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Stardust

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  1. Quote from Woolf Dragamihr, posted on Okt. 16 2001,03:27 <div id='QUOTE'>Kewl! Den gibt es schon. Sehr nett. In welchem IRC-Netz -- IRCnet, DALnet, Undernet, EFnet, QuakeNet nur um mal die größten genannt zu haben.</div> Also im IRCnet gibt's ziemlich regelmäßig #midgard
  2. Quote from Sirana, posted on Okt. 15 2001,16:29Quote: <div id='QUOTE'>Zitat: ------------------------------------------------------------ 1. Die Anfangsgeschwindigkeit eines Pfeils (wie auch eines Bolzens, aber da kenne ich mich absolut nicht aus) ist als Funktion der Bogenstärke, der Bogenlänge, der Bogenart, der im Holz gespeicherten Energie (damit der Holzart), der Auszugslänge, der Steighöhe, des Spitzengewichtes, ja sogar der Holzart des Pfeilschaftes anzusehen. Daher denke ich ist diese Frage nicht generell zu beantworten. Ähnlich wie die Löslichkeit eines Salzes nicht so generell anzugeben ist und damit auch nicht publiziert wird, scheitert auch diese Frage an der Fülle der möglichen Parameter. 2. Die Anfangsenergie und die Anfangsgeschwindigkeit hängen linear zusammen. Das heißt, alle die Parameter (und ich habe bestimmt nicht alle erwischt) die ich oben genannt habe, gelten auch hier und die Antwort fällt damit ebenso frustrierend aus. 3. Pfeile haben etwa nach 5 bis 7 Metern ihre maximale Geschwindigkeit erreicht. Das weiß man aus Hochgeschwindigkeitsaufnahmen. Die Massenträgheit sorgt für diese Verzögerung. Wie lange die Geschwindigkeit aufrecht erhalten bleibt hängt von der Steighöhe ab. In dem Moment wo der Pfeil an Energie verliert, kippt er in die waagerechte Flugbahn, die Spitze zieht ihn dann eine gewisse Strecke horizontal, bevor er dann in den Sinkflug übergeht. Wann dieses Umkippen passiert - siehe oben. Das einzige was ich Dir halbwegs sicher sagen kann, ist, daß nach 5-7 Metern das "Tendeln" des Schaftes aufhört. Der Pfeil erfährt damit keine weitere Energiezunahme bzw. Geschwindigkeitszunahme, denn die löst das "Tendeln" ja aus. Dieses ist halbwegs unabhängig von den oben genannten Parametern (allerdings sind 5 bis 7 Meter ja auch keine super genaue Angabe, ne?). ------------------------------------------------------------ Zitat Ende Sirana</div> Ich persönlich habe wenig Ahnung von Bögen. Daher möchte ich hier ein paar Punkte nachfragen: 1. Die Anfangsenergie des Pfeils hängt ohne jeden Zweifel quadratisch von dessen Anfangsgeschwindigkeit ab. Was ist also genau mit Anfangsenergie gemeint ? Ich vermute mal, die Energie, die im gespannten Bogen steckt. Wenn ja, was führt zu einem linearen Zusammenhang mit der Pfeilgeschwindigkeit ? 2. Wenn Pfeile erst nach 5 bis 7 Metern ihre Maximalgeschwindigkeit erreichen, was beschleunigt sie, nachdem sie die Sehne verlassen haben ?
  3. Zum chatten gibt's doch eigentlich schon #midgard
  4. Quote from Jarson, posted on Okt. 12 2001,09:03 <div id='QUOTE'>Unsere Gruppe hat SchB für Wurfwaffen eingeführt, um diese zu fördern, da es kaum Träger von diesen gab.(weniger Mun,Mag waffe ist nach dem Wurf weg etc) SchB voll auf kurze Reichweite SchB 1/2 auf mittlere Reichweite keinen auf Hohe Ausnahme Speere Voller SchB auf alle Reichweiten. </div> Was allerdings letztendlich auch nicht dazu geführt hat, dass mehr Leute Wurfwaffen benutzen.
  5. Bei uns wurden Raucher vor die Tür geschickt (d.h. auf Balkon, Terrasse oder Straße, je nach Lage). Aber inzwischen haben sich unsere Raucher das Rauchen abgewöhnt, so daß das Problem nicht mehr auftritt.
