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Wurko Grink

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Alle Inhalte von Wurko Grink

  1. Das Bestiarium hat ja einen Index, um den geht es in der Diskussion doch gar nicht, sondern um die Übersicht von Alexander Huiskes. Gruß, Wurko
  2. Schriftverwendung und Scheuheit=Gefühl stehen für mich in keinem Zusammenhang. Verzeih das irdische Beispiel, aber auch die Koreaner waren auf China nicht gut zu sprechen, haben aber das Grundsystem deren Schrift übernommen, weil sie eben selber über nichts adäquates verfügten. Und die Vietnamesen, auf die dasselbe zutraf, waren die ersten, die auf das lateinische Alphabet umgeschwenkt sind, um eine stärkere Trennung von Chinas kultureller Hegemonie zu erreichen - ohne dass sie die französische Kolonialmacht deshalb wirklich lieb gewonnen hätten. Man nimmt halt, was man kriegen kann. LG Wurko
  3. Das sehe ich anders, weil die nahuatlanischen Gnome wesentlich länger in der Versklavung von Anarch und Aracht waren, die mit ihnen ihre magischen Experimente durchgeführt haben. Ich sehe de Verämderung also nicht im Zeitfaktor, sondern der Magie bedingt. Mit den Höhlen/ Gängen für Berggnome gibt Dir das DFR, S.23 recht ("... leben als kleine Gruppen in den Zwergenstädten."), während ich mich immer mehr auf das Alba-Qb, S.27 gestützt habe ("Etwas besser erging es den berggnomen. Geschützt in der Abgeschiedenheit ihrer unzugänglichen Hochtäler verbrachten sie die Zeiten des Aufruhrs in relativem Frieden. Dennoch betrachten sie jeden Eindringling in ihre kleine Welt mit einer gehörigen Portion Misstrauen. Wenn möglich, gehen sie Menschen und Zwergen scheu aus dem Weg." Hervorhebung durch mich). Für die Berggnome meiner Kampagnen bedeutete das immer, dass sie in der Nähe der zwergenstädte an der Oberfläche wohnen, wobei natürlich einzelne auch in den Zwergenstädten hausen können, aber das ist die Minderheit bei mir. Aber es ist wie immer: jede/r hat sein/ihr Midgard, und bei Dir unterscheiden sie sich halt grundlegender als bei mir. LG Wurko
  4. Nach biologischer Systematik würde ich die Unterscheidung zwischen Elfen, Gnomen, Zwergen, Menschen etc. sogar weit "tiefer" ansiedeln, vermutlich bei Ordnung, aber das nur am Rande.Gehen wir davon aus, das Gnome eine Rasse sind (wo ich Dir voll zustimme), so gibt es dennoch Gruppen genetischer Phänotypen - Berg- und Waldgnome eben. Ich glaube, daß sich diese "Populationen" genetisch unterscheiden, ungefähr so wie Europäer und Aborigines. Die gleiche Rasse (eigentlich die gleiche Art, es gibt keine Menschen"rasse") - unterschiedliche Phänotypen (den Umweltbedingungen angepaßt) - und trotzdem vermehrungsfähig. Meines Erachtens reichen die Jahrtausende für eine solche Trennung unter vesternessischen Gnomen nicht aus, das sind für die von Dir gewünschten Mutationen einfach zu wenige. lg wurko
  5. Bildungsblatt Wochenzeitung für die Frau Herausgeberin: Magistra Kassandra Nach der Croisette die Croissants Die großartige deutsche Reichswehr hielt nach ihrem formvollendeten Auftritten an der Côte d´Azur endlich Einzug in Paris, wo die deutsche Reichsfahne von allen Sehenswürdigkteien herunterwinkt: ein schwarz-weiß-rotes Meer reiner Freude, das die Pariser Bevölkerung in Kürze genauso lieb gewinnen wird wie täglichen Paraden auf der Champs d`Elyssees, zu bestaunen jeweils von 9 bis 12 und 13 bis 15 Uhr. Die Nachfrage nach Musiknoten des Marschmusikkomponisten Piefke sind derweil sprunghaft in die Höhe gestiegen, was in Folge des nachhaltigen Papiermangels zu Frustrationen bei der Pariser Bevölkerung geführt hat. Die Bäckerinnung drohte gar mit einem Croissants-Produktionsboykott, sollten ihre Zunftkapellen nicht raschest mit diesen liebreizenden deutschen Melodien beliefert werden. Daher wird sich die Wehrmacht baldestmöglich nach Holzrohstoffvorkommen für die Papierindustrie umschauen müssen, damit die das Croissant so gern in den Café au lait tunkenden deutschen Soldaten nicht ihrerseits einen angedrohten Streik ausrufen.
