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Wie verhalten sich NSC bei euch?


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Und ich denke immer noch nicht, dass jeder kleine Strauchdieb, der mal ein paar fremde Typen (die Abenteurer) angreift, gleich dem Tode geweiht ist - so er den Kampf überlebt, entscheidet immer noch der nächste Richter oder Fürst über seine Zukunft.

 

Das haben die in KanThaiPan ganz gut verstanden: ein Bauer, der sich bewaffnet, verdient allein dafür den Tod. Sonst gewöhnen die sich daran und fragen sich irgendwann einmal, warum sie eigentlich solche großen Anteile ihrer Ernte an den Adel abliefern.

 

In Alba ist das sicher nicht ganz so extrem, auch dadurch, daß es ja auch freie Bauern gibt, und daß der Syre auch seinerseits Verpflichtungen gegenüber den Bauern hat. Weil nicht ganz so viel "zivilisierter Überbau" durchzufüttern ist, dürfte auch die Steuerlast insgesamt wesentlich niedriger sein, und dann ist da noch die Kirgh, die ebenfalls dazu beiträgt, das ganze Gesellschaftsgebäude zusammen zu halten.

Aber Anzeichen potenziell rebellischer Zusammenrottungen werden von den albischen Adligen - angesichts ihrer im Vergleich doch auch relativ geringen Kopfzahl - sicher auch robust beantwortet werden. Gerade im angelsächsichen Recht wurde und wird ja viel mit Abschreckung gearbeitet. "Es hindert Dich keiner daran, das zu machen, aber wehe, wenn Du dabei erwischt wirst...".

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@Ma Kai: Ich bin mir nicht sicher, ob dein OK des Irindar auch in Erainn so handeln würde, schließlich ist dort die Auffassung von Strafe doch eine etwas andere als in Alba ;)

 

Was den Punkt Flucht angeht: Wie Ma Kai schon dargestellt hat, wird man einen Moment ausnutzen, in dem der Gegner einen nicht direkt gefährden kann, sei es das man sich durch Ausweichen oder das Umstürzen von Dingen, das Vorschnellen lassen eines Astes (nur Beispiele ohne Anspruch auf Vollzähligkeit) in eine Position bringt, in der man sich vom Gegner löst, um anschließend Fersengeld zu geben. Regeltechnisch ist dies das Lösen vom Gegner, der einen ja nur dann angreifen kann, wenn ihm der definierte PW gelingt. In dieser Runde verzichtet derjenige der sich lösen will auf seine Handlung, nicht jedoch auf seine Abwehr. Im Anschluss, und das ist mEn folgerichtig in den Regeln abgebildet, läuft der Flüchtende zuerst und dann sein Gegner (der ja zunächst einmal der Grund beseitigen müsste, der dazu geführt hat, dass sich sein Gegner überhaupt hat von ihm lösen können, um weiter zu kämpfen). In der Kampfsituation wird nun wahrscheinlich zunächst geschaut, ob man noch einem Kameraden helfen kann, bevor man den Flüchtenden verfolgt. Allein dadurch können natürlich Räuber oder andere Gesetzlose entkommen, das wird man nicht verhindern können. Räuber werden auch immer versuchen in zahlenmäßiger Überlegenheit zu sein, wenn sie angreifen, damit sie im Kampf die Oberhand behalten. Von daher ist der Kampf wie Ma Kai auch sagte für die Abenteurer immer eine gefährliche Option. Selbst wenn sie sich zur Flucht entscheiden, ist es für die Abenteurer nicht ungefährlich, sie unüberlegt zu verfolgen.

 

Wie die Herrscher nun in den einzelnen Ländern ihr "Recht" durchsetzen, vor allem wie weit ihr Arm jeweils reicht, wie die Abenteurer sich verhalten dürfen bzw. ab wann sie mit Reaktionen der Spielwelt zu rechnen haben, ist sicherlich eine Frage, die die jeweiligen Spielgruppen für sich beantworten muss.

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Sorry Ma Kai, aber da muss ich sagen, dass du nicht ganz genau bist: um beim KanThai - Beispiel zu bleiben: wenn ausländische Barbaren einheimische Bauern erschlagen, dann ist es egal, ob die sich bewaffnet haben oder nicht: als Ausländer haben sie da immer einen Nachteil. Wenn es Einheimische sind, gilt als erstes einmal herauszufinden, ob sie überhaupt einen gültigen Reisepass haben und ob sie selbst berechtigt sind, Waffen zu führen. Wenn das alles zutrifft und der zuständige Fürst für den Straßenabschnitt nicht andere Pläne hat, dann und nur dann kommen die Leute ungeschoren davon. Auch da hängt viel mit Willkür zusammen. Und was machst du, wenn du nicht von Bauern, sondern von Orka Murai angegriffen wirst?

