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Solwac

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Alle Inhalte von Solwac

  1. Vielen Dank für einen schönen Con! Am Freitag wurde das gestohlene Waffeleisen wieder dem Besitzer übergeben und wir konnten lernen, warum Abenteurer normalerweise ein Lagerhaus selbst im Handstreich nehmen: Die Stadtwache zeigte sich äußerst desinteressiert gegenüber der Anzeige und nur durch das beherzte Eingreifen eines Mahalspriesters konnte die Zwergengarde Haelgardes zu einem kleinen Einsatz außerhalb ihres Viertels gewonnen werden. Zwei Schuss mit dem Skorpion und die Räuber gaben auf... Am Samstag gab es bei Jul ausnahmsweise mal kein großes Kino (trotz Leinwand)! Stattdessen gab es Midgard - das Musical. Verschiedene Musikstücke brachten Atmosphäre, Träume, Unterhaltung und sogar eine Vision. Kulinarisch wurden wir auf das tolle Breuberger Abendbuffet vorbereitet, nur Sonja konnte (oder wollte) nicht die Warnungen vor dem Abenteuer glauben. Dann wurde mal wieder die Hexe der Asad getötet um wieder ein wenig mehr Ruhe ins Land zu bringen. Ich freue mich jedenfalls auf eine weitere Aufgabe in Eschar, es muss ja nicht unbedingt wieder der Sultan von Kairawan gerettet werden, nicht wahr Hiram? Und heute trafen sich ein paar Halblinge um sich erst in neu aufgemachtes Restaurant einzuschleichen und dann einige der Ungereimtheiten aufzudecken. Vielen Dank Schoguen für Deine Leitung! P.S. Irgendwer hat sich den Teller voll geschaufelt und dann nicht aufgegessen!
  2. Woher kommt Dein "unstrittig"? Ich habe nur den Sinn so einer Punktevergabe hinterfragt und keine Antwort erhalten:
  3. Kleidungsstücke und Rüstungen werden vom Regelwerke in drei mal drei Größen unterschieden (schlank, normal, breit und klein, normal, groß). Diese Unterscheidung nehme ich auch für alle sinnvoll so zu unterscheidende Rüstungsteile (also z.B. nicht für einen Helm). Will jemand mit einer anderen Kleidungsgröße eine magische Rüstung verwenden, so kann es funktionieren, muss aber nicht. Wenn es funktioniert, so kann es mit oder auch ohne Einschränkungen oder Abzüge sein. Das wird von mir bei jedem Artefakt einzeln festgelegt und ist Bestandteil der Beschreibung (wenn sie in der nötigen Ausführlichkeit erfolgt). Als Spielleiter habe ich kein Problem mit Änderungen (z.B. Verkleinerung einer Plattenrüstung eines Zwerges zu einer für einen Halbling), sie müssen aber in der Spielwelt logisch sein - unabhängig davon, ob es im Detail ausgespielt wird oder nicht.
  4. Eigentlich nichts, zumindest solange auch andere Aspekte berücksichtigt werden, hier also z.B. ZEP. Ich glaube, dass eine gelungene Umsetzung mit Berücksichtigung individueller Besonderheiten für viele eine gute Möglichkeit darstellen würde.
  5. Er bekommt doch keine Punkte abgezogen oder hat das hier jemand behauptet? Wenn Punkte für gelungene Aktionen, gute Ideen, eingegangene Risiken usw. verteilt werden, auf welcher Basis sollte eine unbeteiligte Figur Punkte kriegen? Da kann ich mir Punkte auch einfach aussuchen. Wer in einer Gruppe gleiches Vorankommen haben möchte, der sollte allen Figuren pro Spielsession gleiche Punkte geben, unabhängig vom Abenteuer und unabhängig von der Anwesenheit. Ich hätte daran überhaupt keinen Spaß, ich möchte mir meine Punkte verdienen.
