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Bei der Waffe, die mindestens sehr schwer, eher extrem schwer zu lernen sein sollte, würde ich prinzipiell jeden Bonus für Angriff, Schaden und Abwehr nicht zulassen.

Schaden sollte dafür hoch sein, in etwa auf Niveau des Ogerhammers (ist zwar unrealistisch, aber es ist ja auch eine Coolnesswaffe).

 

Alternativ könnte man sie auch als Rotationswaffe anwenden, der Träger wirbelt mit der Waffe herum, kann sie dabei aber nicht mehr wirklich kontrollieren. Dafür aber auch (im Nahkampf) nur schwer zu treffen. (Irgendwie kommen mir gerade die Goblin Fanatics bei Warhammer FB in den Sinn).

Schwierigkeit und Schaden bleiben erhalten. Nahkampfangriffe gegen den Träger sind unmöglich (= garantierter Treffer für den Träger der Waffe).

Der Träger kann nicht genau bestimmen, wen er angreift. Er kann aber eine Richtung angeben, in die er sich lenken will. Jede Runde bewegt er sich um 4 Felder vorwärts (jeweils zum Ende der Kampfrunde). Alles, was in seinem Weg ist, wird angegriffen.

Die genaue Bewegunsgrichtung wird per Zufall mit einem W6 bestimmt.

Am Ende der Runde muss dem Träger ein Angriff mit einem Malus für jedes getroffene Ziel gelingen, um nicht zu stolpern und die Rotation aufrecht zu erhalten.

Die Rotation ist so stark, dass der Kämpfer selbst getroffen wird, sollte er stolpern oder gegen ein festes Ziel (Wand etc.) treffen.

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Siehe Vorschlag oben.

Meinst Du den stechenden Einsatz?

 

Harrys Vorschlag würde ich eher mit dem beidhändigen Einsatz von zwei Handäxten (ohne Kombiangriff natürlich) vergleichen. Das wären dann zweimal 1W6+SchB, was ich im Vergleich zu 1W6+3+SchB (Schlachtbeil) gar nicht mal übertrieben finde. Da würde ich sogar ein -2 auf die beiden Angriffe für angemessen halten.

 

Solwac

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Alternativ könnte man sie auch als Rotationswaffe anwenden, der Träger wirbelt mit der Waffe herum, kann sie dabei aber nicht mehr wirklich kontrollieren. Dafür aber auch (im Nahkampf) nur schwer zu treffen. (Irgendwie kommen mir gerade die Goblin Fanatics bei Warhammer FB in den Sinn).

Schwierigkeit und Schaden bleiben erhalten. Nahkampfangriffe gegen den Träger sind unmöglich (= garantierter Treffer für den Träger der Waffe).

Der Träger kann nicht genau bestimmen, wen er angreift. Er kann aber eine Richtung angeben, in die er sich lenken will. Jede Runde bewegt er sich um 4 Felder vorwärts (jeweils zum Ende der Kampfrunde). Alles, was in seinem Weg ist, wird angegriffen.

Die genaue Bewegunsgrichtung wird per Zufall mit einem W6 bestimmt.

Am Ende der Runde muss dem Träger ein Angriff mit einem Malus für jedes getroffene Ziel gelingen, um nicht zu stolpern und die Rotation aufrecht zu erhalten.

Die Rotation ist so stark, dass der Kämpfer selbst getroffen wird, sollte er stolpern oder gegen ein festes Ziel (Wand etc.) treffen.

Oh-oooh. Dieser Kämpfer wird es schwer heben, Kameraden zu finden. Wenn so einer dann auch noch berserkt: Schnell wegrennen, alle! Das ist echt eine Individualistenwaffe für Leute, die gern mal ein bisschen auf dem Schlachtfeld angeben. Die anderen in der Gruppe stehen dann weiter hinten und zaubern/schießen/werfen/geben gute Ratschläge/bluten/etc. Oder wie?
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Bei der Waffe, die mindestens sehr schwer, eher extrem schwer zu lernen sein sollte, würde ich prinzipiell jeden Bonus für Angriff, Schaden und Abwehr nicht zulassen.

