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Ein Lehrling für den Zauberer.


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Hallo Wissende, Rätsellöser und Senfdazugeber!

 

Mich interessiert mal eure Meinung zu einem SC-Zauberer (in diesem Fall ein Hexer), der der Meinung ist, er müsse sich einen Lehrling suchen, um sein arkanes Wissen weiterzugeben.

 

Jetzt möchte ich mal wissen, was ihr meint zu

 

1. Ist es möglich? (Meiner Meinung nach ja, warum auch nicht.)

2. Was sollte so ein Lehrmeister beherrschen, um fähig sein, sein Wissen weiter zu geben (z.B. Zauberkunde+???, Grad mind. X)?

3. Wie lange dauert eine solche Ausbildung?

4. Und was für ein Abenteuertyp wird aus dem Lehrling (Hexer oder vielleicht sogar Magier)?

 

 

 

Gruß

Herothinas

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Soll der Lehrling eine andere Spielerfigur sein oder ist ein NSC, so wie manche mit Diener, Vertrautem o.ä. durch die Gegend ziehen?

 

Auf jeden Fall ist es eine Frage des Rollenspiels (und gehört daher wohl besser in ein anderes Unterforum).

 

Orientiert man sich daran, was eine Figur von Grad 1 kann, dann sollten die Fähigkeiten des "Meisters" natürlich höher liegen. Wie sehr, dies ist natürlich Geschmackssache, aber ich denke mit Zauberkunde+10 sollte es bei einem Magier (egal ob regeltechnisch ein Hexer, Magier, Magister o.ä) losgehen.

 

Die Länge der Ausbildung sollte sich daran orientieren, was landestypisch ist. Unterste Grenze sind wohl anderthalb Jahre plus die Lernzeit für alle Zauber und Fertigkeiten des Lehrlings (entspricht einem Kämpfer, der zaubern lernt). Mir gefällt eine Lehrzeit von sieben Jahren, entsprechend der magischen Zahl. Woanders lernt man fast lebenslänglich bevor man dann selber lehren darf.

 

Solwac

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Ich könnte mich irren, aber schließen sich die Eigenschaften "SC-Abenteurer" und "Lehrmeister" nicht gegenseitig aus? ;) Seit wann soll denn ein SC einem anderen Wesen Wissen vermitteln können, dass sich in FP und GFP auswirkt?

 

Sicherlich wird der SC-Hexer seinem "Lehrling" vielleicht die eine oder andere Lebensweisheit vermitteln können, Fertigkeiten / Zauber kann er ihm nicht beibringen. Allenfalls kann er mMn als "Leitbild" für das Selbststudium seines Lehrlings fungieren.

 

Der Kodex, S. 387:

Von anderen Spielerfiguren kann ein Abenteurer nichts lernen. [...] Daher sehen die Regeln nur Nichtspielerfiguren als Lehrmeister vor.

 

Grüße,

Yarisuma

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Ich könnte mich irren, aber schließen sich die Eigenschaften "SC-Abenteurer" und "Lehrmeister" nicht gegenseitig aus? ;) Seit wann soll denn ein SC einem anderen Wesen Wissen vermitteln können, dass sich in FP und GFP auswirkt?

 

Sicherlich wird der SC-Hexer seinem "Lehrling" vielleicht die eine oder andere Lebensweisheit vermitteln können, Fertigkeiten / Zauber kann er ihm nicht beibringen. Allenfalls kann er mMn als "Leitbild" für das Selbststudium seines Lehrlings fungieren.

 

Der Kodex, S. 387:

Von anderen Spielerfiguren kann ein Abenteurer nichts lernen. [...] Daher sehen die Regeln nur Nichtspielerfiguren als Lehrmeister vor.

 

Grüße,

Yarisuma

 

Der Passus ist ja vor allem dazugedacht dem Geldsparenden gegenseitigen Lehren in der Gruppe vorzubeugen. Eine so spezielle Situation, wo explizit und dauerhaft ein Lehrling angenommen wird, seh ich von der Regelung ausgenomhmen.

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Ich könnte mich irren, aber schließen sich die Eigenschaften "SC-Abenteurer" und "Lehrmeister" nicht gegenseitig aus? ;) Seit wann soll denn ein SC einem anderen Wesen Wissen vermitteln können, dass sich in FP und GFP auswirkt?

 

Sicherlich wird der SC-Hexer seinem "Lehrling" vielleicht die eine oder andere Lebensweisheit vermitteln können, Fertigkeiten / Zauber kann er ihm nicht beibringen. Allenfalls kann er mMn als "Leitbild" für das Selbststudium seines Lehrlings fungieren.

 

Der Kodex, S. 387:

Von anderen Spielerfiguren kann ein Abenteurer nichts lernen. [...] Daher sehen die Regeln nur Nichtspielerfiguren als Lehrmeister vor.

