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Prados Karwan

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  1. Thema von Hop wurde von Prados Karwan beantwortet in Material zu MIDGARD
    Ersteller war meines Wissens Panther (wenn du Seite 15 meinst). Ob es überarbeitet werden soll, weiß ich nicht. Grüße Prados
  2. Ja, so etwas meinte ich mit der Integration in Abenteuer. Mir macht sowas auch Spaß, ich mag solche kleinen Details.
  3. Bitte bedenkt, dass die Spezialwaffen nicht der einzige Vorteil des Kriegers sind. Kampfzauberer mit Kriegeranteil lernen Waffen zu 20 Punkten je TE, während alle anderen Kampfzauberer ohne Kriegeranteil 30 EP/TE zahlen müssen. Ein Krieger-Kampfzauberer lernt Waffen also zu den gleichen Kosten wie die normalen Kämpfer. Insofern ist der Wegfall von zwei Spezialwaffen durchaus gerechtfertigt. Grüße Prados
  4. Na ja, das Konzept von Prozess - Agens - Reagens gibt es ja seit M4, das ist keine M5-Neuerfindung. Und meiner Meinung nach könnte man, wenn man denn möchte, darauf auch verzichten, ohne spielerisch allzu viel zu verlieren. Wenn man diese drei Angaben nicht auf dem Zettel stehen hat, muss man in seltenen Fällen vielleicht einmal mehr auf die Angabe mit den Zauberimmunitäten schauen, das war es aber auch schon. Ich kenne im Gegenzug mindestens einen Spieler, nämlich mich, der dieses Konzept sehr mag und es auch schon in Abenteuer integriert hat. Insofern ist es wie mit vielen, vielleicht sogar allen Dingen im Regelwerk: Sie sind Geschmackssache. Grüße Prados
  5. Hast du die Konvertierungsregeln von Midgard-Online (zu finden im Downloadbereich des Mysteriums)? Falls ja, werden dort alle Fragen beantwortet: Einige der Zauber, die nun thaumatherpeutische Entsprechungen haben, werden umgewandelt. Alle anderen Zaubersprüche behält der Heiler, auch wenn er sie den M5-Regeln zufolge eigentlich gar nicht lernen könnte. Grüße Prados
  6. Ich vermute, die Doppelung der Zaubersprüche hat nichts mit der Magietheorie zu tun, sondern vielmehr etwas mit den neuen Zauberspruchkategorien und dem Lernmechanismus. Grüße Prados
  7. Thema von Degas wurde von Prados Karwan beantwortet in Neues im Forum
    "Kleines" bockiges Kind ist in meinem Fall eine völlige Fehleinschätzung. Shadow, danke für die Rückmeldung. Du hast in einem Punkt auf jeden Fall Recht, meine Beiträge haben sich seit M5 verändert. Ich empfinde es als bedauerlich, dass sie nun auf einige Leser so wirken von dir beschrieben. Dies umso mehr, weil ich diese Änderung bewusst vorgenommen habe - und weil ich überhaupt nicht das Ziel verfolge, Recht haben zu wollen, ganz im Gegenteil. Zur Erklärung dieser im Vergleich zu meinen Beiträgen scheinbar widersprüchlichen Aussage hole ich ein wenig weiter aus. (Keine Sorge, ich hoffe, es wird hoffentlich nicht zu lang.) M4 wurde von vielen als relativ unübersichtliches Regelwerk eingeschätzt, in dem es sich nur schwer zurechtfinden ließ. Daraus ergaben sich, so meine Sicht, zwei hauptsächliche Reaktionen, nämlich der Ruf nach Vereinfachung und der Ruf nach Hilfestellung. Letzteres waren dann häufig konkrete Regel- oder Verständnisfragen. Diese habe ich dann konstruktiv zu beantworten versucht, wobei konstruktiv heißen soll, dass ich im Rahmen der Regeln Hinweise gegeben habe, wie es gemeint sein oder gespielt werden könnte. Die Neuauflage M5 wurde nun von vielen Spielern als Zäsur gesehen. Die Regeln sind übersichtlich(er) gestaltet, die Mechanismen innerhalb