Alle Inhalte erstellt von Prados Karwan
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Fragen zu Elfenstahl, Aithinn, Sternensilber
ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Prados Karwan in Neues aus Schatzkammern und SchmiedenStimmt, die Diskussion driftete etwas ab, von meiner Seite war das auch nicht so ganz ernst gemeint. Auf eine Sache möchte ich dich noch hinweisen, unabhängig davon, wie man nun die eigentliche Frage beantworten möchte. Du argumentierst, bei der Elfenstahlherstellung gebe es keine Magie, selbst die beigefügten Bestandteile seien nicht magisch. Das ist allerdings nicht richtig, es werden Bestandteile von Steinen der Macht beigefügt, die magisch sind. Grüße Prados
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Fragen zu Elfenstahl, Aithinn, Sternensilber
ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Prados Karwan in Neues aus Schatzkammern und SchmiedenNoch bösere Regelfetischisten würden darauf hinweisen, dass es Unterschiede zwischen Wirkungsdauer "0" und "unendlich" gibt, und man da sicherlich was drehen könnte.
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Fragen zu Elfenstahl, Aithinn, Sternensilber
ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Prados Karwan in Neues aus Schatzkammern und SchmiedenIch erkenne in deiner Aussage keinen Zusammenhang zur hiesigen Frage. KiDo ist eine Fertigkeit, mit der man (angeblich) auch Wesen verletzen kann, die ansonsten (angeblich) nur von magischen Waffen zu treffen sind. (Das 'angeblich' habe ich mir mal von LaLi geklaut.) Die Waffe ist dabei völlig irrelevant, die Fähigkeit entspringt dem KiDo. Grüße Prados
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Fragen zu Elfenstahl, Aithinn, Sternensilber
ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Prados Karwan in Neues aus Schatzkammern und SchmiedenWaffen aus Elfenstahl zählen als magisch (ARK, S. 228), Thaumagrale dürfen laut Regeln nicht aus Objekten hergestellt werden, die bereits magische Eigenschaften haben (ARK, S. 233). (Ich weiß, das ist alles oben schon einmal geschrieben worden, aber die Beiträge 63 und 64 lassen es notwendig erscheinen, noch einmal explizit auf diesen Sachverhalt hinzuweisen.) Es ist also für die Regeldiskussion nicht "nahezu egal", ob ein Elfenstahl-Schwert als magische Waffe zählt, es ist auf der Ebene der Regeln im Gegenteil von grundlegender Relevanz. Gerade im Hinblick auf die Elfenklinge-Frage würde ein solcher Elfenstahl-Thaumagral deutliche Vorteile bringen: Eine magische Waffe mit magisch erhöhtem Angriffs- und Schadensbonus durch Elfenklinge - und der Thaumagral kann durch diesen Zauber nicht ausbrennen, da er nicht darauf geprägt wurde. (Und noch eine Klarstellung: "Nahezu unzerbrechlich" ist relativ. Ein Ergebnis von 4 bei einem Wurf von 1W6-1 ist durchaus möglich und gar nicht mal so selten.) Grüße Prados
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Keine Dateien mit 16GB auf FAT32?
Windows sagt, dass die Datei ist zu groß ist, weil sie groß ist. (Uaahh, der Brüller ...) Unter FAT32 dürfen Dateien maximal 4 GB groß werden. Abhilfe schafft, die Festplatte mit einem neuen Dateisystem zu formatieren, das diese Größenbeschränkung nicht hat. Alternativ kannst du die großen Dateien aufteilen, musst sie dann aber wieder zusammenführen, um sie zu gucken. Wenn du ausschließlich unter Windows arbeitest, dürfte NTFS das Dateisystem der Wahl sein. Grüße Prados
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Herr der Ringe Online - Schatten über Angmar
Ist denn jemand auf Anduin unterwegs? Grüße Prados
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Zukunft von Midgard
Ich empfinde diese Diskussion als absurd. Das Thema an sich mag eine gewisse Relevanz haben und es wird sicherlich in einigen Bereichen eine ganze Menge Verbesserungspotenzial geben, aber mir missfällt der sich immer mehr durchsetzende Tenor, Midgard oder die Arbeit der Autoren könne nur durch eine Art Schwarmintelligenz gerettet werden und eine Ablehnung davon sei mindestens kontraproduktiv, möglicherweise aber auch unsozial. Ich halte das für anmaßend, jemanden durch öffentlichen Druck vorschreiben zu wollen, wie er arbeiten solle. Was aber in meinen Augen viel wichtiger erscheint und durch die Frage nach den 'Länderchefs' in den Hintergrund gerückt wird, ist die Tatsache, dass es in Midgard eigentlich so gut wie keine untergeordneten Hierarchien gibt. Elsa und Jürgen entscheiden, sie sind der Verlag. Aber alles darunter ist, zumindest meiner Beobachtung nach, sehr flexibel. 