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Wurko Grink

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Alle Inhalte von Wurko Grink

  1. Da brauchen wir ja fast einen eigenen Strang "regeln für begriffstutzige" wie mich, wenn ich mir all die neuen postings in der Auswertung so anschaue. Gruß, Wurko
  2. Ich denke den Briten hat es aufgrund der besch... Lage einfach die Sprache verschlagen Habe bei Deinem letzten Zeitungsartikel herrlich lachen können! Ich hoffe, dass wir auch weiterhin so schöne Zeilen von Dir zu lesen bekommen, auch wenn sich das Blatt dieses Jahr erneut wandeln könnte Gruß, Wurko
  3. Auf jeden Fall erst einmal ein ganz, ganz großes Lob an Dich für Deinen Einsatz! Ich habe zwar wegen der noch besseren Übersichtlichkeit auch meine Zweifel, lasse mich aber gerne eines besseren belehren. LG Wurko
  4. Das heisst, wir werden nicht bis Mitternacht mit den nakcten, herrlichen tatsachen der Ergebnisauswertung erfreut? Wurko
  5. Hast recht, die untere Tabelle des "link" wird in ihrer Übersichtlichkeit nicht beeinträchtigt (die obere halte ich aber für überflüssig, fasst sie doch in all zu vielen Worten zusammen, was ich auf einen Blick auf der Graphik sehe). Trotzdem kann es andere Gründe als Unübersichtlichkeit gegeben haben, weshalb EK die Ursache für den "bounce" nicht bemerkt hat. Gruß, Wurko
  6. Hmmm, eigentlich finde ich die gar nicht unübersichtlich: Ergebnisse sehe ich auf der Graphik. Die schriftliche Auflistung ist doch nur dafür, um zu sehen, wer was vesucht hat. Klar könnte man hinter jeden Befehl schreiben, ob er funktioniert hat; man kann dahinter sogar noch die andren Befehle aufführen, die zum Ge- oder Misslingen beigetragen haben, aber dann wird es doch erst unübersichtlich wegen der (aus meinen Augen) "Überinformation". Außerdem ist mit eine so rasche wie bei Raistlin übliche Auswertung lieber als eine aufwendige, die länger auf sich warten lässt. Gruß, Wurko
  7. Ich habe bisher immer nur männliche SC gespielt. Das liegt aber daran, dass ich als SL schon soviele weibliche NSC zu spielen habe (vom Marktweib bis zu "Armeeoffizierinnen" halt alles, was in einer 50:50-Welt so vorkommt) Gruß, Wurko
  8. Le Canalisation Le Journal pour les Citoyêns Pésident Pimpernelle ruft zur Solidarität auf Martinique: Nach dem Ausbruch des Vulkans Mont Pelé auf der französischen Antilleninsel Martinique hat Monsieur le Président Pimpernelle die französische Bevölkerung zu Hilfsmaßnahmen, insbesondere zu Spenden auf sein Schweizer Privatkonto aufgerufen, damit er für die Verbliebenen der 30.000 Opfer höchstselbst einen Hilfsfonds ins Leben rufen könne. Außerdem regte er an, um den Schrecken des Ausbruchs in Vergessenheit geraten zu lassen, die fast vollständig zerstörte Hafenstadt St.-Pierre raschest unter neuem Namen wieder aufzubauen. Nach Auskunft seines Pressesprechers Paul Palavers stünde ein Name wie Vodkaville für eine klare Zukunft. Auf die zeitgleich erfolgte Anordnung der französischen Regierung für die Schließung von rund 2.500 katholischen Ordensschulen wollte er sich nicht weiter äußern; es wird vermutet, dass diese Maßnahme einen Linksruck der Regierung an die Bevölkerung signalisieren soll, die nach jüngsten Caféhausumfragen seit dem Kongreß in Tours zur Konstituierung der Französischen Sozialistischen Partei (PSF; wir berichteten im März) den führenden Köpfen der Partei, Jean Jaurès und Aristide Briand, große Sympathien entgegenbrächte.
