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Steinkugel - wie bewegt sie sich?


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Ich würde als SL wahrscheinlich sogar zulassen, dass eine Steinkugel an einer Wand hochrollt...

 

Bei Dir wäre also folgendes Szenario möglich: Zwei Häuser getrennt durch eine Straße. Der Zauberer kann in das Zimmer der betreffenden Person schauen, welche am offenem Fenster schläft. Also lässt er eine Steinkugel an seiner Hauswand runterrollen, über die Straße und an der anderen Hauswand wieder hochrollen, ins Zimmer rein, aufs Bett und dort direkt bei der Zielperson explodieren lassen.

 

Wow! Ziemlich heftig.

 

Beide Varianten (Beschleunigung durch Hangabtriebskraft vs. konstante B12) haben etwas für sich. Nur: Welche Variante ist jetzt die Richtige? Ich schätze, da brauchen wir das Machtwort eines Regelwerkers.

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Ich würde als SL wahrscheinlich sogar zulassen, dass eine Steinkugel an einer Wand hochrollt...

 

Bei Dir wäre also folgendes Szenario möglich: Zwei Häuser getrennt durch eine Straße. Der Zauberer kann in das Zimmer der betreffenden Person schauen, welche am offenem Fenster schläft. Also lässt er eine Steinkugel an seiner Hauswand runterrollen, über die Straße und an der anderen Hauswand wieder hochrollen, ins Zimmer rein, aufs Bett und dort direkt bei der Zielperson explodieren lassen.

 

Wow! Ziemlich heftig.

Jupp, würde ich, andererseits könnte er in dem Fall auch eine schwere Armbrust benutzen und dem Opfer gezielt in den Kopf schiessen, oder eine Feuerkugel rüberschweben lassen, oder eine Balista aufbauen...

 

Andererseits, kann ich mir sonst keine Möglichkeit vorstellen wie ich mein Verständnis von "immer" B12 durchhalten kann, denn wenn ich es einen steilen Berg hoch mit B12 schicken kann, warum dann nicht eine "fast" senkrechte Wand. Wenn die Schwerkraft immer wirkt, wo ziehe ich da bei einer sanften Steigung die Grenze? Hat die Kugel "Schwung" und kann wenn ich sie Berghoch rolle, ggf. sogar nach ein paar Metern zurückrollen?

 

Anta

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@Prados: Und bis zu wieviel Prozent Steigung kann man von "Boden" sprechen? :lookaround:

 

Gruß von Adjana

Ich würde die Entscheidung dem Spielleiter überlassen, aber eine Rampe von mehr als 100% Steigung (45Grad) wäre doch wohl schon eher eine Mauer und kein Boden mehr.

 

Solwac

Meintest Du evtl 90 Grad?
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@Prados: Und bis zu wieviel Prozent Steigung kann man von "Boden" sprechen? :lookaround:

 

Gruß von Adjana

Jedenfalls nicht bei 90°.

 

Serdo hat ja einen Teil der Regelantwort bezüglich der Bezugspunkt der Magie zitiert. Leider hat er den entscheidenden Abschnitt unberücksichtigt gelassen, in dem darauf hingewiesen wird, dass wegen der unterschiedlichen Spielweisen der Gruppen eine allgemeine Regelung, wie in besonderen Zaubersitutationen zu verfahren sei, wenig sinnvoll erscheint.

 

Für den hiesigen Fall heißt das:

 

Sind die Bewegungsweiten in Kampfsituationen bei euch abhängig von der Geländeneigung? Wenn ihr diese Frage mit ja beantwortet, könntet ihr auch darüber nachdenken, die Bewegungsweite der Steinkugel entsprechend anzupassen. Die MIDGARD-Regeln vernachlässigen aber diese Details, weswegen alle Spielfiguren ja auch nur eine relative Geschwindigkeit haben. Eine Steinkugel ist also halb so schnell wie ein Durchschnittsmensch. Aus dieser Angabe lässt sich doch, so denke ich, genügend ableiten, um in speziellen Situationen individuell zu entscheiden, sofern das gewünscht ist.

 

Was ich ablehne, sind Überlegungen, eine Steinkugel beispielsweise von oben über eine Klippe stürzen zu lassen. Bei dieser schnellen Bewegung würde der Zauberer bei mir sofort die Kontrolle über die Kugel verlieren, sodass sie explodieren würde.

 

Grüße

Prados

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@Prados: Und bis zu wieviel Prozent Steigung kann man von "Boden" sprechen? :lookaround:

 

Gruß von Adjana

Ich würde die Entscheidung dem Spielleiter überlassen, aber eine Rampe von mehr als 100% Steigung (45Grad) wäre doch wohl schon eher eine Mauer und kein Boden mehr.

 

Solwac

Meintest Du evtl 90 Grad?
Nein. Wieso?