der Regeln haben sich vereinheitlicht. Und, ganz entscheidend, die Eigenverantwortlichkeit der Spieler, wie mit den Regeln umgegangen werden soll, wurde gestärkt. Dieser letzte Aspekt war für mich der Anlass, meine Beiträge hier im Forum anders zu gestalten. Denn wenn die Regeln nun diese Eigenverantwortlichkeit stärker fordern sollen, dann wäre es in meinen Augen gerade nicht sinnvoll zu schreiben, wie bestimmte Situationen zu regeln seien, also konkret im Spiel umgesetzt werden sollen. Stattdessen bin ich dazu übergegangen auf Regel- oder Verständnisfragen zu antworten, was die Regeln eigentlich aussagen. Ich habe also immer wieder (wie ein kleines bockiges Kind) wiederholt, was die eigentlich Absicht der Regeln ist, dies aber - und das ist der entscheidende Punkt - nicht, um alle meine Gesprächspartner davon zu überzeugen, es auch genauso zu spielen. Meine Absicht ist vielmehr, die Regelgrundlage möglichst eindeutig darzulegen, damit die Spieler davon ausgehend entscheiden können, ob sie es so oder in ihrem Sinne verändert spielen wollen. Aus diesem Grunde haben sich meine Antworten verändert: Es geht nicht mehr um "So sollte es gespielt werden", sondern um "So ist es gemeint, überlege dir, ob du es so oder in deinem Sinne anders spielen möchtest". Allerdings - und das ist mein Problem - schreibe ich das nicht immer hin und schreibe auch sonst in einem Forum eigentlich ungern lange Beiträge. (Das hier dürfte mein längster seit langer Zeit sein.) Da ich also in der Kürze immer wieder auf den Regeltext verweise, ohne konkrete Handlungsanweisungen fürs Spiel zu geben, und ich manchmal auch etwas spitz abseits der Regelaussagen formuliere, kann sich der von dir genannte Eindruck des Bockigen ergeben. Wie gesagt, ich bedauere das und, sollte ich jemanden damit persönlich angegriffen haben, bitte das zu entschuldigen. Ich hatte gehofft, dass sich durch M5 der Umgang mit den Regeln ändert, weswegen ich hier im Forum keine konkreten Regelantworten mehr schreibe, da ich die Leitwirkung vermeiden wollte. Jeder soll doch so spielen, wie er mag, und sich nicht durch eine Regelfrage eines anderen Nutzers plötzlich eingeschränkt fühlen. Ich habe offensichtlich eine bei manchen Spielern auftretende Enttäuschung über den weggefallenen Regelrahmen in M5 unterschätzt, die dann durch solche hier auch schon kritisierten Antworten wie "Denk es dir bitte selbst aus" noch verstärkt wird. In diesem Zusammenhang möchte ich erneut auf die Möglichkeit hinweisen, Regelfragen direkt an Midgard-Online zu schicken. Dort erhaltet ihr dann nicht nur eine konkrete Antwort, sondern könnt auch sicher sein, dass eure Fragen (und damit die noch bestehenden Regel-Leerstellen, vgl. MaKais Beitrag) von Elsa und Jürgen wahrgenommen werden, da die Mails ebenfalls bei ihnen ankommen. Grüße Christoph
  8. Thema von Degas wurde von Prados Karwan beantwortet in Neues im Forum
    Erstens und ganz wichtig: Ich bin kein "Midgard-Macher". Zweitens und vielleicht ebenfalls nicht ganz unwichtig: Ich bin nicht beleidigt. (Im Übrigen werfe ich mal die Frage ein, ob in einem Beitrag, der sich - hoffentlich irgendwie ernsthaft - mit der Frage rund um den Ton im Forum beschäftigen soll, eine Formulierung wie 'er gibt den Beleidigten' hilfreich ist. Aber bevor Missverständnisse aufkommen: Nein, ich bin nicht beleidigt.) Und selbstverständlich sind Beschwerden legitim. Den Satz lasse ich bewusst alleine stehen, denn er ist zutreffend. Jetzt