Schaden sollte dafür hoch sein, in etwa auf Niveau des Ogerhammers (ist zwar unrealistisch, aber es ist ja auch eine Coolnesswaffe).

 

Alternativ könnte man sie auch als Rotationswaffe anwenden, der Träger wirbelt mit der Waffe herum, kann sie dabei aber nicht mehr wirklich kontrollieren. Dafür aber auch (im Nahkampf) nur schwer zu treffen. (Irgendwie kommen mir gerade die Goblin Fanatics bei Warhammer FB in den Sinn).

Schwierigkeit und Schaden bleiben erhalten. Nahkampfangriffe gegen den Träger sind unmöglich (= garantierter Treffer für den Träger der Waffe).

Der Träger kann nicht genau bestimmen, wen er angreift. Er kann aber eine Richtung angeben, in die er sich lenken will. Jede Runde bewegt er sich um 4 Felder vorwärts (jeweils zum Ende der Kampfrunde). Alles, was in seinem Weg ist, wird angegriffen.

Die genaue Bewegunsgrichtung wird per Zufall mit einem W6 bestimmt.

Am Ende der Runde muss dem Träger ein Angriff mit einem Malus für jedes getroffene Ziel gelingen, um nicht zu stolpern und die Rotation aufrecht zu erhalten.

Die Rotation ist so stark, dass der Kämpfer selbst getroffen wird, sollte er stolpern oder gegen ein festes Ziel (Wand etc.) treffen.

Das ist ein wirklich guter Vorschlag, die Handhabung und die Schwierigkeit dieser Waffe umzusetzen. Anders als ständig rotierend lässt sich diese Waffe wohl tatsächlich nicht handhaben. Sehr schön!

 

Grüße

Prados

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Hört sich interessant an. Allerdings wird damit imho die Funktion als Nahkampfwaffe ad absurdum gesetzt. Warum sollte man nicht 'ordentlich' damit kämpfen können? Etwa im Stile der Klingonen mit ihren gefürchteten Batlets :after: .

 

2 Angriffe mit 1W6 Schaden und je -2 auf die EW. Abwehr:normal. Schwierigkeit:extrem schwer.

 

Ich denke hierbei eher an Hiebe als an Stiche. Die Hiebe sind mit 1W6 Schaden nicht zu kräftig (aufgrund der komplizierten Handhabung der Waffe).

 

Da man sich um zweimal anzugreifen sehr schnell und sicher bewegen muss mindestens Gs61. Und allzu leicht zu halten ist so ein Ding auch nicht (St 31).

 

Ist die erste Bedingung nicht erfüllt bleibt nur ein Angriff. Ist der Charakter zu schwach kann er es nicht lernen

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Man kann halt nicht alles haben!

Wenn ich mir die Vorgabezeichung von Hornack ansehe, dann ist das eine Coolnesswaffe, die vor allem wuchtig aussieht. Es mag sein, dass sie nicht die Masse besitzt, nach der sie wirkt. Aber wenn sie wirklich eine Waffe mit zwei schweren zweiflügeligen Axtkopf sein soll, dann sollten diese aus massivem Metall sein! Die Herstellung einer halbwegs gezielt einsetzbaren Waffe dieses Aussehens dürfte die Kunstfertigkeit selbst der meisten moravischen Zauberschmiede überfordern.

 

Auch schreit die Waffe eindeutig nach einem klassisch barbarisch angehauchten Träger! Jeder halbwegs normal denkende Krieger wird eine zuverlässigere Waffe wählen. Also sollte die Kampfweise auch eher wild sein.

Schwere Äxte machen sich eh schon die Fliehkraft zu Nutze. Die überschwere Waffe ist sogar soweit ausgewuchtet, dass man regelrecht in Rotation geraten können müßte. (Wenn die Waffe groß genug ist, dass der sie zwei Felder einnimmt. Und das sollte sie, wenn sie wirklich furchterregend sein soll. ;) )

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Hört sich interessant an. Allerdings wird damit imho die Funktion als Nahkampfwaffe ad absurdum gesetzt. Warum sollte man nicht 'ordentlich' damit kämpfen können? Etwa im Stile der Klingonen mit ihren gefürchteten Batlets :after: .

