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Mae govannen, Calis! Meines Wissens trifft die Gruppe bei der Flüssigkeit und den Resten der Expedition nur den Leopard. Auf dem Rückweg mit dem Drachenbahnsystem ist es meines Erachtens auch nicht so vorgesehen, dass die Gruppe kämpferisch mit den Zwergen zu tun hat. Es handelt sich auch nicht um Dunkelzwerge, wenn ich das richtig verstanden habe - ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren. Viele Grüße Shayleigh, die das Abenteuer nicht auf der Arbeit hat...
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Mae govannen! @ Zwelf: Das mit Deiner Gruppe habe ich gelesen... ich hoffe, dass sich meine Gruppe besser anstellt . Ist bereits jemandem aufgefallen, dass auf Seite 44 die Lage der Städte Achimactan und Nicaha vertauscht wurden? Viele Grüße Shayleigh
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Permanente Magie von Elfen
Shayleigh antwortete auf Akeem al Harun's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Mae govannen! Jetzt kommt bestimmt bald wieder jemand, der uns Powergamerei unterstellt... Trotzdem wäre ich auch dafür, dass Elfen Thaumaturgen sein können. Vielleicht wurde es ja nur vergessen, in das Regelwerk aufzunehmen.... Viele Grüße Shayleigh, hoffnungsvoll- 36 Antworten
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Mae govannen! @ der Elfe und die Zwerg: Ich bin gerade fleißig dabei, das Abenteuer Verfluchte Gier vorzubereiten. Deshalb weiß ich nicht, wie weit meine Gruppe die Hintergründe erfahren wird. Generell handhaben wir es aber so, dass wir offene Fragen nach Beendigung eines Abenteuers klären. Auch steht es jedem Spieler frei, die Abenteuer danach zu lesen, was aber nur Fimolas konsequent tut. Ich bin jedenfalls mal gespannt, wie sich meine Gruppe schlagen wird. Welchen Führer hatten denn Eure Gruppen mit: Cullobo oder Xaputo? Beim Lesen sind mir diesbezüglich schon zwei Dinge aufgefallen: 1. Xaputo kann kein Scharidisch, wofür ihm während des Trainings Ximi als Dolmetscher zur Seite stand. Ich werde dies wahrscheinlich dahingehend lösen, dass er die Abenteurer bittet, ihm ein wenig scharidisch beizubringen. Oder hatten Eure Gruppen beide dabei? 2. Während des Abenteuers wird immer wieder darauf hingewiesen, was die NSCs den Abenteurern mitteilen könnten. In Raum Nr. 12, S. 68 wird auf Cullobo eingegangen, nicht jedoch auf Xaputo. Wird davon ausgegangen, dass er die Gruppe bereits wieder verlassen hat? Leider ist Xaputo auch nicht so schön ausgearbeitet, wie die anderen wichtigen NSCs. Warum sieht er denn S. 38? Viele Grüße Shayleigh, die sich auf Antworten freut...