allerdings kommt meine Einschränkung, die möglicherweise nur von mir so gesehen wird. Einige der Beschwerden - und zwar vor allem diejenigen, auf die ich reagiert habe - versuchen ihre Kritik auf eine Weise zu begründen, die eindeutig erkennen lässt, dass die Kritiker die Regeln letztlich nicht verstanden haben. Dort werden Vergleiche mit angeblichen bisherigen Regeln angestellt und es stellt sich heraus, dass diese bisherigen Regeln schon ebenfalls Hausregeln waren. Nichtsdestotrotz wird aus diesem falschen Vergleich heraus die Kritik am neuen Regelwerk lautstark und polemisch aufrechterhalten. Das halte ich dann für nicht hilfreich, dagegen möchte ich dann gerne argumentieren, um ein falsches Bild zu vermeiden. Das soll es dann zu diesem Thema von mir auch gewesen sein - zumal mir beim Lesen deines Beitrags, BB, ein altes Lied von Stephan Sulke in den Sinn gekommen ist, soll heißen ich diese Diskussion insofern für überflüssig halte, weil sie wahrscheinlich Gräben eher wieder aufreißt als sie zu schließen. Und, noch einmal, ich bin nicht beleidigt. Und kein Midgard-Macher. Grüße Prados
  9. Vorweg: Der Begriff "hyperkompliziert" ist eine derartige Übertreibung, dass sich eine Antwort auf deine Frage eigentlich schon nicht mehr lohnt. Unter solchen Voraussetzungen kann die Antwort eigentlich nur lauten: Mach doch die Sache so einfach, wie es dir gefällt. Meine Antwort ging von der Voraussetzung aus, dass beim Hausregelvorschlag lediglich die Körperzonen abgeschafft werden sollen, nicht aber die grundlegenden Regeln zu den Siegeln an sich. Da die Siegel nach den Originalregeln an die Körperzonen gebunden sind, ist klar, dass keine gleichen Siegel auf einem Wesen vorhanden sein sollen. Wer diesen Gedankengang der Originalregeln beibehalten will, sollte meine Formulierung berücksichtigen. Wem das egal ist, braucht das nicht zu tun. Grüße Prados
  10. Einfachste Antwort: Damit es den Seitensatz nicht verändert. Grüße Prados
  11. Eine solche Situation fiele bei mir in die Kategorie persönliches Pech und ich sähe keinerlei Notwendigkeit, die Regel auf Grundlage der angegebenen Begründung zu ändern. Zaubersalze haben eine Reichweite von 500 Metern. Wenn ein Zauberer ohne Not die Wahl trifft, die Salze aus großer Entfernung ohne Sichtkontakt und damit risikofrei einzusetzen, sehe ich keinen Grund, warum die Regel nicht so angewendet werden sollte wie beschrieben. Letztlich hat der Zauberer es ja in der Hand, seine Salze so anzuwenden, dass es für ihn keine Nachteile geben kann. Grüße Prados
  12. Hier liegt ein Missverständnis vor: Die Selbstverständlichkeit (gleichzeitiges Auslösen mehrere Salze durch verschiedene Zauberer) soll lediglich den Gegensatz zur davor stehenden Regelpassage verdeutlichen. Die Regeln zum mehrfachen Verzaubern werden allerdings nicht ausgehebelt, sondern gelten selbstverständlich. Sind es gleiche Zaubersalze unterschiedlicher Zauberer, wirkt das Salz nur einmal. Allerdings könnte dieses Szenario dann sinnvoll sein, wenn das Wesen mit großer Wahrscheinlichkeit verzaubert werden soll: Pro Salz ein EW:Zaubern mit anschließendem WW:Resistenz. Grüße Prados
  13. Wenn die Regel zu den Körperzonen so vereinfacht werden soll, dass pro Wesen maximal fünf Siegel aufgetragen werden dürfen, müsste sie dahingehend ergänzt werden, dass es fünf unterschiedliche Siegel sein müssen. Grüße Prados
