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Panther meint wahrscheinlich das Unterforum für Werbung für den eigenen Club.
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m4 - magie meinung Verbindung Truscan - Ankoral unterbrechbar?
Solwac antwortete auf Panther's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Eventuelles Ein-/Ausschalten könnte wenn überhaupt nur der Beschwörer und nicht ein anderes Wesen. Als Beschwörer habe ich das Risiko, dass der Truscan im falschen Moment aufplöppt. Könnte man dieses Risiko einfach durch eine Handlung (wie z.B. Ankoral in Metallkiste) ausschalten, so wären Truscane meiner Meinung nach nicht mehr ausbalanciert. Im Gegensatz zum Thaumaturgen gibt es ja keine Grenzen für die Anzahl. Bis auf den Geldverbrauch und in Maßen den Zeitaufwand gibt es keine Argumente gegen einen Beschwörer mit fünf Ankoralen im Gepäck und zwölf Ankoralen am Körper, so dass Meuchelangriffe, Attentate per Schußwaffe und Überfälle in der dunklen Seitengasse schon für niedrige und mittlere Grade vermeidbar sind. Und vor der Audienz beim König mit einer Wache mit angelegter Armbrust kommt dann alles in eine Kiste? -
m4 - magie meinung Verbindung Truscan - Ankoral unterbrechbar?
Solwac antwortete auf Panther's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Die Beschwörung von Wesen allgemeiner Art (also keine individuellen Beschwörungen) gehen von einer Verfügbarkeit des Wesens aus. Der Truscan wird also quasi immer beim Karten spielen "erwischt" und plöppt dann entsprechend gut gelaunt auf. Hier ist im Sinne der Spielbarkeit keine Einschränkung sinnvoll. -
m4 - magie meinung Verbindung Truscan - Ankoral unterbrechbar?
Solwac antwortete auf Panther's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Von einer Abschirmbarkeit von Ankoralen ist nirgendwo die Rede. Allerdings gibt es Schwierigkeiten, wenn sich das bewachte Wesen innerhalb eines Heimsteins aufhält und dort der Befehl greift. -
Vielleicht ist meine Sitzhöhe da einfach kein Problem. Wenn das Gerät dem Spieler nicht mehr Aufmerksamkeit klaut als Datenbogen oder Regelwerk, dann sehe ich kein Problem. Verkriechen hinter irgendwas ist hingegen doof.
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Die aufgebaute Wand bei offenem Laptop. Gibt es bei einer geringeren Höhe als einem A4-Spielleiterschirm da einen Unterschied zu einem Tablett mit aufgeklappter Hülle? Wobei die Frage nach dem "Wand-Effekt" insgesamt wohl nichts mit der Technik zu tun hat. Manche Spielleiter verstecken sich ja regelrecht hinter ihrem Spielleiterschirm (A4 senkrecht).
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Wo liegen denn die Unterschiede zwischen Tablett und Notebook bei der Wirkung am Spieltisch?
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Mein Laptop dient in erster Linie als Lesegerät für PDFs und Karten. Zusätzlich können Bilder angezeigt werden, bei verfügbarem Netz teilweise sogar während des Abenteuers schnell noch passend heraus gesucht. Einzelne Notizen landen einfach auf den Datenbögen, aber umfangreichere Texte tippe ich lieber gleich ein, das erleichtert die spätere Nutzung. So führe ich in meiner Heimrunde die Sandbox weiter und neue NSC haben genauso einen Namen wie die, die ich mir vorher überlegt habe. Verglichen mit den Möglichkeiten nutze ich aber längst nicht alles. Teils aus Faulheit bei der Vorbereitung, teils weil die Improvisation mit Papier und Bleistift schneller und flexibler geht.
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Als Owner hat man den Button nicht.
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Wenn Du den Club betrittst, dann solltest Du oben rechts einen Button "Leave Club" haben.
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Wenn eine Person für Gruppe und Club Modrechte hat, dann kann man sehr bequem alle Stränge mit ein paar Klicks rüber schieben.
