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Wurko Grink

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Alle Inhalte von Wurko Grink

  1. Ja, ging es, aber das hat sich aufgelöst. Ich hatte die verwendeten smileys als Nachwirkung der verfolgten "KTP-Qb zu teuer"- Diskussion fehlinterpretiert (die sind halt doch ein noch zu junges "Kulturgut", aber selbst beim ungleich älteren der Schriftsprache sind ja Missverständnisse nicht auszuschließen). Aber das "vorurteilsfrei" ist nicht dogmatisch zu sehen; ich weiß eh, dass mensch nicht ohne sein kann. Es geht wohl eher darum, dass die Vorurteile nur so leichtfüßige sein dürfen, dass man sie jederzeit zu verändern bereit ist und vor allem die Individualität des Einzelnen nicht unter ihnen begräbt. Gruß, Guido
  2. Hallo! Tannah und ich werden vom 25.02 bis 01.03. im Rheinland sein und wollten fragen, ob es bei Euch eine vorurteilsfreie Gruppe gibt, die uns bei einem Abenteuer mitspielen lassen würden. Beste Grüße von Wurko und Tannah
  3. Gut und danke! Habe wohl zu umständlich gedacht und alle meine SC immer noch einen Lernpunkt mehr berappen lassen. Hocherfreut, Wurko
  4. Hallo! In unserer Runde kam eine unterschiedliche Interpretation zu einem anderen Satz des DFR beim Waffenlernen bei der SC-Erschaffung auf: Spezialwaffe bei Kämpfern. Der 1 (resp. die 2) Lernpunkt(e) für das erlernen einer Spezialwaffe auf +7, bedeutet der, dass man diese Waffe aus seinem Lernschema für 1 (2) Lernpunkt(e) wählt und auf +7 ohne AnB beherrscht? Oder wählt man von seinen Waffen- Fertigkeitspunkten eine Waffe auf +5, beherrscht sie aber auf +7, wenn man noch diese(n) 1 (2) Lernpunkt(e) zusätzlich aufwendet? Gruß, Wurko PS@mod: bin in der Suche zu "Spezialwaffe und Fertigkeitspunkt" nicht fündig geworden; falls es hier nicht passt, verfahrt damit bitte, wie ihr wollt.
  5. Unsere Hexer haben sich bisher nur selten an ihre Mentoren herangewagt, weil die in der Regel sehr pompös aufzutreten geneigt sind. Dadurch findet der Kntakt meist nur in ziemlich großer Not unter Vprkehrung immenser "Sicherheitsmaßnahmen" statt ... Das Erscheinen des Mentors ist natürlich nichts, worauf sich der SC verlassen kann; dafür ist die Möglichkeit der Kntaktaufnahme sehr informell geregelt, also ohne skills, wohl aber mit Mentoren-Bezug (Natter und Otter brauchen schon einen sehr naturnahen Rahmen, Kamar el-Fuad legt Wert auf einen schön vorbereiteten Teich und Atir ein nur für ihn entzündetes Feuer), der nicht vom SL vorgegeben wurde, sondern vom SC ausprobiert wird, was passen und klappen könnte. Gruß, Wurko
  6. Hallo, In der einen Gruppe fangen wir am Dienstag mit des Roten Ritters zweitem Teil an, spielen dann vorr. die Kehrseite der Medaille, um anschließend den 3. Teil des RR in Angriff nehmen zu können; vielleicht auch lieber den Thronerben statt der Kehrseite, mal schauen. In der anderen Runde wird ein auf drei Sitzungen konzipiertes Abenteuer die Gruppe nach Chryseia bringen, wo sie dannder Priesterschaft noch etwas schuldig sind und dem "Hauch von heiligkeit" auf den Zahn fühlen sollen; hier geht dann einfach der Zyklus der zwei Welten weiter (nur von Kurzabenteuern unterbrochen). Gruß, Wurko
  7. Ja, da bist Du glücklicherweise weiter als ich. Grüße, Wurko
