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Sildo

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  1. Meiner Meinung nach macht es überhaupt nichts aus, wenn die Spieler sich beim Mitzeichnen aus irgendwelchen Gründen wie einer schlechten Erklärung oder einem mangelnden Verständnis mal vertun und die Karte dann falsch ist. Für mich ist das der ideale Kompromiß zwischen dem realistischen Gar-nicht-zeichnen und einer übersichtlichen SL- Zeichnung. Warum sollte man sich nicht mal verlaufen, auch wenn man versucht auf den Weg zu achten? Außerdem kann man sich sonst gar nicht mehr über die angeborene Fähigkeit Richtungssinn freuen... Sildo
  2. Die beste Möglichkeit ist wohl, wie sayah schon erwänht hat, den Vertrauten einfach darum bitten - wie auch immer man die Kommunikation zustandebringt. Wenn das nicht geht, weil der Vertraute sich weigert (vielleicht ist er gerade beleidigt oder die Forderung entspricht überhaupt nicht seiner Natur), dann muß man wohl Macht über die belebte Natur anwenden. Aber danach ist wohl erstmal ein intensives "Gespräch" Hexer - Vertrauter notwendig, um die folgende Beziehungskrise zu überstehen . Irgendwo habe ich glaube ich auch schon gelesen, daß der Zauberer dann +4 auf seinen EW:Zaubern erhält, weiß aber leider nicht mehr wo das stand . Sildo
  3. Quote from Lemeriel, posted on Nov. 14 2001,13:00Quote: <div id='QUOTE'>Einst gab es 50 Schwertmeister und diese Schwerter sind entweder im Besitz eines solchen, befinden sich in der Schule in Candranor oder gelten als verschollen. </div> Gibt es dann also nur eine bestimmte Anzahl dieser Schwerter und sie werden nicht mehr hergestellt? Sonderedition sozusagen, das steigert den Wert und verhindert eine Schwertmeister- Schwemme auf Midgard . Das Ganze gefällt mir wirklich gut!! Sildo
  4. Quote from Payam Katebini, posted on Nov. 13 2001,20:36Quote: <div id='QUOTE'>Dann wird noch mal 5 mal gewürfelt, und die Werte auf die "kleinen" Eigenschaften verteilt (Sb, Au, pA, Stand und besondere Fähigkeiten)</div> Vermute ich dann richtig, daß es bei Euch ziemlich oft diese tollen angeborenen Fähigkeiten gibt? Sildo
  5. Quote from Sindalan, posted on Nov. 13 2001,13:11Quote: <div id='QUOTE'>Damit wird Zaubern in der Kampfsituation völlig unbrauchbar!</div> Wie meinst Du das? Wie werden Zauber im Kampf bei Euch eingesetzt? Sildo
  6. Quote from Sindalan, posted on Nov. 13 2001,13:23 <div id='QUOTE'>Genau in diesem Zielen liegt das Problem. Das muss rasend schnell gehen! Und rasend schnell heisst normalerweise hohe Fehlerwahrscheinlichkeit! Wo bleibt der Wurf für die Fähigkeit "Scharfschießen", daß auch genau getroffen wird.</div> Ich denke, man muß das Zielen in diesem Fall anders sehen. Die magische Energie wird ja nicht wie ein Pfeil vom Bogen verschossen. In den meisten Fällen wird der Magier das Ziel seines Zaubers dadurch festlegen, daß er einfach hinschaut (bei Gedanken- oder Sekundenzaubern), oder aber er beschreibt das Ziel mit Worten oder deutet in einer Geste darauf (bei längeren Zaubern). Keine dieser Möglichkeiten sollte dem Magier Probleme beim "Zielen" bereiten. Eigentlich kann man dabei gar nicht mehr von Zielen sprechen. Weiterhin wird dann die arkane Enegie direkt am Ziel freigesetzt, sie wird nicht vom Magier auf das Ziel "verschossen". Höchstens würde ich akzeptieren, daß sich die Energie ausgehend vom Zauberer ihren Weg zum Ziel bahnt. Wer hier mit "Zielen" und dann auch "Abschießen" hantieren will, sollte eher das Bild vom Abfeuern einer Rakete mit Suchkopf im Kopf haben als sich auf konventionelles Zielen zu stützen. Mit diesem Hintergrund meine ich, daß die exakte Festlegung des Wirkungsbereich dem Magier keine besonderen Mühen bereitet, die nicht schon mit dem EW:Zaubern abgedeckt wären. Egal ob man das Kampfgeschehen vor dem Zauber eingehend studiert oder nicht. Sildo