'Länderchef' wird man nicht, weil man den Titel beantragt, sondern weil man etwas schreibt und abgibt, das dem Verlag gefällt. Knapp gesagt, MIP (nur der Einfachheit halber verwendet) wird man nicht durch ständige Verbesserungsvorschläge - und seien sie noch so gut gemeint - , sondern durch konkrete Mitarbeit, die aufgrund der flachen Hierarchien immer möglich ist und der kaum inhaltliche Grenzen gesetzt sind. Wenn ihr eine Idee habt, formuliert ein kurzes Exposé und schickt es an den Verlag um zu erfahren, ob eure Idee brauchbar ist oder ob ihr vom Verlag gesetzte Grenzen so zu überschreiten droht, dass kaum eine Chance auf Veröffentlichung besteht. Um kalauerhaft ein Zitat von JFK auf JEF zu übertragen: Fragt nicht, was Midgard für euch tun könnte, überlegt euch lieber und handelt danach, was ihr für Midgard tun könntet. Grüße Prados
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Zukunft von Midgard
Fimolas, Autoren ist nicht eindeutig, es bezeichnet zunächst nur die Personen, die bislang etwas geschrieben haben. Es gibt keine Aussage, ob sie auch aktuell oder in der Zukunft aktiv sind oder sein werden. Ich bezweifle, dass es permanent aktive Autoren gibt. Es gibt zwar wenige, die relativ viel und häufig schreiben, aber das ist in meinen Augen eher die rühmliche Ausnahme. Grüße Prados
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Zukunft von Midgard
Ich warte auf den Tag, an dem alle Beteiligten und Mitarbeiter in einem Beitrag versammelt offenbart werden und sich infolgedessen sämtliche Ungeduldsäußerungen in konstruktives Mitarbeiten oder zumindest Schweigen umwandeln werden. Anders gesagt: Alle Mitarbeiter werden veröffentlicht. Und dann? ... Genau. Ich sehe kein Problem darin, so etwas zu veröffentlichen, allerdings auch keinen Nutzen, der über ein kurzzeitiges Aha-Erlebnis beim Leser hinausgeht. Grüße Prados
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Zukunft von Midgard
Schönestes Midgard denken.... und was ist mit den Neuen die das nicht wissen? Ich versteh's jetzt auch nicht mehr. Warum muss man wissen, wer was macht, bevor man mit ihm in Kontakt treten will? Und Letzteres funktioniert über Midgard-Online, dort über "Kommunikation". Im erscheinenden Fenster kann man dann die Verantwortlichen direkt anschreiben. Grüße Prados
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Abenteurer über Grad 15
Thema von Abd al Rahman wurde von Prados Karwan beantwortet in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensAuch die Gradangabe im BEST bezieht sich lediglich auf einen "durchschnittlichen Angehörigen der Art" (BEST, S. 34). Ebenfalls sind Angriffs- und Abwehrwerte nicht "limitiert", die Tabelle auf Seite 9 des Bestiariums liefert "Standardwerte", die als "Anhaltspunkt" genutzt werden können. Aber warum Argumente austauschen? Berücksichtigt man den Eröffnungsbeitrag, geht es um Hilfestellung zur Regelanpassung für solch hochgradige Figuren. Ich finde es ja recht ehrenwert, wenn hier Gedanken um das Spielgleichgewicht und dessen befürchteter Verzerrung geäußert werden - es ist nur wenig hilfreich, scheint mir. Schon das Regelwerk bezeichnet Grad 15 lediglich als "Normalfall" (DFR, S. 289) für den höchsten Grad, den eine menschliche Figur erreichen kann. Damit impliziert es Sonderfälle, in denen höhere Grade erreicht werden können. Grüße Prados
- Der Glanz der Mondscheibe
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Der Glanz der Mondscheibe
Bei dieser Zauberbenennung dürfte es sich um ein zurückgebliebenes Fragment aus dem Gepäck eines Zeitreisenden aus der Zukunft handeln, auf dessen Kleidung und Taschen fett der dreizehnte Buchstabe des Alphabets gefolgt von der dritten Primzahl prangte. Bis wir Normalsterblichen diese Phase unserer noch in undurchsichtige Wolken gehüllten bevorstehenden Zeit erreichen werden, kann als Ersatz der entsprechende Teil aus Feenzauber dienen: ab dem letzten Absatz auf Seite 116, ARK. Grüße Prados
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Geas Formulierung