  6. Hast recht, da fasst Du meine vielen Worte mit einem schön zusammen Man muss den Begriff Volk halt nur klar vom Nationalgedanken des Vormärzes losgelöst betrachten, dann passt es. Um es nun noch mit Karl Kraus zu sagen: "Was Deutsche und Österreicher voneinander trennt, ist die gemeinsame Sprache." Gruß, Wurko
  7. Hallo! Weißt Du denn noch, um was für eine Publikation es sich gehandelt hat? Oder ob es zum Beispiel englischsprachig war? Könnte manchem vielleicht helfen, sich zu erinnern. Gruß Wurko
  8. Ich hätte eine Kombination des eigenen in Relation zu der Altersmenge der einzelnen Spielrunden interessanter gefunden, um zu sehen, ob meine Vermutung stimmt, dass Midgard ein sehr stark altersübergreifendes Produkt ist. Gruß, Wurko PS: ich gehör (derzeit) zur Mehrheit
  9. Hallo, in meiner Runde spielen 3 Frauen und 4 Männer (ohne mich als SL grechnet). Allerdings spiele ich auch in zwei Runden mit, wo es genau 1 und gar keine Frau gibt. Gruß, Wurko
  10. Würd ich genauso machen, außer in einem reinen Gnomen-Milieu ... aber vielleicht erübrigt sich das in letzterem ja auch, weil Körperhaltung/ Dialekt/ Ernährungsgewohnheiten etc. selbstredend sind. Wurko
  11. Gruppen gleicher Sprache, die räumlich weit getrennt voneinander leben, hegen natürlich Vorurteile gegeneinander, aber ich würde das eher auf der gutmütig-spöttelnden Ebene ansiedeln und weit, weit entfernt von dem, was zwischen Elfen und Zwergen oder Broceliande-Elfen und Albai grassiert.
  12. Meines Erachtens "ja" zum ersten Teilsatz und "nein" zum zweiten. Zunächst einmal haben beide Gnomengruppen bei mir einen gleichen "Verhaltenskodex", womit ich so etwas wie "soziale Umgangsformen" meine. Weil Sprache das Bewusstsein bzw. die Art zu denken prägt, sind sich Wald- und Berggnome grundsätzlich ähnlich. Sie haben eine Sichtweise davon, was lustig/ schicklich/ ehrenvoll/ verdammenswert ist, die zwar untreinander Variationen zulässt, die für einen Nichtgnomen aber immer noch allesamt "typisch gnomisch" sind. Außerdem gleicht sich das Sozialsystem bei Wald- und Berggnomen und unterscheidet sich sowohl von dem der Elfen (mit denen sie [im Sinne eines "kollektiven Bewusstseins"] dieselbe traumatische Historie durch den Anarchen teilen, wodurch Berggnome Elfen nie so betrachten/ verachten, wie Zwerge es tun) als auch dem der Zwerge. Die Unterschiede zwischen beiden sind aber weniger durch An-/Abwesenheit der andern beiden Rassen geprägt, als durch die landschaftlichen Gegebenheiten. Ich halte es da wie zwischen Leuten aus Vorpommern und Südwestschwaben, sowohl bezüglich der Menatlitätsunterschiede als auch in den Eigenheiten, die sich durch Wechselbeziehungen mit Nachbarn (Ausrichtung auf Schweden oder Frankreich) ergeben. Erst hier kommen also die zwerge und elfen ins Spiel, und da Handel und Produktion bei Berg- und Waldgnomen idR immer nur auf eine dieser beiden Rassen abgestimmt ist, erklären sich mir hierdurch die unterschiedlichen Fertigkeiten bei der SC-Wahl. Gruß, Wurko