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Herdentiere - Herdenhaltung
Shayleigh antwortete auf der Elfe und die Zwerg's Thema in M4 - Gesetze der Kreaturen
Mae govannen! @ der Elfe und die Zwerg: Leider habe ich die Doku auch nicht gesehen. Ich habe die Zeitung durchforstet und kann Dir sagen, dass es zumindest diese Woche nicht mehr wiederholt wird. Ich glaube bei den 3. Programmen werden Dokus eher nicht wiederholt. Viele Grüße Shayleigh -
Mae govannen! @Jurugu: Hiermit möchte ich Dir Lob für Deinen Charakterbogen für Tiere aussprechen. Er ist wirklich gut gelungen. Viele Grüße Shayleigh
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Herdentiere - Herdenhaltung
Shayleigh antwortete auf der Elfe und die Zwerg's Thema in M4 - Gesetze der Kreaturen
Mae govannen! Du solltest bedenken, dass es auch für den Reiter sehr anstrengend ist. Im Normalfall wird das Pferd immer ausdauernder sein... Wie bereits gesagt, bezweifele ich die Kooperation eines zuvor unbekannten Hengstes, der seine Herde beschützen möchte... Wobei ein Pferd normalerweise versuchen wird, den Menschen nicht zu treffen. Wie sieht es eigentlich mit folgenden Aktionen seitens des Pferdes aus: Mit dem Reiter auf den Boden werfen, den Reiter ins Bein beißen (und versuchen, aus dem Sattel zu ziehen), Versuch den Reiter an einem Baum o.ä. abzustreifen... Ein rohes Pferd wird sich übrigens schon nicht so ohne Weiteres einen Sattel anziehen lassen... Viele Grüße Shayleigh -
Mae govannen! @ droll: Im Arkanum auf Seite 93 kannst Du unter dem Zauber Bannspäre, Schwarze nachlesen, was mit Dämonen oder Elementarwesen geschieht, deren Silberfaden durchtrennt wird. Der Silberfaden müsste wie von Dir beschrieben zu sehen sein. Viele Grüße Shayleigh
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Herdentiere - Herdenhaltung
Shayleigh antwortete auf der Elfe und die Zwerg's Thema in M4 - Gesetze der Kreaturen
Mae govannen! Ich lese gerade in der Fernsehzeitung, dass heute um 20.15 Uhr auf 3sat eine Dokumentation über Camargue-Pferde gezeigt wird. Dabei soll gezeigt werden, welche Rolle jedem einzelnen Tier in der Herde zufällt. Vielleicht hilft Dir diese Sendung ebenfalls bei der Ausarbeitung Deines Abenteuers. Viele Grüße Shayleigh -
Herdentiere - Herdenhaltung
Shayleigh antwortete auf der Elfe und die Zwerg's Thema in M4 - Gesetze der Kreaturen
Mae govannen! Mir fällt da gerade noch was ein: Du solltest auf jeden Fall klären, ob einer der Abenteurer folgendes Abenteuer erfolgreich bestanden hat: Die Unheimliche vom Schandturm (meines Wissens von Carsten Grebe) Viele Grüße Shayleigh -
Herdentiere - Herdenhaltung
Shayleigh antwortete auf der Elfe und die Zwerg's Thema in M4 - Gesetze der Kreaturen
Mae govannen! @ der Elfe und die Zwerg: Ich räume ein, dass diese Möglichkeit während der Arbeit mit einem Hengst einen durchaus mehr oder weniger großen Erfolg mit sich bringen kann. Mit einem Hengst kann man nur vernünftig arbeiten, wenn dieser den Reiter als in der Rangodnung über ihm stehend einordnet und akzeptiert. Sobald der Hengst jedoch eine Herde schützen möchte, wird diese Möglichkeit wohl nicht den gewünschten Erfolg mit sich bringen. So wie ich Dich verstanden habe, sollten die Pferde roh (d. h. nicht eingeritten) zu ihrem neuen Herrn gebracht werden. Dieser will sich selbst um die Ausbildung kümmern, da er ein optimales Ausbildungsergebnis erzielen möchte, oder habe ich diesbezüglich etwas falsch verstanden? Mit der Idee, eine solche Möglichkeit als Auflockerung und für ein wenig