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Sammelstrang zum Beitrag des Monats August 2017
Solwac antwortete auf Sulvahir's Thema in Beitrag des Monats
Salzhandel in Cuanscadan -
Vom Salz Schon die ersten Menschen und Zwerge kannten und nutzten Salz zur Konservierung von Lebensmitteln. Schnell entwickelte sich die Gewinnung von Salz aus dem Meer (Meersalz) und aus dem Berg (Steinsalz). Letzteres geschah teils durch bergmännischem Abbau mit Picke und Schaufel, teils durch Sud aus der Sole. Mancherorts konnte sogar Wasser in eine Lagerstätte geleitet werden um so das Salz ans Tageslicht zu spülen. Die Mengen an Salz sorgen dafür, dass Magie nur in Ausnahmefällen die Technik ersetzen kann. Obwohl die verschiedenen Salzarten für die meisten Zwecke gleich gut verwendet werden können, sorgen die Unterschiede in Aussehen und Geschmack dafür, dass auch in Regionen mit Salzüberschuss Salz importiert wird und allgemein Salze mit teils viel Aufwand verfeinert werden. Schon die ältesten Geschichten sprechen vom Handel mit Salz und den darauf erhobenen Steuern und Zöllen. Das meiste Salz in Cuanscadan stammt aus dem Corran, dem Sichelgebirge, nur ein sehr kleiner Teil wird an den Küsten des Fürstentums gewonnen oder importiert. Von Indairné nach Cuancadan Das im Gebirge gewonnene Salz wird nach Indairné gebracht und von dort in großen gesicherten Handelszügen per Saum und Karren u.a. bis zum Runan transportiert. Dort wird der für Cuanscadan bestimmte Teil im Hafen von Cuannin Nathrach (nahe Teámhair) auf Schiffe geladen und den Runan hinab verschifft. Dabei erfolgt die Gewinnung in den Bergwerken fast das ganze Jahr über, der Transport nach Indairné und bis zum Runan wird aber durch den langen Winter behindert. Auch auf dem Runan ruht der Salzhandel für ungefähr vier Monate im Winter. Deshalb gibt es sowohl in Indairné wie in Cuannin Nathrach große und befestigte Salzlager. Die Herrscher von Indairné, Teámhair und Cuanscadan haben sich vor einigen Jahren auf die aktuellen Abläufe geeinigt und folgen damit den alten Traditionen, die auch während der twyneddischen Besetzung Bryddonors nicht vollständig unterbrochen wurden. Der Handel wird mit festen Arbeitern und immer gut bewacht abgewickelt, insbesondere beim Umladen in Cuannin Nathrach beaufsichtigen mehrere Beamte jeder Partei penibel das Geschehen. Über magische Sicherungen und Bewachung wird viel gemunkelt, aber nichts dazu ist bekannt. Ebenso ist die Bezahlung unklar, ein Teil wird wahrscheinlich durch die Schiffe den Runan aufwärts befördert, aber reichen diese Waren? In Cuanscadan Außerhalb des Winters kommt etwa jeden zweiten Tag ein Schiff mit etwa 400 versiegelten Fässern Salz (ein Fass enthält etwa 150 kg) den Runan hinab und entsprechend in der Gegenrichtung wieder hinauf. Die Fässer werden in ein gut befestigtes Salzhaus im Hafenviertel gebracht (in baulichem Zusammenhang mit dem Arsenal H2 im Stadtplan), wo die Lagerung und Verzollung durch den Salzmeister (derzeit ein Curtagh) erfolgt. Die eigentliche Arbeit erledigen die beiden Salzsekretäre (derzeit Abban und Cuán) zusammen mit 12 Wachen bzw. Arbeitern. Zusätzlich unterstehen die Bewaffneten der Schiffstransporte für ihre Zeit des Aufenthalts im Hafen den Salzsekretären. Sehr zum Unwillen der Bewohner des Hafenviertels verfügen der Salzmeister und seine Untergebenen über die Rechte der Stadtwache und werden bei Reibereien mit der Hafenwache vom Fürsten unterstützt. Das Salz aus dem Norden ist für den Fürst natürlich relativ preiswert. Große Mengen werden auf festen Routen nach Corinnis, Chryseia, den Süden Albas und in die Küstenstaaten gehandelt oder in Cuanscadan an Händler verkauft, die den Weitertransport auf eigene Faust organisieren. Der Eigenbedarf in Cuanscadan unterliegt einem Monopol. Nach Cuanscadan geschafftes Salz muss dem Salzmeister verkauft werden (die Salzsekretäre setzen das um) und kleine Salzmengen (weniger als ein Fass) können nur bei den zwölf offiziell bestellten Salzschenken gekauft werden. Diese Salzschenke bekommen ihr Salz vom Salzmeister zu reduzierten Preisen und verkaufen jeder etwa 200 Fass Salz pro Jahr. Auf besondere Anweisung wird den Salzschenken weiteres Salz für den Verkauf an Fischhändler fürs Pökeln verkauft. Die meisten Salzschenke erwerben noch weitere Salzsorten und mischen und verfeinern, so dass dem Kunden eine entsprechende Auswahl zur Verfügung steht. Ein Salzschenk bekommt bei