 

Solwac

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Ich würde als SL wahrscheinlich sogar zulassen, dass eine Steinkugel an einer Wand hochrollt...

Bei Dir wäre also folgendes Szenario möglich: Zwei Häuser getrennt durch eine Straße. Der Zauberer kann in das Zimmer der betreffenden Person schauen, welche am offenem Fenster schläft. Also lässt er eine Steinkugel an seiner Hauswand runterrollen, über die Straße und an der anderen Hauswand wieder hochrollen, ins Zimmer rein, aufs Bett und dort direkt bei der Zielperson explodieren lassen.

 

Wow! Ziemlich heftig.

Jupp, würde ich, andererseits könnte er in dem Fall auch eine schwere Armbrust benutzen und dem Opfer gezielt in den Kopf schiessen, oder eine Feuerkugel rüberschweben lassen, oder eine Balista aufbauen...

 

Andererseits, kann ich mir sonst keine Möglichkeit vorstellen wie ich mein Verständnis von "immer" B12 durchhalten kann, denn wenn ich es einen steilen Berg hoch mit B12 schicken kann, warum dann nicht eine "fast" senkrechte Wand. Wenn die Schwerkraft immer wirkt, wo ziehe ich da bei einer sanften Steigung die Grenze? Hat die Kugel "Schwung" und kann wenn ich sie Berghoch rolle, ggf. sogar nach ein paar Metern zurückrollen?

 

Anta

Das kann man ganz einfach umgehen, indem man unter jedem Fenster einen Überhang einbaut, an dem die Steinkugel nicht weiterkommt, weil die Steigung zu stark ist (Winkel über 90 Grad).
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@Prados: Und bis zu wieviel Prozent Steigung kann man von "Boden" sprechen? :lookaround:

 

Gruß von Adjana

Ich würde die Entscheidung dem Spielleiter überlassen, aber eine Rampe von mehr als 100% Steigung (45Grad) wäre doch wohl schon eher eine Mauer und kein Boden mehr.

 

Solwac

Meintest Du evtl 90 Grad?
45° entsprechen einer 100%igen Steigung.
Unter einer "Mauer" hatte ich mir immer eine senkrechte Wand vorgestellt, also 90 Grad. Wäre das dann eine Steigung von 200%?

 

Bro, als Flachländer mit solchen Dingen nicht vertraut...

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100% = 45Grad

kannst du zu Fuß bei halbwegs griffigen Schuhen noch mühelos hochgehen.

Schönes Stichwort, hab ich mir vorhin auch schon überlegt.

Ihr könnt Euch ja den Reibungskoeffizienten der Kugel mit dem Untergrund raussuchen (Stein auf Stein, Stein auf Holz...) und ausrechnen, welche Steigung die Kugel bewältigen kann, ohne zurückzurutschen!

Denn immerhin rollt die Kugel ja, also ist die Vorwärtsbewegung wohl durch die Eigendrehung bestimmt. Solange die Kugel also "Grip" hat, kann sie auch eine Schräge hoch-/runterrollen, sobald sie anfängt zu rutschen, nicht mehr (dann kommt halt nicht mehr der Haftreibungskoeffizient, sondern der Gleitreibungskoeffizient zum Tragen).

 

Leicht sarkastisch

Krayon

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@Krayon: So sarkastisch find ich die Aussage jetzt gar nicht (obwohl ich gut gelacht habe). Spinnt man den Gedanken noch weiter, könnte man sich ein tolles Duell Zauberer-Thaumaturg vorstellen. Der Thaumaturg steht oben in einem engen, abschüssigen Gang, der Zauberer unten. Der Zauberer lässt die Steinkugel erscheinen und nach oben rollen. Nachdem diese knapp 10 Schritt zurückgelegt hat, löst der Thaumaturg sein Rutschsalz aus, das er zuvor ausgebracht hat. Die Kugel verliert an Haftung und rutscht mit hoher Geschwindigkeit auf den Zauberer zu, der recht verdattert drein schaut, als die Steinkugel direkt vor ihm ankommt und detoniert. :rotfl:

 

Auf der anderen Seite finde ich Pradosens Ausführung spannend, dass die Kugel bei einer schnelleren Bewegung als B12 (also bei einem Absturz oder schiefer Ebene) automatisch detoniert, weil der Zauberer sie nicht mehr unter Kontrolle hat.

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Auf der anderen Seite finde ich Pradosens Ausführung spannend, dass die Kugel bei einer schnelleren Bewegung als B12 (also bei einem Absturz oder schiefer Ebene) automatisch detoniert, weil der Zauberer sie nicht mehr unter Kontrolle hat.

 

Was man nicht mehr die ganze Zeit sieht detoniert.

 

Gilt auch für eine Feuerkugel.