  6. Stardust

    Das Rad der Zeit

    Ich finde eigentlich nicht, daß die Bände schlechter werden. Aber sie werden definitiv anders: die hintlerwäldlerischen Jungspunde aus Band eins entwickeln sich zu den führenden Persönlichkeiten eines ganzen Kontinents. Das hat natürlich auch Einfluß auf die Art und Weise, wie die Handlung vorangeht. Zum Thema Geldschneiderei: man sollte die Bücher definitiv im Original lesen. Was da mit den deutschen Bänden veranstaltet wird geht ja auf keine Kuhhaut mehr: vier Bände, von denen jeder einzelne fast soviel kostet, wie das englische Original.
  7. Da gibt es zwei Möglichkeiten: entweder hat der Spieler einfach eine abweichende Meinung und ich kann diese verstehen, auch wenn ich sie nicht teile. Dann kriegt er seine Punkte. Oder er kann mir gar keine Erklärung geben, dann würde er wohl weniger Punkte kriegen. Aber letzteres ist mir noch nicht passiert (toi toi toi).
  8. Wenn mir als Spielleiter das Verhalten eines Spielers absolut nicht zu seiner Rolle passend ercheinen will, dann sage ich ihm das einfach. Vielleicht gibt es dann eine Diskussion, aber das ist IMHO viel besser als einfach mit dem Damoklesschwert der EP zu drohen.
  9. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von GH am 2:40 pm am Aug. 21, 2001 Upps. Da ist mein Wörterbuch ja lückenhaft. Du hast recht - man kann _auch_ Boni schreiben (aber nur auch ...). Im Regelwerk steht indes tatsächlich Bonusse, worüber ich zuerst auch gestolpert bin. Nein so was aber auch! GH </span> Tja so was aber auch. Und da Bonus ja wohl immer noch Latein ist, ist ja wohl Boni der einzig senkrechte Plural
  10. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Hiram ben Tyros am 1:59 pm am Aug. 16, 2001 Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Kreol der Barde am 1:42 pm am Aug. 16, 2001 Himmelskunde? Wieso Himmelskunde? Der Himmel ist immer oben! </span> Es sei denn Du bist auf der anderen Seite der Kugel, dann stehst Du auf dem Kopf und der himmel ist unten </span> Hah, aber Midgard ist gar keine Kugel Zum Thema Awarten und Testen: wenn das Buch erst mal gedruckt ist, ist das Kind aber in den Brunnen gefallen. Wenn man denn die neue Regelung für schlecht hält.
  11. @Angeldust Sorry. Ich werde mich bessern .
  12. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von hjmaier am 10:47 pm am Aug. 13, 2001 Die FAQ ist klasse Vielen Dank nochmal! Wenns Dir recht ist werde ich sie auf das Forum legen. Viele Grüße hj </span> Nix zu danken. Auf dem Forum ist sie denke ich am besten aufgehoben. Und ich danke für das Lob .
  13. Hi, ich habe der FAQ noch die Frage nach dem eigenen Avatar hinzugefügt sowie ein Inhaltsverzeichnis. Da ansonsten seit einiger Zeit keine Bewegung in dem Zusammenhang zu erkennen ist, betrachte ich die FAQ als stabil. @hjmaier: soll das ganze auf den Forumsserver ?
  14. Eine Gruppe Abenteurer inklusive eines Elfen und eines Zwerges treffen auf ein paar Orks. Der Elf ruft "Zehn Goldstücke für den, der das Viehzeug als erstes erledigt !" Der Zwerg kriegt gleich ein Glänzen in den Augen, stürtzt sich auf die Gegener und erlegt denn auch den ersten Ork. Nach dem Kampf will er von dem Elfen seine zehn Goldstücke, worauf der nur enttäuscht antwortet: "Ich hatte mit den Orks gesprochen." Zwei Zwerge beim Bier. Fragt der eine: "Angenommen Du hast eine Armbrust und noch zwei Bolzen. Ansonsten bist Du unbewaffnet. Plötzlich tauchen ein Ork, ein Troll und ein Elf auf. Was tust Du ?" Die Antwort kommt natürlich sofort: "Zweimal auf den Elfen schießen."