der Bestellung auch bestimmte Privilegien in der Stadt, so darf er z.B. ein paar Leute bewaffnen um sich gegen Raub und Diebstahl abzusichern. Quellen Erste Anlaufstation war die alte Salzstraße, ein schöner Überblick. Allgemeines zum Handel habe ich im Buch "Rheinische Transitzölle im Mittelalter" gefunden, insbesondere auch Gründe für ermäßigte Sätze für bestimmte Waren. Sehr lesenswert auch für anderen Handel, ich kenne leider nur große Teile des Werks (Ausschnitte über Google Books). Die Wechselwirkungen zwischen dem Salzhandel und einer Region entlang einer solchen Handelsstraße kann man beispielhaft bei der Salzversorgung des Wallis nachlesen. Zu Erainn finden sich viele Informationen im QB Cuanscadan. Der Handelweg zwischen Indairné und Teámhair spielt im Abenteuer Verdammt lang her in den GBen 40 und 41 eine Rolle. Die unterstellten Salzmengen im Transithandel Cuanscadan entsprechen in etwa der Größenordnung entlang der Salzstraße von Reichenhall nach Augsburg, d.h. dem in München an der Isarbrücke verzolltem Salz. Da die in mehreren Quellen überlieferten 150.000 Zentner Salz aus Zeiten der heftigen Konkurrenz und Verdrängung durch das letztlich erfolgreichere Salzburg stammen, ist der Salzhandel in Cuanscadan eher zu klein als zu groß veranschlagt. Die in den Quellen genannten Preise sind nicht auf Midgard übertragbar, da die Struktur der Preisliste gänzlich anders ist. Deswegen habe ich auf genaue Preise verzichtet. Wenn man aber den Verkaufspreis für Abenteurer bei den pauschalen 5 SS für 100 g verwendet, dann hat das gesamte Salz aus dem Norden einen Wert von ca. 37,5 Mio. GS und bringen dem Fürsten etliche Millionen pro Jahr. Der Wert einer Schiffsladung beträgt etwa 300.000 GS und jeder der Salzschenke hat einen Umsatz von 150.000 GS pro Jahr ohne teurere Spezialsalze. Diese Zahlen sollten etwas verschleiert im Spiel verwendet werden und auch wenn ein Pauschalpreis nicht sehr realistisch ist, man merkt schnell warum Salz weißes Gold genannt wird...
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Da gibt es die große Salzkarawane und ein paar weitere Infos über Salz bei den Zwergen, in Byrne, KTP, Aran, Rawindra und Nahuatlan. Aber außer für Eschar liegen Salzgewinnung und Handel doch weitgehend im Dunkeln. Dabei wird dabei viel Geld verdient und mancher Herrscher verdankt dem Salz seine Macht. Hier deshalb einige Details über den Salzhandel in Cuanscadan... Vom Salz Schon die ersten Menschen und Zwerge kannten und nutzten Salz zur Konservierung von Lebensmitteln. Schnell entwickelte sich die Gewinnung von Salz aus dem Meer (Meersalz) und aus dem Berg (Steinsalz). Letzteres geschah teils durch bergmännischem Abbau mit Picke und Schaufel, teils durch Sud aus der Sole. Mancherorts konnte sogar Wasser in eine Lagerstätte geleitet werden um so das Salz ans Tageslicht zu spülen. Die Mengen an Salz sorgen dafür, dass Magie nur in Ausnahmefällen die Technik ersetzen kann. Obwohl die verschiedenen Salzarten für die meisten Zwecke gleich gut verwendet werden können, sorgen die Unterschiede in Aussehen und Geschmack dafür, dass auch in Regionen mit Salzüberschuss Salz importiert wird und allgemein Salze mit teils viel Aufwand verfeinert werden. Schon die ältesten Geschichten sprechen vom Handel mit Salz und den darauf erhobenen Steuern und Zöllen. Das meiste Salz in Cuanscadan stammt aus dem Corran, dem Sichelgebirge, nur ein sehr kleiner Teil wird an den Küsten des Fürstentums gewonnen oder importiert. Von Indairné nach Cuancadan Das im Gebirge gewonnene Salz wird nach Indairné gebracht und von dort in großen gesicherten Handelszügen per Saum und Karren u.a. bis zum Runan transportiert. Dort wird der für Cuanscadan bestimmte Teil im Hafen von Cuannin Nathrach (nahe Teámhair) auf Schiffe geladen und den Runan hinab verschifft. Dabei erfolgt die Gewinnung in den Bergwerken fast das ganze Jahr über, der Transport nach Indairné und bis zum Runan wird aber durch den langen Winter behindert. Auch auf dem Runan ruht der Salzhandel für ungefähr vier Monate im Winter. Deshalb gibt es sowohl in Indairné wie in Cuannin Nathrach große und befestigte Salzlager. Die Herrscher von Indairné, Teámhair und Cuanscadan haben sich vor einigen Jahren auf die aktuellen Abläufe geeinigt und folgen damit den alten Traditionen, die auch während der twyneddischen Besetzung Bryddonors nicht vollständig unterbrochen wurden. Der Handel wird mit festen Arbeitern