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LECHVELIAN


Empfohlene Beiträge

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hiram ben Tyros @ Aug. 19 2002,19:41)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Meine Hoffnung besteht darin, daß der Absatz ausreicht um weitere (bessere) Romane über und auf der Welt Midgard schreiben zu lassen und auf den Markt zu bringen.

 

Myxxel halt dich ran und gib Dir Mühe!<span id='postcolor'>

Es war glaube ich einer der schlechtesten Fantasyromane die ich bis jetzt gelesen habe.

Lei9der fand ich die Beschreibungen so schlecht, daß ich den Romman noch nichgt einmmmal als Masturbationsvorlage benutzen konnte.

 

Ich denke aber, daß man den Roman trotzdem kaufen sollte, damit andere und bessere Autoren eine Chance erhalten und hoffentlich besseres schreiben, weil eigentlich finde ich die Idee eine Midgardromanserie zu  haben gut.

 

Der Preis von 8 ist auch okay.

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Moin,

 

habe mein Exemplar heute Abend in der Post gefunden (die ganze Familie war also mal wieder zu faul in den Briefkasten zu gucken...). Die Aufmachung stört mich eigentlich nicht weiter. Druck und Papierqualität erinnern stark an englische Publikationen (die Logos und den Namen des Buches muß man aber nicht unbedingt auf jeder Seite drucken). Das Cover entspricht halt den Traditionen im Mittelklasse-Fantasybereich.

 

Zum Text kann ich leider nichts sagen, da ich das Buch eben nach "Kapitel" Eins schon einmal mit Schaudern beiseite gelegt habe und darauf gehofft habe hier im Forum ein paar aufmunternde Worte über den Textverlauf zu lesen, was nun auch ein Griff ins Klo war.

 

Na ja, die verdammten Mücken und die Hitze halten mich sowieso noch bis 4 Uhr wach, dann kann ich ja auch weiterlesen.

 

mfg Ulf

 

@Dengg

Hi. Ist Dein Messengerpostfach voll? Ich bekomme keine Antwort. Das "Paket" gehts ansonsten morgen dann (endlich) raus. Tut mir Leid für die Verzögerungen. mfg

 

 

 

 

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Hallo,

 

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">"Also, Leute, kauft dieses Buch, es ist eine gute Gelegenheit, MIDGARD finanziell zu unterstützen - mehr aber auch nicht", so möchte ich ausrufen.

<span id='postcolor'>

 

Dann sollten wir doch eher ein spendenkonto einrichten biggrin.gif

 

Bei weiteren dingern dieser art  disturbed.gif  disturbed.gif

 

Um Midgard zu unterstützen, sollte man solche mini karten verkaufen, die es in Breuberg gab

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Als ich in Breuberg das Titelbild des Romans das erste mal gelesen habe, viel mir spontan ein, dass dort wohl eine Elementarbeschwörerin abgebildet ist. Primärelement wahrscheinlich: Silikon ...

 

Ich hoffte eigentlich, dass der Inhalt besser sein würde. Aber nach all dem, das hier geschrieben wurde zerschlägt sich diese Hoffnung wohl.

 

Viele grüße

hj

  • Haha 1
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Karu @ Aug. 19 2002,22:40)</td></tr><tr><td id="QUOTE">8 für einen der schlechtesten Fantasyromane, die du bist jetzt gelesen hast? Wieviel würdest du denn dann für einen guten Midgardroman zahlen? Oder findest du 8 für den reinen Materialwert okay?<span id='postcolor'>

Hallo Karu:

Ich bin halt der sehr subjektiven Meinung, daß man Euro und DM gleichsetzen kann. Mal 8 DM für einen Roman auszugeben ist jetzt nicht die Welt. Für einen guten Roman ( zu einem guten Roman gehören für mich auch immer ansprechende Illus wäre ich bereit 20 Euro auszugeben, nur dann sollte e auch wirklich gut sein oder wenigstens mir gefallen biggrin.gif )

 

Im übrigen finde ich die Papierqualität nicht so schlimm, da der Roman wenigstens haptische Reize hat.