mehr Action des Abenteurer-Alltags einfließen zu lasen, hast Du die - SL - Seite in mir geweckt: Es kann ja durchaus sein, dass ein Abenteurer (z.B. Zureiter), der Meinung (= sogenanntes Halbwissen) ist, dass "müdereiten" das Verhältnis der Abenteurer zu der Herde verbessern würde. Und schon wird es der Abenteurer ausprobieren, der sich am besten geeignet dafür hält. Je nach Wesen des Hengstes führt dieser Versuch jedoch evtl. auch zu einem gegenteiligen Erfolg, da der Hengst nun besonders schlecht auf diesen Abenteurer zu sprechen ist . Sollte es sich um ein noch rohes Pferd handeln, welches versuchen wird den unliebsamen Reiter um jeden Preis los zu werden, solltest Du wissen, dass Pferde in dieser Hinsicht wirklich mies sein können: buckeln und steigen sind davon noch die harmlosen Versuche. Da das Reiten eines rohen Pferdes meines Wissens nicht im DFR geregelt ist, würde ich jede Runde einen EW:Reiten verlangen und dies kostet sicher auch eine bestimmte Anzahl AP pro Runde reiten. In diesem Fall versucht das Pferd den Reiter nur durch buckeln und steigen los zu werden. Ausgefallenere Maßnahmen seitens des Pferdes kosten eben mehr AP und ggf. auch LP. Wenn ein Reiter in dieser Situation vom Pferd fällt, würde ich dies auch härter bewerten, als einen normalen Sturz vom Pferd. Viele Grüße Shayleigh -
Herdentiere - Herdenhaltung
Shayleigh antwortete auf der Elfe und die Zwerg's Thema in M4 - Gesetze der Kreaturen
Mae govannen! Bevor ich mein letztes Posting abgeschickt habe, sind ja schon wieder einige hinzugekommen, auf die ich natürlich aus Unkenntnis über die Existens nicht eingehen konnte. @ Hiram: Wie bereits erwähnt, gibt es zwei Leittiere: einen Hengst und eine Stute. Auf die Aufgaben des jeweiligen Leittieres bin ich ja schon eingegangen. Alle anderen Tiere stehen in der Rangfolge unter der Leitstute. Erhebt irgendwann eine Stute Anspruch auf den Posten der Leitstute, und diese verliert den Kampf um diese Position, so befindet sie sich nach der Niederlage an letzter Stelle der Hierarchie, wovon sie sich erst wieder nach oben kämpfen muss. Ich weiß nicht, ob ich folgendes in meinen vorangegangenen Postings deutlich gemacht habe: In jeder Herde gibt es nur einen geschlechtsreifen Hengst: den Leithengst. Alle anderen Hengste werden von diesem mit erreichen der Geschlechtsreife (Stuten werden mit 12 bis 18 Monaten geschlechtsreif, Hengste erreichen die Geschlechtsreife zwischen dem 12. und 20. Lebensmonat) aus der Herde vertrieben. Um derartige Probleme für die Abenteurer zu vermeiden, würde ich wie schon erwähnt zu einer Stutenherde neigen. Der Reiter des von Dir angesprochenen "feurigen Hengstes" sollte diesen soweit unter Kontrolle haben, dass er mit der Situation fertig wird. Allerdings sind Hengste immer schwer berechenbar, weshalb männliche Reittiere oft als Wallach geritten werden. => "läufig" heißt in diesem Fall "rossig" Tu' ich ja... Reitest Du eigentlich, Solwac? Bezüglich der Kenntnisse der Abenteurer, bzw. u. U. verteilter Boni denke ich, dass Fähigkeiten wie Abrichten, Reiten, Tierkunde... höchstens dafür herangezogen werden kann, was die Abenteurer an sogenanntem (Halb-)wissen mitbringen. Denn Abrichten z.B. setzt voraus, dass man sich intensiv - über einen längeren Zeitraum hinweg - mit einem Tier beschäftigt. Eine Herde ist da etwas ganz anderes. Ich würde es so handhaben, dass sich die Boni pro x Tagen intensivem Kümmern um die Herde um +1 erhöhen. Bei besonderen Charakteren, wie z. B. Tiermeister, Schamanen mit Pferdetotem u. ä. entspricht x weniger Tagen. Dies würde meines Erachtens am ehesten die steigende Erfahrung mit einer zu treibenden Herde wiederspiegeln. Abenteurer, die bestimmte (nützliche) Fähigkeiten beherrschen, könnten evtl. mit einem etwas erhöhten Wert beginnen. Viele Grüße Shayleigh -
