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Zitat[/b] (Hiram ben Tyros @ 02 Sep. 2004,08:10)]@soybean

Doch, es ändern sich die Beträge, die man mit sich rumschleppt. Und auch mir (ich bin nicht in Valinors Gruppe) kommen die absoluten Summen einfach irrwitzig vor. Außerdem macht es sehr wohl einen Unterschied, ob man 1.000 GS oder 10.000 GS transportiert. Sowohl beim Volumen als auch beim Gewicht.

 

hiram.gif

Du hast natürlich recht, Hiram, aber solche Beträge wird keiner mehr in Goldstücken mit sich herumschleppen. Dafür nimmt man dann Edelsteine, Diamanten, Schmuckstücke etc., und ich finde es auch für "früh-mittelalterliche" Verhältnisse nicht zu abgehoben, mit "Zahlungsanweisungen" Geld zu transportieren. Schuldscheine oder ähnliche Dinge dürfte es schon gegeben haben. Das reine Gewicht des Goldes ist nicht das Problem. Ich finde es da problematischer, bei einem langen Abenteuer einem Charakter, der vorher arm war, 10.000 GS Belohnung zu geben, weil auch die Punkte in der Größenordnung angefallen sind. Warum z.B. sollte sich ein Charakter dann nicht einfach zur Ruhe setzen und sesshaft werden? dontgetit.gif

 

/Randver MacBeorn.

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Das Problem mit den angeblich so notwendigen hohen Summen ist eigentlich nur eines, weil ihr eure Punkte zum maximalen Nutzen ausgeben wollt.

 

Wer im Selbststudium oder mit PPs lernt, braucht keinerlei Gold. Nach Auftragserfüllung gibt's die Möglichkeit des kostenlosen Lernens bzw. man kann das in Verhandlungen einbringen.

 

Wir spielen seit M4 nach den offiziellen Regeln und haben damit keinerlei Probleme, obwohl wir nicht nach jedem Abenteuer 1000e von Goldstücken als Belohnung bekommen. Man lernt dann eben mit dem Gold auszukommen, das man bekommt und steigert eben nicht nur mit 1/3 EP.

 

Hornack

 

 

 

 

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Zitat[/b] (Hornack Lingess @ 02 Sep. 2004,09:00)]Das Problem mit den angeblich so notwendigen hohen Summen ist eigentlich nur eines, weil ihr eure Punkte zum maximalen Nutzen ausgeben wollt.

 

Wer im Selbststudium oder mit PPs lernt, braucht keinerlei Gold. Nach Auftragserfüllung gibt's die Möglichkeit des kostenlosen Lernens bzw. man kann das in Verhandlungen einbringen.

 

Wir spielen seit M4 nach den offiziellen Regeln und haben damit keinerlei Probleme, obwohl wir nicht nach jedem Abenteuer 1000e von Goldstücken als Belohnung bekommen. Man lernt dann eben mit dem Gold auszukommen, das man bekommt und steigert eben nicht nur mit 1/3 EP.

 

Hornack

jepp genauso sehe ich das auch. Man kann sich in jedem Fall helfen.

 

Das Charaktere mit 10.000 GS durch die Gegend laufen, finde ich sowieso übertrieben....Soviel Gold und Steinchen schleppt doch kein vernünftiger Mensch mit sich rum......

 

 

gruß Isaldorin

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@randver macbeorn: ich teile deine meinung, dass man sein geld auch in "wertpapiere" und klunker anlegen kann; so handhaben wir das in unserer gruppe auch. dein argument, dass sich ein char, sobald er 10000 gs hat zur ruhe setzen kann ist in diesem beispiel jedoch irrelevant. hirams beitrag bezog sich nur auf meinen beitrag, in dem ich zu valinors beitrag stellung bezog  uhoh.gif  confused.gif . und wenn man mit gezehnteltem gold spielt (wie von valinor erwähnt) ist einzig und allein das gewicht der unterschied. hier könnte sich ein charakter schon mit 1000 gold zur ruhe setzen.

 

 

im allgemeinen stimme ich den folgenden posts zu, dass "optimiertes" steigern sinnlos ist. vielleicht liegt es auch daran, dass diese vorgehensweise in unserer gruppe gar nicht nötig ist, da wir ep-vergabe-mässig wohl im gehobenen durchschnitt angesiedelt sind und der stufenanstieg somit nicht allzulang auf sich warten lässt. ich möchte meinen char lieber lange zeit und vor allem ausspielen. diese möglichkeit würde mir durch zu schnellen aufstieg genommen, da der char dann sehr schnell den bereich des spielbaren verlässt.

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  • 1 Monat später...

In 'unserer' Gruppe gab es bisher nie die Probleme, die hier angesprochen wurden. Wir spielen fast genau nach DFR. Die einzige Regelung die geändert wurde ist diejenige für Praxispunkte. Diese Regel wurde bei uns sogar noch verschäft (Nur am Rande: Die Chance auf einen PP besteht nur bei kritischen Würfelergebnissen). Das bedeutet, dass diese doch günstige Lernmethode doch nicht mehr so stark genutzt werden kann. Wenn, dann aber auch optimiert. Gold wird auch nicht im Überfluss erbeutet (Ausnahme: 'Die Haut de Bruders'. Was haben meine Spieler Bauklötze gestaunt als ich ihnen ihre Belohnungen zukommen ließ...). Optimiert wird auch nur gesteigert wenn wirklich viel Gold bei der Hand ist. Umsonst lernen kommt eher selten vor.

 

Bei höhergradigen Abenteuerern wird es natürlich etwas schwieriger zu lernen. So bekommt der hohe Grad allerdings auch den gebührenden Stellenwert.

Andererseits muss man sagen, dass die Preise, wenn es an Spitzenerfolgswerte geht, schon enorm hoch angesiedelt sind, sodass es auch reallife schwierig wird, jemals in Regionen 10+ zu steigen.

 

(kleine Orientierung: Wir spielen seit 1 1/2 Jahren; 3 verschiedene Spielleiter mit je einer anderen Heldengruppe; mittlerweile Grad 3-6)

 

 

 

Als kleiner Hausregelvorschlag:

Wie wär's mit einem Multiplikator von 7 (Lebensunterhaltskosten sind damit auch gezahlt) beim lernen statt 10. Kommt den Spielern etwas entgegen und stört auch nicht so sehr die Relation zu Preisen für andere Güter (als den Lehrmeister). Wird in meiner anderen Spielgruppe erfolgreich praktiziert.

 

Bsp: Preis fürs Lernen: 30FP --> 20EP + 70GS anstatt 20EP + 115GS

 

 

Gruß Elessar, der ausnahmsweise mal GROSS schreibt

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