büchern, nicht bei E-Books. Die Vorschrift ist ein verkappter Leistungsschutz für Drucker. Für Data Mining gibt es außerdem eine gesonderte gesetzliche Erlaubnis (§ 44b UrhG). Hier kann sich der Urheber diese Rechte zwar vorbehalten, davon lese ich bei Branwensbasar aber nichts.
  12. Ich werde beim alten System bleiben, halte mir aber offen, auf zB Cons mal meine M6-Katze weiter zu führen. Es gab einige Punkte, die für mich nicht passen und das Spielen anstrengend machen (was natürlich auch daran liegen mag, dass es ein neues irgendwie anderes System ist - ich spiele Midgard seit M2). Nach den Probespielen wird auch unsere Heimgruppe bei M5 bleiben.
  13. Thema von Michael M wurde von Widukind beantwortet in Midgard-Smalltalk
    Das ist normal, nehmen wir mal Georg Hackl, einer der berühmtesten deutschen Rodler überhaupt. 3x Olympiasieger, 10x Weltmeister, 7x Europameister, von den ganzen Silber- und Bronzemedallien ganz zu schweigen. Der war Berufssoldat in der Sportförderkompanie. Weil man sich das eben nur so wirklich leisten konnte.
  14. Klar, aber dann macht es auch keinen Unterschied ob ich ihn nach den Regeln erschaffe oder ob ich ihm einfach Stehlen +12 gebe.
  15. Ich bin in vielen Dingen ebenfalls naiv, hier allerdings mal ausnahmsweise nicht. Ich bin nicht sicher, ob man hier von Ausbeutung im engeren Sinne sprechen kann. Es war doch schon immer so, dass Künstler im weitesten Sinne nur sehr selten von ihrer Kunst leben konnten. Das gilt im übrigen auch nicht nur für Autoren, Maler, Bildhauer usw. sondern auch zum Beispiel für Sportler. Was meinst du, wie viele Sportler, abseits vom Fußball, können zum Beispiel durch den Gewinn einer Olympischen Goldmedaille von ihrem Sport leben? Es gab mal die Aussage von einem deutschen Olympioniken im Judo (Ole Bischof), der sagte, wenn du eine Goldmedaille gewinnst, kannst du davon 2-3 Jahre leben.
  16. Thema von Michael M wurde von Irwisch beantwortet in Midgard-Smalltalk
    Als aufmerksamer Kinogänger soll es schon passiert sein das man in LA den ein oder anderen Busfahrer oder einer Bedinung in einem Restaurant jemanden aus einem Film erkennt. Denn auch nur da sind es die wirklich AAA Stars welche die dicke Kohle bekommen, Statisten bekommen ein Dankeschön und ein Butterbrot. Wieviele Musiker verdienen genug um damit wirklich zu leben, also abseits von Swift und co?
  17. Thema von Michael M wurde von dabba beantwortet in Midgard-Smalltalk
    Erinnert mich an die Aussage eines Kollegen, der früher in der Spielebranche gearbeitet hat. "Heute muss ich mit SAP arbeiten und mein Job ist doppelt so langweilig. Dafür verdiene ich dreimal so viel."
  18. Das wäre schon lustig: 6 SF, die alle das selbe drauf haben wie oder gar mehr als der eine Antagonist. Das wäre schon toll für die Spielerinnen: Gruppe spielt mit Kodex und Arkanum: 6 SF (Hexe, Händler, Kriegerin, Assassinin, Waldläufer, Druide) Grad 30 gegen einen Grad 12 Dämonenbeschwörer und vielleicht ein paar kleine Helferlein von Grad 5 und dann beschweren sich die Spielerinnen, dass ihre Figuren aber nicht beschwören können...😉
  19. Gestern
  20. Thema von Quicksilver wurde von Kessegorn beantwortet in Konzertsaal
    Vandroya - _Why Should We Say Goodbye Oder die Band! Brasilianer die nie den Durchbruch geschaft haben! Schade eigendlich!
  21. Thema von Michael M wurde von Muahdib beantwortet in Midgard-Smalltalk
    Ob Autoren die Regelwerke beisteuern, Abenteuer Schreiber oder andere Kreative Köpfe ... die meisten machen das weil sie es lieben. Denn auch die Arbeit von Leuten die halt zusammengefasste Tabellen beisteuern oder die sich in Excel vertiefen oder sogar Webseiten erstellen auch die machen es weil sie Spass am Spiel/System haben.
  22. Thema von Quicksilver wurde von Kessegorn beantwortet in Konzertsaal
    Kennt ihr das? Apocalyptica feat. Joakim Brodén - Live Or Die
  23. Die Botschaf hör ich schon, allein mir fehlt der Glaube.
  24. Vielleicht könnte das vertrauenswürdigen Rezensionsplattformen (wo also lebende Menschen - aka Redaktion - schreiben/vloggen) Auftrieb geben. Der Bedarf an glaubwürdigen Meinungen steigt.
  25. Mein Eindruck ist, dass man in quasi jedem Tätigkeitsfeld in der Regel (insbesondere finanziell) schlechter dran ist, wenn man im künstlerisch-kreativen Teil arbeitet. Deswegen wurde ich nicht Spiele-Softwareentwickler... ;) Anekdotisch kann ich beispielsweise erzählen, dass letztens in der Betriebsratsschulung eine Person berichtet hat, dass bei Ihnen ein großer Teil der Belegschaft ihre befristeten Arbeitsverträge neu verhandeln muss - das war irgendein zuarbeitender Betrieb für Film oder Fernsehen. Dort würde ich persönlich auch nicht arbeiten wollen...
  26. Danke für die schönen Mitschriften

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