Alle Inhalte erstellt von Prados Karwan
-
Verhalten der SC untereinander / "Mobbing"
Ich hänge gleich mal einen Link an, in der für das (mediatorische) Rollenspiel vier Phasen dargestellt werden. Grundsätzlich treten diese Phasen aber bei jedem Rollenspiel auf - beziehungsweise sie sollten dort auftreten. Aus deinen Beiträgen meine ich aber schließen zu können, dass du die letzten beiden Phasen, die Entlassung (das "Entrollen") und die Reflexion kaum oder gar nicht zu bewältigen scheinst. Es wäre meiner Meinung nach ein Ansatz, dort einen Lösungsansatz zu suchen. Link.
-
Kampfzauberer - Wieviele typische Fertigkeiten haben sie?
Thema von Yon Attan wurde von Prados Karwan beantwortet in M5 - Gesetze der Erschaffung und des Lernensaussuchen dürfen. Wie ist das, wenn ein Anteil zwei typische Fertigkeiten hat, die er normalerweise kumulativ zu Spielbeginn erhält (Barbar, Barde und Schamane)? Rein intuitiv verstehe ich die Regelpassage so, dass der Charakter sich halt für einen Anteil entscheidet und dann dessen Fertigkeit(en) erhält. Auch bei den betroffenen Klassen steht im Kodex S.38 f "typische Fertigkeit" und nicht "typische Fertigkeiten". Wie seht ihr das? Gibt es im Regelwerk Hinweise wie die Passage gemeint sein kann? Mfg Yon [...] Ja, gibt es, nämlich den zitierten Text selbst: Wenn eine Fertigkeit gewählt werden kann, dann ist das eben nur eine. Im Übrigen kennt der Kodex den Unterschied zwischen einer und zwei typischen Fertigkeiten, vgl. dazu Seite 37.
- Ring des Lebens
-
Ring des Lebens
@Torad Nein, Prados kann nicht teleportieren und auch die Untoten, auf die du dich beziehen möchtest, können es nicht. Die Diskussion zu diesem Thema wurde bereits ausführlich und differenziert geführt, weswegen ich sehr wenig Anreiz verspüre, mich hier wieder zu engagieren - auch weil ich mich des Eindrucks nicht erwehren kann, dass du deinen Beitrag bewusst provokativ formuliert hast.
-
Ewiges Verbleiben in Tiergestalt
Nein, sind sie nicht. Als Gestaltwandler gelten lediglich Werwesen und Wendehäuter, vgl. das entsprechende Kapitel im Bestiarium (M4). Nachtrag: Wenn du es gelten lassen möchtest, kannst du das gerne tun, das ist dann aber eine Hausregel. Insbesondere funktioniert dann auch keinesfalls die Spruchwirkung wie im QB beschrieben gegen Tiergestalt-Zauberer, da Hautwechsel, anders als im Wiki beschrieben, eben gerade kein Bannzauber ist, sondern lediglich die Veränderung des Körpers magisch verhindern soll. Insofern müsste bei deiner Hausregel dann ein Zauberduell entscheiden, welcher der Effekte - Veränderung vs. Veränderungssperre - die Oberhand behielte. Nachtrag 2: Ich habe den Wiki-Artikel entsprechend geändert.
-
Ewiges Verbleiben in Tiergestalt
Es tut mir leid, aber da hat der Autor des Wiki-Artikels nicht genau genug gelesen. Die Aussage im Wiki ist falsch, der Spruch Hautwechsel kann nur gegen Gestaltwandler eingesetzt werden, also Werwesen und Wendehäuter.
-
Praxispunkte Scharfschießen
Die offizielle Regelung für Scharfschießen lautet, dass es PP bei Würfelergebnissen zwischen 16 und 20 gibt und dass es jedesmal, auch mehrere Male pro Tag, einen PP geben kann, sofern es sich nicht um dieselbe Spielsituation handelt (das bedeutet letztlich maximal einen PP pro Kampf). Beim Schießen auf kleine Ziele kann es für Scharfschießen keine PP geben, da in diesem Fall ein EW:Angriff gewürfelt wird. Hierbei kann es einen PP lediglich bei einer gewürfelten 20 und nur für die zugrundeliegende Waffenfertigkeit geben. Eine Wahlmöglichkeit wie in M4 ist nicht mehr vorgesehen.