 

Dein Alba Beispiel: bei einem Ordenskrieger des Irindar sehe ich dein Argument ein, aber bei einem twynnedischen Druiden, oder einen erainnischen Magier? Darf der immer noch jeden Albai umbringen, auch in den Highlands? Und wie schaut es mit Herdtruppen des örtlichen Syre aus, die die hübsche Ausländerin vergewaltigen wollen - wenn dann deren ebenfalls ausländischer Freund oder deren Gruppenkameraden sie verteidigen und die Herdtruppen, die ja nicht immer für Ausländer erkennbar sind, angreifen und auf der Flucht von hinten erschlagen - ist das dann auch ok für dich und du wirst vom Syre belohnt, dass du seine Leute erschlagen hast?

 

Ich sehe das schon etwas differenzierter und ein normaler Abenteurer wird sicher nicht das Recht haben, irgendwelche Leute zu töten - wer das ist, dieses Recht steht dem Abenteurer nicht zu, zu beurteilen, sondern ausschließlich den Grundherrn oder dem König - ich würde da an deiner Stelle noch einmal das Kapitel über albische Gerichtsbarkeit durchsehen, das sollte dir helfen, das Thema Richter und Gerichtsbarkeit in Alba noch einmal zu überdenken.

 

Tatsache ist, dass dort sogar steht, dass Straßenräuber auf albischen Fernstraßen nur von königlichen Gerichten verurteilt werden dürfen - und im Folgenden, dass Straßenräuber durchaus öfter gegen einen angemessenen Teil der Beute vor rechtlicher Verfolgung eines örtlichen Lairds geschützt waren. Jetzt also: wenn der Laird einen "Pakt" mit einer Räuberbande hatte, die ihn am "Gewinn" beteiligte, dann könnte es durchaus sein, dass aus den Räubern plötzlich ehrenwerte Herdmänner des Lairds wurden und die Abenteurer verurteilt wurden - gerade bei Ausländern! Natürlich gilt das nicht bei hochangesehenen Adeligen oder Kirchenleuten wie Ordenskriegern oder Priestern, die einiges an Reputation haben, aber es gibt genug Gruppen, wo dies nicht zutrifft. Im Speziellen magst du also Recht haben, aber verallgemeinernd kann man das nicht so sagen, wie du es tust (oder andere)

 

Zum Thema Aufhängen oder Arbeiten lassen: wenn der Gefangene 16 Stunden am Tag schwer arbeiten muss und nur ein Minimum an Wasser und Brot/Brei bekommt, bis er halt selber stirbt, dann ist das auf jeden Fall ein Gewinn für den Laird.

Im Gegenteil, das albische Strafsystem versucht eher, so lange und oft wie möglich Geldstrafen zu verhängen - auch hier siehe wieder das QB-Alba als Referenz. Es kann durchaus sein, dass dein Charakter einen Mann erschlägt, von dem er annimmt, dass er ein Straßenräuber ist, und anschließend vom Grundherrn zur Zahlung eines hohen Wergeldes verurteilt werden - wenn es keine bekannten Verwandten gibt, steckt das eben der Grundherr selbst ein! Bei kaltblütigem Mord gibt es sogar die Todesstrafe, und wenn du nicht gerade ein Ordenskrieger des Irindar bist, sondern ein aranischer Krieger, beweise einmal das Gegenteil, wenn der Laird feststellt, dass du einen seiner Leute von hinten erschlagen hast - sollte nicht einfach sein, schätze ich.

 

Wie man sieht, ist das Thema sehr kompliziert und man sollte immer alle Umstände berücksichtigen - bei dem Beispiel eines Irindar-Or in Alba ist das ok, aber allgemeingültig ist das sicher nicht. Also, nichts für ungut, aber bitte nicht so undifferenziert jeden Mann erschlagen, der einem dumm daher kommt ;)

 

LG GP

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@Ma Kai: Ich bin mir nicht sicher, ob dein OK des Irindar auch in Erainn so handeln würde, schließlich ist dort die Auffassung von Strafe doch eine etwas andere als in Alba ;)

 

Touché, da hast Du schon Recht. In Erainn könnte ich mir durchaus vorstellen, daß auch Straßenraub mit einem Augenzwinkern gesehen wird.

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Wenn nämlich die Abenteurer vom Fürsten/König oder einer anderen Obrigkeit ermächtigt sind, die Räuber zu töten, dann (und nur dann!) ist es erlaubt, sie auf jeden Fall und auch von hinten zu töten.
Falsch das ist im Kampf prinzipiell in Ordnung.

 

 

In letztem Satz ist ein Wort falsch: man darf Vogelfreie jederzeit erschlagen, man muss sie aber nicht unbedingt erschlagen!
in deiesem Satz sind 2 Worte falsch, man darf nicht nur man soll muss aber nicht unbedingt.