  8. Das ist eine Information, die bislang fehlte, aber nicht unerheblich ist. Viele Grüße Harry Habe es auch erst im Diskussionsverlauf als solches realisieren können. @Jakob: Schöne Lösungsansätze. Eben weil es mir um eine saubere Diskussion gegangen ist, kam ich ja auf das Spielgleichgewicht. Mit anderen Worten konnte ich mir selbst gegenüber meine Ablehnung nicht erklären. Es ist immer ein Unterschied zwischen dem, wie wir sind und wie wir uns selbst sehen bzw. welche emotionellen Reaktionen wir bei uns selber wahrhaben wollen oder können. Da ich mir ein solches Misstrauen nicht zuzugestehen gekonnt zu haben scheine, kam ich zu der irrigen Annahme, die Werte schadeten dem Spielgleichgewicht. Jedoch: Nur die Interpretation der Werte schadet dem Gleichgewicht des SL-Seelchens. Diese Emotion anzuerkennen und als solche auch gegenüber anderen zu vertreten ist natürlich in mehrfacher Hinsicht wichtig. Achso, habe meine Schlussfolgerung ganz vergessen niederzuschreiben: Mit meiner schon geäußerten Ablehnung des Charakters habe ich zwar sicher schon Porzellan und somit Spielfreude des Spielers in bezug auf diesen SC zerbrochen, aber wenn er ihn (nach der Beteuerung regelkonformen Auswürfelns in allen Punkten) weiterhin spielen mag, ist das (für mich jetzt auch emotional) in Ordnung. Allerdings werden in der gesamten Gruppe noch einmal über den zukünftigen und gemeinsamen Auswürfelmodus diskutieren müssen. Gruß, Wurko Grink PS: Auch mir macht das gemeinsame Auswürfeln unwahrscheinlich viel Spaß, aber die Leute klagen ja immer über so wenig Zeit.
  9. Grundsätzlich sind bei uns SC gemeinsam ausgewürfelt worden. Lediglich beim Wunsch eines Charakterwechsels eines Spielers (ist zweimal vorgekommen) habe ich den SC daheim auswürfeln lassen (mit Verweis auf das DFR und unserer Hausregel, dass bei Fertigkeitspunktwürfen Ergebnisse unter einem Drittel des Maximums neu gewürfelt werden dürfen). Es steht also ein angeknackstes Vertrauensverhältnis hinter meiner Ablehnung dieser Werte. Vor mir ausgewürfelt, auch wenn ich mich da wiederhole, habe ich keine Probleme damit. Das zeigt natürlich, dass die Werte an sich das Spielgleichgewicht auch für mich nicht stören und ich (rückblickend betrachtet) nur nach einer rationalen Begründung für etwas gesucht, das nur in der emotionalen Ebene gelegen hat was wiederum erklärt, wieso ich bei meiner Entscheidung bzw. Begründung nicht wirklich sicher war, so dass ich die Frage ins Forum stellen musste. Grüße, Wurko
  10. Mal davon abgesehen, dass seine Lernpunkte 11-12-6-6 betragen haben: klar machen die auf Stufe 1 im Vergleich zu den andern sehr viel aus, aber eben weil sich das sehr schnell ausgleicht, habe ich bei denen kein Problem. Die Grundwerte bleiben und somit allfällige PW Gw bei misslungenem Klettern etc. Grüße, Wurko
  11. Solch eine Diskussion bedarf aber eines eigenen Strangs Jatzt aber erst mal danke Euch allen für Eure raschen und ausführlichen Antworten. Bei der Masse schaffe ich es leider nicht, auf jedes statement einzugehen, drum versuche ich es allgemeinzusammenfassend zu beantworten. Da ist zum einen die Möglichkeit, solch hohe Werte würfeln zu können. Wenn das einmal passiert, ist das etwas ganz besonderes und dieser neue mensch hat wahrlich das Potential, ein angehender Superheld zu werden (und wenn ich Zeuge solcher Würfe werde, freue ich mich als SL sehr; dieser SC wurde daheim generiert). Wenn das Standard wird, weil jeder daheim 12 oder mehr