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Wurko Grink

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Alle Inhalte erstellt von Wurko Grink

  1. Thema von Wurko Grink wurde von Wurko Grink beantwortet in KanThaiPan
    Interessant finde ich in diesem Zusammenhang die Frage nach Glauben der Wako, die aus KTP stammen. Wie ordnet ihr den ein? Schließt er die chaotischen Götter mit ein? Ich sehe keinen Grund, weshalb nicht. Damit gerät man auch unweigerlich zu der Frage, was für Priester in den Reihen der Wako vertreten sind ... Gruß, Wurko
  2. Thema von Wurko Grink wurde von Wurko Grink beantwortet in KanThaiPan
    Unwahrscheinlich ist ungleich unmöglich. manus manum navat; es muss halt nur die gegenleistung dafürstehen. Volle Zustimmung!!! Du kennst "mein" Minangpahit ja, da reichen 50 - 90 HaiSchuDschunken selbst mit den Wako-typischen 100 Mann/Frau Besatzung nicht aus (btw, weiß jemand, mit wievielen Schiffen die Hanse im Spätmittelalter das Königreich Dänemark in die Knie gezwungen hat?). Auch hier teile ich Deine Einschätzung. Den Einsatz von OrcaMurai hätte ich mir nicht vorstellen können. Wie geschrieben, geht es mir um geisterbeschwörungen - und ja, da ist das Wort "schwarzmagisch" regeltechnisch falsch und irreführend, aber in dem Kontext, wie es dann stattfinden wird, wird man dem Ganzen keinen anderen Namen als finster oder schwarz geben können. Gruß, Wurko
  3. Thema von Wurko Grink wurde von Wurko Grink beantwortet in KanThaiPan
    Es wäre mir neu, schwarz-weiß zeichnen zu wollen: es geht ja gerade um eine temporäre ZUsammenarbeit zwischen einem schwarzen Adepten und den Wako. Und meine Frage diente der Vergewisserung, dass sie eben nicht in einer bestimmten Ecke festsitzen (wie z.B. Aeglier, die die Anwendung schwarzer Magie nicht akzeptieren könnten). Gut, die Stelle kannte ich nicht. Wenn er dahinkommt, natürlich. Es ist halt nicht so naheliegend, weil die kürzeste maritime Entfernung vom beginn des Flusses Sairapana (Südspitze Schattenmeer) bis zum KanThai-Teil des Meers der Seejungfrauen 3.500 km beträgt - durch ein Gebiet, das entlang des Flusses zu einem anderen reich ghört und in allen Publikationen als äußerst schwer schiffbar gilt, nicht nur wegen der minangpahitischen Piraten oder Feuerquallen. Sei`s drum, wenn das Qb also Schattenmeerfischer im Meer der Seejungfrauen erscheinen lässt, ist das offiziell so und dann können sich selbstredend welche den Wako anschließen. Aber solch plündernde Schattenmeerfischerschiffe dürften den Wako eher als Konkurrenz auffallen, angeln sie doch in "ihrem teich". Letzteren Punkt halte ich für wahrscheinlicher; insofern er den Landgang überlebt und einen Weg zu den Piraten auf den MeiTiFang-Inseln findet. Es handelt sich also um einige, wenige Individuen. Gruß, Wurko
  4. Thema von Wurko Grink wurde von Wurko Grink beantwortet in KanThaiPan
    @ Dengg Moorbirke Klären wir erst einmal ein paar Begriffe, bevor wir zu solch unschönen Unterstellungen kommen, jemand sei die Vorlage egal. "Kampf gegen das System" beinhaltet für mich implizit das Ziel, das Ende desselben herbeizuführen. Das trifft auf die Interessen derer des TsaiChen-Tals zu, nicht aber auf die Wako (haben ja auch reichlich bestochene Verbindungsmänner). Systeme sind Verbrecherorganisationen einerlei, solange sie an den bestehenden Strukturen verdienen. Das einzige, was sie sonst an einem System interessieren dürfte, ist die Art der Strafen, die