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Sirana

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Alle Inhalte von Sirana

  1. Wer sagt, dass ich vom Kämpfen rede?
  2. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Eike @ Okt. 09 2002,15:21)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Chryseisch? Hmmm, ich kann dieses Volk von feigen Pfeffersäcken und Feiglingen nicht recht ausstehen. Einer wollt mich mal als Sklaven kaufen. Und wenn ich nicht am Hofe so einer echt schicken Königin auf serendib gewesen wär, hätt ich ihm die Brust zerschmettert<span id='postcolor'> Solche Leute gibt es überall. Nicht nur in Chryseia. Das kann mir Elysea als gebürtige Chryseiaerin sicher bestätigen
  3. Zu Kordwig: Ich denke, ihr kennt die falschen Frauen. Ich mag vielleicht nicht die Stärkste sein, aber euch kann ich noch alle mal aufs Kreuz legen.
  4. Ganz leise zu Elysea: <span style='font-size:6pt;line-height:100%'>So kriegt man Männer dazu, einem einen Wein auszugeben.</span>
  5. Mit einem breiten Grinsen zu Kordwig: Den Wein nehme ich doch gerne. Chryseischen Roten bitte.
  6. War klar! Selber finden Männer kein Ende, wenn sie von ihren Heldentaten erzählen, aber wenn mal ein schwaches kleines Weib was geleistet hat wollen sie nichts davon hören.
  7. Zu Kordwig: Wollt Ihr alle Einzelheiten, wie ich den Werwolf quer durch die ganze Burg gejagt habe?
  8. Ich habe ihn verfolgt. Ursprünglich war der Werwolf nämlich ein Freund von mir. Er war auf dem Weg seinen Vater zu erschlagen. Komplizierte Geschichte... Naja, und weil ich nicht wollte, dass er einfach so abgeschossen wird, wollte ich ihn zu fassen kriegen und ruhig stellen. Was mir auch lange genug gelungen ist, um seinen Vater zu retten. Selbst als wir beide von dem Wehrgang durch ein Dach gefallen sind habe ich mir kaum was getan. Wirklich verletzt wurde ich erst von einem meiner Gefährten, der unbedingt meinte in das Kampfknäuel von mir und dem Werwolf schlagen zu müssen. Aber auch die Wunden wurden geheilt und der mein Freund konnte wieder zurück verwandelt werden. So ein richtiger Werwolf war er auch gar nicht, dass hatte irgendwas mit einem finsteren Schwert und einem Fluch zu tun. Seltsame Geschichte. Sie macht eine kurze Pause. Da fällt mir auf, dass mir die schlimmsten Verletzungen immer von angeblichen Gefährten zugefügt werden. Helga hat mir auch schon mal unbeabsichtigt einen Pfeil in die Seite gezimmert.
  9. Sirana

    Götter

    </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Brynias @ Okt. 09 2002,14:55)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Warum gibt es eigentlich Thurion-Priester?<span id='postcolor'> Weil es Handwerker gibt!
  10. Ja! Deswegen hatte ich eigentlich meine Kontoverbindung über den Verteiler gejagt.
  11. Ich hätte wohl Interesse. Mein bevorzugtes Ziel ist das Meer, egal welches. Hauptsache Strand und Wasser.
  12. Ich ziehe eigenlich auch gar nicht das Pech an, eher setsame Geschehnisse und Ungeheuer. Bei der Verfolgungsjagd mit dem Werwolf zum Beispiel hatte ich sehr viel Glück.
  13. Das lässt doch hoffen.
  14. Irgendwie war ich die letzte Zeit ständig unterwegs. Mörder und Dämonenanhänger in Deorstead jagen, im Nordwesten von Alba verschollene Vetter suchen und Werwölfe zurück verwandeln, irgendwie scheine ich das Unheil anzuziehen.
  15. Sirana lässt das ausgiebige Frühstück in ein ausgedehntes Mittagessen überwechseln. Wann hat man auch mal so viel Zeit um gemütlich rum zu sitzen, zu essen und sich mit anderen Leuten zu unterhalten.
  16. Erstaunt schaut Sirana Glenn hinterher. So scheint jeder sein Thema zu haben, bei dem er allergisch reagiert.
  17. Also mit Amuletten kann ich auch dienen. Nur trage ich sie zur Zeit nicht, da hier ja wohl keine bösen Gefahren lauern.
  18. Helga hat gestern im Geespräch unbeabschichtigt meinen wunden Punkt getroffen, ähnlich wie Glenn eben bei Toras. Da bin ich etwas ungehalten geworden. Ist aber ansonsten nicht der Rede wert.
  19. Sirana

    Götter

    Also eigentlich gibt es doch für jeden was. Die Leute, die gerne alle Details fertig vorgesetzt haben möchten können sich an Waeland, Alba und Co. halten. Alle anderen können sich in Länder austobe, zu denen noch keine Quellenbücher existieren und wohl in absehbarer Zukunft auch keine erscheinen werden. Das kann man auch auf die Götter beziehen. Wenn man keine Zeit und keine Lust hat, sich einen eigene Kult auszudenken, nimmt man einen existierenden, ansonsten baut man sich für seine Priester eben einen eigenen Kult. Da kommt sich keiner ins Gehege.
  20. Zu Helga: Ich dir böse sein? Wieso das denn? Ach, du meinst wegen gestern abend. Du solltest doch eigentlich wissen, dass ich manchmal etwas impulsiv bin.
  21. Zu Toras (falls er es noch mitkriegt): Ich wollte nur sagen, dass ich euch gut verstehen kann, da ich auch nicht in meine Heimat zurück kann.
  22. Zu Toras: Anscheinend teilen wir das gleiche Schicksal. Auch ich kann nicht in meine Heimat zurück.
  23. In Waeland bin ich auch schon mehrmals gewesen. Zuletzt haben wir dort dem Geist eines sehr habgierigen Zwerges geholfen seine ewige Ruhe zu finden. Er war ein sehr fähiger Schmied und Thaumaturg und konntesich vor seinem Ableben nicht von seinen Kunstwerken trennen. Wir haben dann für ihn, also den Geist, seine Schmuckstücke den rechtmäßigen Besitzern zukommen lassen und den Rest verschenkt. Sogar eurem König haben wir etwas gebracht. sagt sie in Richtung Toras. Seit dem habe ich auch eine kleine magische Flasche mit kaltem klaren Bergquellwasser.
  24. Werter Herr Kreol, darf ich euch auf ein Frühstück einladen, damit ihr auch weiterhin bei Kräften bleibt um uns mit euren schönen Weisen zu unterhalten?
  25. Gerade als Sirana aus dem Stall wieder kommt hört sie ihren Namen. Fragend schaut sie sich in der Runde um. Ihr habt über mich geredet? Ich habe da doch eben meinen Namen gehört?
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