Alle Inhalte erstellt von Sirana
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Sax
Da ich mich gelegentlich auf Mittelalter-Treffen rumtreibe, ist mir aufgefallen, dass es für die Wikingerwaffe unserer Vergangenheit kein waelisches Äquivalent auf Midgard gibt. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob so ein Sax als Kurzschwert gilt oder doch eher eine eigene Waffenfertigkeit darstellt. Deswegen stelle ich jetzt mal meinen Entwurf des Sax vor und ihr geigt mir die Meinung. Über den Namen kann man noch diskutieren, da das Wort Sax aus dem gleichen Wortstamm stammt wie Sachsen und dieses Volk gibt es ja bekanntlich nicht auf Midgard. Sax(1W6) St11 Einhandschlagwaffe Schwierigk.: sehr leicht 200: Kr, Sö - 400: alle anderen - 800: ZAU a. PK Das Sax ist eine typisch waelische Waffe und wird hauptsächlich als Haumesser im alltäglichen Leben benutzt, kann aber auch im Nahkampf sehr effektiv sein. Saxe sind 40-70cm lang und ihre Klinge ist nur auf einer Seite geschliffen. Da sie eine Spitze haben, können sie auch als Stichwaffe ähnlich einem Kurzschwert eingesetzt werden. Wer dieses Waffe bei Spielbeginn wählt, erhält damit automatisch Grundkenntnisse im Umgang mit Einhandschlagwaffen. Meistens wird das Sax in einer Lederscheide getragen, die im Rücken längs am Gürtel befestigt wird (habe leider kein passendes Bild gefunden).
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Geschichten zu besonderen Plätzen
Die Geschichte um Bergkirchen ist aber deutlich älter. Die erste Kirche wurde da nämlich im 8. Jahrhundert gebaut! So ganz stimmt der Spruch auch nicht, ich kriege ihn nur leider nicht mehr genau auf die Reihe.
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Orcwinter (aus "Der Weg nach Vanasfarne")
Die Gegenseite war aber auch alles andere als geeignet um von einem Pazifisten überzeugt zu werden: 2 Söldner (ein Albai, einer aus Ywerddon), ein (geldgeiler) Spitzbube und dem Rest waren die Orcs auch ziemlich egal. Das musste einfach in die Hose gehen! Ich habe auch Chars, die nicht mehr so ohne weiteres auf alles einschlägt, was da böse genannt wird. Die haben aber auch schon so ihre Erfahrungen gemacht, die ein 1. Grader eben noch nicht hat.
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Geschichten zu besonderen Plätzen
Und damit ihr wisst, wie ich dasgemeint habe, mache ich schon mal den Anfang mit einer Sage um den Bau einer Kirche, die sich in diverse Kulturen Midgards übertragen lässt. Vor vielen Jahren verirrte sich ein Mönch (Priester/Prediger, was auch immer am besten passt) auf einer seiner Wanderungen von Dorf zu Dorf. Tagelang irrte er umher ohne auch nur eine Menschenseele zu treffen. Ihm ging der Provant aus und nach eingigen Tagen fand er auch kein Wasser mehr. Hungrig, durstig und am Ende seiner Kräfte ließ er sich auf einer kleinen Lichtung inmitten eines Waldes nieder und betete zu den Göttern um Errettung. Drei Tage lang saß er da und betete. Am Abend des dritten Tages fiel ein kleiner Lichtstrahl durch das Blätterdach und wurde von einem kleinen Rinnsal aus Wasser reflektiert. Er trank von der Quelle, die eben erst aus dem Boden entsprungen sein musste. Das Wasser stillte nicht nur seinen Durst sondern sättigte und stärkte ihn, so dass er sich wieder auf den Weg machen konnte. Am nächsten Tag erreichte er ein Dorf und erzählte die Geschichte. Schnell sprach sich das Wunder herum und zog weite Kreise. Der Mönch schwor, alsDank für seine Rettung die Quelle zu hegen und zu pflegen und zur Ehre der Götter ein Kloster dort zu bauen. Und so geschah es. Das Baumaterial wurde zu der Quelle geschafft und die Männer der umliegenden Dörfer wurden zusammen gerufen um bei dem Bau zu helfen. Doch die wollten nicht einsehen, warum das Kloster unbedingt mitten im Wald gebaut werden sollte, wo es doch in der Nähe der Dörfer einen viel besser Platz gab. Sie schafften das gesamte Material aus dem Wald zu einem der Weiler. Und fingen mit der Arbeit an. Am Abend gingen sie nach Hause und freuten sich, dass ie nicht mehr so weit zu laufen brauchten. Am nächsten Mirgen war jedoch nichts mehr von dem angefangenen Bau zu sehen. Sie suchten alles ab und fanden schließlich alles Material neben der Quelle, wo das Kloster ursprünglich erbaut werden sollte. Sie dachten sich, dass ihnen jemand einen bösen Streich gespielt hab eund brachten wiederum alles an den von ihnen gewählten Platz und fingen mit der Arbeit erneut an. Am nächsten Morgen jedoch fanden sie alles Material wieder an der kleinen Quelle vor. Wieder dachten sie an einen Scherz und brachten alles zurück zu ihrem Dorf. Diesmal ließen sie über Nacht eine Wache am Bauplatz. Als die Männer am Morgen wieder zurück kamen, war die Wache eingeschlafen und wieder alles Baumaterial verschwunden. Man machte sich wieder auf zu der Quelle. Dort angelangt wollte man so eben mit dem Aufladen beginnen, um das material wiederum fortzuschaffen, als sich der Himmel verdunkelte und eine donnernde Stimme aus den Wolken sprach: Es ist mein Wille, dass ihr hier baut, also tut es! Daraufhin begannen die Männer sofort das Kloster direkt neben der Quelle zu bauen und dort steht es noch heute. Weithin ist es bekannt als ein Ort der Ruhe und der Genesung. Das Wasser der Quelle sprudelt noch immer und verleiht denen Heilung, die wahren Glaubens sind. Das ist übrigens eine der Sagen um die Entstehung von Bergkirchen (Kirche auf dem Berg) im Kreis Minden-Lübbecke. Sie ist also nicht auf meinen Mist gewachsen (ich will mich schließlich nicht mit fremden Lorbeeren schmücken).