ihnen bei Ergreifung drohen. Die sind in KTP drastisch und führen zu der im Qb beschriebenen Eskalation, selber nicht weniger Gnade walten zu lassen; Bestrafung von Seiten der Machthaber dürfte aber nicht wesentlich humaner ausfallen, wenn im östlichen KTP die Samurai dafür Sorge trügen. Aus Deinen Zeilen lese ich vielmehr heraus, dass Du eine Art Allianz zwischen Wako und TsaiChen siehst. Das ist durch das Qb nicht gedeckt, und wenn doch, bin ich froh über jede Quellenangabe. "Akzeptanz" und "Erdulden" gehen für mich in eine ähnliche Richtung; "Befürworten" habe ich nie gemeint, wenn das Deine Auffassung war. Gruß, Wurko
  5. Ich kenne leider nur Midgard-Hexen/r, und aus dieser Position heraus ist die bornierte Behauptung so leicht möglich, es gäbe keine Unterschiede, die sich nur auf die Klasse beschränken (dass Hexen/r womöglich in DSA zu Beginn mächtiger sind, liegt eher an der Umsetzung der Magie im DFR/ARK). Es bleibt eigentlich alles an der gemeinsamen Ausarbeitung durch SL und Spieler hängen. Selbst das untypischste Bild einer Hexe, das ich kenne, ist für mich in den Tiefen Moravods vorstellbar: Nanny Ogg und "Konsortinnen". Gruß, Wurko
  6. Thema von Wurko Grink wurde von Wurko Grink beantwortet in KanThaiPan
    Habe inzwischen die relevanten Seiten im neuen Qb gelesen. Die Wako sind ein Haufen, in dem sogar Leute aus Medjis und Minangpahit dabei sind, aber vornehmlich KanThai; jemand aus dem Tsai-Chen-Tal halte ich doch für sehr unwahrscheinlich: Immerhin haben die Wako ihren Stützpunkt auf den MeiTiFang-Inseln; damit ein Tsai-Chen-gebürtiger dahinkommt, muss er erst einmal durch KTP (der Weg durch Minangpahit ist noch abstruser). Und wieso sollte er überhaupt zu den Wako, wenn er je von ihnen erfahren haben sollte? Sie sind eindeutig als gnadenlos und blutrünstig beschrieben, und ihre Angriffe dienen nicht dem Kampf des KTP-Systems, sondern der simplen Bereicherung durch Überfälle und "Zolleinnahmen". Natürlich gibt es abergläubische Seeleute; aber in einer Gruppe, die als Mehrheit KanThai hat, hat sie eine größere Akzeptanz ggü. schwarzer Magie als womöglich jedes andere Volk auf Midgard (mt Ausnahme vielleicht von tegarischen Gruppen in der Nähe zu schwarzen Lamas). Und selbst wenn es dem einzelnen Seeman gegen den Strich läuft: die Wako sind so streng hierarchisch aufgebaut, dass es irrelevant ist, aber mit jemandem paktiert wird, der ebenso offensichtlich schwarze Magie anwendet wie es in KTP mit seinen OrcaMurai offenkundig ist. Wenn Cheng Jiu Sao sich davon Vorteile verspricht, ist das das einzige, maßstäbliche Kriterium. Gruß, Wurko
  7. Thema von ganzbaf wurde von Wurko Grink beantwortet in Spieltisch
    Wie ist das mit dem ZAT am Sonntag der Breuberg-Con? Verschieben wir auf MOntag oder kann ich auch einen handgeschriebenen Zettel rüberschieben? Gruß, Wurko
  8. Thema von Birk wurde von Wurko Grink beantwortet in Minangpahit
    Hallo, das ist ein nettes Element, aber sicher nicht so zu pauschalisieren; dafür gibt es auf den vielen verschiedenen indonesischen Inseln einfach noch mehr und noch unterschiedlichere Volksgruppen. Für Bali kenne ich das System, für die Toraja auf Sulawesi weiß ich, dass es nicht zutrifft und auf die matriarchalischen Toba Batak auf Sumatra höchstwahrscheinlich auch nicht. Hinzu kommt, dass Minangpahit ja nicht nur an Indonesien angelehnt, sondern auch noch Thai-, Khmer-, Birma- Elemente beherbergen kann ... und all die selbstausgedachten natürlich auch. das System der Namensänderung würde ich auf jeden für bestimmte Deiner Volksgruppen in Minangpahit übernehemn, aber beileibe nicht für alle. Gruß, Wurko