  14. Der Verlust des Zaubermaterials nach einem kritischen Fehler ist doch nur eine zusätzliche Konsequenz zu den normalerweise bei allen Sprüchen (bis auf Wundertaten) auftretenden Folgen, die in der Tabelle auf Seite 16 des Arkanums beschrieben werden. Grüße Prados
  15. Meiner Meinung nach wird das Verständnis der Antwort verkompliziert, weil zwei Ebenen miteinander vermischt werden: Spielregel und Realismus. Deswegen mein Tipp: Vergesst den Realismus. Es geht nur darum, irgendwie eine pragmatische Spiellösung für dieses Anwendungsproblem zu finden. Handlungen werden normalerweise dann angesagt, wenn die Figur gemäß ihres Handlungsrangs an der Reihe ist. Bis dahin kann dieser Figur in der laufenden Runde ja durchaus etwas passiert sein, dass sie zur Flucht bewegt, d.h. der Grund der Flucht kann ja erst in der aktuellen Runde auftreten. Insofern ist es nur angemessen und sinnvoll, auch spätere Entscheidungen zur Flucht zu akzeptieren. Sämtliche vorherigen Angriffe gegen diese Spielfigur bekommen dann nachträglich noch +4 angerechnet. Aus eigener Erfahrung bin ich der Überzeugung, dass sowohl Spielleiter als auch Spieler die jeweiligen Werte noch im Kopf haben und entsprechend anpassen können. Grüße Prados
  16. Die Sonderregel, die ich meine, ist die Einschränkung beim Zauberwerk. Wenn der Rächer diese Einschränkung wirklich haben soll, müssten andere Fähigkeiten dafür etwas preisgünstiger sein. Allerdings mag ich das nicht einschätzen, dafür kenne ich die Figur zu wenig. Grüße Prados
  17. Ah, okay, ich hatte mich an den Aussagen im M4-Strang orientiert, er sei ein Kämpfer gegen die Kreaturen des Bösen usw. und weniger ein Assassine, was ich dann offensichtlich falsch interpretiert habe. Entsprechend müsste oben dann "Sozial" auf 30 und "Unterwelt" wieder auf 20 geändert werden. Die Kosten für die Zauberfähigkeiten habe ich der Vollständigkeit halber hingeschrieben, da ja die anderen Kosten entsprechend angepasst wurden. Ich hatte ehrlich gesagt nicht so viel Lust, deine Sonderregel in die Lernkosten einzurechnen - zu aufwändig. Grüße Prados
  18. Ich versuche mich mal: Für alle, die den Kampfzauberer nach den Mysteriums-Regeln lernen lassen wollen, lautet das Lernschema ausgehend von As/PB: Alltag 20; Freiland 30; Halbwelt 30; Kampf 40; Körper 20; Sozial 20, Unterwelt 20; Waffen 30; Wissen 30 Das ist, verglichen mit dem PS, relativ günstig (viermal 20, aber nur einmal 40), sodass eine Fertigkeitengruppe angehoben werden sollte, wofür sich die Unterweltfertigkeiten am ehesten anbieten dürften. Das endgültige Lernschema lautet also: Alltag 20 Freiland 30 Halbwelt 30 Kampf 40 Körper 20 Sozial 20 Unterwelt 30 Waffen 30 Wissen 30 Die von Galaphil alternativ vorgegebenen Zauberspruchkosten ergeben sich zu : Beherrschen 120 Bewegen 105 Erkennen 75 Erschaffen 120 Formen 75 Verändern 105 Zerstören 105 Wunder 45 Zaubersalze 120 Erhaltung 75 Zaubermittel 75 Zauberschutz 75 Zauberblätter 75 Artefakte 120 Grüße Prados
  19. @Galaphil Nein, das ist gar keine Grundsatzdiskussion, sondern lediglich eine Abwägung verschiedener Konsequenzen, die jede Gruppe für sich entscheiden kann. Grüße Prados
  20. Nun, zumindest bekommen die "Kombi-Abenteurer" nach den Beta-Regeln nur etwa (je nach Vergabesystem) zwei Drittel der EP. Damit bleiben sie im Grad auf jeden Fall hinter ihren normalen Gefährten zurück, da, anders als in M4, der Erfahrungsschatz (M4: GFP) nicht durch Geldeinsatz erhöht werden kann. Der Unterschied würde also etwa drei Grade betragen. Grüße Prados