Eine wie auch immer geartete Vermengung von Auftrag und Verbot dürfte keinerlei Auswirkung auf ein Geas haben. Die Spruchbeschreibung liefert Beispiele, verbietet diesen Fall aber nicht, womit dieser dem findigen SL oder Spieler also zur Verfügung steht. Der limitierende Faktor ist die Wortanzahl von 3x7. Wenn der Zauberer es schafft, einen komplexen Auftrag mit wenigen Worten auszudrücken, wirkt der Zauber. Grüße Prados
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Geas Formulierung
Ich komme ins Grübeln, ob ich etwas falsch verstanden haben könnte. Im Eingangsbeitrag habe ich die Formulierung, ein Zauberer wolle andere Spielfiguren zwingen, 'jemandem' hörig zu sein, so interpretiert, dass die Figuren jemand anderem als dem Zauberer anhängen sollen. (Ansonsten hätte ich ein "sich" erwartet.) Aber wie auch immer, ein solches Geas lässt sich aufgrund der Spielumstände möglicherweise nicht aufheben, aber unwirksam machen: Wenn die Bezugsperson tot ist (oder das Schmuckstück zerstört), kommt der Geas-Träger faktisch frei. Ganz besonders elegant wäre es, das Schmuckstück dem Geas-Träger zu schenken ... Ansonsten bleibt natürlich immer noch der sehr gute und praktikable Vorschlag Rosendorns. Selbstverständlich kann man Nichtspielerzauberern, vor allem so exotischen wie Schwarzalben, auch besser passendere Varianten von Zaubern zur Verfügung stellen. Grüße Prados
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Geas Formulierung
Wieso vergleichst du jetzt meine Gefallensäußerung mit der Regeltechnik? Soweit ich das überblicke, hat niemand hier im Strang versucht, Lux' Überlegungen mit Regeltechnik zu widerlegen. Ich auch nicht, denn natürlich dürfte es von den Regeln her möglich sein. Schwarzalben können Druiden werden, Druiden können Geas lernen, mit Geas kann einer Spielfigur ein Zwang auferlegt werden. Ich gebe lediglich zu bedenken, dass, berücksichtigt man die Spruchbeschreibung, mit wohl recht großer Wahrscheinlichkeit eine solche Zauberwirkung nicht beabsichtigt war. Grüße Prados
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Geas Formulierung
Die Beschreibung von Geas deutet darauf hin, dass dieser Zauber normalerweise nur unter besonderen Umständen und verantwortungsvoll ausgesprochen wird. Die erwähnten Beispiele deuten stets auf ein Umfeld hin, das in einem engen Zusammenhang mit dem Zauberer steht (heiliges Artefakt, bestimmte Verhaltensweisen oder Verbote, die den Glauben betreffen). Das hier beschriebene Ansinnen (allerdings ist die Beschreibung nur vage, insbesondere die Motivation, warum das Geas verhängt werden soll, und der zukünftige Auftraggeber spielen eine entscheidende Rolle) gefällt mir vor diesem Hintergrund gar nicht und ich würde es zumindest in Frage stellen. Der Zauberer wirkt das Geas zugunsten einer anderen Person. Damit gibt er die Kontrolle über die verantwortungsvolle Ausübung des Geas aus seiner Hand: Der neue Auftraggeber kann mit den so Gebundenen machen, was er will, in letzter Konsequenz kann er sie mit letztlich unerfüllbaren Aufträgen in den Tod treiben. Insgesamt wirkt der hier vorgestellte Plan wie die Antwort auf die gute Fee mit den drei Wünschen: "Was ist dein erster Wunsch?" "Dass ich noch tausend weitere Wünsche habe!" Grüße Prados
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Göttliches Spiel
Ich kann die Kritipunkte nicht nachvollziehen: Der Riese kann gar nicht erklettert werden, da er erwacht, wenn sich die Abenteurer ihm nähern. Es geht hier nur um einen möglichen Irrtum der Abenteurer, dem sie aus der Ferne(!) erliegen, sofern sie keinen Verdacht äußern und ein anschließender EW:Naturkunde misslingt. Die Auswirkungen des Schneesturms werden durchaus als magisch oder zumindest ungewöhnlich beschrieben: Gehen die Abenteurer bereits nach der zweiten Nacht, ist der Schnee ausgesprochen pappig und feucht. Wünschen sich die Abenteurer dann in Hrodurs Hütte zurück, erreichen sie sie auf jeden Fall wieder, auch wenn sie gar nicht in die entsprechende Richtung gehen sollten. Götter haben eine gewisse Macht. Das Bannen von Zauberei auf die Diener ist erkennbar vereinfacht, da der Zauber bereits nach einem erfolgreichen Erfolgswurf seine Wirkung zeigt, also keinerlei WW gewürfelt wird. Man könnte auch interpretieren, dass der Gott den Abenteurern hilfreich zur Seite steht, wenn sie selbstbewusst das Erlebte in Frage stellen. Dies erkennt man ja auch an den positiven Konsequenzen, wenn die Abenteurer es wagen sollten, Vidars Waffen von der Wand zu nehmen. Grüße Prados