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Das ist zwar in der Ursprungsfrage nicht vorgekommen, aber ich denke doch, daß es im weiteren Umfang mit der Bewegung der Steinkugel zu tun hat:

Was passiert, wenn sie ins Wasser gelenkt wird?

- schwimmt sie? (Ist davon abhängig, wie dick die Wand der Kugel ist)

- wenn sie schwimmt, kann sie dann immer noch vom Zauberer mit B12 bewegt werden? (Ich denke nicht, da IMHO die Bewegung von der Eigenrotation der Kugel herrührt.)

- wieviel Schaden macht sie auf/unter Wasser?

- was passiert bei Strömung? Wird sie abgetrieben?

- wenn sie schwimmt, kann sie vom Zauberer mit B12 nach unten gelenkt werden?

Kichernd und rätselnd

Euer

Kray-Kugel-on

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Krayon, die Antworten auf deine Fragen lassen sich einfach mit gesundem Menschenverstand bzw simpel klären.

 

=> Nein, sie schwimmt nicht, sie ist aus Stein.

=> weniger Schaden in kleinerem Radius unter Wasser (pauschal die Hälfte).

=> wenn das Wasser trüb/sehr tief ist und/oder man schräg hineinsieht (Lichtbrechung), explodiert sie, weil der Zauberer sie nicht mehr sieht.

 

Im übrigen würde ich es der Einfachheit halber bei jeder begehbaren Schräge bei B12 belassen und die Hangabtriebskraft vernachlässigen. Dagegen würde ich den Fall von einer Klippe ohne Explosion zulassen bis die Kugel aufschlägt, über die Reichweite hinaus entfernt ist oder vom Zauberer nicht mehr gesehen wird.

 

lendenir

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Über den Schaden der "Druckwelle" unter Wasser kann man streiten:

http://www.unterwasserwelt.de/html/dynamitfischen_fakten.html

"Trifft sie allerdings auf ein Hindernis, das so gebaut ist, dass es der Druckwirkung nicht standhalten kann, so wird es von der Druckwelle mehr oder weniger verformt werden. Diese Wirkung ist in Wasser stärker als an Luft, da der betroffene Körper hier praktisch nicht, wie an Luft von der Druckwirkung zurückgeworfen werden kann, was einen Teil der Druckwirkung absorbiert. Vielmehr wirkt das Wasser als Verdämmung, wie eine Wand, an die der Körper gepresst wird."

 

;-)

 

Aber ich weiss :realismus:

 

Anta

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=> Nein, sie schwimmt nicht, sie ist aus Stein.

=> weniger Schaden in kleinerem Radius unter Wasser (pauschal die Hälfte).

=> wenn das Wasser trüb/sehr tief ist und/oder man schräg hineinsieht (Lichtbrechung), explodiert sie, weil der Zauberer sie nicht mehr sieht.

Dann lass mich doch gleich ein wenig Kritik am gesunden Menschenverstand üben:

Stein schwimmt nicht, genauso wenig wie Stahl. Stahl, aus dem Schiffe in unserer Welt gebaut sind, die Ozeane überqueren... Oder Bimsstein ...

Wenn ich mich recht entsinne, steht in der Spruchbeschreibung, dass es sich bei der Steinkugel um eine Sphäre handelt, welche unter Gasdruck steht. Also innen hohl ist. Ohne ihr spezifisches Gewicht zu kennen, können wir also keine Aussage darüber machen, ob die Steinkugel nun schwimmt oder nicht.

 

Weniger Schaden im Wasser. Bei festen Gegenständen gebe ich Dir recht. Bei Lebewesen schaut die Sache anders aus. Die haben mit ihrer Lunge/Gasblase unter Wasser ein echtes Prolbem. Siehe Dynamitfischen. Wobei das natürlich eine innovative Anwendung von Steinkugel ist. Damit kann man sich als Zauberer leicht an Wasserflächen verpflegen. Ein paar Brotkrümel ins Wasser, warten bis die Fische da sind, eine Steinkugel über eine 3 Meter lange Planke schicken und voila: Das Abendessen ist gesichert. ;)

 

Edit sagt: Der Antalus war schneller! Übrigens: Ein sehr toller Link. Danke!

 

Bei Wassertrübung gebe ich Dir recht. Sobald der Zauberer die Kugel nicht mehr sieht, explodiert sie. Aber das hat sie ja immer schon getan und ist jetzt nicht wirklich eine Neuerung.

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Serdo, ich meinte nicht den physikalisch gesunden Menschenverstand, sondern den, dem es reicht, dass die Steinkugel sicher nicht zum Schwimmen auf dem Wasser gedacht ist.

 

Wenn du es physikalisch willst, erklär ich dem Spieler auf nem Con oder sonstwo, dass ich mir den Druck als verflüssigtes Gas vorstelle, wodurch die Dichte ausreichend hoch ist, dass die Kugel untergeht. Außerdem ist "hohl" auch wieder ein recht dehnbarer Begriff... :silly:

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  • 4 Wochen später...