  7. Wie reagiert der Obsthändler wohl wenn er eine solche Hand mal in Aktion bewundern kann? Wenn er ein ganz Mutiger ist - kann er die abschlagen oder ähnliches? "Diese Hand kenne ich doch! Die ist doch von diesem vertrottelten Magier, der immer Trauben bestellt und dann nicht abholt! *holt sein Schwert unterm Ladentisch vor* Wenn ich die erwische!! ..." Sildo
  8. Quote from Lemeriel, posted on Nov. 12 2001,13:35Quote: <div id='QUOTE'>Wir in unserer Gruppe haben uns wie folgt beim auswürfeln eines neuen Charakters geeinigt. Der Spieler würfelt 10x und kann sich dann die höchsten fünf Werte für die Grundwerte nehmen und diese frei verteilen. Dadurch behalten wir die 10 Würfe bei und es ist auch nicht gegeben das der Held nur Werte über 61 besitzt.</div> So ähnlich hatten wir das auch mal, aber was mir daran nicht gefällt ist, daß nie "verdrehte" Charaktere herauskommen. Damit meine ich zum Beispiel den Krieger, dessen Intelligenz höher ist als Stärke und Konstitution zusammen (etwas übertrieben jetzt ). Kein Spieler legt sich seine Würfe wohl so zurecht, wenn er die Wahl hat, dabei können gerade solche Charaktere interessant werden. Es muß ja auch nicht sein, daß der Krieger kein Schwert halten kann und dafür bei In und Zt auftrumpft, aber wenn er zum Beispiel "nur" Stärke 82 hat und dafür In 93 - das ist doch viel spannender als immer nur Standardnormalverteilung . Sildo
  9. Gibt es unter Euch Macintosh- Benutzer? Hat jemand Interesse an einer Portierung? Ich wollte eh mal wieder was programmieren, und wußte nur noch nicht was. Ach so, ist das unter dieser Lizenz überhaupt möglich? Das sollte ich vielleicht doch vorher klären. Sildo
  10. Quote from Maruk, posted on Nov. 10 2001,12:37Quote: <div id='QUOTE'>Bei Charakteren ohne Hintergrundgeschichte ergeben sich da oft Widersprüche, die man dann am Spieltisch ausdiskutieren muss .</div> Bei uns wird da nicht diskutiert. Wer keine Vorgeschichte hat, dem verpasse ich als SL eine - je nachdem was ich für das Abenteuer gerade sinnvoll finde. So bekomme ich meine Spieler leichter in Situationen, die für die Handlung wichtig sind - da werden sie dann einfach mit ihrer Vergangenheit konfrontiert und haben dann meistens ein Problem mehr als vorher . Sildo
  11. Auch die zukünftige Mathematik- Grundschullehrerin, die sich ja wohl in erster Linie für Pädagogik und Erziehung interessiert, paukt im Studium erstmal Lineare Algebra, Analysis und was weiß ich noch: alles Dinge, mit denen sie später nie etwas anfangen wird und die sie vielleicht nicht einmal in erster Linie interessieren. Das liegt zwar jetzt an der Lehrerausbildung in Deutschland, aber wieso soll das bei den Magiern auf Midgard anders laufen? Ein gutes Bild dieser "Grundausbildung" vermittelt der Zwang, die Zweige der Macht und des Wissens in der richtigen Reihenfolge zu lernen (nach den alten Regeln), um so eine systematische Ausbildung zu erfahren. Diese Sprüche sind wohl einfach das Grundgerüst der wissenschaftlich betriebenen Magie, ohne die man wesentliche Mechanismen der Magie nicht erfassen kann. Sildo