und immer gut bewacht abgewickelt, insbesondere beim Umladen in Cuannin Nathrach beaufsichtigen mehrere Beamte jeder Partei penibel das Geschehen. Über magische Sicherungen und Bewachung wird viel gemunkelt, aber nichts dazu ist bekannt. Ebenso ist die Bezahlung unklar, ein Teil wird wahrscheinlich durch die Schiffe den Runan aufwärts befördert, aber reichen diese Waren? In Cuanscadan Außerhalb des Winters kommt etwa jeden zweiten Tag ein Schiff mit etwa 400 versiegelten Fässern Salz (ein Fass enthält etwa 150 kg) den Runan hinab und entsprechend in der Gegenrichtung wieder hinauf. Die Fässer werden in ein gut befestigtes Salzhaus im Hafenviertel gebracht (in baulichem Zusammenhang mit dem Arsenal H2 im Stadtplan), wo die Lagerung und Verzollung durch den Salzmeister (derzeit ein Curtagh) erfolgt. Die eigentliche Arbeit erledigen die beiden Salzsekretäre (derzeit Abban und Cuán) zusammen mit 12 Wachen bzw. Arbeitern. Zusätzlich unterstehen die Bewaffneten der Schiffstransporte für ihre Zeit des Aufenthalts im Hafen den Salzsekretären. Sehr zum Unwillen der Bewohner des Hafenviertels verfügen der Salzmeister und seine Untergebenen über die Rechte der Stadtwache und werden bei Reibereien mit der Hafenwache vom Fürsten unterstützt. Das Salz aus dem Norden ist für den Fürst natürlich relativ preiswert. Große Mengen werden auf festen Routen nach Corinnis, Chryseia, den Süden Albas und in die Küstenstaaten gehandelt oder in Cuanscadan an Händler verkauft, die den Weitertransport auf eigene Faust organisieren. Der Eigenbedarf in Cuanscadan unterliegt einem Monopol. Nach Cuanscadan geschafftes Salz muss dem Salzmeister verkauft werden (die Salzsekretäre setzen das um) und kleine Salzmengen (weniger als ein Fass) können nur bei den zwölf offiziell bestellten Salzschenken gekauft werden. Diese Salzschenke bekommen ihr Salz vom Salzmeister zu reduzierten Preisen und verkaufen jeder etwa 200 Fass Salz pro Jahr. Auf besondere Anweisung wird den Salzschenken weiteres Salz für den Verkauf an Fischhändler fürs Pökeln verkauft. Die meisten Salzschenke erwerben noch weitere Salzsorten und mischen und verfeinern, so dass dem Kunden eine entsprechende Auswahl zur Verfügung steht. Ein Salzschenk bekommt bei der Bestellung auch bestimmte Privilegien in der Stadt, so darf er z.B. ein paar Leute bewaffnen um sich gegen Raub und Diebstahl abzusichern. Quellen Erste Anlaufstation war die alte Salzstraße, ein schöner Überblick. Allgemeines zum Handel habe ich im Buch "Rheinische Transitzölle im Mittelalter" gefunden, insbesondere auch Gründe für ermäßigte Sätze für bestimmte Waren. Sehr lesenswert auch für anderen Handel, ich kenne leider nur große Teile des Werks (Ausschnitte über Google Books). Die Wechselwirkungen zwischen dem Salzhandel und einer Region entlang einer solchen Handelsstraße kann man beispielhaft bei der Salzversorgung des Wallis nachlesen. Zu Erainn finden sich viele Informationen im QB Cuanscadan. Der Handelweg zwischen Indairné und Teámhair spielt im Abenteuer Verdammt lang her in den GBen 40 und 41 eine Rolle. Die unterstellten Salzmengen im Transithandel Cuanscadan entsprechen in etwa der Größenordnung entlang der Salzstraße von Reichenhall nach Augsburg, d.h. dem in München an der Isarbrücke verzolltem Salz. Da die in mehreren Quellen überlieferten 150.000 Zentner Salz aus Zeiten der heftigen Konkurrenz und Verdrängung durch das letztlich erfolgreichere Salzburg stammen, ist der Salzhandel in Cuanscadan eher zu klein als zu groß veranschlagt. Die in den Quellen genannten Preise sind nicht auf Midgard übertragbar, da die Struktur der Preisliste gänzlich anders ist. Deswegen habe ich auf genaue Preise verzichtet. Wenn man aber den Verkaufspreis für Abenteurer bei den pauschalen 5 SS für 100 g verwendet, dann hat das gesamte Salz aus dem Norden einen Wert von ca. 37,5 Mio. GS und bringen dem Fürsten etliche Millionen pro Jahr. Der Wert einer Schiffsladung beträgt etwa 300.000 GS und jeder der Salzschenke hat einen Umsatz von 150.000 GS pro Jahr ohne teurere Spezialsalze. Diese Zahlen sollten etwas verschleiert im Spiel verwendet werden und auch wenn ein Pauschalpreis nicht sehr realistisch ist, man merkt schnell warum Salz weißes Gold genannt wird... View full artikel
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Schau mal unter "Clubs" und starte die Neuerstellung. Da siehst Du die vier verschiedenen Einstellungen zur Sichtbarkeit.