Was man nicht darf ist ihnen Hilfe oder Gemeinschaft zu leisten

 

Abgesehen davon denke ich, dass es um normale Räuber geht und nicht gleich Vogelfreie.
Der Unterschied ist de facto nur das der Räuber noch kein Vogelfreier sein muss,

 

Ersteres kann ja durchaus auch ein Haufen hungriger und verzweifelter Bauern sein, weil die Ernte mies war.
und? Räuber ist Räuber.
Schön für dich, aber es soll auch Spielwelten geben, wo du dann sehr schnell selbst mit einem Strick um den Hals am Galgen baumelst - oder ein Schwert im Rücken stecken hast - und auch das ist absolut UNglaubwürdig!
fixed your post[/color
Das ist sehr richtig, nur ein Haufen Ausländer zählt wohl nicht unbedingt als Adel, Ritter, Klerus und ähnliches.
Adel ist Adel, Klerus ist Klerus ob nun Ausländer oder nicht.

 

Und was anderes sind die Abenteurer wohl in den meisten Gruppen(wie gesagt, es mag bei dir eine Ausnahme sein) nicht.
Ihr Fehler nicht meiner, normalerweise fordere ich sowas ein.

 

Spielweltbedingt: wenn es dem Fürsten mehr nützt und er Gold dringend braucht?
Wenn ihm seine Seele und Ruf so egal sind.

Ein toter Räuber macht sein Land sicherer, unrechtmässige Verrsklvung etc entehrt ihn, zerstört seinen Ruf fordert Reaktionen heraus(Kein Handel mit ihm ....

Immer vorausgesetzt er überlebt das Verbrechen.

 

Und wer soll den SCs glauben, wenn es sich um Ausländerpack handelt?
Es gibt kein Ausländerpack, ausser bei SLs wo Regel 0 zählt.

 

Und wenn der ansäßige Fürst will, aus welchen Gründen auch immer: wer verbietet ihn, eigene Leute bezeugen zu lassen, die Abenteurer hätten wehrlose Bürger von ihm von hinten ermordet
-und seine Leute schwören dann genau wie er Meineide, ?

 

alles oft und oft vorgekommen.
Ich halte mich an Regel 0

 

Die Frage nach den nächsten Opfern ist berechtigt, aber auch dann sollte man eher Gefangene machen.

Stimmt, wenn die Räuber sich ergeben , sollte man sie dem Gericht übergeben, aber das tun sie ja nicht, sie werden im Kampf erschlagen weil sie sich nicht ergeben, MERKE im Unterschied zu heute zählt Flucht als teil des Kampfes.

 

Hallo!

 

Vorab: ich lege das europäische Mittelalter zu Grunde. In KTP oder Rawindra können die Dinge ganz anders liegen.

in Rawindra ist es eine sdchwere Sünde Verbrecher nicht streng zu bestrafen

 

Zun

Wenn Du es vom Realismus her aufziehen möchtest: ).

das will das RW an dieser Stelle

 

wäre ich (sehr) hypothetisch in dieser realen/realistischen Situation
, deine Wunschgträume sind ja sehr schön, zeigen aber nur das du keine realistische Vorstellung hast, du hoffst auf einen (Beinahe?) Patzer während du einen auf Zielscheibe machst, Schwung umlenken auf den ASusweichenden, wenn der daffür Platz hat

 

Ich meine, mich zu erinnern, daß wir bei der panischen Flucht sogar die Verteidigungswaffe meist noch für die Abwehr haben gelten lassen,
die wehrt nach hinten ab.

 

Darf der immer noch jeden Albai umbringen, auch in den Highlands?
Ja, ist sogar seine Pflicht die Feinde zu vernichten.

 

die Herdtruppen, die ja nicht immer für Ausländer erkennbar sind, angreifen und auf der Flucht von hinten erschlagen
Ja, auch wenn sie sie erkennen würden.

 

du wirst vom Syre belohnt
, kommt ganz darauf an.

 

 

ein normaler Abenteurer wird sicher nicht das Recht haben, irgendwelche Leute zu töten - wer das ist, dieses Recht steht dem Abenteurer nicht zu, zu beurteilen, sondern ausschließlich den Grundherrn oder dem König
auch diesen nicht.

Das ist Sache des Gerichtes nicht des Fürsten, ein Freier hat das Recht auf ein Gericht.

 

 

- ich würde da an deiner Stelle noch einmal das Kapitel über albische Gerichtsbarkeit durchsehen,
das stand wo in Clan und Krone?

Gerichtsverfahren.

Verbrechen? Strafe?

 

Zum Thema Aufhängen oder Arbeiten lassen: wenn der Gefangene 16 Stunden am Tag schwer arbeiten muss
Gibt es sowas als Strafe auf Vesternesse?

 

Im Gegenteil, das albische Strafsystem versucht eher, so lange und oft wie möglich Geldstrafen zu verhängen
Ist nicht untypisch, aber d.h. auch wo die nicht fielen sind es Leibstrafen oder Verbannung nicht Zwangsarbeit.

