Zum Inhalt springen

Wurko Grink

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1376
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Wurko Grink

  1. Inzwischen wird es zu einer Obsesion: Nr.5! Mittwoch geht es also mal wieder ins Grab des Seemeisters. Dafür hat die andere gleich beim ersten mal Neb-Chepers Grab beendet und geht beim nächsten mal die "Windprinz" an. Gruß, Wurko
  2. @Raven: Ich kann mich Solwac nur anschließen! Überleg Dir, auf was für einen Charakter (im doppelten Sinne) Du Lust hast, ganz unabhängig von dem, was für andere gestalten da herumeiern oder wo genau gespielt wird - es weiß ja keiner (bis auf einen), in welchen settings die Con-kampagne auf den folgenden Cons alles spielen wird. Und was Grad 1-Charaktere angeht: Meine Haus-Runde habe ich inzwischen überzeugt (nicht überredet), dass man problemlos als Grad 1-er mit Grad 6-ern mitspielen kann; auf die Ideen kommt es an. Gruß, Wurko
  3. @Bruder Buck das hat wenigstens mal Stil! im Endeffekt führst Du eine Quadrupel-Monarchie: KuKuKuK (St. Petrograd, Warschau, Oslo und Stockholm), da ist der Ton mehr als angemessen Gruß, Wurko
  4. So lange, wie sich der deutsche in Tirol nicht bewegt hat, kann ich mir das kaum vorstellen. Der Après-Ski ist wohl doch zu anstrengend, um noch an andre Eroberungen zu denken
  5. Dem unbedarften Beobachter stelt sich eher die Frage, ob es überhaupt eine Presse gibt, wenn man mal von denen für Oliven absieht.
  6. La Destillation Vermischtes Paris/ Liuerpul: Der nach seiner Amtsenthebung als Secrétaire des Affairs les Etrangers in der Versenkung – nach allfälliger Meinung auf einer Sennenhütte in der französischen Schweiz - untergetauchte Gruyere Roquefort ist wie eine Wasserleiche wieder nach oben getrieben: Ganz im Norden Frankreichs tauchte der sich nun mit „de“ schmückende Roquefort als Maître Culinarique auf, um in altgewohnter manier frei von jeglichem staatsmännischem Feingespür seine unmittelbaren Nachbarn unflätig zu beschimpfen. Auf unsere Nachfrage bei Pressesprecher Paul Palaver, ob Monsieur Le Président Pimpernelle seinen alten Bergkameraden so schnell wieder feuern würde wie beim letzten mal, wo „de“ Roquefort ganze 6 Tage sein Amt bekleidete, erhielten wir die unbefriedigende Auskunft, dass Palaver nicht verstanden habe, was wir meinten und die Pressekonferenz auflöste. Brüssel: Die Belgische Bevölkerung zeigte sich nach dem Abmarsch deutscher Truppen erleichtert und der im Verlaufe ihres Manövers in die Nordsee gelangten englischen Kriegsschiffe beunruhigt, hofft aber auf baldige Gründung einer Universitée Culinarique. Paris/ Venice:: Österreichisch- Ungariche Truppen haben unter deutscher Schützenhilfe la belle Venice eingenommen. Schon wird der erste Apfelstrudel in den Kanälen verspeist, wie zum Hohn der dort untergetauchten Widerstandskämpfer des wackeren italienischen Presidente Don Alfredo. Dieser konzentrierte drei Einheiten in Norditalien, um den deutschsprachigen Vormarsch auf der Halbinsel zumindest zu blockieren. Auf Nachfrage beim selten, aber diese Woche besonders schweigsamen Regierungssprecher Paul Palaver erhielten wir keine Antwort, doch munkeln ungenannt bleiben wollende Diplomaten von Schreianfall Monsieur Le President Pimpernelles, die in signifikantem Zusammenhang zur wochenlangen Schweigsamkeit des kränkelnden Don Alfredos steht. Es sei aber davon auszugehen, dass bei der offensichtlichen Annäherung der drei Kaiser Europas (Dänemark, Rumänien) die Stoßkraft der Österreichisch- Ungarischen Truppen nach Westen zielen könnte und von daher sofortige Truppenaufbauten zum Schutze der Republik vorbereitet werden müssten.