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Shayleigh antwortete auf der Elfe und die Zwerg's Thema in M4 - Gesetze der Kreaturen
Mae govannen! @ der Elfe und die Zwerg: Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube dass die Möglichkeit für nur jeweils einen Wert für die ganze Herde bereits vorgeschlagen wurde. Diese Lösung ist sicherlich die einfachste für den SL und daher zu empfehlen. Eine Pferdeherde besteht normalerweise aus einem Leithengst und einer Leitstute. Der Leitstute obliegt die Führung der Herde: sie bestimmt den Weg, sucht die Weidegründe auf und hat auch im Übrigen die "Entscheidungsgewalt". Der Leithengst ist lediglich für den Schutz der Herde verantwortlich und hat das Recht, seine Erbanlagen weiterzugeben. Ich glaube nicht, dass es durch einfaches "Müdereiten" getan ist. Die Zusammenarbeit mit einem Hengst als einzelnes Tier ist schon schwer genug. Ein Hengst, der seine Herde beschützen will, ist meines Erachtens ziemlich schwierig zu händeln, v. a. wenn es sich um in diesen Sachen unerfahrene Abenteurer handelt. Deshalb würde ich vermutlich zu einer "reinen" Stutenherde mit mehr oder weniger jungen Tieren tendieren. Außerdem wird ein Hengst normalerweise darauf bedacht sein, möglichst viele Stuten zu decken. Und ich weiß nicht, ob der Empfänger der Tiere trächtige Stuten haben möchte. Folgende Frage sollte ebenfalls im Vorfeld geklärt werden: Erhält ein Abenteurer, der einen Beruf wie z. B. Zureiter erlernt hat, Boni in bestimmten Situationen? Magische Mittel wie z. B. Macht über die belebte Natur zeigen sicher die gewünschte Wirkung. Allerdings kann man diesen Zauber wohl nicht ewig aufrecht erhalten. Deshalb sollten sich die Abenteurer wohl eher bemühen, ihre Erfahrungen zu mehren. Hier vertrete ich die Aufassung, dass ein guter Draht zum Leittier sicher nützlich ist. Dennoch würde ich die Boni/Mali durch die Erfahrung mit der Herde steuern, die die Abenteurer mit der Zeit erwerben. Du solltest Dir auch Gedanken darüber machen, wie die Herde z. B. auf Feuer, Waffengeklirr u. ä. Eindrücke reagieren wird. Tiere, die den Umgang mit Menschen gewöhnt ist, wird damit nicht so viele Probleme haben, wie eine Herde aus wilden Tieren, die durch ein Feuer wohl eher zum Durchgehen verleitet wird. Ich hoffe, dass ich auf alle Deine Fragen eingegangen bin. Viele Grüße Shayleigh -
Mae govannen! Die Wirkungsdauer von Namenloses Grauen endet - wie von mir bereits erwähnt - nach zwei Minuten. Ich würde eine Verfolgungsjagd nicht mehr als Kampf auffassen. Allerdings gebe ich Dir recht, dass ein Verfolger jedesmal, wenn er den Fliehenden einholt, mehr als die Hälfte seiner B zurückgelegt hat. Meines Erachtens sind die Regeln unter panisch fliehen unter verwendung von möglichen Modifikationen (Geländelauf und die von mir bereits erwähnten) für die anschließende Situation sehr ausführlich. Viele Grüße Shayleigh
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Mae govannen! Der Spurt ist einmal in einer Aktionsphase möglich, d. h. ein Mensch kann während (als Beispiel) Flucht einmal spurten. Bezüglich Deiner Frage zu Namenloses Grauen: Die Zauberdauer endet nach 2 min. Wenn, wie in Deinem Beispiel beschrieben, ausreichend Platz zur Verfügung steht, kann man den Fliehenden bedenktenlos laufen lassen. Er kann nach Ablauf der Wirkungsdauer zurückkehren. Viele Grüße Shayleigh