  12. Cool!! Das wäre doch mal was für die Diskussion im Drachen- Thread! Sildo
  13. Ich habe auch noch eine Frage zum Thema: Wo bewahren eure Zwerge ihren Hort auf? Wenn sie ihn immer mitschleppen müssen ist das doch irgendwann ziemlich viel zu tragen, oder? Und zumindest bei mir kommt es ab und zu vor, daß die Spielfiguren ihre Ausrüstung oder Teile davon verlieren, durch Schiffbruch, Gefangennahme etc. Der Zwerg müßte dann von vorne anfangen zu sammeln. Oder haben eure Zwerge einen "sicheren Hafen", zu dem sie ab und zu zurückkehren und ihre Schätze dalassen können? Ich würde das ja bei der Bank einzahlen, aber ob ein Zwerg diesen windigen Typen vertraut... Sildo
  14. Quote from Glenn, posted on Nov. 06 2001,20:27Quote: <div id='QUOTE'>Also, wer von den Barden hier im Forum Lust hat, kann ja mal kurz beschreiben, wie er zu seinem magischen Instrument kam. Vielleicht lassen sich ja für andere Barden daraus Ideen entwickel, wäre doch toll, oder?</div> Ich spiele zwar keinen Barden, habe aber für die Bardin in unserer Gruppe ein Abenteuer geschrieben und geleitet, in dem sie zu ihrem Zauberinstrument kam (es war mein erstes selbstgeschriebenes Abenteuer). Darin wurde die Gruppe von einem alten Meisterbarden beauftragt, seine gestohlene Zauberflöte wieder zu beschaffen, die er an seinen Enkel vererben wollte. Die Flöte war von einem verarmten Burgherrn aus der Umgebung geraubt worden, um sie für viel Gold an Piraten weiterzuverkaufen (was die damit wollten weiß ich auch nicht ). Obwohl die Mutter des Enkels die Abenteurer über dessen unzulängliche musische Begabung informiert hatte, wollten sie die Flöte tatsächlich zurückgeben, als sie sie den Piraten wieder abgenommen hatten. Der potentielle Erbe mußte dann leider an einer unvorhergesehenen Krankheit sterben . Dieses Abenteuer hat auch den anderen Spielern Spaß gemacht, da beim Zurückholen der Flöte auch die Fertigkeiten ihrer Charaktere geforderdert waren. Und eine Belohnung bekamen sie auch in Form eines Piratenschatzes... Sildo
  15. Bisherige Aussagen waren: - Bei den meisten Zaubern mit Wb Wesen muß der Zauberer das zu verzaubernde Wesen die ganze Zeit im Blick haben, sich also schon zu Beginn seines Zaubers auf ein Ziel festlegen. Läßt sich das auf Zauber mit einer Fläche als Wb übertragen? - Es wurde erwähnt, daß während des Zaubervorgangs nur arkane Energien gesammelt werden, mit denen dann noch in den letzten Sekunden des Zaubers "gezielt" werden kann. Meiner Meinung nach geht die Festlegung des Wirkungsbereiches stark in die Ausprägung des zu wirkenden Spruches ein, in Form der verwendeten Gesten, Worte oder auch nur Gedanken. Also sollte der Zauberer sich schon über das anvisierte Gebiet im Klaren sein, bevor er mit dem Ritual beginnt. Der Wb muß demnach schon zu Beginn der Zauberdauer festgelegt werden. Sildo
  16. Im Thema "Zielgenauigkeit beim Zaubern" kam die Frage auf, wann der Wirkungsbereich eines Spruches festgelegt wird. Ich würde das gerne ausführlicher diskutieren, da das Regelwerk meines Wissens keine allgemeingültige Aussage dazu macht. Sildo