  6. Der Satz erscheint mit grammatikalisch unvollständig. Äh, da fehlt ein Wort...
  7. Wenn eine Figur Punkte für häufiges Spielen bekommt, dann hat doch keiner was dagegen, oder? Es wird also immer mal ein Ungleichgewicht zwischen den Figuren geben, entscheidend ist der Umgang damit. Gerade bei davon eilenden Kampfspezialisten dürfte aber der Anteil der Kämpfe zu groß sein, wodurch sich der Vorteil für die Figur immer und immer wieder zeigt. Daran ist aber der Spieler einer solchen Figur nur dann schuld, wenn es vorher Abmachungen gegeben hat und diese dann nicht eingehalten wurden. Ansonsten liegt es am Spielleiter und seiner Auswahl der Abenteuer. Künstliches klein halten wäre für mich aber ein KO-Kriterium.
  8. Gibt es noch etwas, mit dem das Impro logistisch unterstützt werden kann/sollte? Abgesehen davon freue ich mich auf etwas Blödsinn Halftan am Sonntag!
  9. Spielleiter: Matthias Hartwich (Solwac) Anzahl der Spieler:4-5 Grade der Figuren: 3-5 Voraussichtlicher Beginn: Freitag 19:30 Voraussichtliche Dauer: keinesfalls später als 2:00, eher früher Art des Abenteuers: nicht ganz ernst gemeinte Sandkiste mit etwas Ermittlung, etwas Kampf, hoffentlich viel Spaß - alles in der Stadt Voraussetzung/Vorbedingung: Albisch sprechen, Ausländer sollten nicht "zu fremd" sein Beschreibung: Haelgarde in der Nähe der Schmiedegasse im "Zur dampfenden Esse" am Abend. Als ihr vor einer Stunde das Gasthaus betreten habt, da ist euch an der Theke ein schlafender Gnom mit einem leeren Uisgebecher aufgefallen. Später muss er den Gastraum verlassen haben, denn jetzt steht er laut schreiend auf der Straße:
  10. Wenn eine Aufgabe derart einfach ist, dass sie als trivial anzusehen ist, bekommt der SC keine EP. Man bekommt keine EP wenn man täglich die Muttersprache spricht, zu Pferd auf einer Landstrasse entlang trottet oder auf einem See ohne Gefahren lustrudert. Wenn also ein Spitzbube mit sehr hohem EW Schlösser öffnen ein normales Schloss knackt wie er es schon zig mal getan hat, gibt es irgendwann nur noch in speziellen Situationen EP (Zeitdruck, andere erschwehrende Bedingungen etc) es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah Das hat mit den Regeln und den Vorschlägen des DFR zur Punktevergabe nichts zu tun.
  11. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :knuddel:

  12. Herzlichen Glückwunsch! :wave:

  13. Das funktioniert dann gut, wenn man nicht mit Gold lernen darf und dafür "Lerngold" in Höhe der EP bekommt. Ein einfaches "Lernen mit halben Kosten" funktioniert nicht mit Zwergen, Elfen, Thaumagralen, Praxispunkten usw. Lerngold hatten wir auch als Idee, sogar mein persönlicher Favorit. Wir werden vermutlich die Idee des Spielleiters probieren und ihm damit die Chance geben Recht zu behalten. Alternative Idee ist den Goldwert beim Lernen zu erhöhen, genauer 1 Gold = 1 Ep. Lerndauer und Unterhaltskosten lassen wir im Normalfall weg um Aufwand zu verrinngern, bez. dass die Nicht-Nicht-Menschen nicht so schnell wegsterben würden Die Verwendung von Lerngold hat den Vorteil, dass Lernen und Anschaffungen nicht mehr konkurrieren. Und es hat den Nachteil ,dass sie nicht konkurrieren. Hier hängt es von den Spielrn und ihren Figuren ab, welcher Weg besser passt. Mit einem Barbaren würde ich das Gold stärker ins Lernen investieren und so den Nichtbedarf ausdrücken und mit einem Adligen vielleicht eher prassen und Dinge kaufen.