  7. Culinazation Le Journal pour le fame Liverpool culiniziert Liverpool/ Liuerpul: Die Brester Handelsflotte ist glorreich in Liuerpul eingelaufen! Hunderttausende jubelten frenetisch entlang der Ufer der Mersey, als das erste mal die Marseillaise erklang und Weinbergschnecken in Knoblauchsauce, zitronierte Froschschenkel und 4 Jahre gereifter Käse unter die nach Kochkultur hungernde Bevölkerung geworfen wurden. Viele der Zuschauer schwenkten Spruchbänder mit den Aufschriften „Vive La France“ und „Never again 1571“, womit sie auf eine Bittschrift anspielen, in der Königin Elisabeth I. um Steuersenkungen gebeten wurde und die mit folgenden Worten endete: „Liverpool, die arme, heruntergekommene Stadt Ihrer Majestät.“ Nicht länger Stadt ihrer Majestät, sondern glückliches Mitlied der großen Kulturnationen dieser Welt, verkündete der neuernannte Maître Culinarique für das Departement Lieupol, Gruyère Roquefort, in den Albert- Docks seine Pläne für die Zukunft: Errichtung einer Universitée Culinarique zur Etablierung von Kochkunst und Tischsitten sowie Anvisierung des Jahres 1908, um Liuerpul als Kulturhauptstadt Europas in ganz besonderem Licht erstrahlen und alle Welt neidisch auf diesen glücklichsten aller Flecken Frankreichs blicken zu lassen. Roquefort beendete seine Rede vor der glücklichen, sich als Neo-Franzosen betrachtenden Bevölkrung mit der für ihn typischen Herzlichkeit in Richtung King Edwood: „ Ihhr värdammtän Ängländäär, wiir machän auf Oire Tafel einän großen Aufen!!!“
  8. Bei uns ist es innerhalb der Szene solange möglich, bis ein anderer gewürfelt hat.
  9. frag doch mal dezent bei Frajo nach; M4 DFR neu ist zwar in einem genialen Preis-leistungsverhältnis, aber für Studentenwindbeutel wie Dich, äh -geldbeutel wie Deinen trotzdem nicht ohne. Gruß, Wurko
  10. hallo nochmal und danke an alle, die an uns gedacht haben. Tanah und ich haben jetzt einen ladenden Hafen gefunden, indem unsere Charaktere erstmals deutschen Midgard-Boden betreten werden, auch wenn er unter karnevalistischen Begleitumständen stärker schwanken könnte als jede olle Jolle. Gruß, Wurko
  11. aber auf der Brücke ist Samiel doch nicht direkt dabei, da lässt er Krollak doch seine Hörner abstoßen. Indirekt ist er natürlich darein verwoben, aber direkt ja nur Ulrica (wobei sie bei Euch ja nicht gebraucht wurde) Ein mögliches Geisterwesen wäre mE eine gebundene Seele (-> unerfüllte Aufgabe) Gruß, Wurko
  12. er kann ja zur Tarnung getan haben, als sei er ein männlicher Magier. Was für eine Überraschung für die Gruppe, wenn sie im Nachhinein feststellt, dass es eine Frau war. Gruß, Wurko
  13. Wir hängen immer noch im Thronerben, genauer in und um das Seemeister- Grab herum. Ich hätte es nie für möglich gehalten, dassman da mehr als eine halbe Sitzung für braucht - Mittwoch ist es sage und schreibe die 4.! , und dabei haben sie noch nichtmal alle Insignien geborgen, geschweige denn alle Räume entdeckt. So langsam macht mir das Grab Angst Die Hälfte der anderen Gruppe im selbstgeschriebenen Abenteuer hat sich mit den Culsu-Priestern angelegt und den kürzeren gezogen. Da starten wir also neu und begeben uns auf Sandobars 666. Reise Gruß, Wurko
  14. Lustig, ich stand nämlich genau vor Entscheidung: Der Halblings-Waldläufer ist völliger Rollenspielneuling. Zuerst dachte ich, es genau wie Du zu handhaben, aber jetzt glaube ich, dass trotz aller Achtsamkeit von SL-Seite aus das Spielerleben an seidenem Faden hängt, den ich einem Neuling nicht zumuten mag. Zumindest der erste Charakter soll nicht sterben, weil er sich beim Zwiebelschneiden in den Finger geschnitten und dann ein Mückenschwarm gebissen hat. Klar, wenn sie weiter auf ihn besteht (nach Kenntnis aller Implkationen), soll sie ihn führen, aber sonst lieber einen neuen werfen und den alten zu ihrem kränkelnden Bruder machen. Gruß, Wurko
  15. Mit Gnomen-Hexern und der Kombination 12 LP mit LR hatte unsere Gruppe überhaupt kein Problem; 7 LP mit KR ist dennoch eine Welt weniger, und mit samthundschuhen will der HAlbling ja auch nicht angefasst sein: egal wie fürgsorgliche Krieger Babysitter spielen, erwischt ihn mal etwas größeres aus purem Zufall, helfen da die 2 Punket mehr SG genau 2 mal. Da finde ich Solwacs Einwände durchaus griffig. Aber was (off topic) den HdR-Einwand angeht, so dürfte Sam am Ende der reise ein regeltechnischer Waldläufer Grad 2 gewesen sein (siehe Hase in Ithilien); und bei Midagrd sind sie explizit dafür vorgesehen, und zwar ausdrücklich auch im Qb Alba. Gruß, Wurko
  16. vielleicht gegen große gegner? ------------------ Lass niemals eine Portion verkommen, auch wenn sie größer ist als Du.