  9. Les Colonies et la Maîson Le Journal pour les Madame Vulkanausbruch in der Karibik Martinique: Auf der Karibikinsel Martinique sterben 26,000 Menschen beim Ausbruch des Vulkans Pelée. Panikkäufe der Pariser Hausfrauen haben zu einem Versorgungsengpass mit braunem Rum geführt, so dass einige der renommierten Pariser Cocktailbars nur ein eingeschränktes Getränkeangebot führten. Mediziner warnen davor, statt des Rums Absinth zu verwenden. Gesünder wäre mit Gräsern braun gefärbter Vodka, der zur Zeit wegen Überproduktion auf den neuen Märkten zudem kostengünstigst ist. Frieden in Südafrika CapeTown: Der Burenkrieg wird zugunsten Englands beendet, das sich jetzt auf seine Flottenpolitik und das agressive Deutschland konzentriert. Es schließt ein Verteidigungsbündnis mit Japan. Erleichterungen für den Kolonial- Haushalt Lyon: Louis Renault hat eine kleine Erfindung patentieren lassen, seine sogenannte Trommelbremse. Botrop: Mauser verbessert die von ihm erfundene Repetierpistole. Nachwehen für Hundeliebhaberin Peking: Der Kaiserliche Hof von China kehrt nach seiner Flucht vor den ausländischen Truppen in die Verbotete Stadt in Peking zurück. Zuvor hatte die Kaiserin-Witwe Tz'u Hsi sich öffentlich von dem Boxeraufstand distanziert und die Friedensbedingungen der Interventionsmächte anerkannt.
  10. Hallo! Ich kann mich dem allgemeinen Dank nur vorbehaltlos anschließen! Eure Namen und texte sind einfach immer wieder schön zu lesen. Eine "zeitungsverpflichtung" für zukünftige Spiele im Rahmen 1x pro Jahr halte ich auch für gut. Selbst Zweizeiler in Telegrammform reichen ja schon aus, dem ganzen mehr das gefühl einer komplexen, lebhaften Welt zu verleihen. Mich zum Beispiel hat damals die 2-wöchige Pause etwas rausgehauen (bzw. die fehlenden Gegenberichte zu den französischen Artikeln; gelobe selber Besserung) LG Wurko
  11. Le Canalisation Le Journal pour les Citoyêns Deutsches Reich überfällt unabhängiges Belgien Brüssel: Deutsche Stahlsohlen zerstampfen Leonidas- Pralinen und die Hoffnung, durch eine neutrale Haltung friedlich den Europa schüttelnden Konflikt meiden zu können. Tranquile Boule, Nachfolger des unseligen Gruyere Roquefort, der unbestätigten Gerüchten zufolge in den französischen Alpen auf einer Berghütte als Senner inneren Frieden sucht, hat in seiner Eigenschaft als secrétaire des affairs les étrangers den deutschen Botschafter ins Außenamt zitiert und eine Protestnote von Monsieur le Président Pimpernelle an den Kaiser überreicht. Auf Nachfrage äußerte er, dass er zunächst die Antwort aus Berlin abzuwarten gedenkt, um auf diplomatischem Weg Belgiens Unabhängigkeit wiederherstellen zu können, sich Frankreich aber militärische Schritte vorbehält. Zur Beobachtung der Lage sei eine Flotte aus Brest in den Kanal ausgelaufen, nicht ohne vorherige Absprache mit Sir Fisher, der vor dieser Maßnahme den bestehenden Vertrag als für England belanglos bezeichnet hatte.