  9. Thema von Wurko Grink wurde von Wurko Grink beantwortet in KanThaiPan
    also bunt, mit Pluderhosen, breiten Stoffscherpen, Westen, Kopftüchern und barfuß. (orientiert an "Crimson Pirate" mit Burt Lancaster) lg Wurko
  10. Thema von Wurko Grink wurde von Wurko Grink beantwortet in KanThaiPan
    Super, das hilft mir sehr weiter! Sie scheinen also "richtige" Piraten zu sein, die unserem Bild von Piraten entsprechen. Das ist mir deshalb wichtig, weil mein Bild von minangpahitischen Piraten ein ganz anderes - da mehr an der Wirklichkeit seenomadisierender Stämme Südostasiens angelehnt - ist. Vielen lieben Dank für die Hilfe ! Wird im Qb eine typische Bewaffnung und Kleidungswahl für die Wako beschrieben? Lieben Gruß, Wurko PS: selbst mit dem Spoiler-Wissen lässt sich Neraka Menghijau noch gut spielen; es ist eher der Hintergrund, den die SC sowieso so gut wie nie mitbekommen.
  11. Thema von Wurko Grink wurde von Wurko Grink beantwortet in KanThaiPan
    Ich kann mir das durchaus vorstellen, wenn bestimmte Interessen daran gekoppelt sind. Liebe Grüße, , Fimolas! Daher noch einmal ganz deutlich folgende Frage zu den Wako: Wie ist ihr Verhältnis zur Anwendung schwarzer Magie? Gruß, Wurko
  12. Thema von Wurko Grink wurde von Wurko Grink beantwortet in KanThaiPan
    HI, war auch eher ironisch gemeint; ist schon klar, dass der Feind meines Feindes nicht zwangsläufig mein Freund und noch viel weniger einer von den "Guten" sein muss. Der Kommentar bezog sich hauptsächlich auf die Einstellung der Wako ggü. der Anwendung Schwarzer Magie. Nur auf dieser Ebene könnten sie rechtschaffen zu nennen und den Dao-meistern vergleichbar sein. Des Altruismusses wollte ich sie nicht bezichtigen (obwohl das ja auch auf das Dao nicht zutrifft, aber genug der Haarspalterei) Und ich kenne ja auch das neue Qb nicht ... Gruß, Wurko
  13. Thema von Wurko Grink wurde von Wurko Grink beantwortet in KanThaiPan
    Hallo Fimolas, das klingt ja schon einmal sehr gut ... bevor ich mir aber von einem Freund das Qb ausborge, um mich da einzulesen und sie stimmig auszuarbeiten (Waffen, Kleidung etc.), brauche ich noch einmal Deine Einschätzung Spoiler für alle, die in meinem Abenteuer Neraka Menghijau mitspielen wollen: Besten Dank, Wurko
  14. Thema von Wurko Grink wurde von Wurko Grink beantwortet in KanThaiPan
    Danke für die rasche Antwort, Fimolas! Spoiler für alle, die in meinem Abenteuer Neraka Menghijau mitspielen wollen: Gruß, Wurko
  15. Hallo, es ist schon etwas her, dass ich das alte KTP-Qb gelesen habe, aber da gab es einen Absatz, in dem erwähnt wurde, dass sich im südöstlichen Meer Piraten aufhalten, die dem System ein Dorn im Auge sind (es waren explizit keine Minangpahiti). Gibt es die im neuen Qb auch noch? Gruß, Wurko
  16. Hmmm, haben wir mit unseren postings Rito eigentlich verschreckt? Seit dem Beginn des threads hat er gar nichts mehr geschrieben ... Gruß, Wurko PS: Könnt ihr mir uU sagen, in welchem Bereich des Forums ein thread aufgemacht werden könnte, in dem DSA-Spieler schreiben, was sie an spezifischen MIdgard-Charakteren als Unetrschied erleben? Ich grase für meine Runde regelmäßig DSA-Spieler ab und tu mich manchmal schwer, ihnen die Unetrschiede zu "ihren" Hexen und Elfen etc. präzise zu benennen.