  13. Ich bin total wahnsinnig Jaaaa, ich habe es gemacht! Wow, mein erstes "coming out" Gruß, Wurko
  14. Zwar hat Connor, der Fischersohn, das zeitliche gesegnet, doch der Rest inklusiver der erkrankten Gruppenmitglieder konnte geheilt werden, und so wenden sie sich nun nach der "Schwarzen Hand" dem "Land jenseits" zu, nachdem Freund Jan so durchweg positiv darüber berichtet hat (besten dank nochmal ) Wurko
  15. Nachdem drei SC nebst Sandobar in Djedosser das Zeitliche gesegnet haben, befinden wir uns nun mit neuen Charakteren in good old Alba, um zu erforschen, was es mit der steinernen Hand auf sich hat. Wurko
  16. Bildungsblatt Wochenzeitung für die Frau Herausgeberin: Magistra Kassandra Kaiser Waldemar dankt ab Zornesvoll gab Kaiser Waldemar von Bonsels seinen Rücktritt bekannt. Er fühle sich von der Reichskanzlerin in mehrfacher Hinsicht verraten. Er habe sich diesen Gedanken ein halbes Jahr lang durch den Kopf gehen lassen und käme nicht umhin, diese Konsequenz zu beweisen, weil er ein solches deutsches Volk nicht länger vertretetn wolle anführen hätte man es ihn schon lange nicht mehr lassen, und als Marionette tauge er schlichtweg nicht. Ausschlaggebend war der ihm nicht mitgeteilte Marschbefehl Kanzlerin Majas, Marseille einzunehmen, dass er seinerseits seinem guten, langjährigen Jagdkumpan Don Zag Luca versprochen hatte für die Zeit, die es dauern würde, Italien zu befreien. Auf die Frage nach seiner Zukunft antwortete ex-Kaiser Waldemar, er werde sich in die Schweiz zurückziehen und auf die Gamsjagd gehen. Auf die Frage, ob sich dort der seit der Schlacht um Marseille als verschollen geltende Don Zag Luca aufhielte, brach er seine Stellungnahme ab. Derweil äußerte Kanzlerin Maja ihr Bedauern über diesen aus ihrer Sicht völlig unverständlichen Schritt des Kaisers, nahm auch ndavon Abstand, ihn nochmals in aller Öffentlichkeit in die Arme zu nehmen und wolle sich jetzt erst einmal anschauen, ob es es nicht an der Zeit für eine solche wäre: ohne Erbadel. Deutschland siegt Ungeachtet der innenpolitischen Turbulenzen hat die großartige deutsche Militärführung dieses Frühjahr erneut ihre europaweite Überlegenheit bewiesen: So konnten die strategisch wichtigen Positionen in Gascogne und Burgund sowohl gehalten, als auch der Kampf um die Picardie nach jahrelangen Stellungsgefechten endlich gewonnen werden. Einzig die schmähliche Flucht aus Liverpool wird als vorauseilender Gehorsam vor der russischen Übermacht auf der britischen Insel gewertet und von der Bevölkerung mit Kopfschütteln registriert. Da täuschen dann auch die Zugewinne wie der jüngste bei unseren dänischen Brüdern nicht darüber hinweg, dass die Liverpooler Flotte nicht einmal den Versuch unternommen hat, die Musikmetroploe in der irischen See zu halten.