 

und anschließend vom Grundherrn zur Zahlung eines hohen Wergeldes verurteilt werden
Wergeld ist vom Stasnd des Opfers abhängig, und ob die Verwandten es annehmen.

 

wenn der Laird feststellt, dass du einen seiner Leute von hinten erschlagen hast - sollte nicht einfach sein, schätze ich.
Idioten und Idioten die für den Iduioten arbeiten etwas klar zu machen ist immer schwierig und NUR idioten können die Kampfspuren übersehen, nur wieso der Iduiot noch Laird ist oder den aranischen Krieger die Idioten kümmern sollten verstehe ich nicht.
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Sorry Ma Kai, aber da muss ich sagen, dass du nicht ganz genau bist: um beim KanThai - Beispiel zu bleiben: wenn ausländische Barbaren einheimische Bauern erschlagen, dann ist es egal, ob die sich bewaffnet haben oder nicht: als Ausländer haben sie da immer einen Nachteil.

 

Ich bezog mich in der Tat eher auf Einheimische, und da auch wieder eher auf Personen von Stand, denn tatsächlich sieht man sich in KanThaiPan als hinreichend zivilisiert, daß nicht jeder wie die Axt im Walde herumlaufen darf.

 

Und was machst du, wenn du nicht von Bauern, sondern von Orka Murai angegriffen wirst?

 

Rennen?

 

Dein Alba Beispiel: bei einem Ordenskrieger des Irindar sehe ich dein Argument ein, aber bei einem twynnedischen Druiden, oder einen erainnischen Magier? Darf der immer noch jeden Albai umbringen, auch in den Highlands?

 

Wenn es sich klar um Räuber handelt - merkt man ja im Zweifelsfall auch an übrig gebliebenen Waffen, und was sowieso in der Gegend los ist - würde ich sagen, daß auch in den Highlands und auch bei Ausländern das zunächst kein Problem ist. Wenn sich der Reisende natürlich dann unabhängig von seinen Taten als Angehöriger einer eher kritischen Bevölkerungsgruppe herausstellt, dann könnte das trotzdem ungemütlich werden.

 

Und wie schaut es mit Herdtruppen des örtlichen Syre aus, die die hübsche Ausländerin vergewaltigen wollen...

 

... das sind dann aber nicht wirklich Räuber, oder? Funktional räubern sie zwar auch irgendwie, aber sozial sind sie es definitiv nicht.

 

Zum Thema Aufhängen oder Arbeiten lassen: wenn der Gefangene 16 Stunden am Tag schwer arbeiten muss und nur ein Minimum an Wasser und Brot/Brei bekommt, bis er halt selber stirbt, dann ist das auf jeden Fall ein Gewinn für den Laird.

 

Man muß ihn eben bewachen, und man muß auch solche Arbeit haben.

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Wenn nämlich die Abenteurer vom Fürsten/König oder einer anderen Obrigkeit ermächtigt sind, die Räuber zu töten, dann (und nur dann!) ist es erlaubt, sie auf jeden Fall und auch von hinten zu töten.
Falsch das ist im Kampf prinzipiell in Ordnung.

 

Im Krieg aber nicht grundsätzlich im Kampf. Die Obrigkeit wünscht in der Regel angerufen zu werden und selbst Strafen auszusprechen, daraus bezieht sie ihre Macht. Notwehr gibt es, vgl. Sachsenspiegel, aber das schließt nicht wirklich ein Fliehende niederzumachen.

Bearbeitet von JOC
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Ersteres kann ja durchaus auch ein Haufen hungriger und verzweifelter Bauern sein, weil die Ernte mies war.
und? Räuber ist Räuber.

 

Hurra! Schwerttänzer und ich sind mal einer Meinung!

 

Adel ist Adel, Klerus ist Klerus, ob nun Ausländer oder nicht.

 

War auch zu schön, um wahr zu sein. Ich halte es schon für wahrscheinlich, daß "fehlfarbige" Ausländer schon auf Schwierigkeiten stoßen dürften, wenn sie Adelstitel geltend zu machen versuchen; Gläubige oder gar Priester fremdländischer Gottheiten werden mit Sicherheit nicht als Äquivalent zur heimischen Kirgh akzeptiert.

 

Es gibt kein Ausländerpack, ausser bei SLs wo Regel 0 zählt.

 

Das habe ich jetzt nicht ganz verstanden.

 

Und wenn der ansäßige Fürst will, aus welchen Gründen auch immer: wer verbietet ihn, eigene Leute bezeugen zu lassen, die Abenteurer hätten wehrlose Bürger von ihm von hinten ermordet
-und seine Leute schwören dann genau wie er Meineide, ?

 

Nun, Raubritter gab es immer und überall, aber die Regel waren sie nun doch auch wieder nicht.

 

deine Wunschgträume sind ja sehr schön, zeigen aber nur das du keine realistische Vorstellung hast, ...