  17. Also eine Herausforderung, die ab Grad 7 ausgereizt sein dürfte,wenn ich mal aus allen postings eine vorläufige Quintessenz ziehe. Vielen DAnk Euch allen, das hat mir sehr geholfen, meine Gedanken zu klären. LG Wurko
  18. Hallo! habs missverlesen im Sinne von "uns erleiden". Klar, leiten sofort, jeder von uns (müsstet halt sagen, welchen Stil ihr bevorzugt, mehr handlungs- oder interaktionsorientiert). LG Guido
  19. Abraten dürften sie generell jedem, der so unhalblingisch auf Abenteuer ziehen will. und manche suchen den größten Lerneffekt darin, dass sie sich ihren größten Schwächen stellen. Der Rest ist Selektion Aber Du hast völlig recht; der SC-Hintergrund muss da schon stimmig sein. LG Wurko
  20. Ciao Nanoc, vielen dank für die Nachfrage! Nein, noch nicht; Solwac hatte mir damals geschrieben, dass ich bei ihm auch mitspielen könne, wenn bei ihm (eher unwahrscheinlich) welche von der üblichen Partie abspringen, aber sonst habe ich außer von Dir nichts mehr gehört. Tannah und ich sind aber nach wie vor bereit und willig LG Wurko
  21. Hallo! Hat von Euch schon einmal jemand einen SC mit 7 oder ähnlicher LP- Anzahl gespielt? Welche Erfahrungen habt ihr gesammelt? Dass die geringen LP die Spielweise beeinflussen, ist schon klar, aber kamt ihr auch langfristig damit klar, nur Fernkampf zu betreiben und jede Kletterprobe über 2 m für Eure vermutlich letzte zu halten? (Hintergrund der Frage ist ein Halblings- Waldläufer mit 7 LP) Viele Grüße, Wurko
  22. Danke, aber ich muss gleich darauf hinweisen, dass Pimpernelle schamlos ohne Quellenangabe die erste große Ansprache von Perikles an die Athener im Peleponnesischen Krieg geklaut und nur in unwesentlichen Teilen geändert hat. Lob, wem Lob gebührt: Thukydides ist einfach großartig! (und wollte ich die rede unbedingt auf diesem Weg an die Öffentlichkeit bringen - wer arbeitet sich schon durch die alten Griechen durch Hoffe, Thukydides und ihr verzeiht mir diesen Diebstahl, Wurko
  23. Neujahrsansprache von Presdident Pimpernelle „(…) An meiner Meinung, Franzosen, halte ich unverändert fest, den Engländern nicht nachzugeben, obwohl ich weiß, dass die Menschen die Stimmung, in der sie sich zu einem Krieg bestimmen lassen, nicht durchhalten in der Wirklichkeit des Handelns, sondern mit den Wechselfällen auch ihre Gedanken ändern. So sehe ich auch jetzt Anlass, meinen Rat gleich oder ähnlich zu wiederholen, und wer von euch meine Meinung annimmt, der sollte, finde ich, auch wenn wir einmal Unglück haben, zum gemeinsamen Beschluss stehen, oder aber auch bei Erfolgen sich am klugen Plan keinen Anteil beimessen. Denn es kommt vor, dass die Zufälle der Wirklichkeit beinahe ebenso sinnlose Wege gehen wie die Gedanken der Menschen. Dass die Engländer auf unser Verderben sinnen, war schon lange deutlich, und jetzt erst recht. Es war ausgemacht, ihnen einen Hauch gesunder und schmackhafter Kost, ihnen Kultur zu gönnen, wie nur ein Gott in Frankreich erleben könne; trotzdem haben sie uns unerwartet abgewiesen. Mehr noch, sie verunglimpfen uns vor der Weltöffentlichkeit, indem