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Feuerlanze auf Vampir in Nebelform
Laut BEST kann ein Vampir mit besonderen Mitteln vernichtet werden, der einfache Verlust von Lebenspunkten reicht dazu nicht aus. Sobald also ein Vampir in seine Nebelgestalt wechselt, weil er 0 LP besitzt, ist es völlig nutzlos, ihn weiter anzugreifen, da er keinen weiteren Schaden nehmen kann. Der Vampir flieht zu seiner Ruhestätte, wo er nach achtstündigem Schlaf - vorherige Nahrungsaufnahme vorausgesetzt - vollkommen regeneriert erwacht. Allenfalls wäre es sinnvoll zu versuchen, den Nebel komplett einzufangen (entsprechende Maßnahmen können sich die Spieler ausdenken), um ihn später dem Sonnenlicht auszusetzen, wodurch der Vampir vernichtet würde. Zu Funkenregen: Untote sind gegen diesen Zauber immun, vgl. die Liste im ARK, S. 292 f. Selbiges gilt für Frostball. Grüße Prados
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Feuerlanze auf Vampir in Nebelform
Haarspaltereien sind dazu da, den Lesern Entscheidungsmöglichkeiten zu liefern. Ich lehne eine solche kategorische Aussagen wie "Auflösung geht immer" aus dem von mir genannten Grund ab (wie gesagt, feinverteilt flüssig ist nicht fest). Ich verlange nicht, dass sich andere dieser Auffassung anschließen, weise aber zumindest darauf hin. Insgesamt ist diese Frage aber in diesem Fall akademisch, da sich ein Vampir, der sich durch Auflösung seiner LP beraubt sieht, in einen Nebel verwandelt und zu seiner Ruhestätte flieht. Grüße Prados
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Feuerlanze auf Vampir in Nebelform
Fraglich. Feste Materie - und nur darauf wirkt der Zauber - wird durch den Zauber zu Staub, die Materie wird also trotz dem Spruchnamen nicht vernichtet oder aufgelöst, sondern lediglich sehr fein zerkleinert. Nebeltröpfchen sind erstens bereits staubfein und zweitens flüssig, nicht aber fest. Insofern, wie gesagt, lässt sich zumindest darüber diskutieren, ob der Zauber auf einen Nebelvampir wirkt. Grüße Prados
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Feuerlanze auf Vampir in Nebelform
Auflösung wirkt auf feste Materie, bei einem Vampir in Nebelform könnte man darüber zumindest diskutieren. Ein Runenbolzen hingegen benötigt auf jeden Fall einen festen Auftreffpunkt, um überhaupt zerstört und damit ausgelöst zu werden. Durch einen Nebelvampir fliegt er einfach hindurch. Grüße Prados
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Die Problematik um das Einscannen der Eisenbahnkarte von 1882 scheint sich zu en...
Es gibt noch eine weitere Möglichkeit, indem man mit einem Handscanner arbeitet, mit dem man wie mit einem kleinen Staubsauger über die Karte fährt und sie so scheibchenweise einscannt. Anschließend benutzt man eine Stitching-Software, um die einzelnen Bilder automatisch zu einem großen zusammenzufügen. Bei Youtube gibt's ein Beispielvideo (allerdings mit anderem Scannertyp): Grüße Christoph
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Donnerkeil / Frostball ins Handgemenge
Nein, auch der Frostball hat den Wirkungsbereich Strahl (ARK, S. 124, LARK, S. 257; bitte überprüf das). Beide hier nachgefragten Zaubersprüche können also nur mit der genannten Einschränkung ins Handgemenge gezaubert werden. Grüße Prados
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NAS und Backup
Raid 1 ist zwar eine Sicherung, aber insgesamt nicht zuverlässig, wenn die Sicherungsplatten die ganze Zeit mitlaufen. (Die Problematik durch Softwarefehler hattest du ja schon angedeutet). Original- und Sicherungsplatte sind dann gleich alt und haben statistisch die gleiche Ausfallwahrscheinlichkeit. Wenn es sich um wichtigere Daten handelt und Geld nur eine untergeordnete Rolle spielt, würde ich ein zweites Sicherungssystem kaufen, dass ausschließlich zur regelmäßigen Sicherung angeschaltet wird. Auf diese Weise sammeln die Sicherungsplatten nicht so viele Betriebsstunden. Da die Frage aber lautet, was wir selbst machen: Da Geld bei uns eine Rolle spielt, sammeln wir die wirklich wichtigen Daten (wenige Fotos, keine Musik) auf preisgünstigen externen Festplatten, die nur zur Sicherung angeschlossen werden und ansonsten an einem anderen Ort als der Rechner und vor Dreck und Wasser geschützt aufbewahrt werden. Grüße Prados