  17. Thema von Do_not77 wurde von Wurko Grink beantwortet in Spieltisch
    Bildungsblatt Wochenzeitung für die Frau Herausgeberin: Magistra Kassandra Staatstrauer ausgerufen Eine 4-tägige, allgemeine Staatstrauer hat Kanzlerin Maja ausgerufen, als das genaue Ausmaß der verlorenen Schlacht um die Ukraine offenbar wurde: Die gesamte 4. Armee wurde im Kessel von Michalovce vor den Hängen des Vihorlatské vrchy aufgerieben. Die wenigen Überlebenden gerieten in Gefangenschaft und befinden sich schon auf ihrem Abtransport nach Sibirien, noch bevor die deutschen Unterhändler Angebote für einen Kriegsgefangenenaustausch unterbreiten konnten. Dem Untergang der 4. Armee ging eine Massenflucht der wegen Wodkamangels demoralisierten Soldaten der Armeen in Böhmen und Wien voraus, die dadurch ungewollt in den Rücken unserer tapferen Soldaten gerieten und sie förmlich überrannten, um an die von uns an der Grenze gestoppten Wagonladungen voll Wodka zu gelangen. Kanzlerin Maja kündigte unterdessen an, von nun an härter durchzugreifen und ein strafferes Regiment aufzuziehen: „Pardon wird nicht gegeben! Und wenn ich hierfür die Kaiserinnenkrone akzeptieren müsste.“
  18. Alles eine Frage der PR Wurko
  19. Mit erfahrenen Spielern eine herrliche Idee, aber für einen Anfänger, der sich an den "heroischen Heldinnen" aus Charmed orientiert? Nein, entschuldigung, mag als Beleidigung aufgefasst werden, und bevor ich , dann doch lieber Gruß Wurko
  20. Hallo! Würdet ihr das Abenteuer auch mit einer Gruppe ganz ohne Zwerge spielen? Und als Verschärfung: Mit einer Gruppe, in der zwei Elfen sind? Ich leite grade "Das Land jenseits" und würde wegen des spirituellen Ambientes zwar gerne auch das "Rund der alten Götter" leiten, habe es aber noch nicht gelesen; muss mir meine Zeit halt gut einteilen. Gruß, Wurko
  21. Thema von rito wurde von Wurko Grink beantwortet in KanThaiPan
    Kurai Anat halte ich für den Einstieg mit einer bestehenden Gruppe für die beste Wahl. Wenn der Mehrheit KTP dort getaugt hat, würde ich mit neuen Charakteren rein aus KTP eine eigene KTP-Kampagne starten. Gruß, Guido
  22. Hallo! Wieso soll man eine Midgard-Hexe nicht naturverbunden spielen können? Kräuterkunde ist eine Grundfertigkeit, als Mentor kommen Natter und Otter (aus H&D) in Frage und die Begabung für das Übernatürliche hat weniger etwas mit der Klasse zu tun als ihrem sechsten Sinn, also entweder einem hohen Zaubertalent oder der besonderen angeborenen fertigkeit 6. Sinn +6. Und natürlich kann sie einem Zirkel anghören, den müsst ihr halt entwickeln und schauen, ob es eine geheimorganisation ist, weil es "freie" Hexen sind, oder ob sie eben einen Fachbereich einer albischen Magiergilde bilden. Oder sie ist ein Waldgnom, in deren Gesellschaft mag das alles vielleicht noch stärker am New Age orientiert sein, ist halt Euer Midgard; deshalb muss sie außerhalb ihres sozialen Milieus noch lange nicht akzeptiert sein und von Waeland bis Mokattam mit den üblichen Gefahren rechnen. Wenn Euch Pflanzenkunde als Standardfertigkeit zu wenig ist, macht sie halt zur Grundfertigkeit und stuft dafür eine gleichteure Grund- zur standardfertigkeit ab. Ansonsten, wenn ihr da sehr fixiert seid auf die Buchstaben im DFR, versuct es halt mit Schamane oder Heiler. Gruß, Wurko