  12. Hallo! Wir spielen jetzt den Thronerben und dürften heute (endlich) die Grabanlage erreichen. Gruß, Wurko Grink
  13. Ist das ein entrüstetes "nur" 4 oder ein empörtes, was er von Dir bravem Bürgersmann denn glaubt? LG Wurko Grink
  14. Hallo! Um die Fragestunde mal fortzuführen: Wie ist das mt SL, die (wegen Spielermangel) nicht zum Leiten kommen? Könnten die Dir dann noch einen SC zusenden? Gruß, Wurko
  15. Ein orangener W20 für die Patzer, ein hellblauer W20 für die kritischen Erfolge; meine Spieler bestätigen diese logisch unsinnige Zufallsverteilung Und natürlich würfel ich seit eh und jeh immer mit denselben, alten Würfeln aus dem D&D-Basisset, bei denen man noch mit einem Wachsstift die Zahlen "einrubbeln" musste. Und wehe, es mag mich jemand hauen: das gebührt nur für den Wechsel von Midgard weg, nicht umgekehrt. (also keine Bange, Rovus) Gruß, Wurko Grink
  16. Le Canalisation Le Journal pour les Citoyêns Eilmeldung - Roquefort abberufen * macht Anspruch auf Ministerpension geltend * Opposition erzürnt * Nachfolger noch nicht benannt –
  17. La Destillation Vermischtes Paris: Aus bislang ungeklärten Gründen wurde der Secrétaire des Affairs les Etrangers Blaise de Boudoir seines Amtes enthoben und auf einen Verwaltungsposten auf St. Helena versetzt. Sein Nachfolger ist der etwas anrüchige Gruyere Roquefort, über den nicht viel mehr bekannt ist, als dass alle Befragten bei Nennung seines Namens die Nase rümpfen. Brüssel: Die Belgische Bevölkerung zeigte sich nach dem Aufmarsch deutscher Truppen und der im Verlaufe ihres Manövers stark nach Süden abgedrifteten englischen Kriegsschiffe beunruhigt, hofft aber, mit einer großen Lieferung Pralinen Sicherheit und Frieden erkaufen zu können. St. Petrograd: Das modernste Kriegsschiff Europas, der Panzerkreuzer Potemkin, ist jüngst vom Stapel gelaufen. Das besondere sind seine Motoren, die unabhängig von fossilen Rohstoffen einzig mit Flüssigkeiten auf Kartoffelbasis betrieben werden, das sogenannte Viel Oel durch Kartoffeln austauschen- verfahren.
  18. Le Canalisation Le Journal pour les Citoyêns Flamingo wieder im Amt Spanien: Mit einer großen Parade zog Présidente Placebo Flamingo in der spanischen Hauptstadt Madrid ein. Die begeisterten Menschenmassen trugen rosa Schleifen am Révers und schwenkten die Trikolore. Die Bevölkerung zeigte sich äußerst dankbar für die Unterstützung der französischen Armee, durch die der Putsch des flüchtigen General Manchados innerhalb zweier Monate beendet werden konnte. Unbestätigten Gerüchten zufolge hält er sich auf der iberischen Halbinsel versteckt. In einer stürmisch gefeierten Rede vor dem sofort wieder zusammengerufenen Parlament dankte Flamingo dem französischen Volk für dessen Gastfreundschaft und selbstlose Unterstützung. Zum Abschluss bat er, die französischen Freiwilligenkorps nicht sofort wieder abzuziehen, bis sich die Lage in Spanien beruhigt habe und man nach Ergreifung sämtlicher Putschisten an einen Neuaufbau der spanischen Armee nach französischem Vorbild denken könne. Truppenaufmärsche vor französischer Grenze Paris: Deutsche und Italienische Truppenverbände bezogen unerwartet Stellung vor unseren Grenzen im Burgund und vor Marseille. Président Pimpernelle, der sofort seine geplante Reise nach Madrid abbrach, protestierte aufs Schärfste und ließ die beiden Botschafter in den Elysée- Palast zitieren. Scheinbar zufällig finden diese Truppenbewegungen just während der vom spanischen Présidente Placebo Flamingo erbetenen Hilfsmaßnahmen der französischen Armee statt. Es wird vermutet, dass der jüngst beendete Putsch General Manchados in Spanien durch deutsche und / oder italienische Agenten vorbereitet wurde. Eine unselige Allianz dieser beiden Staaten ließe das Schlimmste für den Frieden in unserem schönen Land und ganz Europa befürchten. Unruhen in Lissabon Portugal: Eine Polizeihundertschaft stürmte gestern Nachmittag einen Volksauflauf in der portugiesischen Hauptstadt Lisboa. Verhaftet wurden wahllos alle Männer mit großen Nasen, schwarzem Bart und Zigarre. Die Menge zerstreute sich rasch, fand sich aber plötzlich auf dem Praca do Commercio wieder, begann wild zu randalieren und das Reiterstandbild José I. mit rotem Tuch zu umwickeln. Der zufällig anwesende Fischverkäufer Christo erklärte, dass den Aufruhr Giulielmo Rabbia verursacht habe, der nach unserem Kenntnisstand in Spanien untergetauchte Volksaufrührer.