  14. Das funktioniert dann gut, wenn man nicht mit Gold lernen darf und dafür "Lerngold" in Höhe der EP bekommt. Ein einfaches "Lernen mit halben Kosten" funktioniert nicht mit Zwergen, Elfen, Thaumagralen, Praxispunkten usw. Doch natürlich. Ich hab schon danach gespielt. Funktioniert wunderbar. Klar kann man es so machen, aber es ist dem einen oder anderen gegenüber unfair.
  15. Das funktioniert dann gut, wenn man nicht mit Gold lernen darf und dafür "Lerngold" in Höhe der EP bekommt. Ein einfaches "Lernen mit halben Kosten" funktioniert nicht mit Zwergen, Elfen, Thaumagralen, Praxispunkten usw.
  16. Wenn die Lernzeit keine Auswirkungen hat, dann kann man natürlich beim Gold knausern. Schließlich sind die meisten Steigerungen auch im Selbststudium möglich. Das Argument mit den tollen Artefakten kann ich aber nicht nachvollziehen, außer es gibt bei Euch den unbegrenzten Einkauf davon. Und die Wahl, für 1000 GS entweder 100 FP oder ein tolles Amulett zu kaufen, bleibt ja dieselbe. Bei einzelnen Abenteuern schwankt es natürlich sehr stark, aber insgesamt stelle ich für meine Figuren fest (und handhabe es auch als Spielleiter so), dass nach Berücksichtung der PP ungefähr ein Gleichgewicht zwischen EP und Gold (inklusive geldwerter Vorteile) herrscht.
  17. Was heißt realistisch? Wenn Du einen Abenteurer als NSC haben willst, dann erschaffe ihn als Abenteurer. Das Kompendium geht aber anders heran und schlägt einen deutlich einfacheren (und pauschaleren) Weg vor.
  18. Dir steht es natürlich frei, NSC wie gewünscht mit Fertigkeiten oder Zaubern auszustatten. Ich halte die Vorschläge des Kompendiums aber dennoch für schnell erstellte Figuren für sinnvoll. Neben den Waffen berücksichtigst Du auch nicht die unterschiedlichen Erfolgswerte bei Fertigkeiten. Sonstige Kämpfer haben viele Grundfertigkeiten und kommen damit weiter als z.B. ein Zauberer mit den seinen (die i.a. deutlich spezialisierter sind).
  19. Ja, der Seeweg zwischen den Kontinenten ist an einigen Stellen kurz. Aber dort lauern auch Piraten und andere Gefahren und so wird aus einer Reise schon etwas mit Aufwand.
  20. 21 ist eine schöne Zahl, leider auch schon ein relativ hohes Alter. Allzu viele stabile Herrschaften ergeben sich so nicht über die Zeit. Wie wäre es, wenn ein Kalif bereits vorher eine Vormundschaft abwerfen kann, aber spätestens mit 21 muss. Alternativ oder ergänzend feiert ein Kalif alle 7 Jahre ein religiöses Fest. Bei einem jungen Kalifen wäre es dann zum 21. das erste Mal ohne Vormund und daher etwas besonderes.
  21. Wie schon gesagt, ich sehe nicht, warum ein Zauberer nach dem ersten Treffer nicht mehr wehrlos gegenüber dem zweiten Angriff sein sollte.
  22. Ich sehe die Ankündigung als einzige Möglichkeit um die Wehrlosigkeit richtig einzurechnen. Beispiel: Ein Räuber stürmt in der Bewegungsphase um knapp B/2 auf das Feld neben dem Zauberer. Handlungsrang des Räubers ist seine Gw/2, die des Zauberers ist seine Gw. Wie ohne Ankündigung kommt der Räuber zu seinen WM+4 wenn der Zauberer einen 10sec-Zauber machen möchte? Bei der Fortsetzung eines 20sec-Zaubers hilft die implizierte Ankündigung durch die Fortsetzung des Zaubers bis zum willentlichen Abbruch.
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