  17. ja, da hast Du recht. Es tut mir auch leid, dass ich die letzten Wochen nichts mehr zustande gebracht habe. Morgen wieder!!! Wurko
  18. Hallo! Mal ganz davon abgesehen, dass Ganzbaf recht hat: Der einzige, der von einer Zugkorrektur profitiert hätte, wäre ich gewesen, weil es dann um Spanien herum einen Bounce gegeben hätte (wegen A Bur-Gas) und ich noch fröhlich in Marseille säße. LG Wurko
  19. Bildungsblatt Jahreszeitung für die Frau Herausgeberin: Magistra Kassandra Papierfrachter aufgebracht Der großartigen deutschen Marine ist es gelungen, mit der Einnahme der Nordsee mehrere Großladungen Papierrohstoff aufzubringen. Das Bildungsblatt war in der Lage, einige Tonnen frisch gepressten Papiers zu ergattern und kann ihre Leserinnen mit dieser Auflage sowohl erfreuen als auch vor der Propaganda der Feindesblätter schützen, indem sie nur die reine Wahrheit verkündet. Gott bevorzugt Chips without Fish Kaiser Waldemar von Bonsel hat auf seinem Kuraufenthalt in Nizza Gott getroffen. Er konnte sich davon überzeugen, dass er sich bester Gesundheit erfreue und längst nicht Tod sei. Dies dürfte den wild wie die Fliegenpilze aus dem Boden schießenden proletarischen Bewegungen den Wind aus den Segeln nehmen. Leider verursachte Gotts Erscheinen an der Côte dAzur auch einen abrupten Streik französischer Fischer, die dafür protestierten, er möge doch lieber den Fischen befehlen, gleich am Hafen in die Netze zu springen, statt mit dem deutschen Kaiser über Modefragen zu diskutieren. Gott hingegen empfahl ihnen, lieber gleich die Branche zu wechseln und in Chips produzierende Firmen zu investieren, das habe mehr Zukunft als Fisch. Frauentreffen in Berlin In Berlin wird am 12.06. ein internationaler Frauenkongreß eröffnet, an dem Vertreterinnen bürgerlicher Frauenverbände aus 25 Ländern teilnehmen. Im Vorfeld des Kongresses konstituierte sich in der deutschen Reichshauptstadt der "Weltbund für Frauenstimmrecht". Zensurbehörde wacht Die staatliche Zensurbehörde wacht trotz in Folge der letztjährigen Papierknappheit gesunkenen Neuerscheinungen weiter wachsam über "Sittlichkeit und Moral" in der deutschen Literatur: Zuletzt beschlagnahmte die Staatsanwaltschaft beschlagnahmte die erste Buchausgabe der Tragödie "Die Büchse der Pandora" von Frank Wedekind. Ebenso war bereits das Drama "Der Reigen" des österreichischen Sittenstrolchs Arthur Schnitzler verboten worden. Vereinsgründungen In Berlin erscheint die erste deutsche Boulevard-Zeitung. Die vom Ullstein-Verlag herausgegebene "B.Z. am Mittag" scheint sich schnell zu einer der auflagenstärksten Tageszeitungen der Reichshauptstadt zu entwickeln. Ungeachtet der Kriegslage erfreut sich eine englische Sportart stark wachsender Beliebtheit: Nicht nur sprießen im Inland die Vereine wie die Knollenblätterpilze aus dem Moder jüngste Gründung war am 04.05. die des Fußballverein "Schalke 04" in Gelsenkirchen , auch im Ausland formieren sich die Interessensvertreter: Sieben nationale Fußball-Verbände aus Europa gründeten am 21.05. in Paris den Weltverband Fédération Internationale de Footbal Association (FIFA). England, das "Mutterland des Fußballs", beteiligt sich nicht an der Initiative des Franzosen Robert Guérin, der zum ersten Präsidenten des Weltverbandes gewählt wird. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) beschließt am 29. Mai den Beitritt zur FIFA und setzt somit ein deutliches Zeichen gegen die englische Politik, die auch unsere Regierung bislang höchst erfolgreich davon abhalten konnte, in Kontinentaleuropa ihren schädlichen Einfluss geltend zu machen. Patienten befürchten Weltuntergang Im Mittelpunkt des Allgemeinen Krankenkassenkongresses steht die Auseinandersetzung der Kassen mit der Ärzteschaft. Die Mediziner fordern Honorarerhöhungen und die Einführung der freien Ärztewahl. Kurz zuvor hatten alle 233 Leipziger Kassenärzte ihre Verträge gekündigt und nur noch Privatpatienten behandelt. Große Klappe wird angeklagt Wegen Majestätsbeleidigung wird Rosus Luxemburg vor die Strafkammer des Landgerichts in Zwickau gestellt. Die Urteilssprechung wird für Ende Juni erwartet. Kenner dieses brisanten Falles vermuten eine Verurteilung zu drei Monaten Gefängnis. Gestorben Im Mai verstarben der tschechische Komponist Antonín Dvorák (1841-1904) in Prag, die Malerin Franzi von Lenbach (1836-1904) in München sowie die Erfinderin und Industrielle Friedrike Siemens (1826-1904) in Dresden .