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Mae govannen! Wenn jemand panisch am Fliehen ist, bin ich der Meinung, dass es sich nicht mehr um eine Kampfsituation handelt, womit ich mich der Meinung von Henni Potter anschließe. Ich würde die Situation immer ausspielen, da es so viele Möglichkeiten gibt, die entscheidend für die eine oder andere Partei sein kann: Ergänzend zu den Ausführungen von Henni und Solwac, gibt es die Möglichkeit, dass sich ein Mensch einmal in einer Aktionsphase mit seiner dreifachen B (S. 83 DFR) fortbewegt. Beherrscht einer der Kontrahenten die Fertigkeit Laufen , so kann dieser sich sogar länger mit hoher Geschwindigkeit fortbewegen (S. 157 DFR). Menschen, die keine AP mehr besitzen, können keine schnelle Gangart mehr einschlagen, geschweige denn spurten, was ebenfalls bei einer Flucht bedacht werden muss. Die von Euch angesprochenen Regeln im Kompendium mit AP-Verlust greifen erst bei Abenteurern, die sich längere Zeit mit erhötem Tempo fortbewegen, was natürlich unter Umständen der Fall sein könnte. Viele Grüße Shayleigh
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Mae govannen! Ich für meinen Teil leite sehr gerne, leider habe ich jedoch immer sehr wenig Zeit, um die Abenteuer vorzubereiten. @ Bartholomeus Schmalfuß: Schade, dass Du in Hamburg wohnst. Wenn es nicht so weit wäre, könnten wir Dich mal einladen, bei uns Gast zu sein. Dann könntest Du Dir ein eigenes Bild von Frauen als SL machen. Viele Grüße Shayleigh
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Herdentiere - Herdenhaltung
Shayleigh antwortete auf der Elfe und die Zwerg's Thema in M4 - Gesetze der Kreaturen
Mae govannen! In diesem Fall werden wohl eher keine allzu jungen Pferde dabei sein. Das wird dann wohl nicht leichter für Deine Gruppe...aber wer sagt denn, dass es einer Abenteurergruppe leicht gemacht werden muss ? Viele Grüße Shayleigh -
Beidhändiger Kampf - EW höher als der EW:Waffe
Shayleigh antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Mae govannen! @ CaptainCarrot: Laut den Regeln, wie auch wir sie in unserer Gruppe anwenden, ist es tatsächlich so, dass in dem von Dir beschriebenenen Fall der Kämpfer mit zwei Kurzschwertern, nicht jedoch mit zwei Langschwertern kämpfen kann. Viele Grüße Shayleigh -
Herdentiere - Herdenhaltung
Shayleigh antwortete auf der Elfe und die Zwerg's Thema in M4 - Gesetze der Kreaturen
Mae govannen! Wenn ich richtig informiert bin, säugen Mutterstuten ihre Fohlen bis ungefähr zum 6. Lebensmonat. Vermutlich sind Fohlen in dieser Beziehung einem Menschenkind nicht unähnlich und werden, wenn möglich auch noch länger bei der Mutter säugen, wenn sie die Gelegenheit haben. Notwendig ist es in diesem Alter allerdings nicht mehr. Es gibt keine besondere Zeit, in der Pferde "besonders" neugierig, ängstlich oder zum Spielen aufgelegt sind. Wie sehr diese Eigenschaften ausgeprägt sind, hängt vom Charakter des einzelnen Pferdes ab. Allerdings sind die Spiele mit zunehmendem Alter weniger wild und schnell... Viele Grüße Shayleigh -
Herdentiere - Herdenhaltung
Shayleigh antwortete auf der Elfe und die Zwerg's Thema in M4 - Gesetze der Kreaturen