 

Grüße,

Yarisuma

 

 

Steht denn auch irgendwo, dass ein NSC nichts von einer Spielerfigur lernen kann???

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Der Passus ist ja vor allem dazugedacht dem Geldsparenden gegenseitigen Lehren in der Gruppe vorzubeugen. Eine so spezielle Situation, wo explizit und dauerhaft ein Lehrling angenommen wird, seh ich von der Regelung ausgenomhmen.

 

Das sehe ich ähnlich. Lässt man aber zu, dass ein SC als Lehrer für einen (NSC) fungiert, gibt es eigentlich keinen vernünftigen Grund mehr, auch andere (SCs) aus den Lehrstunden auszuschließen.

 

In solchen Fällen wird zwangsläufig irgendwann ein anderer SC auf den Gedanken kommen: "Hey, Unterricht in Zauberkunde - prima, wollte ich schon immer mal lernen. Sag' mal, Hexer, hast Du ein Problem damit, wenn ich mich einfach mal dazu setze und mitlerne?"

 

Wie willst Du dann erklären, dass der Lehrling vom Hexer Zaubern / Zauberkunde / was weiß ich / ... lernt, der - ebenfalls den Unterweisungen eifrig lauschende - SC-Spitzbube aber nicht (ausreichende FP vorausgesetzt)?

 

Im Rahmen einer Hausregel kann ich aber problemlos damit leben, wenn SCs anderen 'was beibringen können.

 

Grüße,

Yarisuma

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Was spricht denn gegen eine Spielerfigur als Lehrmeister?

 

Sie darf regeltechnisch kein Gold dafür bekommen, Rollenspiel ist davon wie üblich unberührt.

 

Ein Lehrmeister wird den Regeln nach nur für neue Fertigkeiten benötigt, mit Lernen aus Erfahrung kommt man sehr weit.

 

Ich verstehe die Eingangsfrage eher rollenspielerisch, so wie ein Ritter, der einen Knappen haben möchte.

 

Solwac

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Also, sofern der Lernende keine SpF ist und die lehrende SpF kein Gold oder andere regeltechnische Vorteile daraus genießt, stelle ich mir das sogar sehr interessant vor.

 

"Spielwelttechnische" Vorteile durch den Einsatz eines "Lehrlings" halte ich für unbedenklich. Ansonsten kann der SpL immer noch eingreifen.

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Der Passus ist ja vor allem dazugedacht dem Geldsparenden gegenseitigen Lehren in der Gruppe vorzubeugen. Eine so spezielle Situation, wo explizit und dauerhaft ein Lehrling angenommen wird, seh ich von der Regelung ausgenomhmen.

 

Das sehe ich ähnlich. Lässt man aber zu, dass ein SC als Lehrer für einen (NSC) fungiert, gibt es eigentlich keinen vernünftigen Grund mehr, auch andere (SCs) aus den Lehrstunden auszuschließen.

 

In solchen Fällen wird zwangsläufig irgendwann ein anderer SC auf den Gedanken kommen: "Hey, Unterricht in Zauberkunde - prima, wollte ich schon immer mal lernen. Sag' mal, Hexer, hast Du ein Problem damit, wenn ich mich einfach mal dazu setze und mitlerne?"

 

Wie willst Du dann erklären, dass der Lehrling vom Hexer Zaubern / Zauberkunde / was weiß ich / ... lernt, der - ebenfalls den Unterweisungen eifrig lauschende - SC-Spitzbube aber nicht (ausreichende FP vorausgesetzt)?

 

Im Rahmen einer Hausregel kann ich aber problemlos damit leben, wenn SCs anderen 'was beibringen können.

 

Grüße,

Yarisuma

 

Dass SC's keine anderen SC's unterrichten dürfen ist reiner Mechanismus und muss somit nicht in der Spielwelt begründet werden.

Jeder Spieler wird das auch einsehen.

Solange die Spielfigur keine übermäßigen Vorteile bekommt (das er einen Laufburschen hat halte ich nicht unbedingt für einen Vorteil) bzw. sich leichte Vor- und Nachteile in etwa die Waage halten finde ich das ganze sogar interessant :)

Die Gruppe könnte sich auch etwas überlegen, dass der Lehrling als NSPF in der Gruppe aktiv agiert (gespielt vom SL). Dadurch könnte man einen SL-Charakter haben, ohne dass dieser gleich bei jeder Gelegenheit eingreifen muss (Lehrlinge halten sich aus Prinzip im Hintergrund), dann hat der auch etwas Spass :)

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Hallo Wissende, Rätsellöser und Senfdazugeber!

 

Mich interessiert mal eure Meinung zu einem SC-Zauberer (in diesem Fall ein Hexer), der der Meinung ist, er müsse sich einen Lehrling suchen, um sein arkanes Wissen weiterzugeben.

