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Pressezentrum Bern - Der Diplomacy Kurier


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Empfohlene Beiträge

<span style='color:violet'><span style='font-size:37pt;line-height:100%'>Gegendarstellung</span>

 

Etngegen anderslautender Meldungen aus der französischen Zeitung "Le Monde" befindet sich die Rundtisch GmbH keinesfalls kurz vor dem Konkurs. Die Gesellschaft zur Beratung und diplomatischen Kontaktaufnahme zwischen den Nationen Europas erfreut sich im Gegenteil einer hervorragenden Geschäftsgrundlage und bester finanzieller Möglichkeiten.

 

Aus Insiderkreisen verlautet, daß die französische Regierung Angst vor den Geheimverhandlungen hat, die durch die Rundtisch GmbH ermöglicht werden, da es dem französischen Geheimdienst nicht möglich ist seine Agenten in die aus lediglich einer Person bestehende GmbH einzuschleußen.

 

Sigurd Ingmar Svänsson</span>

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Top-Benutzer in diesem Thema

<span style='color:blue'><span style='font-size:57pt;line-height:100%'>Dementi</span>

Die französiche Regierung hat mitnichten Angst vor der "Rundtisch GmbH", sonst wäre sie schon längst nicht mehr existent. Wir halten sie, mit verlaub gesagt, für überflüssig!

 

Und das sich der Araber jetzt als Schwede ausgibt der in der Schweiz lebt ist auch bekannt.

 

mfg

Frédéric de l'Eau-Champignon</span>

 

 

 

 

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<span style='font-size:22pt;line-height:100%'>Eildepesche</span>

 

<span style='color:purple'>Seine Majestät Kaiser Eckehard I von Deutschland gibt bekannt:

Hochverehrte Regenten, lieber Staatspräsident

Das Deutsche Reich grüßt die Völker Europas.

Es ist und war niemals die Absicht des deutschen Volkes über seine angestammten Grenzen hinaus Terretorien zu erobern und fremde Nationen zu unterjochen. Niemals war es Ziel deutscher Politik, den Völkern Europas Schaden zuzufügen, wie dies z.B. vor einem Jahrhundert durch die Armeen Napoleon I geschehen ist.

Wir versichern mit dieser öffentlichen Erklärung, dass keine NAtion Angst vor einem aggressiven Deutschen Militarismus zu haben braucht. Stets haben seine Herrscher und auch seine Majestät der Kaiser nur das Wohl Europas im Auge gehabt. Dies gebietet schon die Tradiotion, in der deutsche Kaiser von jeher den göttlichen Auftrag gehabt haben, Hüter des europäischen Friedens zu sein.

Wir, der deutsche Kaiser und das deutsche Volk werden dazu unsere ganze Kraft einsetzen.

Wir hoffen mit dieser Bekanntmachung den europäischen Völkern die Angst zu nehmen vor den nächsten Jahren der Ungewissheit. Das Deutsche Reich wird stets ein Felsen der Zuverlässigkeit im Herzen Europas sein. Wir der Kaiser werden all unsere Macht einsetzen imperalistische und expansionistische Bestrebungen feindlich gesinnter Aggressoren zu behindern.

Wir wünschen unseren Nachbarn für die Zukunft alles Gute und hoffen auf allzeit besonnene Entscheidungen.</span>

 

 

 

 

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<span style='color:blue'><span style='font-family:Bookman Old Style'><span style='font-size:57pt;line-height:100%'>       Le Monde</span>

 

<span style='font-size:17pt;line-height:100%'>No. 237 -</span><span style='font-size:15pt;line-height:100%'>Überparteilich - Freiheitlich - Patriotisch</span> <span style='font-size:17pt;line-height:100%'>- Januar 1901</span>

 

 

<span style='font-size:37pt;line-height:100%'>       Ruhe vor dem Sturm</span>

 

<span style='font-size:10pt;line-height:100%'>Bern - Europa steuert auf kritische Zeiten zu. Diplomatisch herrscht aber noch Ruhe!