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Geschichten zu besonderen Plätzen
In Anlehnung an den Aberglauben-Thread ist mir eingefallen, dass es doch auch ganz nett sein kann, zu besonderen Orten und Gebäuden interessante Geschichten um die Entstehung oder allgemein aus der Vergangenheit erzählen zu können. Vielleicht kann man darin sogar abenteuerrelevante Informationen unterbringen. Also falls ihr solche Geschichten habt, her damit.
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Aberglaube
@Turion: Verrätst du uns deine Quelle?
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Eine FAQ für das Forum
Sogar mit dem passenden Button von Rana(?)!
- Farbtest
- Farbtest
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Neue Forumsversion
Das Notepad ist ja witzig, aber wie speicher ich darin mehrere Sachen?
- Test
- Test
- opera und das forum
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Selbstmörderische Spielercharaktere
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Detritus @ Nov. 15 2002,03:32)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Dieser Strang mutiert immer mehr von den selbstmörderischen Charakteren zu den mordlüsternen Spielleitern...<span id='postcolor'> Und mein Spielleiter liest mit
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*signaturtest*
Reicht doch!
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*signaturtest*
Wenn man den Opera als Browser benutzt kann man auch einfach kurzfristig den Zoomfaktor verändern
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Aberglaube
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Triton Schaumherz @ Nov. 15 2002,13:39)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Richtig, wenn wir auf Midgard wären. In irgendeinem GB oder DDD wurde doch auch mal ein Schicksalsgott vorgestellt (Randomis, glaub ich), der viel Ähnlichkeit mit unserem Murphy aufwies. Kann sich noch jemand an den erinnern?<span id='postcolor'> Rictig. Es gab sogar drei. Eine Glücksgöttin, den Randomis und den "Pech"gott. Hieß der nicht sogar irgendwas mit Murphy?
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Aberglaube
Das würde ja bedeuten, dass es mittlerweile einen Gott namens Murphy geben müsste. An den glauben doch genug und einen Namen hat er auch.
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Beidhändiger Kampf - EW höher als der EW:Waffe
@Thanee: Les dir doch lieber den ganzen Thread durch, denn genau darüber wurde hier bereits lang und breit diskutiert. Das ist nicht böse gemeint, wir wollen ja niemanden vergraulen. Aber was bringt es, wenn das Thema jetzt noch mal durchgekaut wird. Übrigens herzlich Willkommen im Forum
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opera und das forum
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ Nov. 13 2002,17:43)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Vielleicht sollte noch deutlich darauf hingewiesen werden, dass derzeit lediglich die Beta 2 von Opera 7 zur Verfügung steht.<span id='postcolor'> Schon gesehen!
- opera und das forum
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Kritik am zweiten SüdCon
Ich kann mich meinen Vorschreibern nur anschließen! Der Südcon war erste Sahne! Jo sollte sich nur mal wieder rasieren, er kratzt doch ein wenig! Die Fahrt war auch schon sehr spaßig. Meinen Dank an Noq für den fahrbaren Untersatz, an Hornack wegen der lustigen Lästereien und an Klein Henni wegen der weißen Nuss-Schokolade.
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Bihänder, Schlachtbeil und Konsorten
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Schwerttänzer @ Nov. 07 2002,18:39)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@Sirana Die Gewichte sind durchgehend bei den Schwertern nah meinen Quellen zu hoch angesetzt. Der Zweihänder bei dem dabeisteht er wäre "leicht" ist am oberen Ende der Gewichtsskala anzusiedeln.<span id='postcolor'> So weit ich weiß hat Andi die tatsächlichen Waffen schlicht und einfach gewogen (Ich kenne den Typen). Er stellt die schließlich selber her. Wir haben in unserer Gruppe auch einige Waffen von ihm und der Anderthalbhänder meines Cousins wiegt so viel, wie da angegeben.
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Bihänder, Schlachtbeil und Konsorten
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Schwerttänzer @ Nov. 07 2002,15:30)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Wie schwer ist ein Zweihänder deiner Meinung nach?<span id='postcolor'> Falls es jemand nicht weiß, kann er hier mal nachschauen. Von denen habe ich selber mal welche in der Hand gehabt und festgestellt, dass meine St deutlich zu niedrig ist.
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Bihänder, Schlachtbeil und Konsorten
Im Alba-Quellenband steht z.B., dass der Bihänder nur in Form des Richtschwertes eines Henkers gebräuchlich ist.