 

Jetzt möchte ich mal wissen, was ihr meint zu

 

1. Ist es möglich? (Meiner Meinung nach ja, warum auch nicht.)

2. Was sollte so ein Lehrmeister beherrschen, um fähig sein, sein Wissen weiter zu geben (z.B. Zauberkunde+???, Grad mind. X)?

3. Wie lange dauert eine solche Ausbildung?

4. Und was für ein Abenteuertyp wird aus dem Lehrling (Hexer oder vielleicht sogar Magier)?

 

 

 

Gruß

Herothinas

Um mal auf die Ausgangsfragen zurückzukommen:

 

1. Klar, alles was ein schönes Flair vermittelt soll gehen. Am Ende der Ausbildung sollte ein Grad 1 SC/NSC stehen.

 

2. Ich denke, er sollte bei den Fertigkeiten wenigstens jeweils 4 oder 5 über dem vermittelten Wissen liegen. Und vom Grad her ist sechs oder sieben eine schöne Zahl.

 

3. Da die Ausbildung des Magiers meines Erachtens nur auf die Fachkenntnisse und Zauber beschränkt sein sollte (für AW, U und W sind andere Umstände verantwortlich). Würde ich einfach die benötigten Lernpunkte analog der Regel für das Mindestalter durch vier teilen. D.h. im Maximum 4 1/2 Jahre [(12+6)/4].

 

4. Je nach Charakter des Hexers wird es ein Hexer oder Magier. Hat der Hexer sich alles selbst beigebracht und vermittelt dem Schützling das Wissen, wie dieser es ebenfalls so schaffen kann (Anleitung, wie man richtig lernt) oder hält er seine Methode für die einzig wahre und indoktriniert diese seinem Schüler ohne Widersprüche? Je chaotischer die Lehrmethoden, desto eher tendiere ich zum Hexer ;)

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Grundsätzlich spricht für mich nichts dagegen, wenn ein SC einen Lehrling annimmt. Es dürfte für den Hexer allerdings schwer werden sein Wissen zu vermitteln, schließlich hat er ja keine Ausbildung als Lehrmeister.

 

Ein Hexer ist ja eher an schneller Macht als an einer fundierten Ausbildung interessiert. Ein Magier dagegen lernt ja auch viel Theorie und für das praktische Zaubern "unnützes" Wissen.

 

Was ich mir aber vorstellen könnte ist, dass der Hexer dem Lehrling die einfachen Grundlagen beibringt und ab einem gewissen Punkt stellt er den Lehrling dann seinem Mentor vor. Die eigentliche Ausbildung erfolgt dann durch den Mentor. Der Hexer übernimmt danach die Rolle des Beraters des Lehrlings beim Umgang mit dem Mentor oder gibt Hilfestellung bei der Übung und Vertiefung des vom Mentor vermittelten Wissens.

 

Der Hexer bezahlt seinen Mentor für die Ausbildung des Lehrlings. Als Gegenleistung verpflichtet sich der Lehrling dem Hexer x Jahre zu dienen. Früher war es üblich, dass Lehrlinge nicht bezahlt wurden oder sogar für ihre Ausbildung bezahlen mussten. Die Bezahlung erfolgte meist in Form der Verpflichtung x Jahre (auch nach der Ausbildung noch) zu dienen.

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3. Da die Ausbildung des Magiers meines Erachtens nur auf die Fachkenntnisse und Zauber beschränkt sein sollte (für AW, U und W sind andere Umstände verantwortlich).
Was sollen die Abkürzungen bedeuten? AW könnte für Arbeitsweise stehen, aber die anderen?

 

Solwac

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Grundsätzlich spricht für mich nichts dagegen, wenn ein SC einen Lehrling annimmt. Es dürfte für den Hexer allerdings schwer werden sein Wissen zu vermitteln, schließlich hat er ja keine Ausbildung als Lehrmeister.

[...]

 

Was ich mir aber vorstellen könnte ist, dass der Hexer dem Lehrling die einfachen Grundlagen beibringt und ab einem gewissen Punkt stellt er den Lehrling dann seinem Mentor vor. Die eigentliche Ausbildung erfolgt dann durch den Mentor. Der Hexer übernimmt danach die Rolle des Beraters des Lehrlings beim Umgang mit dem Mentor oder gibt Hilfestellung bei der Übung und Vertiefung des vom Mentor vermittelten Wissens.

 

Der Hexer bezahlt seinen Mentor für die Ausbildung des Lehrlings. Als Gegenleistung verpflichtet sich der Lehrling dem Hexer x Jahre zu dienen. Früher war es üblich, dass Lehrlinge nicht bezahlt wurden oder sogar für ihre Ausbildung bezahlen mussten. Die Bezahlung erfolgte meist in Form der Verpflichtung x Jahre (auch nach der Ausbildung noch) zu dienen.