Mae govannen! @ der Elfe und die Zwerg: Bei Fohlen ist es wie mit den Menschen: der Lernprozess beginnt mit der Geburt und endet bestenfalls mit dem natürlichen Tod eines Pferdes. Ich gehe davon aus, dass Du wissen möchtest, wann die Pferde eingeritten werden. Die Züchter heute trennen die Fohlen i. d. Regel in einem Alter von einem halben und dem ersten Lebensjahr von der Mutter. Im Optimalfall beginnt die Ausbildung unter dem Sattel zwischen dem 3. und 4. Lebensjahr eines Pferdes. Es gibt auch Rassen, die bereits mit einem Jahr eingeritten werden (was bei Rennpferden der Fall ist). Allerdings gibt es in diesem Fall sehr viele junge Pferde, die diesem Druck nicht Stand halten können. In freier Wildbahn bleiben Fohlen so lange bei der Mutter, bis ein neues Fohlen geboren wird. Die Herde wird - egal welches Alter die einzelnen Tiere haben - immer versuchen, zusammen zu bleiben. Ich glaube jedoch, dass es spätestens bei einem zweijährigen Pferd schwierig sein wird, dieses mit einem berittenen Pferd einzuholen (die gleichen Grundvorausseztungen natürlich vorausgesetzt). Solltest Du zu irgend einem Thema noch genauere Informationen benötigen, musst Du einfach nochmal nachfragen. Zucht und Ausbildung ist ein sehr weites Themengebiet, wozu man sehr viel schreiben könnte. Ich möchte an dieser Stelle betonen, dass ich meine Ausführungen auch nur auf gelesene Bücher und vielleicht einige Unterhaltungen mit Züchtern stützen kann. Sollte es irgend jemand besser wissen, lerne auch ich immer gerne dazu. Viele Grüße Shayleigh -
Herdentiere - Herdenhaltung
Shayleigh antwortete auf der Elfe und die Zwerg's Thema in M4 - Gesetze der Kreaturen
Mae govannen! @ Solwac: Ich glaube nicht, dass man zu alten oder zu jungen Tieren eine solche Reise zumuten wird. Wie von der Elfe und die Zwerg erwähnt, soll es sich nur um wenige Tiere handeln, die auch nicht zum Verkauf bestimmt sind. Leider hat er noch nicht verraten, warum die Pferde nach U. getrieben werden. Diese Aussage bezieht sich meines Erachtens jedoch nur auf flüchtende Pferde. Normalerweise ziehen Pferde ja langsam grasend über ihre Weide. Dieses Tempo können auch berittene Pferde ohne Probleme mitgehen. @ der Elfe und die Zwerg: Die von mir angesprochenen Regeln im Kompendium (übrigens ab S. 114 zu finden) beziehen sich nur auf Situationen, in denen man besonders schnell voran kommen möchte, wie es bei der Verfolgung eines flüchtenden Pferdes der Fall ist. Wenn ich die Regeln im DFR auf S. 85 hinzuziehe (mittleres Reittier, Geländetyp II) könnte man am Tag (bei lediglich 8 Std. Reisezeit) 88km zurücklegen. Ich glaube, Rinderherden wurden so getrieben, dass sie am Tag zwischen 20 und 30 km zurücklegten. Lassen wir die Pferde mal im oberen Bereich laufen, so dürfte unter normalen Umständen kein Tier Probleme mit der Geschwindigkeit haben (und es dauert ziemlich lange, die 800 km zurückzulegen ) Den Vorschlag von Solwac für die Herde pauschale Werte anzulegen, halte ich ebenfalls für sinnvoll, da Probleme sonst in eine, für den SL umständliche, Würfelorgie ausarten würden. Was verstehst Du denn unter Jungtieren: Fohlen, Jährlinge (Fohlen ab einem Jahr), Zweijährige? Mit drei Jahren sollte ein Pferd meines Erachtens die vollen Werte aus dem Bestiarium erreicht haben. Bei meinem folgenden Vorschlag gehe ich mal von einem mittleren Pferd aus: LP: Fohlen 6 Jährling 2W6+1 Zweijähriges Pferd 3W6+1 Dreijähriges Pferd 4W6+1 AP: Fohlen 6 Jährling 1W6+4 Zweijähriges Pferd 2W6 Dreijähriges Pferd 2W6+8 St: Fohlen 40 Jährling 60 Zweijähriges Pferd 70 Dreijähriges Pferd 80 B: Fohlen 30 Jährling 40 Zweijähriges Pferd 45 Dreijähriges Pferd 48 Sprungkraft:Fohlen - Jährling wie Pferd - 20 Zweijähriges Pferd wie Pferd - 10 Dreijähriges Pferd wie Pferd Bei Abwehr, Resistenz, Wendigkeit und Angriff würde ich auf Modifikationen verzichten, da z. B. die Abwehr auch Ausweichbewegungen einschließt. Den Schaden würde ich jedoch ebenfalls staffeln. Vertrautheit und Ruhe sind in diesem Fall unerheblich. Viele Grüße Shayleigh -