 

[...]

Das klingonische Batlet ist komplett anders gestaltet und daher mit der Doppelaxt eigentlich überhaupt nicht vergleichbar.

 

Von den bisherigen Vorschlägen finde Kazzirahs Idee bisher am besten und stimmungsvollsten. :thumbs:

 

Detritus

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Nun der Batlet-Vergleich bezieht sich weniger auf die Gestaltung der Waffe als vielmehr auf die Art und Weise sie zu handhaben. Da sind doch wohl Parallelen möglich oder nicht?
Glaub ich nicht.

Diese Doppelaxt dürfte das drei- bis vierfache eines Bathleth wiegen und ist mit Sicherheit nicht so geschmeidig zu bewegen. Daneben hat das Bathleth echte Griffmöglichkeiten und vor allem keine zum eigenen Körper gerichteten Klingen.

Ein Vergleich ist da schlicht Unsinn.

 

Habe ich schon erwähnt, dass die Doppelaxt bullshit ist? :D;)

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Diese Doppelaxt dürfte das drei- bis vierfache eines Bathleth wiegen und ist mit Sicherheit nicht so geschmeidig zu bewegen.

Daher ja die von mir erwähnten Mindestwerte St und Gs. Außerdem muss die Axt ja nicht auf beiden Seiten zweischneidig sein! Also dann ist das kein sooo großer Unsinn mehr (wie ich finde).

Aber ich merke schon ich bin auf verlorenem Posten :worried: .

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@ Bart:

Ja und ich stimme dir da vollkommen zu. Ich will aber nunmal eine reine Showwaffe, die vor allem Eindruck schinden soll und eventuell dazu führt, dass Gegner sich gar nicht erst auf einen Kampf einlassen. Für richtige Kämpfe würde ich vermutlich eh eine gescheite Waffe verwenden.

 

Hornack

Das meinte ich mit dem psychosomatischen Effekt ;)

 

Wie wäre es denn mit einer Verbindung der Fertigkeiten Schauspielern und Gaukeln?

Die Axt wird in Anlehnung an Kazzirahs Ausführungen geschwungen und gedreht wie einer dieser Stäbe von den Mädels bei Spielmannszügen. Das fiele für mich unter Gaukeln. Als Schauspieler muss man dann noch den Leuten mit ernster Miene gegenübetreten und den Eindruck vermitteln mit dieser Waffe bösen Schaden zu verursachen.

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@ Bart:

Ja und ich stimme dir da vollkommen zu. Ich will aber nunmal eine reine Showwaffe, die vor allem Eindruck schinden soll und eventuell dazu führt, dass Gegner sich gar nicht erst auf einen Kampf einlassen. Für richtige Kämpfe würde ich vermutlich eh eine gescheite Waffe verwenden.

 

Hornack

Das meinte ich mit dem psychosomatischen Effekt ;)

 

Wie wäre es denn mit einer Verbindung der Fertigkeiten Schauspielern und Gaukeln?

Die Axt wird in Anlehnung an Kazzirahs Ausführungen geschwungen und gedreht wie einer dieser Stäbe von den Mädels bei Spielmannszügen. Das fiele für mich unter Gaukeln. Als Schauspieler muss man dann noch den Leuten mit ernster Miene gegenübetreten und den Eindruck vermitteln mit dieser Waffe bösen Schaden zu verursachen.

 

Genau! Und falls es doch zum Kampf kommt, hat man einen Angriff mit dem Gaukeln-Wert, der 1W6 Schaden macht. Damit ist die Trefferwahrscheinlichkeit ziemlich hoch. Allerdings hat man nach einem Treffer den Schwung verloren und kann das Ding danach nur noch als gewöhnliche improvisierte Waffe mit dem 4er-Wert und niedrigem Schaden verwenden.