Ja, dem kann ich zustimmen. Ich denke nicht, dass ein Hexer dazu in der Lage wäre, einen Magier auszubilden.

 

Generell fände ich es auch recht witzig, wenn der Schüler ebenfalls ein SC wäre. So als einführung einer Grad 1 Figur in eine höhergradige Gruppe - sicher nicht schlecht. Dafür müssen sich die beiden Spieler aber gut untereinander absprechen und gut zusammenarbeiten können.

Einen dauerhaften NSC in der Gruppe finde ich eher unschön. Das wird dann leicht so ein Wegwerf-Charakter, auf den man dann ganz rasch vergisst und irgendwann draufkommt, dass der seit drei Stunden nicht mehr vorgekommen ist. (Siehe auch Haustiere oder Vertraute) *

 

Die Lernkosten bleiben aber dieselben wie beim normalen Lernen, das ist ja ein Regelmechanismus. Das werden die Spieler auch sicher einsehen.

 

Irgendwann wird sich halt der Lehrling ein wenig von seinem Lehrmeister abkoppeln und von Mentor direkt lernen. Dennoch bleibt der Lehrling dem Meister verpflichtet und (ganz wichtig) der Lehrmeister bleibt verantwortlich für seinen Lehrjungen.

 

Wie gesagt, ich halte das für eine glänzende Methode niedriggradige Figuren neu in eine hochgradige Gruppe einzubauen. Wer sagt denn, dass nicht auch ein Krieger einen Lehrling haben kann?

 

Grüße,

Arenimo

____________________________________

*)Das ist aber prinzipiell eine andere Diskussion - ich wollte nur begründen, warum ich einen SC als Lehrling bevorzugen würde.

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Zum Thema Mentor: Der Hexer kann seinem Schützling auch einfach die Grundlagen beibringen und dieser dann als freier mentorloser Hexer selbst neues Wissen ansammeln. Ein Hexer braucht ja nicht zwingend einen Mentor.

 

lendenir

 

PS: Danke Sirana.

PPS: Entschuldige, Solwac, dass ich beim Leser eine minimale Transferleistung im passenden Zusammenhang erwartet habe. Ich werde dennoch weiterhin mal hier und dort eine Abk. benutzen.

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PPS: Entschuldige, Solwac, dass ich beim Leser eine minimale Transferleistung im passenden Zusammenhang erwartet habe. Ich werde dennoch weiterhin mal hier und dort eine Abk. benutzen.
Naja, hättest Du neben "AW" die Abk. "UF" und "WF" benutzt, wäre es zumindest mir klar gewesen. Die benutze ich nämlich auch.
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Bisher find ich eure Meinungen übrigens sehr interessant.

 

Scheint so, als wenn diese Fragen gar nicht so einfach zu beantworten sind.

 

Auf jeden Fall beruhigt mich, dass der Großteil es nicht als so abwegig empfindet einen Lehrling (übrigens wohl eher einen NSC) als Hexer zu haben.

 

 

Gruß

H.

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Der junge (sicher auch naive, vielleicht mal verliebte oder ängstliche oder neugierige oder vorlaute oder... gekidnappte oder...) Mensch wird sicher auch das eine oder andere Abenteuer erleben oder fördern, falls ein Spielleiter das schreiben und/oder einbauen möchte.

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Der Kodex, S. 387:
Von anderen Spielerfiguren kann ein Abenteurer nichts lernen. [...] Daher sehen die Regeln nur Nichtspielerfiguren als Lehrmeister vor.
Regeln sind ja dazu da, dass man nachdenkt, bevor man sie bricht... ;)

Wenn man sich aber überlegt, wie man das Lernen eines SC von einem anderen regeltechnisch umsetzen müsste, dann bringt das keine Vorteile:

  • Man braucht die gleiche Zahl ZEP/KEP/AEP.
  • Man braucht mehr Zeit, da der andere SC kein geübter Lehrmeister ist.
  • Der lehrende SC kann in dieser Zeit nichts selbst lernen!

Die Ersparnis an Gold wird also in der Regel dadurch aufgewogen, dass man mehr Zeit braucht und während dieser längeren Zeit natürlich die Lebenshaltungskosten - für beide SC - aufgebracht werden müssten.

Oder kurz gesagt: Lernen von anderen SC kostet mehr Zeit, aber gleich viel EP und Gold.

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Oder kurz gesagt: Lernen von anderen SC kostet mehr Zeit, aber gleich viel EP und Gold.

 

Mehr Zeit: Definitiv

Gleich viel Gold: Wieso?

Wenn der Krieger dem Zauberer täglich am Abend 1 Stunde Dolchunterricht gibt, dann macht er das doch gratis (zumindest würde meine Kriegerfigur das machen; immerhin hält man ja zusammen in einer A.-Gruppe).

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