Attributsreihen auswürfelt, wo bleibt das besondere? Da sind wir auch schon bei der Besonderheit. Solwac schrieb, dass diese bei Elfen nicht an ein paar Zahlen hingen. Nein, denn es ist umgekehrt: die Zahlen hängen an dem Besonderen dran. Rollenspielerisches Einfühlungsvermögen können sie nicht wiederspiegeln, aber wir sind hier nicht im reinen storytelling, sondern in einem System, wo versucht wird, Unterschiede auch in Form von Zahlen greifbar zu machen. Weil Elfen dem in der Literatur oft genug beschriebenen Ideal gleichen können sollen, gibt es eben auch die Vorgaben für Mindestwerte. An einem andern punkt erwähnte Sayah (hallo, grüß Dich!), dass er einfach mehr Aufgaben aufgelastet [bekommt], so dass sich die anderen SC auf andere Dinge konzentrieren können. Sprich sie haben mehr Freiheiten sich selbst zu sein. Das ist möglich, aber für mich blöd. Ich möchte keinem Spieler in irgendeiner Form eine Sonderbehandlung zukommen lassen, weder im Positiven noch im Negativen (wenn ich Dich jetzt richtig verstanden habe). Der Grundsatz der Gleichheit (im Sinne von Gleichbehandlung) ist mir für die Spielwelt sehr wichtig. Damit bin ich beim letzten Punkt (der mir vorliegenden Antworten; da ich offline arbeite, mag sich da noch etwas getan haben, aber egal): Die Ausgangslage für die anderen, die sich am Regelwerk orientieren, ist eben ungleich gegenüber diesem SC. Und nein, für die anderen Spieler auch diesen Passus des Regelwerks aufzuheben halte ich für keine Lösung; dann doch lieber, dass die Charaktere offen vor allen andern gewürfelt werden. Das hat auch Nachteile, die wir hier aber nicht diskutieren brauchen. VG an alle Wurko
  12. Verzerrung entsteht zunächst einmal in den Bereichen der PW. Wenn es dort etwas geben sollte, das für diesen SC noch eine Herausforderung ist (WM mit +20 oder mehr), ist das für alle anderen (Menschen)- Sc mit Durchschnitt Mitte 60 viel schwieriger zu schaffen. Desweiteren stellt es für mich nicht nur die Benachteiligungen nicht-menschlicher Rassen infrage (oder verzichtet ihr auf die 10%-Regel bei Elfen, die durchaus solche Werte haben können?), sondern untergräbt auch die mythologisch- zauberhafte Atmosphäre, in der Elfen körperlich begnadeter sind als Menschen. LG Wurko
  13. Hallo! Was für Erfahrungen habt ihr mit der Ablehnung (im Sinne von Nicht-zulassen) eines SC gemacht? Gestern hat mir einer meiner Spieler einen Händler- menschen zugesandt (als möglicher Ersatzcharakter, falls er den alten nicht mehr spielen mag), der folgende Werte hat: St 97 Gw 79 Gs 84 Ko 91 In 96 Zt 54 Au 89 pA 100 Wk 88 (Sb noch nicht ermittelt). ich habe ein paar Stunden mit mir gerungen, ihn aber anschließend mit der Begründung abgelehnt, weil er m.E. das Spielgleichgewicht völlig verzerren würde. Das war das erste mal, dass ich das gemacht habe; die Reaktion des Spielers kenne ich noch nicht. LG Wurko PS@Mod: Bin in der Suche nicht fündig geworden; falls doch ein Strang besteht, tut es mir leid und bitte um Verzeihung und Verlegung
  14. Mir ging es ähnlich wie MazeBall; in dem Alter war ich weniger stil- als Handlungsorientiert. Ich habe dann noch die dritte Trilogie gelesen, aber nicht mehr mit so viel Begeisterung, und als dann die vierte auf den Markt kam, habe ich das aus gewandeltem Interessenschwerpunkt gar nicht mehr mitbekommen. LG Wurko PS @Bro: gelunge zusammenfassung!