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Ehrlich gesagt finde ich Kazzirahs Vorschlag ja sehr lustig, aber ich hätte doch gern ernsthaftere Lösungen. In anderen Rollenspielsystemen existiert so eine Waffe und funktioniert als ganz normale Waffe. Eine solche Umsetzung würde ich mir für Midgard auch wünschen.

 

Ich zwinge auch bestimmt niemanden von euch dazu, die Waffe in sein Repertoire übernehmen zu müssen, aber wenn ich mit so einem Ding bei einem Spielleiter auftauche, hätte ich gern eine fundierte Regelung, die nicht von mir stammt.

 

Danke,

Hornack

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@Hornack: Es gibt doch mehrere Vorschläge in diesem Strang. Und da einige Meinungen hier auseinanderlaufen, glaube ich nicht an "eine" Ergebnis hier. Du wirst Dich auf eine Lösung (hier oder Deine eigene) festlegen müssen und dann mit dem SL bei Bedarf über die Hausregel diskutieren müssen. :dunno:

 

Solwac

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Ich habe aber keine Lust, für einen Con-Charakter jedesmal mit dem einem anderen Spielleiter über eine Hausregel diskutieren zu müssen. Wenn ich einen festen Spielleiter auf diese Waffe loslassen würde, hätte ich die Forumsdiskussion vermutlich gar nicht erst angezettelt.

 

Deswegen wäre es mir schon recht, wenn sich zumindest einige Leute auf eine Lösung einigen könnten.

 

Hornack

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Ehrlich gesagt finde ich Kazzirahs Vorschlag ja sehr lustig, aber ich hätte doch gern ernsthaftere Lösungen. In anderen Rollenspielsystemen existiert so eine Waffe und funktioniert als ganz normale Waffe. Eine solche Umsetzung würde ich mir für Midgard auch wünschen.

 

Ich zwinge auch bestimmt niemanden von euch dazu, die Waffe in sein Repertoire übernehmen zu müssen, aber wenn ich mit so einem Ding bei einem Spielleiter auftauche, hätte ich gern eine fundierte Regelung, die nicht von mir stammt.

 

Danke,

Hornack

Andere Systeme sind ja meist auch voll mit bullshit.

Diese Doppelaxt kenne ich nur aus D&D 3 und da ist es wohl eine, äh Zwergenwaffe?

Und ja, dass bei D&D so ein Schmutz irgendwie funktioniert ist ja nicht weiter verwunderlich :rolleyes:

 

Wenn du eine spielbare Benutzung haben willst; .... nimm vielleicht folgende:

 

Lernschwierigkeit: extrem schwer

Griffweise: stets zweihändig

Schaden:2W6+Schadensbonus (die Waffe wird ähnlich wie ein Kampfstab gehalten und mit kurzen Schlägen in den Gegner geführt, weit ausholende Schläge sind aufgrund mangelnder Griffmöglichkeiten am Stielende unmöglich. Der hohe Schaden beruht auf das schnelle Anbringen mehrerer Treffer der schweren Axtköpfe)

Besonderes: Keine -2 auf Abwehr, EW-7 als Abwehrbonus

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Ehrlich gesagt finde ich Kazzirahs Vorschlag ja sehr lustig, aber ich hätte doch gern ernsthaftere Lösungen. In anderen Rollenspielsystemen existiert so eine Waffe und funktioniert als ganz normale Waffe. Eine solche Umsetzung würde ich mir für Midgard auch wünschen.

 

Ich zwinge auch bestimmt niemanden von euch dazu, die Waffe in sein Repertoire übernehmen zu müssen, aber wenn ich mit so einem Ding bei einem Spielleiter auftauche, hätte ich gern eine fundierte Regelung, die nicht von mir stammt.

 

Danke,

Hornack

Ich halte Kazzirahs Vorschlag für sehr ernsthaft. Aus physikalischen Gründen dürfte eine solche Waffe kaum anders 'ernsthaft' funktionieren.

