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Wir sind zwar keine großen Freunde der "Astro-Archäologie", aber da wir kürzlich herausgefunden haben, dass sich deren Wurzeln ins späte neunzehnte Jahrhundert und in eine "Edisonade" (vg. "Von Hügelgrab und Dampfhammer", S. 63) zurückverfolgen lassen, wollen wir es her zumindest kurz erwähnen.

 

Im Roman “Edison’s Conquest of Mars” des amerikanischen Journalisten und Autors Garrett P. Serviss, der vom 12. Januar bis 10. Februar 1898 als Fortsetzungsroman im New York Evening Journal erscheint befreien Thomas Edison und seine Mitstreiter, die zum irdischen Vergeltungsschlag gegen marsianische Gräueltaten auf der Erde zum roten Planeten geflogen sind, eine irdische Gefangene der Marsbewohner. Diese erzählt dann, wie Marsianer ihre Vorfahren aus dem Kaschmirtal entführt und danach ins alte Ägypten geschafft haben.

 

Eine ähnliche Idee findet sich bereits ein Jahr früher in Kurd Lasswitz' Roman "Auf zwei Planeten" von 1897.

 

Wen das näher interessiert, findet kurze Textauszüge hier: http://www.mysteria3000.de/magazin/zur-fruhgeschichte-der-palao-seti/

 

 

Zur Frühgeschichte der Paläo-SETI – Mysteria3000

http://www.mysteria3000.de

Die “Paläo-SETI-These”, außerirdische Besucher hätten in die menschliche Vergangenheit eingegriffen, ist im deutschsprachigen Raum untrennbar mit dem Namen Erich von Däniken verbunden. Daß Däniken keineswegs der erste war, der Spekulationen über außerirdische Einflüsse auf die menschliche Geschichte…

 

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