  21. Meiner Meinung nach lauten die grundsätzlichen Zuordnungen: offensiv, im Vordergrund stehend, 'lautes' Auftreten: PS defensiv, eher im Hintergrund und überlegend agierend, bedachtes Auftreten: PB Insofern wäre meine Wahl ebenfalls der Beschützerpriester. Grüße Prados
  22. Darauf gibt es eigentlich nur eine generelle Antwort: Wenn sich Spieler und SL auf eine gemeinsame und für gut befundene Regelung für eine Spielsituation einigen, ist es egal, was in den Regeln steht. Bitte verbannt doch den Zwang aus eurem Denken, dass Regeln umgesetzt werden müssen, nur weil sie da stehen, oder dass eine Spielsituation nicht abgehandelt werden kann, weil es dafür keine Regeln gibt. Aus der Gesamtheit des Midgard-Regelwerks sollte eigentlich abzulesen sein, wie das System insgesamt funktioniert. Innerhalb dieses Systems gibt es jedoch Leerstellen, die aber selbstverständlich nach Gruppenlust und -laune gefüllt werden dürfen - und selbstverständlich auch nach Gruppenkontext. Spieler, deren Figuren zunächst nur über ein eingeschränktes Fähigkeitenrepertoire verfügen, kommen möglicherweise auf sehr 'kreative', aber dennoch plausible Ideen, wie sie manche Situationen angehen wollen. Es wäre doch mehr als nur dem Spielspaß abträglich, wenn die SL-Reaktion lediglich lauten würde: "Das geht aber nicht, weil es dafür keine Regel gibt." Grüße Prados
  23. Die neuen Lernregeln dürften der Motivation entspringen, die Kampfzauberer nicht auf zwei Feldern zu benachteiligen. In M4 mussten für das Steigern der gradabhängigen Fertigkeiten (Zaubern, Abwehr, Resistenz, AP) Erfahrungspunkte aufgebracht werden, auf hohen Graden gar nicht mal so wenig davon. Dadurch wurde der Vorsprung der reinen Kämpfer- oder Zaubererfiguren zumindest etwas relativiert. Da in M5 diese Werte aber automatisch und kostenlos steigen, wären Kampfzauberer im neuen System gleich in zweierlei Hinsicht benachteiligt gewesen: Sie würden nicht nur weniger Fertigkeiten lernen, sondern auch noch in den gradabhängigen Werten zurückbleiben. Um das zu verhindern, wurden die Lernkosten angepasst: Die Figuren steigen nun gleichmäßig im Grad, können aber dennoch ihre Fertigkeiten nicht so schnell lernen. Grüße Prados
  24. Die Lernblätter habe ich schon erstellt, allerdings habe ich am Wochenende darin noch wenige Fehler entdeckt, die ich erst einmal korrigieren muss. Grüße Prados
  25. Zaubern kostet ja nichts mehr, die Steigerung erfolgt automatisch, d.h. alle Kosten sind im Lernschema eingepreist. Insofern beeinflusst die Entscheidung eines Spielers, seine Kämpferfigur zaubern lernen zu lassen, das zukünftige Lernschema. Die Regeln für den Kampfzauberer sind im Mysterium angegeben, die Regeln für Vollzauberer (ist so ein Wechsel überhaupt sinnvoll?), also ihre Lernschemata, stehen im Kodex. Wie der Wechsel nun genau stattfinden soll, ob also EP aufgebracht werden müssen, wie viel Gold bezahlt werden muss, wie lange sich die Figur zum Zaubernlernen zurückziehen muss, sollte meines Erachtens jeweils in der Gruppe geklärt werden, da es ja Prozesse sind, die normalerweise außerhalb des eigentlichen Spielverlaufs stattfinden. Diese Antwort dürfte den Wunsch nach einer konkreten Regel natürlich nicht befriedigen, aber ich bin mir gar nicht sicher, ob eine solche Regelung nicht sogar mehr Widerspruch als Zustimmung bekommen würde. Nachtrag: Aber grundsätzlich hast du natürlich Recht, eine solche Regel zum völligen Wechsel fehlt. Grüße Prados

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