  15. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Birkin Pfeifenkraut am 7:31 am am Aug. 9, 2001 Die Drenai Saga kenn ich gar nicht , Pratchett ist Pflicht, wobei mir Omen, der zwar nichts mit der Scheibenwelt zu tun hat, am besten gefällt. VOr dem Rad der Zeit Zyklus schrecke ich etwas zurück, immerhin sind es bisher auf deutsch 25 Taschenbücher und da könnte man schonmal den Überblick verlieren Gruß Birkin </span> Die Drenai-Saga: Legend, The King beyond the gate, Waylander, Quest For lost heroes, In the realm of the wolf, The first chronicles of Druss the Legend, The legend of Deathwalker, Winter Warriors, Hero in the shadows. Sind aber alle in sich abgeschlossen, kann man auch einzeln lesen. Rad der Zeit: wie gesagt, sollte man im Original lesen, da sind es acht (neun, aber das neunte gibts noch nicht als Taschenbuch) und es kommt einen viel billiger . An sich finde ich die aber sehr empfehlenswert. Und dann waren da noch die sieben "Die vergessenen Reiche" Romane von Margaret Weis und Tracy Hicks, die aber kurioserweise mit D&D oder Forgotten Realms nichts zu tun haben. Kann ich auch nur empfehlen. @Ameise: die sind klasse. Die "Liveship Traders" (Liveship, Mad ship, Ship of destiny) fand ich auch recht gut, sind aber ganz anders als die "Farseer". Das erste Buch wirkt auch eher wie eine Einleitung zu den beiden Nachfolgern. Und "denkende Schiffe" ist ein deutlicher Euphemismus
  16. David Gemmel hat so einiges nettes geschrieben; seine Drenai-Saga finde ich bis jetzt am besten. Immer empfehlenswert, wenn auch nicht gerade klassische Fantasy, sind die Scheibenwelt-Roman von Terry Pratchett. Zum "Rad der Zeit" Zyklus von Robert Jordan: sollte man im Original lesen, allein schon wegen des Preises
  17. Hi, ich habe bis jetzt nur selten vorgefertigte Charaktere gespielt. War auch ok, allerdings finde ich, dass einem ein eigener Charakter mehr ans Herz wächst. Da man einen eigenen Charakter normalerweise länger als ein Abenteuer spielt, sieht man ihn sich auch entwickeln, kriegt neue Ideen zu seiner Persönlichkeit, usw. Daher machen mir eigene Charaktere auf Dauer mehr Spaß. Als Spielleiter mache ich mir daher auch nicht gern die Mühe, vorgefertigte Charaktere zu erstellen; solange meine Spieler Charaktere haben, die ins Abenteuer passen, lasse ich sie lieber spielen, wozu sie Lust haben.
  18. Nix zu danken. Wenn die FAQ fertig ist sollte sie vermutlich auf den Forum-Host. Allerdings müsste man vermutlich noch den Hintergrund anpassen. Das mit dem Index habe ich wohl mißverstanden; als ich neulich die Fehlermeldung geposted habe, hattest Du geantwortet, eine fehlender Index sei aufgetreten. Die URI Sache ist also ein Cookie-Problem; wie äußert sich denn der fehlende Index ?
  19. Vielen Dank für die Hilfe. Ich habe hoffentlich alles so eingefügt, wie es sein soll.
  20. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Norden am 12:05 pm am Juli 31, 2001 @Stardust Ich spiele D&D, finde Es ausgezeichnet. Spiele Dich bitte nicht als der "Grosse Verteidiger" auf... mig </span> Ok, hatte ich auch eigentlich nicht vor. Obwohl ... jetzt wo Du das erwähnst: Stardust, Großer Verteidiger von D&D ... das hat doch was ... wie wäre es denn mit: Stardust, großer Verteidiger von D&D, Beschützer von Witwen und Waisen, Lord des Morgens, Wiedergeborener Drache und (weil wir gerade so schön in Fahrt sind) großer Ramalamadingdong.