  17. Quote from Sindalan, posted on Nov. 06 2001,17:25Quote: <div id='QUOTE'>Also, ich kann mich an das Argument "nur wenn es explizit beim Spruch geschrieben steht" erinnern. (Ob das in diesem Thread war weiss ich nicht mehr) Meine Argumentation wäre dann äquivalent, daß der Zauberer das Ziel nur dann vorher festlegen muss, wenn es explizit geschrieben steht. (Wobei ich aus dem Stehgreif nicht sagen kann ob dies bei der Pflanzenfessel geschrieben steht....) Guenter </div> Allerdings sollte dann irgendwo stehen, daß im Allgemeinen daß Ziel nicht vorher festgelegt werden muß, nur wenn es eben bei der Spruchbeschreibung ausnahmsweise gefordert wird. Ich vermute, daß Woolf Recht hat und es eine solche allgemeingültige Regel nicht gibt, das läßt uns dann Freiraum, um darüber zu spekulieren... Ich denke, ich mache zu dem Thema mal einen eigenen Thread auf, ist ja doch etwas anders als das ursprüngliche Problem. Sildo
  18. Quote from JuergenBuschmeier, posted on Nov. 05 2001,16:07Quote: <div id='QUOTE'>In den Regeln steht nicht, daß der Zauberer die Fessel teilweise oder vorzeitig aufheben kann. Vorzeitig würde ich befürworten, teilweise ablehnen.</div> Ich habe zwar gerade kein Arkanum zur Hand, aber ich vermute, irgendwo in der Einleitung ist erwähnt, daß ein Zauber nur vorzeitig aufgehoben werden kann (vom Zauberer), wenn es in der Spruchbeschreibung explizit erwähnt wird (wie zum Beispiel bei Macht über das Selbst). Sildo
  19. Quote from Hornack Lingess, posted on Nov. 02 2001,18:25Quote: <div id='QUOTE'>Ich halte es für äußerst wahrscheinlich, dass die Überlegung, den Wirkungsbereich nicht 100%ig exakt festlegen zu können, bereits in die Überlegung eingeflossen ist, die dem Zaubern einen Wert beigemessen hat. Somit können wir folgern, dass ein Scheitern eines Zauberns manchmal auch darauf zurückzuführen ist, dass der falsche, nämlich ein unsinniger Wirkungsbereich gewählt wurde. Somit würde sich eine Notwendigkeit für eine weitere Regeln nicht ergeben.</div> Prinzipiell bin ich derselben Meinung. Allerdings wäre dann überhaupt kein Unterschied in der Schwierigkeit zwischen den Zielen "Der Wirkungsbereich soll sich um diesen Baum dort ausdehnen." (also ein fester Punkt) oder "Der Wirkungsbereich soll so liegen, daß mein Gegner drin ist, mein Freund allerdings nicht." (was sich ja im Kampfgeschehen verschieben kann). Eine Möglichkeit wäre natürlich, daß über WM auf Zaubern abzuhandeln, aber das gefällt mir persönlich nicht so gut (weiß auch nicht warum ). Eine gute allgemeingültige Lösung fällt mir gerade auch nicht ein, ich würde das je nach Situation entscheiden. Leicht haben es hier alle, die mit Gitterfeld und Figuren spielen. Da kann der Zauberer am Beginn seiner Zauberdauer den Wirkungsbereich festlegen, und wenn der Zauber wirkt, sieht man ja wer drin steht. Man muß sich nur Gedanken darüber machen, wie die Kämpfer reagieren, bzw. ob sie das überhaupt mitkriegen Sildo
  20. Noch ein Kriterium: Bei Zaubern, deren Wirkung einmalig auftritt und nicht eine bestimmte Zeitdauer anhält, sehe ich kein Problem, den Wirkungsbereich so zu legen, daß nur einer von zwei Nahkämpfern betroffen ist. Zum Beispiel Schlaf: Wer im Wirkungsbereich steht, schläft ein, ein Nahkampfgegner außerhalb des Wirkungsbereiches nicht. Ebenso die Feuerkugel, wobei hier halt nur 1W6 Schaden rauszuholen ist, wenn man nur einen der zwei Kämpfer verletzen will. Anders dagegen Zauber, die für eine längere Zeitdauer, und wenn es nur eine Runde ist, den Wirkungsbereich beeinflussen. Hier kann ich mir schlicht nicht vorstellen, daß jemand auf einen Gegner innerhalb des Wirkungsbereiches einprügeln kann, ohne selbst in Gefahr zu geraten. Beispiele hierfür wären Feuerregen oder Pflanzenfessel. Ein belebter Baum sollte doch zumindest den Schwertarm des unvorsichtigen Angreifers packen können. Sildo