 

Alles Gute

Dengg

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Hallo zusammen,

 

mit ziemlichen Enthusiasmus habe ich gestern Abend begonnen so ungefähr die ersten 20 Seiten  zu lesen und das Buch enttäuscht zur Seite gelegt. Dazu sind mir meine Feierabende zu Schade... Was ich bisher gelesen habe, ist leider einfach schlecht. Das finde ich ziemlich entaüschend, da ich mich schon auf den ersten Midgard Roman gefreut hatte.

 

Wenn es sich nicht um einen Midgard Roman handlen würde, wäre das Buch jetzt eigentlich reif für die Staubecke im Bücherregal... So werde ich mich wahrscheinlich schon aufraffen weiter zu lesen, aber ich befürchte schlimmes.

 

Natürlich sollte man nach 20 Seiten solche Urteile noch nicht fällen, aber wenn ich den Roman mit der Qualität der Abenteuer vergleiche, dann bin ich mir sehr sicher, dass so ein Beginn als Midgardabenteuer nicht veröffentlicht worden wäre...

 

Grüße

 

Jakob

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Gestern vor dem Einschlafen habe ich die ersten beiden Kapitel gelesen und muß sagen, der Stil ist wirklich so platt wie befürchtet und der Anfang entspricht den typischen Klischees dieses Genre.

 

Trotzdem werde ich den Roman zu Ende lesen und hoffen, daß Rainer die eine oder andere Hintergrundinfo eingebaut hat, die bisher nicht allgemein bekannt war. Zumindest hat er mir das am Con so gesagt.

 

Hiram

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Ich bin unterdessen auf der Seite 55 angelangt und muss sagen, dass das Buch nicht wesentlich besser wird. Die Story nimmt so langsam ihren LAuf nur merkt man irgendwie, dass der Autor anscheinend keine große Lust gehabt hat die Charaktere mit Leben zu füllen. Alles klingt irgendwie gehetzt und immer noch sehr simpel. Erinnert mich alles in allem eher an die Qualität eines "Groschenromans".

 

Gruß

Eike

 

PS. Ich meine schon die ein oder andere Stelle gefunden zu haben, in der Rainer seine Finger im Spiel gehabt hat.

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Eike @ Aug. 20 2002,10:43)</td></tr><tr><td id="QUOTE">PS. Ich meine schon die ein oder andere Stelle gefunden zu haben, in der Rainer seine Finger im Spiel gehabt hat.<span id='postcolor'>

Rainer meinte, ca. 30 Seiten sind von ihm. Also passt auf, welche Stellen Du kritisierst biggrin.gif

 

Viele Grüße

hj

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hiram ben Tyros @ Aug. 20 2002,10:08)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Trotzdem werde ich den Roman zu Ende lesen und hoffen, daß Rainer die eine oder andere Hintergrundinfo eingebaut hat, die bisher nicht allgemein bekannt war. Zumindest hat er mir das am Con so gesagt.<span id='postcolor'>

Das hab ich auch so verstanden. Er hat aber auch gesagt, dass er sprachlich usw. noch besserer Durchschnitt wäre. Von meinen eigenen Erfahrungen und auch den hier geposteten Meinungen kann man das aber nicht schließen.

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (hjmaier @ Aug. 20 2002,14:46)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Rainer meinte, ca. 30 Seiten sind von ihm. Also passt auf, welche Stellen Du kritisierst biggrin.gif<span id='postcolor'>

Auf Seite 15 oben fand ich die Anspielung auf "Der Pfeiffer von D... (keine Ahnung wie das heißt)" und "Die Zeichen im Walde" ganz nett.

 

Die schon angesprochene Ausgabe auf "Zeitungspapier" stört mich eigentlich nicht. Umweltschutz ist immer gut.

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Viktor Brech @ Aug. 20 2002,15:10)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Schade, dass ich den Band schon bestellt habe... nach den Kritiken zu urteilen, hätte ich es besser bleiben lassen. Andererseits habe ich gleich die MIDGARD-Serie beim Blitz-Verlag abboniert, also kann ich mich immerhin schon auf den zweiten Band (von Myxxel?) freuen.