  23. Hallo! Ich würde das davon abhängig machen, wie sehr Du die nachrückenden Orks im Abenteur als Fixpunkt vorgesehen hast. Wenn es ohne die Hornaktion unabwendbar gewesen wäre (auch durch die Wahl eines anderen Weges zu ihrem Ziel), dann würde ich die AP=AEP-Regel anwenden. Waren es allerdings nur "Füll-Monster", die nicht wirklich abenteuerrelevant sind, dann nur die 5 AEP für die gute Idee. Gruß, Wurko
  24. ja, auf jeden fall. Wenn es im Geschäft eines Schneiders voll wird, muss er sich ingame darum bemühen, wie er mit diesem MAssenauflauf an Kundschaft fertig wird. Versucht er sie alle gleichzeitig zu bedienen? Bittet er sie, in 5 MInuten wiederzukommen? Vielleicht hat er ja einen Cousin, der auch ein großartiger schneider ist und zu dem er sie schickt (das heißt: er schickt sie zum Schmied, der als Zweit-Sc einen Schneider mit dessen Infos spielen kann) Details sollten dann in einem extra Strang diskutiert werden, aber noch sollten grundsätzliche Ideen diskutiert werden. Wenn ich Dich richtig verstehe, dann ist Deine Idee eine Art Rollenspiel wie das ConKonklave, auch wieder mit einer nicht fixen Bindung zwischen SL und Spieler? Solwac ich dachte, dass ich mich am ConKonklave orientieren soll, daher gleicht sich der Grundgedanke. Auch die Gleichzeitigkeit der Aktionen (also nahezu realtime-bedingungen) schien mir ein wichtiger Aspekt. Im Grunde sollte es eine Simulation dessen sein, wie es den SC in einem Abenteuer geht ... nur dass wir halt nicht mehr am Wohnzimmertisch sitzen, sondern bestimmte Wege real überwinden müssen ... und die dürfen auch durchaus länger sein.Wir haben das früher einmal in der Jugendgruppe für etwa 100 Kiddys (10-12 jahre) mit zehn Stationen gemacht, Spielgebiet war da halt der Wald und markante Punkte in der Kleinstadt. Das war ausreichend Wegstrecke, die "Klumpung" von vorneherein unterband. Nur beim drachen gab es eine Warteschlange. Um den Drachen töten zu können und die Prinzessin zu befreien, mussten halt vorher Aufgaben gelöst werden, wo man an der einen Station eine reibfläche, an der anderen ein Zündholz, an wieder einer einen Ladykracher bekam. Im Grunde ist das nichts anderes als LARP, nur ohne Verkleidung. Und damals hat jede Gruppe den Drachen töten dürfen. Bei uns gäbe es das Erfolgserlebnis nur für einen. Ist der Drache tot, finden andere nur noch den Kadaver. Die Spieler sollen eigentlich die ganze Zeit Ingame sein; die fehlende verkleidung hat einen Nachteil: wenn man jemand sieht/ anspricht, muss sich jeder ersteinmal beschreiben ... vielleicht fällt uns da noch etwas zeitverkürzendes ein, wie Steckbriefe oder diese Fantasy-tauschkarten. Ein wesentlicher Aspekt ist für mich auch, dass eben viele SL genausowenig von den geschehnissen im Herrscherpalast oder vor der drachenhöhle mitbekommen; da müssen sie die Gruppen eben auch aushorchen, um neue Infos zu bekommen, die sie vielleicht der nächsten Gruppe als Gerücht stecken (oder nach einem gelungenen EW:Verhören ausplappern etc.) das allgemeine Unwissen und das freie Spiel der Kräfte halte ich für den wesentlichen Unterschied zum Konklave 8wobei ich jetzt hier aber nur vermuten kann; aber es hat so geklungen,als wäre dort ein starrer rahmen gegeben, innerhalb dessen es halt Zeit für Verhandlungen gab (ein wenig wie das brettspiel Diplomacy). LG Wurko