 

Obwohl Europa immer mehr auf kritische Zeiten zusteuert, herrscht weiterhin diplomatisch weitgehend Ruhe. Das hat mehrere Gründe. So müssen sich viele Herrscher über die momentane Lage informieren. Ganze diplomatische Abteilungen arbeiten auf Hochtouren, um ihren Potentaten und Herrschern das Weltgefüge vor Auge zu führen. Dabei müssen sie sowohl innenpolitische und aussenpolitische Abhängigkeiten dargestellt werden um so ein großes Beziehungsgeflecht aufzuzeigen. Auf deren Grundlage werden dann diplomatische Verhandlungen anberaumt und neue Möglichkeiten geschaffen. Zusätzlich haben viele Potentaten und Herrscher das Problem, das sie noch nicht genau wissen wohin die Reise geht. Das Ziel ist klar, aber der Weg liegt noch im dunkeln. So müssen alle Unwägbarkeiten abgewogen werden um das gesteckte Ziel zu erreichen. Sollten alle Hemmnisse abgebaut sein, wird die Ruhe auf diplomatischen Gebiet nicht mehr lange halten.  </span>

 

<span style='font-size:37pt;line-height:100%'>              Europareise</span>

 

<span style='font-size:10pt;line-height:100%'>Paris - Président Daniel Poisson-Ils reist durch Europa. Die Hauptstädte der wichtigsten Nationen sind das Ziel.

 

Heute ist Président Poisson-Ils in Begleitung des Generalbotschafters Frédéric de l'Eau-Champignon zu einer Europareise aufgebrochen. Nacheinander werden die wichtigsten Hauptstädte Europas besucht. Während Poisson-Ils zu allgemeinen Gesprächen mit den Herrschern zusammentrifft, wird es die Aufgabe des Generalbotschafters sein, die diplomatischen Verbindungen aufrecht zu erhalten und eventuelle Bündnisse vorzubereiten. Dabei geht es auch um die erste Einschätzung von Konfliktzonen mit den anderen Reichen. Das erste Ziel wird London sein, wo sich Poisson-Ils mit König Georg V. treffen wird. Großbritannien ist seit jeher ein großer Konkurrent der franz. Nation gewesen und bedarf daher größerer Aufmerksamkeit. Ebenso wie Berlin, das als zweites auf dem Programm steht. Dort wird vor allem nochmals die Elsaß-Lothringen-Frage erörtert. Etwas lockerer wird das Zusammentreffen des Präsidenten mit Kaiser Rudolf Josef I. in Wien sein. Die weiterreise nach Rom wird vor allem der Alpenregion und dem Mittelmeer gewidmet sein. Und zum Abschluß geht es über Konstantinopel nach St. Petersburg. Die franz. Regierung verspricht sich einiges von dieser Reise.</span>

 

 

<span style='font-size:37pt;line-height:100%'>          Grosse Expedition       </span>

 

<span style='font-size:10pt;line-height:100%'>Paris - Professor für Archäologie plant große Expedition. Ziel ist das Museumslager des Archäologischen Museums.

 

Der berühmte Professor Luc Tesson plant eine groß angelegte Expedition. Nach langem Schweigen konnten wir endlich erfahren, wohin die Reise geht. Ins große Museumslager des Archäologischen Museums, denn dort hat der Prof. vor zehn Jahren einen wichtigen Gegenstand verloren, aber er weiß nicht mehr wo. Mehrere Helfer wurden zusätzlich eingestellt. Dazu noch einige Träger. Große Nahrungsmittelvorräte wurden angekauft und einige Vorraustrupps legten in wichtigen Abständen Nahungsmitteldepots an, die das Überleben der Expedition sichern sollen. Eins der wichtigsten Ausrüstungsgegendstände sind mehrere Kilometer Bindfaden, die eine Orientierung erleichtern sollen, da aufgrund des hohen Metallgehalts im Lager, kein Kompaß vernünftig funktioniere. Des weiteren wurden ein paar Schußwaffen und reichlich Munition besorgt. "Wir rechnen mit einigen Schwierigkeiten, da sich in den letzten Jahren niemand mehr hineingewagt hat." Begründete der Professor. Nachdem bekannt wurde, das dort einige Mumien und andere seltsamen Geschöpfe umgehen sollen und einige Museumsarbeiter spurlos verschwanden, wurde das Lager umgehend versiegelt. Nun wird sich zum ersten Mal seit langer Zeit wieder ein Team hineinwagen. Mit Spannung erwarten wir die Ergebnisse.</span></span></span>