 

... auf dem Niveau müssen wir jetzt allerdings nicht direkt weiter diskutieren...

 

Ich meine, mich zu erinnern, daß wir bei der panischen Flucht sogar die Verteidigungswaffe meist noch für die Abwehr haben gelten lassen,
die wehrt nach hinten ab.

 

Hängt alles vom Zeitpunkt ab, zu dem der Schlag erfolgt - ob während der Flüchtende noch nah ist, oder wo er schon rennt. Ich finde es gerade nicht, wo im DFR steht, wann man Verteidigungswaffen noch einsetzen kann, und wann nicht.

 

Ich habe übrigens während dieser Suche gefunden, daß definitiv die Angriffsboni für wehrlos, von hinten, panisch fliehend und noch ein paar andere nicht addiert werden, sondern nur der Höchste zählt - Kodex S. 271 linke Spalte, 3. Absatz.

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War auch zu schön, um wahr zu sein. Ich halte es schon für wahrscheinlich, daß "fehlfarbige" Ausländer schon auf Schwierigkeiten stoßen dürften, wenn sie Adelstitel geltend zu machen versuchen; Gläubige oder gar Priester fremdländischer Gottheiten werden mit Sicherheit nicht als Äquivalent zur heimischen Kirgh akzeptiert. .

Auch albischer Adel will in Chryseia als Adel behandelt werden usw, ggf werden Priester anderer Götter in einem Pantheon akzeptiert...

 

Das habe ich jetzt nicht ganz verstanden.
Regel 0 heisst du sollst nicht spielen mit...

 

 

Nun, Raubritter gab es immer und überall, aber die Regel waren sie nun doch auch wieder nicht.
Ein Raubritter ist och lange kein Meineidschwörrer.

 

 

... auf dem Niveau müssen wir jetzt allerdings nicht direkt weiter diskutieren...
Sorry aber das Niveau stammt von dir, du erwartest entweder einen unfähigen Kämpfer oder einen Patzer

 

 

Hängt alles vom Zeitpunkt ab, zu dem der Schlag erfolgt
Und? du verbietest den Schild wenn der Angriff von der Waffendseite kommt, aber nicht von hinten?

Üblicherweise wirft ein Fliehender seinen Schild weg.

Daher kommt mit oder auf dem Schild zurückkommen.

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Das haben die in KanThaiPan ganz gut verstanden: ein Bauer, der sich bewaffnet, verdient allein dafür den Tod.

 

Das Problem kann hier sein, dass der Bauer in einer mittelalterlichen Welt jemandem gehört, der dann auf Fehde besteht, schließlich hat man sein "Eigentum" verletzt und er hat das Recht dieses zu verteidigen. (sich aber vermutlich durch eine Geldspende befrieden lässt). Bei freien Bauern könnte der Clan/Stamm sich einmischen und irgendwelche Geschichten vorbringen die einen Ausgleich rechtfertigen.

 

Insgesamt sollte man nicht außer Acht lassen, dass Totschlag/Mord als nicht gut zu machende Schuld, die mit dem Tod bestraft werden muss, eine Idee des römischen Rechts ist, dass in Alba nicht existiert. Ein freier Albai dürfte in seiner Rechtskultur gute Chancen haben diesen mit Geld/Vieh zu regeln. Bzw. regelt er solches eben für sein Clansmitglied/seinen Bauern. Diese Regelungen ohne Todesstrafe sind entstanden, um die Untertanen von der Blutrache abzuhalten, die den Spielern u.U. auch noch drohen könnte, wenn sie schnell mit der Klinge sind.

 

Viehdiebstahl hingegen war in frühmittelalterlichen Zeiten wohl eher Sport als Verbrechen (in Deutschland war es das noch bis zum großen Landfrieden). In einer Krieger-/Clankultur wohl eher eine ehrenvolle Mutprobe wenn man dem anderen Clan Vieh abluchst.

Wer`s nicht richtig bewacht hat`s halt nicht verdient. Geprächsstoff für den nächsten "Thing".

 

Deswegen halte ich Adjanas Einschätzung für gut nachvollziehbar.

Bearbeitet von JOC
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# Schwerttänzer: ich akzeptiere, dass du auf einer Welt spielst, die anders ist. Anders als die, die eigentlich von Midgard und seinen Erschaffern vorgegeben ist. Und das wir wohl nie in einer Runde gemeinsam teilnehmen werden, da unsere Ansichten über Rollenspielen an sich zu sehr auseinandergehen.

 

Weil du eingefordert hast, wo mein Verweis auf das Alba-QB steht: es gibt das Kapitel Recht und Gesetz auf den Seiten 52ff. Der Punkt Straßenräuber wird auf Seite 53, letzter Absatz linke Spalte, das Unterkapitel Strafen auf Seite 54 behandelt. Dort steht auch, dass nur Grundherrn körperliche Strafen vollstrecken lassen dürfen - jedes Gericht muss erst die Bestätigung des Grundherrn einholen. Wie oben geschrieben, du magst es anders spielen und einfordern, es ist zumindest nicht offizieller Midgard-Standpunkt.