  19. Hallo! Vielen Dank für die superschnelle Auswertung, Raistlin! Der NMR ist grad am Anfang blöd. @EK: Ist Dir einfach nur was blödes dazwischengekommen oder ist Dir wegen irgendwas spezelliem die Lust vergangen? Ich fänd' letzteres wirklich schade. Deine militärischen Aktionen in Dipl.II haben nach einer verheißungsvollen Dynamik für dieses Spiel geklungen. Euch allen frohes neues Jahr, Wurko Grink
  20. Le Canalisation Le Journal pour les Citoyêns Staatsstreich spanischer Generalität Unter Führung von General Manchado hat die spanische Armee die Macht in Madrid übernommen. Als Vorwand diente ihr „die drohende Ausbreitung revolutionärer Zellen und die Untätigkeit von Présidente Placebo Flamingo, der sich in der Oper amüsiert, während auf der Straße rote Fahnen geschwenkt werden!“ Flamingo und seinen Regierungsmitgliedern gelang schwerverletzt die Flucht nach Paris, wo sie mit kollektiver Stimmbänderzerrung den gleichen Krankenhaustrakt bezogen haben sollen, in dem schon Président Pimpernelle seinen schweizer doppelten Hals- und Beinbruch auskuriert. Es wird angenommen, dass diese räumliche Nähe symbolisch verkünden soll, was die beiden Présidents ihren Nationen derzeit nicht selber sagen können: dass Paris die Madrider Exilregierung und ihr von der Generalität betrogenes Volk tatkräftig unterstützen wird. Inzwischen bestätigte Regierungssprecher Paul Palaver, dass die französische Flotte in den mittleren atlantischen Ozean ausgelaufen ist.
  21. Le Canalisation Le Journal pour les Citoyêns Pimpernelle in Luftkurort Während in Europa die Furcht vor Unruhen wächst, genießt Président Pimpernelle unbeschwerte Tage im verschneiten Höhenluftkurort St. Moritz (Schweiz). Regierungssprecher Paul Palaver betonte, es handele sich um ein Geheimtreffen mit hochrangigen englischen Diplomaten zur Beilegung der jüngsten Verstimmungen, wozu London jedoch keine Stellung nehmen wollte. Auch der Bürgermeister von St. Moritz, Gessler, verneinte auf unsere Nachfrage die Anwesenheit englischer Kurgäste, einzig die große Anzahl japanischer Handelsvertreter mit tragbaren Kinematographen und großen Tragetaschen voller Baguette hätten ihn verwundert, die gemeinsam mit dem französischen Président die Lokomotive verlassen hätten. Einzig aus der russischen Botschaft verlautete der süffisante Kommentar eines ungenannt bleiben wollenden Portiers, vermutlich wolle sich Bruder Pimpel die Ergebnisse der Handelsabkommen mit der russischen Vodka-Delegation durch den Kopf gehen lassen. Unruhen in Barcelona Eine Polizeihundertschaft stürmte gestern nachmittag einen Volksauflauf auf der Rambla in Barcelona, Spanien. Verhaftet wurden ausnahmnslos Männer mit großen Nasen, schwarzem Bart und Zigarre. Die Menge zerstreute sich rasch, fand sich aber plötzlich in der soeben eröffenten Kathedrale La Sagrada Familla ein begann wild zu randalieren - alle Säulen stehen jetzt schief im Raum und das Dach ist an mehreren Stellen eingestürzt. Unbestätigten Gerüchten zufolge soll den Aufruhr der in Italien untergetauchte Volksaufrührer Giulielmo Rabbia verursacht haben.