 

Viktor<span id='postcolor'>

Jo, der zweite Band wird von Myxxel sein.

 

Und lt. Rainer soll der Band sooooo mies net sein. Halt etwas besser als der Durchschnitt.

 

Viele grüße

hj

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (hjmaier @ Aug. 20 2002,15:18)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Viktor Brech @ Aug. 20 2002,15:10)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Schade, dass ich den Band schon bestellt habe... nach den Kritiken zu urteilen, hätte ich es besser bleiben lassen. Andererseits habe ich gleich die MIDGARD-Serie beim Blitz-Verlag abboniert, also kann ich mich immerhin schon auf den zweiten Band (von Myxxel?) freuen.

 

Viktor<span id='postcolor'>

Jo, der zweite Band wird von Myxxel sein.

 

Und lt. Rainer soll der Band sooooo mies net sein. Halt etwas besser als der Durchschnitt.

 

Viele grüße

hj<span id='postcolor'>

Dann lese ich ansonsten wohl nur Romane, die deutlich über dem Durchschnitt liegen...

 

Hiram

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Moin,

 

ich bin jetzt gut bei der Hälfte des Buches angelangt und soo schlecht entwickelt sich die Geschichte nun doch nicht, wie ich es nach dem Prolog befürchtet hatte. Sie erinnert bisher nur sehr stark an diesen französischen Genremix-Film, dessen Name mir aber gerade nicht einfällt. Sanders Schreibqualität fehlt meiner Meinung nach aber nur ein wenig Übung. Die Hauptcharaktere (besonders die Dame) sind allerdings wirklich flach und ohne Ende klischeehaft. Also mit diesen Personen will ich schon einmal kein weiteres Buch sehen.

 

Also einen so tollen Einstieg, wie es Hennen/Hohlbein bei der DSA-Romanreihe mit Das Jahr des Greifen abgeliefert haben, bieten Sander/Nagel leider nicht.

 

mfg Ulf

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (hjmaier @ Aug. 20 2002,15:39)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hiram ben Tyros @ Aug. 20 2002,15:28)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Dann lese ich ansonsten wohl nur Romane, die deutlich über dem Durchschnitt liegen...<span id='postcolor'>

Ich auch disturbed.gif

 

Viele Grüße

hj<span id='postcolor'>

Erschreckend...

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Branwen @ Aug. 20 2002,21:11)</td></tr><tr><td id="QUOTE">"Das Jahr des Greifen" war weder der erste Roman von Hennen noch von Hohlbein und auch nicht der erste DSA-Roman.<span id='postcolor'>

Und gut möchte ich 'Das Jahr des Greifen' auch nicht gerade nennen... Eher mäßig, genau wie die zugehörigen Abenteuer...

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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Ich habe das Buch zwar immer noch nicht durch, da es wirklich anstrengend ist, es zu lesen, möchte aber meine umfassende Kritik vom Anfang ein wenig weiter differenzieren.

 

Der Vorwurf der sprachlichen Unzulänglichkeit muss bestehen bleiben. In aller Deutlichkeit: Die Verwendung der Sprache ist nur mangelhaft zu nennen, mag das für den Autor auch schmerzhaft sein. Dynamisch ablaufende Szenen verharren in sprachlicher Statik oder in ermüdenden Wortwiederholungen. Sprachgebilde und Floskeln sind sehr oft holprig und fehlerhaft, sodass man beim Lesen kurz stockt und aus dem Erzählfluss gerissen wird.

Ein Beispiel von Seite 18, aus dem Kampf zwischen den Protagonisten und dem Betrunkenen. Der Betrunkene bekommt den Krummsäbel an den Hals gesetzt, doch er starrt Kalindi weiterhin an, "als sei er sich gar nicht der Tatsache bewusst, dass ein leichtes Schwanken seines Kopfes bereits genügte, dass die Klinge seine Haut aufritzte - von einer heftigeren Bewegung ganz zu schweigen."