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Wichtig scheint mir zu sein, dass gewisse Dinge nachträglich nicht durch den Leader geändert werden können. Dies betrifft z.B. den Status des Clubs.
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Aber die Gefahr muss nicht (und sollte vor allem nicht immer) direkt vom Spielleiter kommen. Herausforderungen, denen sich die Spielerfiguren freiwillig stellen sind meist viel schöner. Denn die Figuren versuchen nicht nur ihren Arsch zu retten, sie haben eine Mission! Auch ist es meist viel schöner, wenn Gefahr für Leben und Gesundheit der Figuren nicht zwangsläufig mit dem Erfolg des Abenteuers verknüpft ist. So besteht nämlich die Möglichkeit des Scheiterns und erneuten Versuchs. Oder umgekehrt, das Opfer einer Figur kann den Erfolg des Abenteuers bringen obwohl die Figur danach nur noch in Geschichten lebt...
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Ganz in Lila - der Con-Saga Spielerschwampf
Solwac antwortete auf Leachlain ay Almhuin's Thema in Con-Saga
Nur ein Glas pro Tag? Waren das dann auf Breuberg die Gläser für den Winter 2486/87 nL? -
Ganz in Lila - der Con-Saga Spielerschwampf
Solwac antwortete auf Leachlain ay Almhuin's Thema in Con-Saga
Sie ist enthaltsam (laut eigenen Angaben) Deswegen ja kein Fass! -
Foren für Abenteuervorankündigungen werden nach und nach abgeschaltet
Solwac antwortete auf Kio's Thema in Neues im Forum
Naja, in welchem Unterforum steht denn die Ankündigung? Und zum Verständnis empfehle ich den Strang über Vorankündigungen, insbesondere die zweite Hälfte. -
Dabba hat einen funktionierenden Link aufgetrieben.
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Bei mir funktioniert der Link Ich komme nur an ein PDF mit 0 Bytes, mit zwei Browsern ausprobiert.
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Der Link ist kaputt, hat noch jemand das PDF und könnte es hier bitte hochladen?
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Nein, das ist kein strittiger Punkt. Es geht darum, ob im Vorfeld Druck erzeugt wird um irgendeinen Effekt zu erzielen.
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Und wenn ich als Spieler das alles weiß? Und vom Spielleiter jetzt aber einen Anhaltspunkt haben will, was davon DIESE Figur weiß? Dann muss ich bei Dir als Spielleiter also in jedem der 42 Dörfer einer Reise alle Informationen selbstständig als Spieler nachfragen, damit im Fall eines Drachenanflugs ich als Spieler so viel weiß wie meine Figur? Es muss also eine Tagesreise in 42 Episoden unterteilt werden, die jedes Mal 15 Minuten dauern nur um im unwahrscheinlichen Fall eines Drachenanflugs als Spieler Bescheid zu wissen was meine Figur im Falle eines Falles weiß oder instantan mitbekommt? 10 1/2 Stunden bei einer Reise, die in fünf Minuten mehr als ausreichend beschrieben wäre und selbst im Falle des Drachenanflugs dann mit einer halben Stunde extra abgehandelt werden könnte? Das kann ich mir nicht vorstellen, da säßest Du spätestens beim zweite Treffen alleine da. Und alles nur um künstlich die Spannung auf der Spielwelt durch Zeitdruck an den Spieltisch zu holen?