sie die irische Bevölkerung mit ihrem verseuchten mad-cow-disease- Rindfleisch vergiften und in lancierten Fehlmeldungen in der Presse als französische Untat brandmarken. Glaubt nur nicht, wir würden Krieg führen um eine Kleinigkeit: Austern und Artischocken, Rindfleisch – dahinter verbergen sie sich jetzt. Ihr muesstet darauf verzichten, die Welt an der Glorie unserer Küche teilhaben zu lassen, dann gäbe es keinen Krieg; aber in euch selbst müsst ihr jede Spur des Gedankens tilgen, als hättet ihr aus einem nichtigen Grund Krieg begonnen. Denn diese Kleinigkeit bedeutet Prüfstein und Erhärtung unserer ganzen Gesinnung; gebt ihr hier nach, so empfangt ihr sofort einen neuen, schwereren Befehl: esst englische geschmacksneutrale Kost – denn ihr habt ja aus Angst gehorcht. Bleibt ihr stark, so macht ihr ihnen deutlich, dass sie euch mehr von gleich zu gleich begegenen haben. Dies ist also der Punkt der Entscheidung, ob wir uns fügen, eh es uns schlecht geht, oder Krieg führen, wie es mir richtiger scheint, unnachgiebig bei kleinem ebenso wie bei größerem Anlass, und um furchtlos zu besitzen, was wir haben. Denn die gleiche Unterjochung bedeutet die größte wie die geringste Forderung, die Gleichberechtigte ohne Richterspruch gegen andere erheben. (…) Ihr wisst nun also, dass der Krieg notwendig ist, und je williger wir ihn annehmen, desto weniger scharf werden unsere Gegner uns zusetzen; ferner, dass aus der größten Gefahr dem Staat wie dem Einzelnen auch die größte Ehre zuwächst. Wenigstens haben unsere Väter mit mehr Geist als Glück und größerem Mut als Macht den Feind zurückgeschlagen und uns auf solche Höhe geführt. Hinter ihnen zurückzustehen wäre nicht recht, sondern unsere Feinde auf jede Weise abzuwehren und unseren Nachkommen, wenn irgend möglich, keine geringere Größe zu vererben.“
  24. Culinazation Le Journal pour le fame Austernlieferung gescheitert Liverpool: Eine Lieferung mehrerer Tonnen frischer Austern, Artischocken und Apfelweins für den englischen Markt scheiterte am Widerstand der lokalen Bevölkerung, die eine qualitative Verbesserung ihrer Lebensgewohnheiten befürchtete. „Diese Waren bedrohen unsere nationale Identität“, betonte eine Verkäuferin in einem „Fish’n Chips- stall“. Aus Angst um ihre geschmacksneutrale Kost meuterte die Liverpooler Flotte und blockierte gegen den Wunsch ihrer Admiralität den Hafen für die französischen Handelsschiffe. Die verderblichen Waren werden derzeit an die irische Bevölkerung verteilt, die am meisten unter der englischen Kriegsführung und den damit einhergehenden Sparmaßnahemn auf Kosten der nicht- englischen Völker Groß- Britanniens zu leiden haben. Auch in Wales und Schottland mehren sich die Stimmen, endlich von der englischen „spiceless food“ befreit und mit den Segnungen der französischen Küche beglückt zu werden. „Es war eine Offenbarung“, gestanden die enfants terrible Gerry Tilliam und Iric Edle unisono, als sie das erste mal Escargots à la bourguignonne genießen durften. „Und erst das abschließende Menthe d’Oblate: Daseinserweiternd!“
×
×
  • Neu erstellen...