 

Und wenn du uns nicht zwingst, eine solche Waffe in unser Repertoire zu übernehmen, so ist das äußerst großzügig von dir. Aber warum möchtest du uns im Gegenzug zwingen, dir eine dir genehme Lösung vorzuschlagen? Ich empfinde dieses Verhalten als etwas anmaßend.

 

Wie wäre es, wenn du selbst einmal einen Regelvorschlag beisteuerst? Immerhin zeigen deine bisherigen Beiträge, dass dir zum Teil ja ganz konkrete Details vorschweben. Du kannst wohl sicher sein, dass anschließend genügend 'Verbesserungsvorschläge' kommen dürften.

 

Grüße

Prados

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Man kann die Waffe in der Mitte oder in der Nähe von zwei der Klingen greifen.

 

Hornack

Dann halt nochmal.

 

Hornack

Horni!

Was meinst Du damit?

SSKHSSSSHKSS oder HHKSSSSSSKSS?

Und was wäre der Griff in der Mitte für Dich?

SSKSHSSHSKSS?

 

(S=Stiel, K=Klinge, H=Hand)

 

Solwac

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Ehrlich gesagt finde ich Kazzirahs Vorschlag ja sehr lustig, aber ich hätte doch gern ernsthaftere Lösungen. In anderen Rollenspielsystemen existiert so eine Waffe und funktioniert als ganz normale Waffe. Eine solche Umsetzung würde ich mir für Midgard auch wünschen.
Wie wäre es, wenn Du am Stück damit rüberkommst was Du Dir vorstellst? Denn bei einer Strangeröffnung wie
Nachdem ich sie selbst gern benutzen würde, möchte ich die Ausarbeitung nicht selbst machen.

 

Anmerkung: Es geht mir nicht um höheren Schaden oder mehr Angriffe pro Runde. Ich möchte einfach nur eine solche Waffe mit mir herumtragen, weil sie cool aussieht und Eindruck schinden soll.

ist erstmal alles offen.

 

Dann aber, wenn Vorschläge kommen, zu sagen das sei nicht ganz das was Du Dir vorstellst, dann machst Du es dir meiner Meinung nach etwas einfach. Vorschläge so wie hier auflaufen zu lassen, halte ich für schlechten Stil.

 

Weswegen ich nach meinem ebenso abgelehnten Vorschlag es regeltechnisch mit einem Kampfstab zu vergleichen ausgestiegen bin.

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Ich lasse hier keine Vorschläge auflaufen, sondern ich will mehr Meinungen hören. Es sind inzwischen eigentlich genügend verschiedene Vorschläge, aber ich bräuchte ein wenig mehr Einigung auf einen.

 

Und ja, es war vollkommene Absicht, am Anfang möglichst wenige Vorgaben zu machen. Ich könnte nämlich theoretisch einfach die Werte der Waffe bei Neverwinter Nights nachsehen und die übernehmen, aber ich will eben eine durchs Forum abgesegnete Regelung, die nicht von mir stammt.

 

Hornack

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Und wenn du uns nicht zwingst, eine solche Waffe in unser Repertoire zu übernehmen, so ist das äußerst großzügig von dir. Aber warum möchtest du uns im Gegenzug zwingen, dir eine dir genehme Lösung vorzuschlagen? Ich empfinde dieses Verhalten als etwas anmaßend.

 

Grüße

Prados

Ich dachte, dass wir uns hier in einem Diskussionsforum befinden, in dem Fragen beantwortet und Hilfen gegeben werden. Hab ich mich wohl geirrt.

 

Hornack

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Man kann die Waffe [...] in der Nähe von zwei der Klingen greifen.

 

Hornack

Wie zur Hölle soll das funktionieren? Man müsste die Waffe extrem weit vom Körper halten und permanent aufpassen sich mit den untern Klingen nicht am eigenen Körper zu verhaken, ganz zu sc hweigen von Verletzungen an sich selbst.

 

Äh, lass mich raten: Mit viel Fantasie? ;)

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