Abgesehen davon, dass hier stilistisch unschön zwei aufeinander folgende Nebensätze mit 'dass' eingeleitet werden, ist der nach dem Gedankenstrich folgende Teilsatz in dieser Form unsinnig. Nicht von der "heftigeren Bewegung" muss man schweigen, sondern von den Konsequenzen aus dieser Bewegung. Hier wird Ursache mit Wirkung verwechselt.

 

Ein weiterer Kritikpunkt richtet sich gegen die häufig schlechte zeitliche Erzählfolge dargestellter Szenen. Ein Beispiel dafür findet sich gleich auf Seite 19. Der anschließende Befreiungsversuch Amarliessieas wird auf knapp einer Seite geschildert, wobei sich der Autor vollständig auf den körperlichen Dialog zwischen Amarliessia und dem Betrunkenen konzentriert. Dagegen wäre ja auch nichts einzuwenden, wenn nicht nach dem Ende der Befreiung ein störender erzählerischer Rückgriff auf die Zeit während der Befreiung stattfinden würde: "Die Frauen, die dem ganzen Treiben zunächst gelangweilt zugesehen hatten, verließen in Panik den Raum[...]".

Warum wird das gelangweilte Verhalten nicht schon während der Auseinandersetzung geschildert? Es hätte einen schönen, spannungssteigernden Kontrast zwischen der Langeweile und der Verzweiflung Amarliessias ergeben können. Diese Möglichkeit wird leichtfertig verschenkt. Darüber hinaus zeigt sich hier wieder eine sprachliche Unzulänglichkeit, denn Panik vermittelt sich dem Leser nicht. Ein panischer Mensch verlässt keinen Raum - er rennt schreiend davon, er stürmt hinaus, er flieht voller Entsetzen, er sucht mit schreckverzerrtem Gesicht das Weite, die Angst fährt ihm in die Glieder, um nur einige Beispiel zu nennen. Außerdem ist der Hauptsatz, der die Flucht beschreibt, durch einen Nebensatz getrennt, wodurch die sparsam vorhandene Dynamik vollends erstickt wird.

 

Was ich darüber hinaus noch als störend erachte, sind die deutlichen Verweise aufs Regelwerk. In einigen Passagen habe ich das Gefühl eine Erläuterung oder eine Paraphrase für eine Fertigkeit zu lesen. Ein hervorstechendes Beispiel findet sich auf Seite 10 bei der Beschreibung Amarliessias. Der Absatz beginnt mit "Amarliessia wusste um ihre außergewöhnliche Schönheit[...]" und endet mit "[...]und ihre Gegner in eine oft tödliche Falle zu locken." Naja, wenn das nicht 'Verführen' ist, dann weiß ich auch nicht. Vielleicht ist es bei einem systemgebundenen Roman notwendig, hin und wieder sehr nah an den Regeln zu bleiben, ich weiß es nicht. Dennoch wäre es dem Lesefluss zuträglich gewesen, wenn die hier im Vorfeld dargestellten Eigenschaften im Laufe des Romans in entsprechenden Situationen vorgestellt und angemessen entwickelt worden wären.

 

Soweit zunächst die neuen Erkenntnisse.

 

Grüße

Prados

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Branwen @ Aug. 20 2002,21:11)</td></tr><tr><td id="QUOTE">"Das Jahr des Greifen" war weder der erste Roman von Hennen noch von Hohlbein<span id='postcolor'>

Moin,

 

das war mir schon klar und habe ich doch auch nicht behauptet, oder?

 

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">und auch nicht der erste DSA-Roman.<span id='postcolor'>

 

Das habe ich aber wohl schon so gesagt ...na ja, '85 habe ich mich noch nicht wirklich mit Fantasy-Rollenspielen beschäftigt, da war ich nämlich noch nicht einmal Schüler. Danke für die Aufklärung.

 

Trotzdem stehe ich dazu, daß "Das Jahr des Greifen" eine der besseren deutschsprachigen Fantasy Geschichten ist (die Charaktere haben auf jeden Fall mehr Tiefe und sprachlich finde ich es auch angenhemer). Es ist eines der wenigen Bücher die ich alle paar Jahre mal wieder lese, das passiert mich sonst eigentlich nur bei Pratchett und Adams.

 

mfg Ulf

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