  20. Hallo! "In alten Überlieferungen der Elfen und Schwarzalben über die Frühzeit der Welt taucht gelegentlich der Name Wolkenheim auf. Damit ist wahrscheinlich diese Arrachtstadt gemeint." Hoffe, das Zitat hilft Euch weiter. Gruß, Wurko
  21. Hallo allerseits, dieses mal wird es nichts mit einem Zeitungsbericht von mir: mein Computer wird frühestens ab Montag wieder unter den Lebenden weilen. LG Wurko
  22. Hallo und herzlich willkommen im Forum! Die grau gehaltenen Kästchen im DFR (Grundregelwerk) mit den knapp gehaltenen Grundinfos für die einzelnen Länder halte ich als Einstieg für am besten geeignet. Die Anspielungen auf irdisch-historische "Vorbilder" sollten ausreichen, die Assoziationsketten der Spieler gewaltig rasseln zu lassen. Den Rest würde ich sich im Rahmen von Abenteuern entwickeln lassen - Wissensanhäufung auf die Art deckt sich m.E. gut mit dem Leben in einer Zeit, in der Informationen aus fernen Ländern nur mühsam und meist aus x-ter Hand zu erhalten waren. Gruß, Wurko
  23. Titel des Abenteuers: neraka menghijau Anzahl der Spieler: 4-6 Grade der Figuren: ab Grad 3 aufwärts Voraussichtlicher Beginn: Samstag, 11:00 a.m. Voraussichtliche Dauer: 12 - 18 h Art des Abenteuers: Reise; Einblick in die vielfältige Kultur Ort: Minangpahit Teaser Wer schon immer mal wissen wollte, was mit den über Bord gespülten Leuten der Chamsin bzw. der Kayananda (die Sandobar zur Erkundung des Seeweges nach Kan Thai Pan ausgeschickt hatte, wie sich Kurai-Anat-gestählte Abenteurer erinnern mögen) weiter geschah, ist hier genau richtig - denn wer nicht ertrunken ist, muss sich auf dem Festland erst recht über Wasser halten. Und das, obwohl sie der nach Meinung der Minangpahiti inexistente Zufall in die Nähe des idyllischen, palmengesäumten Hafenstädtchens Nrok Kiau getrieben hat. Erweisen sich die Abenteuerer für ihre Rettung gegenüber Stadtverwalter Menyuap erkenntlich und bringen ihm den Kopf des gesuchten Aufwieglers Tet Banlang Tajat, damit M. ihnen eine Überfahrt zum nächsten Überseehafen ermöglicht? Oder versuchen sie auf eigene Faust den Weg in die zivilisierteren Gegenden Midgards zurückzufinden?
  24. Hallo, was kann man von mir schon anderes erwarten als folgende zwei Vorschläge: ein Abenteuer in einer reinen Gnomengesellschaft, z.B. "mediativ" in einem Konfliktfeld zwischen Wald- und Berggnomen ein Abenteuer auf der Suche nach (und dann natürlich auch in [den Ruinen von?]) Wolkenheim; ließe sich ebenfalls mit dem Gnomenelement kombinieren (Befreiung seit Jahrtausenden versklavter Gnomenfamilien, zum Beispiel durch eine reine SC-Gnomen-Gruppe, die einer solchen alten Legende auf der SPur sind) LG Wurko PS: Allerdings würde ich nicht spielen wollen, weil ich Samstag schon etwas in Minangpahit anbiete (SL-Mangel hast Du ja eh nicht); das hier dient nur dem brainstorming für Deine Auswahl und als Gedankenastoß.
  25. Hallo, großes Menetekel! Danke für die 0:00 Uhr-Vorwarnung ... das schicksal schlägt also um Mitternacht LG Wurko
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