 

Zum Punkt Ausländer: auch wenn ich dies sehr provokativ geschrieben habe, möchte ich klarstellen, dass dies eine eben provokative Sicht aus der Spielwelt sein soll, nicht meine eigene Ansicht darstellt. Gerade wir in Österreich sollten da auch sehr vorsichtig sein. Ich hoffe aber, dass außer Schwerttänzer niemand anderer dies falsch interpretiert hat.

 

#Ma Kai: ja, ich denke, wir sind uns einig. Mich hat nur gestört, dass du ziemlich einseitig das Problem angegangen bist. Aber die Welt ist nicht immer so einfach schwarz-weiß, weder die reale, noch eine davon abgeleitete Spielwelt - auch wenn es manche so sehen oder spielen wollen. Ich wollte nur problematischere Settings aufzeigen, die eben von einer Spielwelt ausgehen, so wie sie auch öfter schon in Büchern und Abenteuern beschrieben wurden (vergleiche zum Beispiel Lardigan McRathgar, und du hast deinen windigen Adeligen, der aber noch lange kein Raubritter sein muss).

 

Insofern ist es in den meisten Fällen günstig, nicht unangenehm aufzufallen, und dazu gehört vor allem, die Obrigkeit nicht auf sich aufmerksam zu machen - meistens ging das nämlich nicht gut aus, außer man arbeitete für die Obrigkeit. Schließlich verstoßen normale, nicht adelige Abenteurer im allgemeinen gegen das Gebot, keine Waffen und Rüstungen tragen zu dürfen (ja, ich weiß, Schwerttänzer, du bist da anderer Meinung, aber wir spielen offensichtlich auf anderen Welten) - da muss man nicht auch noch schlecht auffallen, indem menschliche Leichen den Weg pflastern - man kann ja nie wissen, ob die wirklich vogelfrei waren oder nicht doch unter dem Schutz eines Grundherrn standen. Darum wollte ich zu mehr Vorsicht raten - wie JOC so schön feststellte: die Obrigkeit fordert ihre Rechte ein, notfalls auch über ein paar Abenteurer hinweg.

 

Also nichts für ungut!

 

LG GP

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Adel ist Adel, Klerus ist Klerus ob nun Ausländer oder nicht.

 

Natürlich bleibt der Adelige aus Alba, Adeliger. Nur in Erainn interessiert das keinen, da ist er nur ein dreckiger Albai, in Rawindra oder Aran gehört er vom Stand her trotzdem zur untersten Schicht. Beim Klerus wird das ggf. noch extremer sein, denn das sind Falschgläubige.

 

Ihr Fehler nicht meiner, normalerweise fordere ich sowas ein.

 

Wow, und das muss die Gruppe und der SL dann erfüllen?

 

Spielweltbedingt: wenn es dem Fürsten mehr nützt und er Gold dringend braucht?
Wenn ihm seine Seele und Ruf so egal sind.

Ein toter Räuber macht sein Land sicherer, unrechtmässige Verrsklvung etc entehrt ihn, zerstört seinen Ruf fordert Reaktionen heraus(Kein Handel mit ihm ....

Immer vorausgesetzt er überlebt das Verbrechen.

Nur einmal aus der deutschen Geschichte ein Beispiel. Der Herzog von Luxemburg gewährte dem Raubritter von Manderscheid Schutz und Unterstützung bei seinen Übergriffen gegen den Bischoff Trier. Beide Adeligen gehörten von ihrer Stellung her zum Adel des deutschen Reiches.

 

Es gibt kein Ausländerpack, ausser bei SLs wo Regel 0 zählt.

 

Natürlich sind die meisten Abenteurer in fast allen Ländern Ausländer, und damit sind sie in den Ländern, in denen sie Ausländer sind auch "Ausländerpack"

 

Zum Thema Aufhängen oder Arbeiten lassen: wenn der Gefangene 16 Stunden am Tag schwer arbeiten muss
Gibt es sowas als Strafe auf Vesternesse?

 

Z.B. in Erainn. Todesstrafe ist nur für absolut unbelehrbare, die ihre Schuld nicht einsehen und die auch nicht bereit sind den Ehrenpreis zu bezahlen.

Aber in jedem Bereich von Midgard wird es unterschiedliche Rechtssysteme geben, die den meisten Abenteurern wohl nicht zwingend alle bekannt sein werden.

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Um mal auf die Eingangsfrage zu antworten:

 

Vernünftige Handlungen bei den NSF sind für mich durchaus keine Seltenheit, es kommt aber auch auf den jeweiligen Hintergrund an.

 

Gibt es einen Anführer, der seine Leute so gut unter Kontrolle hat, daß sie bis in den Tod kämpfen, weil sie vor ihm mehr Angst als vor dem Tod haben?