Herdentiere - Herdenhaltung
Shayleigh antwortete auf der Elfe und die Zwerg's Thema in M4 - Gesetze der Kreaturen
Mae govannen! Auch bei einer Flucht wird die Herde nach Möglichkeit versuchen, zusammen zu bleiben. Dabei werden die Herdenmitglieder auf die langsameren Pferde Rücksicht nehmen. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass ein Reitpferd unter Belastung läuft, während sich die Herdenmitglieder ohne Handicap bewegen können. Ich glaube, im Kompendium gibt es Regeln für Dauerlauf. Dabei wird auf den AP - Verbrauch in solchen Situationen eingegangen. Viele Grüße Shayleigh -
Herdentiere - Herdenhaltung
Shayleigh antwortete auf der Elfe und die Zwerg's Thema in M4 - Gesetze der Kreaturen
Mae govannen! @ der Elfe und die Zwerg: Freut mich, wenn wir Dir weiterhelfen konnten. @hjmaier: Wenn die Herde von nur vier Leuten begleitet wird, denke ich, dass selbst 50 Tiere zu einem enormen Problem werden könnten. Viele Grüße Shayleigh, die den Strang weiter beobachten wird... -
Herdentiere - Herdenhaltung
Shayleigh antwortete auf der Elfe und die Zwerg's Thema in M4 - Gesetze der Kreaturen
Mae govannen! @ der Elfe und die Zwerg: Wie groß ist denn Deine Abenteurergruppe? Hast Du vor, den Abenteurern ggf. noch NSC's zur Seite zu stellen? Über das Treiben von Pferdeherden gibt es sehr wenige Quellen. Übliche Rinderherden fassten zwischen 2000 und 3000 Tiere. Größere Herden wurden nicht getrieben, da es zu schwierig war, eine so große Anzahl von Tieren zusammen zu halten. Vermutlich würde man bei einer Pferdeherde die Anzahl noch verringern, da Pferde durch ihre Schnellig- und Wendigkeit schwieriger zu treiben sind. Es muss zumindest so viele Reiter geben, dass die ganze Herde umschlossen werden kann. Normalerweise wurde ein "Boss" bestimmt, der den Weg kannte, Erfahrung mitbrachte und der die Entscheidungen traf. An der Spitze der zu treibenden Herde ritten erfahrene Reiter und Viehtreiber, die dafür zu sorgen hatten, dass der vorgegebene Weg eingehalten wurde und die Herde nicht durchging. Die Reiter neben der Herde sorgten dafür, dass die Tiere zusammen und in Bewegung blieben, die Reiter hinter einer Herde mussten darauf achten, dass keines der Tiere zurückblieb. Natürlich habe ich so etwas auch noch nie gemacht und kann somit nicht aus einem eigenen Erfahrungsschatz schöpfen. Allerdings glaube ich, dass es am einfachsten ist, eine Herde aus Stuten und Fohlen zu treiben, da die Geschwindigkeit durch die Fohlen redudziert wird und sich niemand mit einem dominanten Leithengst anlegen muss. Es wird sinnvoll sein, in den ersten Tagen längere Streckenabschnitte zurückzulegen, da die Tiere dann am Abend müder und damit ruhiger sind. Wenn sich die Herde an das Treiben und auch aneinander gewöhnt hat, wird sie von sich aus ruhiger sein und man kann die Streckenabschnitte verringern, so dass es nicht so anstrengend für die Tiere ist. Wahrscheinlich sollen sie am Zielpunkt verkauft werden, wobei es sehr abträglich wäre, wenn man ihnen die Strapazen zu sehr ansehen würde. Ach so: Für die Nacht hatte jeder Cowboy ein eigenes "Nachtpferd". Dieses stand fertig gesattelt die ganze Nacht bereit (auch wenn er gerade keine Nachtwache hatte), damit die Cowboys notfalls schnell eingreifen konnten. Viele Grüße Shayleigh, die nachge:read: hat...