 

 

 

 

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<span style='color:peru'><span style='font-family:Frankenstein'><span style='font-size:14pt;line-height:100%'>neue, freie</span><span style='font-size:17pt;line-height:100%'>Presse</span>

liberal, unabhängig, frei

Preis: 2 Kronen

 

<span style='font-size:27pt;line-height:100%'>Das Schweigen ist gebrochen!</span>

 

<span style='font-size:12pt;line-height:100%'>Endlich ist unser verehrter Kaiser nach langen Klausuren mit dem engsten Beraterstab wieder an die Öffentlichkeit herangetreten.

 

Nach der Inthronisation unseres Kaisers Rudolf Josef zog sich selbiger zu ausgiebigen Beratungen mit Clemens Wenzel von Schratzernich, dem frischgebackenen Staatskanzler, der bis dato in diplomatischen Diensten stand und dem Herrn Generaltruppeninspekteur Lukas Graf Metzky zu Madetz zurück. Die lange Abwesenheit lassen auf intensive Vorbereitungen der kommenden Thronjahre und auf eine gute und weise Regentschaft schließen. Dazu ließ dero Hoheit verlauten:

"Da tritt der Österreicher hin für jeden, denkt sich sein Teil, und läßt die ander'n reden. Es ist ein schönes Land, wohl wert, daß ich mich sein unterwinde."

Weiters gebrach es dero Hoheit in seiner Rede nicht an Optimismus, was die Zukunft Österreichs beträfe.</span>

 

<span style='font-size:27pt;line-height:100%'>Sommerfrische- ein Phänomenon unserer Tage</span>

 

<span style='font-size:12pt;line-height:100%'>Die Sommerfrische, erstmals im Süden Niederösterreichs als solche erwähnt, nimmt immer bizarrere Formen an. Neuerdings erholen sich nicht nur Dichter, Denker, Staatsleute und gekrönte Häupter in guter Entfernung von ihrem sonstigen Wohnort, nein!, neuerdings reisen auch Fabrikanten, Geschäftsleute, ja selbst Oberbuchhalter und Verwalter. Dabei bleibt es nicht bei ein- bis zwei Tagesreisen, selbst bis Istrien nimmt man die beschwerliche Reise auf sich, um Sonne und Erholung zu genießen.

Wo soll das hinführen? Werden bald schon Zehntausende im Sommer die heimatlichen Gefilde verlassen? Steht dann unsere Wirtschaft im Sommer still?</span>Mehr dazu im Wirtschaftsteil

 

<span style='font-size:27pt;line-height:100%'>Diplomatische Verstimmung mit Serbien</span>

 

<span style='font-size:12pt;line-height:100%'>Durch die lange Abwesenheit unserer Hoheit vom Tagesgeschehen fühlte sich der serbische König bestärkt. Er forderte neben einem "Königreich Großserbien" Österreich auf, die Krain- mit Friaul-julisch-Venetien und Kärnten Kronland von jeher- an Serbien zurückzustellen.

Dieser Affront konnte nicht unbeantwortet bleiben.