  15. Nein, eigentlich nicht, weil gerade MIDGARD durch die abgeleiteten Kampfboni sehr ausgleichend wirkt. Der eine hoch in GS, dafür niedrig St, beim andern umgekehrt. Ein weiteres Paar wären für mich Gw und Ko bzw. In u. Zt. Klar sind dann keine überdrüber-Boni für Angriff, verteidigung und LP zu erwarten, aber das wird durch die "magischen" KiDo-Fertigekiten doch mehr als wett gemacht. LG Wurko
  16. Oder Midgard- Mittendrin LG Wurko
  17. Hallo, auch ich habe vergeblich auf der auktionsseite-die-nicht-genannt-werden-soll vergeblich nach "Der Thronerbe" Ausschau gehalten. Mag es mir vielleicht jemand verkaufen (oder - gerne gegen Gebühr und Übernahme der Portokosten - ausleihen)? LG Wurko
  18. Ich wohne in Wien. LG Wurko
  19. Ich hätte jetzt vermutet, dass die Valianer als wirklich altes Seefahrervolk Handel und Handwerk unisono in ihren Schiffen (inklusive dem Schiffsbau) vertreten sehen. Der Aspekt macht wirklich Sinn. Wird Zeit, dass entweder das QB oder der SL-Schirm mit der CD erscheint, damit ich endlich genauere Infos über den Pantheon habe. Wer ist denn Eures Erachtens für das Handwerk zuständig (Bzw. zu wem beten die HAndwerker)? LG Wurko
  20. Danke für die all Eure Tips! Bei Nothuns hatte ich zunächst auch etwas Bauchweh, aber: bei Vulkanen kommen mir irgendwie immer schmiedende Götter in den Sinn. Dummerweise ist laut DFR der Handwerker- Gott ausgerechnet Nothuns ...
  21. Hallo! Zum Montefiho auf der Insel Yamardin habe ich lediglich die Info gefunden, dass es sich dort um einen Vulkan handelt, Leuchtfeuer der Götter genannt. Weiß jemand, wo ich mehr herausfinden kann? Für mein KOnzept würde ich die Insel gerne eine heilige sein lassen, Zutrtitt nur für Priester eines bestimmten Gottes, z.B. Nothuns; ich möchte aber möglichst kompatibel zum offiziellen Midgard bleiben, weil wir über kurz oder lang mehrer Abenteur des Seemeister-zyklus spieln werden. Besten Dank für Eure HIlfe, Wurko
  22. Auf jeden Fall! Aber er sprach ja von einer Kampagne, da gehört für mich die umfangreiche Ausarbeitung diverser (u. ggf. erst zu organisierender) Interessensgruppen, ihrer jwg. Motivation, ihre Organisationsform, Anführer, erpressbare Mitglieder und bestehende Spitzel dazu. Auch die Kerker des Tayrannen, die nur sehr vorsichtige SC vermeiden können dürften ... Wesentlicher Grundsatz war bei der Erstellung "meines" Tyrannenabenteuers, dass nur die Hintergründe seiner Machtergreifung (incl. Psychogramm der involvierten Parteien) und der bestehende Zustand in seinem Herrschaftsbereich festgeschrieben sind, den die SC nach ihrem all zu langen Fortbleiben vorgefunden haben; der Rest des Abenteuers war unbedingt ergebnisoffen zu halten (einzige Zeitkomponente, die unabhängig von den meisten Aktionen der SC verläuft, ist der sich haftbedingt verschlechternde Gesundheistzustand des gestürzten Herrschers, "zufälligerweise" der Vater unseres Kriegspriesters). Wir haben (incl. Anreise ab den ersten Gerüchten in der Fremde) bis jetzt 10 Einheiten à 8 Stunden gebraucht und dürften es in der elften abschließen. Grüße von Wurko
  23. *lol* ja, hast recht. In meiner Kampagne ist es ein charismatischer Glaubensverdreher, der die orthodoxe Glaubensrichtung unseres Priesters verfälscht hat. Aber es geht mir hier weniger um die Mittel, sondern den Weg an sich - eben durch das Knüpfen neuer oder das Auflösen bestehender Allianzen durch das Dessavouieren des Gruppengegners. Gerüchte streuen, Leute bestechen, halt die ganze Palette des Politbetriebes ausspielen halte ich für interessanter als das klassische "rein in die Burg, Tyrann meucheln und lernen gehen". LG Wurko
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