Salut,

 

ich finde, Elsa hat das passende gesagt: physikalische Gesetze gelten; Bewegung ist B12.

a) was sie nicht bedacht hat, ist der Status an allgemeinem Wissen über die Physik.:confused: - erkennt man aus der Diskussion (ok, genug geätzt).

Die Kugel ist hohl; Schaden wird durch die Implosion und die darauf herumfliegenden Stein-Splitter bewirkt. Deshalb schwimmt sie auch. Obwohl sie "Gewicht" hat (die 21kg-Berechnung für die Steinkruste von oben ist ein guter Ansatz).

Man kann sie hören und sehen.

[und, en passant, in abergläubischer Furcht wegrennen]

b) Startgeschwindigkeit ist B12. Sie bleibt es unter normalen Umständen. Ich sehe überhaupt keine Problem darin, diese Geschwindigkeit zu erhöhen oder zu verringern - je nach Umständen, Gefälle etc. Das soll der SL pi mal Daumen abwickeln.

c) Die Kugel wird vom Magier mit Geisteskraft angetrieben (das sind die initialen B12). Äußere Umstände modifizieren das Tempo.

Senkrecht hoch? Wenn ich mich an den Werten der sonstigen "Telekinese"-Zauber orientiere (Heranholen: 5 kg / MüU ~25 kg), dann geht das eher nicht. (Den Vorschlag mit 45% Steigung, dann ist Schluß, finde ich prima.)

Nach unten geht's dementsprechend schneller - aber wieso explodieren? Der Magier kann das Teil doch auch dabei (beim Fallen) im Auge behalten (er wird dann halt sonst nix tun).

Beispiel: Magierin Falbala zaubert eine Steinkugel (nebenbei: sie "wirft den Diamantsplitter vor ihre Füße") auf einem Schiff, das von Piraten im Langboot angegriffen wird. (Reling nur unvollkommen vorhanden). Die Kugel rollt über Bord zu den Ruderern und explodiert zwischen ihnen - alles voll im Blick von Falbala. Natürlich setzt sie sich dabei Gefahren durch die Gegner aus!

 

Für Freunde aberwitziger Konstruktionen: 2 Magier: einer zaubert die Steinkugel - der andere bewegt sie mit MüU durch eine Fenster oder so... Muß das sein?

 

Grüße, Malódian MondKatze

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Salut,

 

da fällt mir auch noch was ein: eine sehr individuelle 'Regel'.

 

Bei aller Zauberei sollte man größtmöglichste Kreativität entwickeln!

 

Gerade, weil die Zauber in migard nach meinem Dafürhalten nicht besonders stark sind (ich spiele allerdings keine hochgradigen con-SC... - meine Magierin hat es in 8 langen Abenteuern, in vielen Jahren regelmäßigen Spiels, gerade mal zu Grad 7 gebracht).

Aber auch mit "schwachen" Zaubern kann man viel anstellen. Die "Steinkugel" allerdings ist einer der wenigen tödlichen Sprüche, die es "billig" zu lernen gibt. Die Eingangsidee von Adjana, dieses Ding gegen eine Gruppe von Gegnern einzusetzen, finde ich völlig richtig. Und wenn der SL "es nicht erlaubt", ist er fehl am Platz oder hat Lernbedarf :)

Natürlich kann der SL den Einsatz erschweren, das ist ja gerade am Anfang des threads mit dem "physikalischen" Aspekt herausgearbeitet worden.

 

Ein Einsatz, wie von Gork genannt, würde ich als SL sofort zulassen. Ob es klappt, ist eine andere Frage...

Hintergrund: ich stelle mir Magier als Leute vor, die sich (häufig, ununterbrochen?) Gedanken über ihre Zauber und deren Einsatzmöglichkeiten machen. Folglich kommen sie auf die scheinbar absonderlichsten Ideen - das ist Rollenspiel. Aufgabe des SL wäre hier, was draus zu machen, statt zu blocken.

 

Tip (für die, die Zeit und Lust haben): meine magiekundigen Figuren führen ein reales Grimoire. Allein das Abschreiben des Zaubers bringt schon was. Dann "Ausführungsparameter" (spezifische Gesten oder Taten), Erfahrungen mit dem Zauber, Ideen für spezielle Einsätze und Auflistung möglicher Knackpunkte. 1 Blatt pro Zauber - macht zwar Arbeit, aber auch viel Spaß.

Und ein Magier, der im Spiel seinen Kram parat hat (und Ideen dazu), bringt fürs Spielerlebnis mehr, als einer, der erst im Arkanum blättert ("...wie ging das noch mal?")

 

Grüße von Malódian, der auch ein Grimoire führt.

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