Eine diplomatische Protestnote nahm der serbische Botschafter heute Vormittag entgegen. Einen offiziellen Kommentar konnten wir weder der serbischen Botschaft, noch dem Außenamt entlocken.</span>

 

<span style='font-size:27pt;line-height:100%'>Staatsbesuch in Wien</span>

<span style='font-size:12pt;line-height:100%'>Die französische Regierung in Person von Monsieur le Président Poisson-Ils und Monsieur le Ambassadeur-general l'Eau-Champignon gibt sich die Ehre. Nach dem obligatorischen Zusammentreffen mit Eurer Hoheit, dem Kaiser, geht es zu intensiven Gesprächen mit Staatskanzler Schratzernich, um über die derzeitige gespannte Lage in Europa zu fachsimpeln.

 

Danach steht ein Besuch des jüngst erbauten Konzertsaales auf dem Programm:

Der aus Berlin- wo er Kapellmeister der Berliner Oper ist- angereiste Richard Strauss wird seine neue, erbauliche symphonische Dichtung: "Ein Heldenleben" zum Vortrag bringen.</span>Mehr zum Kurzgastspiel Straussens im Anschluß an dieses Konzert im Kulturteil

<span style='font-size:12pt;line-height:100%'>Ein Staatsbankett in der Hofburg beschließt den Abend.</span></span></span>

 

 

 

 

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Hier haben wir, für alle sichtbar, die Startpositionen aller Nationen.

Zudem sind dort auch alle Kürzel für die Zugabgabe zu sehen.

Die Karte liegt zur Zeit auf Ranas Homepage, der uns freundlicherweise einen kleinen Bereich bereitgestellt hat.

start.gif

Ab Donnerstag wird Bewegung in die Sache kommen.  biggrin.gif

 

mfg

Detritus

 

 

 

 

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@Detritus

Frechheit!  wow.gif

Das war ja wohl meine Aufgabe  plain.gif  Hier macht man eine Karte...und überhaupt  tounge.gif

 

Also, wie Detritus schon vermerkt hat, hier also die Karte. Sind die Armeen nicht hübsch?  notify.gif

 

Die Karten sind Alle unter

 

"http://www.magel-net.de/midgard/diplomacy/Start.jpg"

 

zu finden. Die weiteren Karten werden dementsprechend Fr01.jgp , He01.jpg , Fr02.jpg usw...

So können Sie jederzeit (so Rana will) abgerufen werden. Nebenbei werden Sie natürlich von MIR in diesen Thread gestellt (Es könnte ja sein, das Ich etwas dazu zu sagen hätte DETRITUS).

 

Norden wut40.gif

 

 

 

 

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<span style='color:blue'><span style='font-family:Book Antiqua'><span style='font-size:37pt;line-height:100%'>Rede von Président Daniel Poisson-Ils vor der Nationalversammlung</span></span>

 

<span style='font-size:10pt;line-height:100%'>Sehr verehrte Mitglieder der Versammlung,

 

wie sie sehen, bin ich wohlbehalten von meiner Reise durch Europa zurückgekehrt. Es ist schon erstaunlich, mit welcher Geschwindigkeit man heutzutage reisen kann. Vor mehr als einem Jahrhundert hätte man für die gleiche Strecke mehrere Monate gebraucht. Moderne Zeiten und moderne Technik machen es möglich, aber darüber wollte ich gar nicht mit ihnen sprechen.

 

Ich will es nicht verhehlen, das mir die Reise gut getan hat. Sie hat aber auch dem franz. Volk gut getan! Neue Kontakte zu den anderen Nationen sind geknüpft worden und alte Kontakte wurden wiederbelebt. Dies ist wichtig und sinnvoll, denn Europa befindet sich vor dem Umbruch. Vielerorts wird mit dem Gedanken gespielt, den Einflußbereich zu vergrößern. Natürlich auf Kosten der kleineren Länder, die sich nicht dagegen wehren können. Aber gerade diese Begehrlichkeiten werden zu Konflikten führen, da sie sich früher oder später überschneiden werden. Aus diesen Konflikten könnte dann im weiteren Verlauf ein Krieg entstehen, der ganz Europa erfassen kann.