 

Zieht er mit in den Kampf?

 

Stirbt er schnell, dann sinkt die Moral.

Hält er sich im Hintergrund mit Leibwache und zaubert, halten seine Leute länger durch. Und da gibt es sicherlich noch einige Varianten, die ich jetzt nicht bedacht oder ausgeführt habe.

 

 

Zu den einzelnen Beispielen:

Ich finde es süß, wie ihr euch teilweise zankt und denke, es gibt für jedes einzelne mehrere Handlungsoptionen, die alle zu erklären und spielen sind.

 

Überfallende Bauern:

Der Fürst lässt sie den Winter über fast verhungern.

Ihm sind sie gleichgültig.

Nun überfallen sie und werden teilweise gefangen genommen und zum Teil getötet.

Was macht der Fürst?

Da sie ihm gleichgültig sind, haben sie erhalten, was sie verdient haben, das lumpige Bauernpack. Vielleicht bestraft er die Überlebenden?

Oder es geht ihm um seine Macht, dann demonstriert er diese auch. Es sind seine Bauern und mit denen darf nicht jeder machen, was er will. Er bestraft oder verjagt die Fremden nach seiner Willkür.

 

Gleiches bei der Abenteurerin, die den Herdtruppen ausgesetzt ist.

Der Fürst hat auch hier reichlich Optionen.

Er bestraft seine Leute wegen ungebührlichen Benehmens und die Dame erhält eine Entschädigung, ein wertvolles Schmuckstück und der Lohn der Leute wird einen Mond einbehalten. Oder er bestraft die SFen und fordert eine Entschädigung.

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Hi Jürgen

 

Stimme dir da voll zu.

 

Die Handlungsoptionen, die du aufzeigst, sind genau das, worauf ich hinauswollte: es gibt kein eindeutiges Schwarz-Weiß: es kann immer so oder so gespielt werden. Der SL kann da entscheiden, wie er will und die Spieler müssen theoretisch auch für sie unangenehme Folgen in Kauf nehmen, auch wenn sie aus ihrer Sicht vielleicht Recht haben. Du hast das sehr gut zusammengefasst.

 

Auch Leachlains Beitrag kann ich nur zustimmen.

 

LG GP

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Nur einmal aus der deutschen Geschichte ein Beispiel. Der Herzog von Luxemburg gewährte dem Raubritter von Manderscheid Schutz und Unterstützung bei seinen Übergriffen gegen den Bischoff Trier. Beide Adeligen gehörten von ihrer Stellung her zum Adel des deutschen Reiches.

 

Ein bißchen schwierig bei Beispielen aus der realen Geschichte, die den Klerus betreffen, ist immer, daß die Midgard-Götter merklich realer und konkreter auf der Spielwelt in Erscheinung treten, mithin auch der Klerus eine andere Beziehung zum Gott und ein anderes Auftreten hat.

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Gleiches bei der Abenteurerin, die den Herdtruppen ausgesetzt ist.

Der Fürst hat auch hier reichlich Optionen.

Er bestraft seine Leute wegen ungebührlichen Benehmens und die Dame erhält eine Entschädigung, ein wertvolles Schmuckstück und der Lohn der Leute wird einen Mond einbehalten. Oder er bestraft die SFen und fordert eine Entschädigung.

 

Oder der Fürst will sie selber.

 

Nichtspielerfiguren können ganz schön unberechenbar sein.

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Gleiches bei der Abenteurerin, die den Herdtruppen ausgesetzt ist.

Der Fürst hat auch hier reichlich Optionen.

Er bestraft seine Leute wegen ungebührlichen Benehmens und die Dame erhält eine Entschädigung, ein wertvolles Schmuckstück und der Lohn der Leute wird einen Mond einbehalten. Oder er bestraft die SFen und fordert eine Entschädigung.

 

Oder der Fürst will sie selber.

 

Nichtspielerfiguren können ganz schön unberechenbar sein.

 

Klar, es gibt viele Möglichkeiten.

 

Noch zum ausländischen Adel, Klerus: Auch hier gibt es mehrere Möglichkeiten.

Sind diese Leute in ihrer Funktion erkennbar?

Tragen sie angemessene Kleidung, die es den Einheimischen möglich macht, sie zu erkennen?

 

Jemand der edel gekleidet ist, wird sicherlich vorsichtiger und angemessen behandelt oder eben allein reisend als Beute eingeordnet. Mit Gefolge sieht das anders aus.

Inkognito kann ihm alles passieren, aber nicht unbedingt die angemessene Behandlung.

Kleriker könnten als Bote von einem Land zum anderen reisen und Kontakt zu Priestern der fremden ähnlichen Gottheit halten. Der Klerus ist Machtfaktor und sicherlich mit den Nachbarn in Kontakt. Das mögen geheime oder hochoffizielle Kontakte sein, aber es gibt sie sicherlich.