  21. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Marek am 11:37 am am Juli 30, 2001 @Stardust: Ich glaube, in Fantasy-Herausgeberkreisen ist es inzwischen ein "offnenes Geheimnis", dass sich die neue D&D-Edition stark an europäischen Spielen ausgerichtet hat. Dass im übrigen die Verantwortlichen derzeit ihre Fühler in Richtung amerikanischer Version von DSA ausstrecken, ist ebenfalls bekannt. Ein Zufall also? Die Beantwortung liegt bei Dir... In Deutschland gab es allerdings schon Rollenspiele, bevor die deutsche Version von D&D erschien... Was die Aufmachung angeht, finde ich das Buch auf Dauer schwer leserlich: zu kleine Buchstaben, zu viel "Bleiwüste" schreckt trotz Seitenillustration vom lesen ab. Die Buchstaben verschwimmen irgendwann vor dem bunten Hintergrund, da sie nur dunkelgrau sind... NAtürlich sind die Illus toll, aber sie gehen auf Kosten des Inhaltes... Marek </span> Hach, wenn die Beantwortung bei mir liegt ... um ein Fertigkeitssystem zu finden musste WotC nun wirklich nicht bis Europa gehen: GURPS, Earthdawn, Shadowrun, BattleTech, und wie sie alle heissen gibt's schließlich auch schon ewig und drei Tage und kommen auch aus Amiland. Und Krähennester gabs auch schon in Deutschland, bevor D&D übersetzt wurde. Was willst Du mir genau sagen ? D&D ist wohl trotzdem der Großvater unter den Rollenspielen. Zur Aufmachung: klar ist die Geschmackssache. Aber schlechter machen als Sie ist mußt Du sie ja auch nicht. Die Schrift ist genauso groß, wie in M3, dafür aber in einer besser lesbaren serifenbehafteten Schrift. Farbigen Hintergrund haben nur die ersten Seiten jedes Kapitels, auf diesen läßt allerdings die Lesbarkeit ohne Zweifel nach. Ob die Illustrationen auf Kosten des Inhaltes gingen weiß ich nicht; das könnten uns auch höchstens die Editoren/Autoren/Herausgeber selbst sagen (und dann kann man ihnen glauben, oder nicht ). Meiner Meinung nach ergänzen die Illustrationen den Inhalt sehr gut, aber auch das ist natürlich Geschmackssache. @All: Ich glaube kaum einer bezweifelt, dass D&D "epischer" ("heroischer", "powergamiger") als Midgard ist. Die zugehörigen Spielwelten sind auch durchweg stärker mit Magie und Crittern "gesegnet". D&D ist halt anders als Midgard, und das gehört auch so. @hjmaier: Vergleiche wie "spätestens ab Grad 19+" sind wohl ein klein wenig an den Haaren herbeigezogen oder ? Spätestens ab Grad 14+ sind auch Midgard Charaktere ziemlich heftig. Deshalb müssen das wohl die zweithöchsten Grade laut jeweiligem Regelwerk sein. Hierzu kann ich nur aus dem Paranoia-Regelwerk zitieren: "Sie haben ultraviolette Spielercharaktere ? Das kann doch wohl nicht Ihr Ernst sein [...] Warum haben Sie nicht längst einen Grund gefunden, die Kerle zu terminieren ?" @Norden: Nordlandbarbar, Steppenbarbar fällt tatsächlich alles unter Barbar. Aber wieso "geht nicht" ? Ritter mit zu wenig Fertigkeiten: es gibt allgemein bei D&D weniger Fertigkeiten ... und ansonsten gibt's für sowas schließlich Prestigeklassen. @All: Ihr habt alle interessante Punkte angesprechen, aber ich fand, dass der hier entstehende Gesamteindruck einfach zu einseitig nach D&D-Bashing aussah, also wollte ich noch mal ein paar Argumente ins Feld werfen. Vielleicht kann man sich ja darauf einigen, dass D&D genau wie jedes andere System Vor- und Nachteile hat.
  22. Hi, als ich fragte, ob es eine FAQ gäbe, hieß es "Nein, aber willst Du vielleicht eine machen ?". Also überlegte ich mir ein paar Fragen, aber viel wollte mir nicht einfallen. Also habe ich einen kleinen Grundstock verfasst und hier abgelegt. Und nun meine Frage an alle: was sollte denn rein, was ist falsch ?