  25. @Wirt: da wäre die "Klumpung" das geringste Problem - Wirtshäuser neigen dazu, voll zu sein und die Anwesenden um die Aufmerksamkeit des Personals buhlen zu müssen. Aber ernsthaft: gerade die Wirtshäuser habe ich als Rahmen für hauptsächlich spielerinterne Aktionen betrachtet; Ihr kennt das doch alle vom Spielabend, wenn sich der Sl für eine halbe Stunde zurücklehnt, weil sich die Charaktere "ingame" nur noch mit sich sebst beschäftigen. Ich finde es sogar gut, wenn ich als SL davon nichts mitbekomme und dann meine NSC von ihren Planungen wirklich überascht sind. Auch kann ich es mir gut vorstellen, dass in der Scheune gleich drei Wirtshäuser angesiedelt werden (an unterschiedlichen Tischen). Und ob wir die Wirte zu SL oder vorgefertigten Charakteren machen, wäre auch noch zu überlegen. da kann man ihnen ebenfalls große freiheiten einräumen, was sie welchem gast erzählen wollen von dem, was sie vorher wussten oder an Gerüchten während des events aufgeschnappt haben. Und "Offizielles" kann ihnen dann die Stadtwache mitteilen. @andere Räume: da ist die Klumpung nur dann eine gefahr, wenn es sich "gestaffelte Orte" handelt (siehe das beispiel mit der Diebesgilde, oder wenn es der herrscherpalast ist, in den jemand einzubrechen versucht). Für solche "gestaffelten Orte" wären zwei SL hilfreich, die z.B. in der Standardsituation gemeinsam zwei Torwächter darstellen oder die beamten im Vorraum eines gebäudes; sobald sich die Gruppe wie auch immer Zutritt zu den hinteren Räumen zu schaffen versucht, übernimmt das der eine von beiden, während der andere vor der Tür weiter "Vorzimmer" spielt. Für die meisten Orte reicht das aus. schwerer wird das bei dem Ort, wo der "showdown" stattfindet (in diesem Beispiel ja ein Palast mit mehreren Stockwerken); wenn also zu einem erwarteten zeitpunkt (zB etwa ab 22:30 Uhr) vermehrt Gruppen in den Palast eindringen wollen. Aber auch das ist lösbar, wenn der Spielraum groß genug ist, mehrere SL zur verfügung stehen und sie über "headsets" oder visuelle zeichen (grüne Fähnchen) in verbindung stehen; dadurch ließen sich auch rundengenaue Abläufe in den verschiedenen Stockwerken des Herrscherpalastes durchführen. Alternativ ist jeder SL für ein Stockwerk zuständig und die Gruppen werden dan zum jwg. Tisch geschickt. Angst, nicht genug SL zu haben? Nein, denn das gesamte dürfte mit etwa 8 leuten durchführbar sein; je mehr man hat, desto mehr stationen sind natürlich einrichtbar und umso komplexer wird das ganze. Wichtig halte ich ein vorher genanntes Ende, zB 0:30 Uhr. Das muss nicht im selben Raum stattfinden, könnte sich aber durch die Gruppen- oder Einzelaktivitäten ergeben. Und was wirklich geschehen ist, können sich die Leute untereinander während des gesamten Con ausforschen, bis sie den bericht eines offiziellen Schreiberlings/ historikers im Gildenbrief nachlesen können. Gruß, Wurko PS: wenn wir konkreteres überlegen wollen, also Abenteuerinhaltstechnisch, ist das hier dann der rechte rahmen?

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