  21. Wenn man Holz wegläßt, wären es nur noch 7 Elemente und man könnte sie darauf aufteilen. Holz paßt ja als Element auch nicht so gut zu Vampiren und Magier können sich nicht darauf spezialisieren, es spielt also sowieso schon so eine Sonderrolle. Sildo
  22. Quote from Hornack Lingess, posted on Okt. 31 2001,10:15Quote: <div id='QUOTE'>Vielleicht, weil eine ganze Menge Midgard-Spieler Angst davor hat, DSA-Soloabenteuer anzufassen aus Angst, man könne mit DSA infiziert werden? Vielleicht, weil das Midgard-Regelwerk gut ist? Vielleicht, weil Midgard ein wenig mehr Promotion brauchen kann? Vielleicht, weil ich es gern hätte?</div> Die Midgard- Regeln sind ja wirklich gut, aber ich denke nicht, daß man ein Soloabenteuer nach den gleichen Regeln spielen könnte. Außer du hast bei jedem Abschnitt 20 Weiterverzweigungen für Fähigkeiten und Zauber, die in der entsprechenden Situation sinnvoll eingesetzt werden könnten - und sowas wie verdeckte oder gar geheime Erfolgswürfe fällt sowieso flach. Zur Promotion: das sollte ja dann doch offiziell veröffentlich werden, und da ist es mir lieber, wenn die knappen Kapazitäten hauptsächlich für Gruppenrollenspiel verwendet werden. Inoffiziell wäre es ja kein Problem, wenn jemand Spaß dran hat, er kann es dann auch ins Netz stellen, aber viel Promotion wird da ja wohl nicht draus. Die anderen Argumente sprechen natürlich für Midgard- Soloabenteuer. Sildo
  23. Quote from Olafsdottir, posted on Okt. 30 2001,22:01Quote: <div id='QUOTE'>Die Ohren müssen "sorgfältig verstopft" sein (Arkanum, S. 78), was nicht so schnell geht (und vor allem nicht in einer Kampfrunde zu machen ist). </div> Ja, Ohren zu verstopfen sollte einige Runden in Anspruch nehmen, wenn man die Stöpsel nicht griffbereit hat und vielleicht noch einen Helm auf dem Kopf noch viel länger. Die beschriebene Taktik funktioniert also nur sicher, wenn die Abenteurer Zeit haben sich auf den Kampf vorzubereiten - auf ihre Resistenz verlassen sich die Gegner schließlich auch. Wenn das nicht die Regel ist oder sonst bei den Gegnern mal ein Zauberer mit dem Spruch Stille dabei ist, kann ein Barde meiner Meinung nach ruhig gelegentlich diese Methode anwenden, es tanzen ja auch nicht unbedingt alle unfreiwilligen Zuhörer. Sildo
  24. Bei uns tanzen öfter die Abenteurer als irgendwelche Gegner . Unsere Bardin spielt meistens zum Tanze auf, wenn der cholerische Krieger mal wieder vom Magier beschissen wurde und dahinter kommt . In ernsthaften Kämpfen greift sie lieber selbst zum Schwert - ob mehr oder weniger erfolgreich. Wieso tanzen die Opfer des Liedes erst nach einer Runde? Die Wirkung setzt doch quasi beim ersten Ton ein oder nur unwesentlich später. (Mußt Du erst 10s zuhören, bevor du merkst, daß eine Melodie gut zum Mitzappeln ist?) Noch ein Hinweis: Gegen übertriebenen Einsatz solcher Lieder hilft der Zauber Stille ungemein! Sildo
  25. Quote from Hornack Lingess, posted on Okt. 30 2001,19:15Quote: <div id='QUOTE'>Ausser, dass du bei Diablo abspeichern kannst, was du bei einem normalen Midgard-Abenteuer nicht kannst. Hornack</div> Stimmt, ich vergaß. Ich will auch nicht ernsthaft Computerrollenspiel mit Gruppenrollenspiel vergleichen, eben genausowenig wie Soloabenteuer in Buchform, das sind alles sehr verschiedene Formen einer gemeinsamen Grundidee. Sildo
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