 

Deshalb ist es wichtig, bereit zu sein. Bereit zur Verteidigung, damit man nicht mit heruntergelassenen Hosen erwischt wird. Eine Mißachtung der Zeichen in Europa, wäre fatal für die franz. Nation. Daher kündige ich an, das die franz. Armee sich auf den Einsatz vorbereitet. Die notwendigen Schritte sind erfolgt. Nun liegt es an den Nationen Europas, was aus Europa wird.

 

Wir, das franz. Volk, möchten aber unmißverständlich klarstellen, das die diplomatischen Leitungen frei bleiben, so daß eine Kontaktaufnahme jederzeit möglich ist. Dies sind wir den Herrschern der anderen Nationen alleine, wegen ihrer großzügigen Gastfreundschaft schuldig.

 

Vive l'Europe

Vive la France

 

Président Daniel Poisson-Ils  </span></span>

 

 

 

 

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<span style='font-size:47pt;line-height:100%'><span style='color:purple'>Deutsche Stimme</span></span>

<span style='font-size:17pt;line-height:100%'><span style='color:purple'>Freie und unabhängige Tageszeitung</span></span>

 

<span style='font-size:27pt;line-height:100%'><span style='color:purple'>Extrablatt Nr. 1</span></span>

 

<span style='color:purple'><span style='font-size:15pt;line-height:100%'>Flotte gen Dänemark</span></span>

 

<span style='color:purple'>Wie aus Regierungskreisen und von Hofe zu vernehmen ist, sind im laufe des gestrigen Tages alle schweren Kreuzer und Panzerkreuzer der Deutschen Kriegsmarine in Richtung Norden aufgebrochen. Erste Nachfragen ergaben, dass man sich nicht weiterhin der ständigen Bedrohung der dänischen Militärs ausgesetzt sehen will. Es ist nun schon seit Jahrzehnten eine offene Frage, ob die Gebiete Schleswig und Holstein zum dänischen oder Deutschen Reich gehören. Unsere Deutsche Postion ist eindeutig. Auf Grund von massiven provokanten Manövern der dänischen Armee an der Grenze zum Reich, sah sich die Reichsführung offensichtlich gezwungen einzuschreiten. Ob das Auslaufen der Flotte als Drohgebärde oder als vorbereitung zum Krieg anzusehen ist, kann nach der momentanen Nachrichtenlage nicht beurteilt werden.</span>

 

<span style='font-size:15pt;line-height:100%'><span style='color:purple'>Wie wird Europa reagieren?</span></span>

 

<span style='color:purple'>Die erste Frage die sich in diesen unruhigen zeiten stellt ist, wie verhalten sich die großen Nationen Europas wegen der Dänemarkkrise?

Hierzu ein Sprecher des kaiserlichen Hofes:

Uns ist es gelungen, den langjährigen Verbündeten Dänemarks, unsere Brudermonarchie Österreich-Ungarn in dieser und weiteren militärischen Angelegenheiten zu einer guten, freundschaftlichen und gegenseitigen Einigung zu bewegen.

Auch aus Frankreich, so Stimmen aus dem diplomatischen Corps, wird eine Unterstützung Dänemarks nicht erfolgen können. Ob dies mit den massiven Manövern im Westen des Reiches zu tun hat, kann im Moment nur Spekulation sein.</span>

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Zitat[/b] (Agadur @ Jan. 30 2003,13:45)]
Zitat[/b] (Norden @ Jan. 30 2003,13:31)]P.S. Ich sorge für die Karten im Forum...

Och, wollen wir jetzt Karten spielen. Wo Dippy gerade anfängt, Spaß zu machen ...

 

Agadur

Die meissten Dinge, die Uns Frischlingen im Bezug auf Diplomacy einfallen, werden einigen Alt vorkommen...immerhin hat das Spiel schon dein biblisches Alter....

 

Norden

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