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Auch Soldaten kämpfen nicht immer bis zum letzten Mann, das haben sie noch nie getan, in keiner Kultur... und Midgard hat ja den Moralwert für solche Gelegenheiten, mir scheint nur, das setzen viele SL halt einfach nicht ein, weil sie nicht überlegen, wie Menschen reagieren könnten...

 

Grüße

 

Bruder Buck

 

Hi Bruder Buck!

 

Natürlich gilt Deine Aussage für Die allermeisten Fälle. In der Geschichte finden sich jedoch eine Menge Beispiele von Truppen welche sich grundsätzlich, bzw unter bestimmten Umständen nicht ergeben oder flüchten.

 

Unter den bekanntesten sind: Japanische Truppen der Neuzeit bis zum Ende des WK II, Fort Alamo, Masada, Thermophylen, die Schlacht bei den Falklandinseln,.....

 

LG

 

Chaos

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Nur einmal aus der deutschen Geschichte ein Beispiel. Der Herzog von Luxemburg gewährte dem Raubritter von Manderscheid Schutz und Unterstützung bei seinen Übergriffen gegen den Bischoff Trier. Beide Adeligen gehörten von ihrer Stellung her zum Adel des deutschen Reiches.

 

Ein bißchen schwierig bei Beispielen aus der realen Geschichte, die den Klerus betreffen, ist immer, daß die Midgard-Götter merklich realer und konkreter auf der Spielwelt in Erscheinung treten, mithin auch der Klerus eine andere Beziehung zum Gott und ein anderes Auftreten hat.

 

Der Erzbischoff von Trier war zugleich auch Kurfürst, und damit ein "weltlicher". ;)

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Das ist sehr richtig, nur ein Haufen Ausländer zählt wohl nicht unbedingt als Adel, Ritter, Klerus und ähnliches.
Adel ist Adel, Klerus ist Klerus ob nun Ausländer oder nicht.

 

Hi Schwerttänzer!

 

Das kann ich so nur sehr bedingt stehen lassen.

 

Beim Adel stimmt dies noch eher, besonders bei Adeligen aus Nachbarländern. Aber ob ein twyneddischer Häuptlingssohn oder gar einer aus dem Ikengabecken in Alba als Adeliger anerkannt wird wage ich zu bezweifeln. Von KTP will ich gar nicht reden...

 

Fremdländische Priester haben es noch viel schwerer. Ausgenommen ihr Kult steht gut mit dem einheimischen Kult werden diese bestenfalls geduldet.

 

LG

 

Chaos

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Auch Soldaten kämpfen nicht immer bis zum letzten Mann, das haben sie noch nie getan, in keiner Kultur... und Midgard hat ja den Moralwert für solche Gelegenheiten, mir scheint nur, das setzen viele SL halt einfach nicht ein, weil sie nicht überlegen, wie Menschen reagieren könnten...

 

Grüße

 

Bruder Buck

 

Hi Bruder Buck!

 

Natürlich gilt Deine Aussage für Die allermeisten Fälle. In der Geschichte finden sich jedoch eine Menge Beispiele von Truppen welche sich grundsätzlich, bzw unter bestimmten Umständen nicht ergeben oder flüchten.

 

Unter den bekanntesten sind: Japanische Truppen der Neuzeit bis zum Ende des WK II, Fort Alamo, Masada, Thermophylen, die Schlacht bei den Falklandinseln,.....

 

LG

 

Chaos

Ja - und?

 

Ich habe das Thema eröffnet, weil mir aufgefallen ist, dass scheinbar recht viele Gruppen nur NSC kennen, die bis in den Tod kämpfen und auch die SC nicht an Gefangennahme oder sich ergeben denken.

 

Das wollte ich mit diesem Thema mal ansprechen, denn sicher hat man es in einem Abenteuer nicht immer nur mit den von dir beispielhaft genannten Elitetruppen zu tun, oder? Darum ging es mir eigentlich, denn NSC, die sich NICHT zurück ziehen, auch wenn es unplausibel ist, waren ja der Grund für mich, das Thema hier zu eröffnen.

 

Grüße

 

Bruder Buck

Bearbeitet von Bruder Buck
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@ BB:

 

Ich verstehe deine Reaktion jetzt nicht ganz.

Lord Chaos hat doch selber gesagt, dass es Ausnahmen gebe und diese benannt. Wieso ist das nicht im Rahmen des Themas?

 

Deine Frage ist doch "Wie ist das bei euch?"

Da wäre doch sebst die Antwort "Bei mir gibt es nun fanatisches Verhalten, deshalb zieht sich nie jemand zurück" im Rahmen des Themas, auch wenn du das als Ausnahme siehst.

 

Oder wertest du deine ausgespielte Reaktion als die einzig richtige und dehalb alle, die nicht so spielen, als themenfremd?

Dann wäre aber wiederum die Fragestellung nicht nachvollziehbar.

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