  23. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von HarryB am 10:18 am am Juli 27, 2001 ... ...und erzähle mir jetzt bitte nicht, daß nur der Begriff Menschen gewählt wurde, damit wir es uns leichter vorstellen können. Es ist von Menschen die Rede und es sind Menschen gemeint. </span> Würde ich nie wagen . Aber ich war (bis ich hier im Forum aufgeklärt wurde) immer davon ausgegangen, Midgard sei ziemlich erdähnlich. Aber je mehr ich hier lese, desto mehr wird mir bewußt, dass es sich hierbei offenbar nur um meine begrenzte Phantasie handelt. Ich ging auch immer davon aus, auf Midgard sei Magie eher begrenzt, aber augenscheinlich stimmt das ja nicht. Und insofern kann ich auch nicht mehr annehmen, Midgard unterliege den Naturgesetzen (modulo Magie). Zum Thema, ob wir in 1000 Jahren das Universum begreifen würden: um 1900 hielt man die Physik für im wesentlichen erforscht, alle wesentlichen Prinzipien wären bekannt. Dann kamen Planck und Einstein und Bohr und wie sie alle hiessen und zeigten, dass dem nicht so wäre. Es gibt da diesen netten Spruch, der hier sehr gut passt: "Manche glauben, das Universum sei nur dazu da, von den Menschen vollständig ergründet zu werden, nur um dann sofort durch etwas noch komplizierteres ersetzt zu werden. Wieder andere glauben, dass das längst geschehen ist."
  24. Geklaut ? Etwas harsche Worte, immerhin kann man durchaus behaupten, dass D&D der Urahn aller Fantasy-Rollenspiele ist, man könnte also sagen, dass alle von D&D "geklaut" haben. Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren, falls jemand genaueres weiss. Insgesamt ist D&D 3 viel schlüssiger und bietet mehr Elemente, die es in anderen System seit langem gibt; das Fertigkeitssystem war überfällig. Natürlich ist D&D noch immer ziemlich auf heroisches Rollenspiel ausgerichtet. Jedenfalls bedauere ich die Anschaffung nicht, allein schon die Aufmachung ist genial. Die Farbillustrationen sind ein echter Augenschmaus.
  25. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von hjmaier am 9:03 pm am Juli 25, 2001 Ich weiss nicht... Auch auf Midgard fällt der Apfel nach unten. Naturgesetze gibt es also schon. Die Frankes haben bei Midgard eigentlich was die Naturgesetze angeht ganze Arbeit geleistet. Sie haben andere Naturgesetze wie z.B. Magie, die Sphärentheorie usw. definiert und bauten darum eine in sich geschlossene logische Welt auf. Das heisst, das Midgard, wenn man die neuen Naturgesetze als gegeben hinnimmt, durchaus realistisch ist weil es nur sehr wenige/keine (ja nachdem wen man fragt) Dinge gibt die sich ausgehend von den neuen Naturgesetzen so nicht entwickelt haben können. So definiere ich Realismus. Viele Grüße hj </span> Realismus der, 1) Philosophie: Anerkennung der selbstständigen Wirklichkeit der von uns erkannten Außenwelt. Der naive Realismus nimmt an, dass unsere Wahrnehmungen die Welt so spiegeln, wie sie ist; der kritische Realismus behauptet, dass wir zwar von der Außenwelt wissen, aber nur von ihren Erscheinungen, nicht von ihrem An-sich (Idealismus). 2) Kunst, Literatur: Richtung, die jede Idealisierung ablehnt und die künstlerische Darstellung der Wirklichkeit erstrebt. Sie tritt besonders in kulturellen Spätzeiten auf (Spätantike, Plastik des 13. Jahrhunderts). Insbesondere wird Realismus die Epoche von etwa 1830 bis 1880 genannt (Maler: G. Courbet, A. von Menzel, W. Leibl; Dichter: H. de Balzac, G. Flaubert, G. Keller, W. Raabe, T. Fontane); sie wurde abgelöst von Naturalismus und Impressionismus. Der sozialistische Realismus war die offizielle Kunstrichtung in den sozialistischen Staaten. Die Kunst wurde politisch-ideologischen Zielen untergeordnet. Quelle: Der Brockhaus in einem Band, 9. vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage. Eine realistische Spielwelt bezieht sich immer auf die reale Welt. Und eine Welt, die möglicherweise nicht mal ein Planet ist, ist folglich auch nicht realistisch. Zu dem Thema Naturgesetze und Midgard: da stimme ich Dir zu, die Naturgesetze müssen auf so einer Welt zwangsläufig extrem unterschiedlich zu den hiesigen sein. Was Midgard vom Realismus noch weiter entfernt.
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