  22. Le Manifestation Communistique Le Journal pour les Faims Völker aller Länder, bangt und hofft! Genosse Rabbia flieht nach Barcelona Genosse Giullielmo Rabbia, verraten von den konservativ- klerikalen Kräfte aus dem nur optisch kleinen Vatikanstaat, die unverhohlen ihre Kirchen für antikommunistische Propaganda und Volksverhetzung missbrauchten, statt sich dort dem Kannibalismus an ihrem Gottessohn zu widmen, wurde gestern Nacht bei einer ersten Rede auf der Rambla in Barcelona gesichtet. Während in Italien noch fieberhaft nach ihm gefahndet wird, ist er schon in umserem Nachbarland, um für unser großes Ziel unermüdlich zu arbeiten. In einem exklusiven Kurz- Interview auf der Flucht vor der spanischen Staatspolizei erklrärte er uns: Italien ist nicht zu helfen, wenn sich das Volk nicht selber für sein Glück engagiert. Ich hoffe, die Iberer sind moderner und mehr an ihrem Glück auf Erden als in einem erdachten Himmel interessiert.
  23. Ja, es gibt ihn noch. Er wurde gestern in KanThaiPan gesichtet! das heißt, es gibt ihn auch noch für DiplIII? Gruß, Wurko
  24. Hallo! Der zum Glück noch nicht selige Feegle MacAelfin hat sich mit den magischen Zuschreibungen auseinandergesetzt und für sich folgende Interpretation zu den einzelnen Prozessen, Elementen und Urmächten formuliert: "PROZESSE: Beherrschen: Kontrolle über eine Sache, ein Wesen oder einen Zustand erlangen oder behalten; Zustand herbeiführen oder fixieren, etwas schwierig einzugrenzen. Bewegung: Einerseits reine physische Bewegung; andererseits aber zählt auch der brutalste und gemeinste Spruch dazu, den ich finden konnte (und göttlich auch noch!!!) - Wiederkehr. Erkenntnis: Meist Wahrnehmung Schöpfung: Nicht oder nur in Rudimenten vorhandenes Erschaffen. Veränderung: Ideelle, in der Wahrnehmung basierte Änderung Wandlung: Materielle, tatsächliche Änderung. Zerstörung: Kaputtmachen, Prozess aufhalten, Zustand oder Materie brechen AGENS: Erde:Erde oder stofflicher Körper Feuer: Feuer oder Seele, aber auch Wahrnehmung Wasser: Wasser oder Leben im aktiven Sinn Holz: Pflanzen oder Leben im passiven Sinn Luft: Wetter, Wind oder Geist im kognitiven Sinn Tod/Eis: Tod, Verfall, Zerstörung Metall: Vollständigkeit oder feste Materie Magan: Entropie oder manifeste Magie " WIe seht ihr das? (Und ja, natürlich steht das auch am Anfang des Arkanums, aber in mehr und verschachtelterem text) Gruß, Wurko (für Feegle)
  25. Ich habe es folgendermaßen verstanden: Abgabe 31.12. 12:00 Uhr Mittags (aus Rücksicht auf BB und alle anderen Sylvesteraktiven) Nächste Abgabe 15.01. wegen diverser Urlauber. Da EK eine feste Zusage gemacht hat, denke ich, dass die steht und eventuelles Schweigen entweder auf Urlaub, Strategie oder Krankheit zurückzuführen ist. (hoffentlich nicht letzteres;für den Fall wünsche ich Dir aber gute Besserung und ABwehrkräfte! ) Grüße, Wurko
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