-
Tiergestalt - erhöhte Abwehr in Tiergestalt
@Berengar Drexel: Ah, okay. Das wäre mir persönlich eine zu starke Aufwertung, gebe ich zu. Dies vor allem dann, wenn du deine Rechnung bezüglich der Katze für noch höhergradige Zauberer weiterführst, da du in diesem Fall einen um +3 höheren FW für Abwehr hast als ein Mensch gleichen Grades.
-
Der Ton im Forum
Ich möchte die Frage stellen, warum eigentlich Leute in Hausregelsträngen Beiträge schreiben, in denen sie letztlich nichts anderes tun, als mehr oder minder ironisch bis sarkastisch darauf hinzuweisen, dass sie die Hausregel bescheuert finden. Ich würde es begrüßen, wenn Kritik dort konstruktiv vorgebracht werden könnte. Und man andernfalls einfach die Finger still hält und zu einem anderen Strang wechselt.
-
Tanzen
Mal eine ganz allgemeine Rückmeldung zu dieser Hausregel: Gefällt mir! Wir haben in unserer Gruppe auch schon mehrere Fertigkeiten wieder aufgeteilt, um Spezialisierungen zu ermöglichen und allzu ähnliche Figuren auf höheren Graden zu verhindern bzw. zu verzögern.
-
Tiergestalt - erhöhte Abwehr in Tiergestalt
Ich gehe davon aus, dass die Hausregel die Erfahrung eines höherstufigen Zauberers abbilden und daher der Fertigkeitswert seiner Tiergestalt angepasst werden soll. Wenn ich die Hausregel richtig verstehe, dann dürfte als Resultat der Abwehrwert des Tieres eigentlich genauso groß werden wie der Abwehrgrundwert des Zauberers (also ohne Bonus). Daraus ergeben sich für mich folgende Überlegungen: Ist die Absicht dieser Regel, die gewonnene Erfahrung des Zauberers (ausgedrückt durch dessen höheren Grad) unmittelbar in die Abwehr der Tiergestalt zu überführen? Wenn ja, dann kann meines Erachtens die Hausregel vereinfacht werden, indem man den Fertigkeitswert der Abwehr in Tiergestalt einfach als Grundwert des gradabhängigen Abwehrwertes in Menschengestalt - also ohne Bonus - definiert. Lässt sich einfacher rechnen: einfach den Bonus in Menschengestalt abziehen. Wenn hingegen berücksichtigt werden soll, dass der Zauberer zwar erfahrener, aber dennoch etwas unbeholfener in seiner Tiergestalt ist, dann würde ich den oben definierten Grundwert noch um -1 oder -2 (je nach Wunsch der Gruppe) verändern.
-
Tiergestalt - welche Abwehr hat ein Zauberer in Tiergestalt?
Der Zauberspruch hat die Formel Verändern - Wasser - Erde, d.h. das Agens 'Wasser', das der Anima, also der tierischen Seele entspricht, verändert den Körper, der durch das Reagens 'Erde' repräsentiert wird. Die LP bleiben gleich, weil die Lebenskraft durch die Essenz 'Holz' repräsentiert wird, die durch diese Zauberformel aber nicht verändert wird. Der Körper ist aber Grundlage für alle Bewegungen und damit zusammenhängende Fertigkeiten, also auch die Abwehr. Auch die Regelung, dass die Abwehr gegen Umgebungsmagie genutzt wird, steht dazu in keinem Widerspruch, da man Umgebungsmagie durch ein tatsächliches körperliches Ausweichen entgeht und nicht mehr durch eine wie auch immer geartete Gegenmagie oder Resistenz.
-
Ring des Lebens
Mein Standpunkt entspricht der Beschreibung des Regeltextes: Untote, die nicht in Nahkampfreichweite des Zauberers sind, können den Ring automatisch vermeiden. Sie vermeiden ihn. Vollständig. Sofern es auch nur eine theoretische Möglichkeit gibt, den Wirkungsbereich zu verlassen, tun sie das. Sie laufen keinerlei Gefahr, bei diesem Verlassen dann doch noch irgendwann später mit diesem Ring des Lebens in Kontakt zu kommen. Die Spruchwirkung an sich stellt nur in sehr speziellen Ausnahmefällen eine Beeinträchtigung der Beweglichkeit im Sinne von Ankettung oder Lähmung dar.
-
Ring des Lebens
Ja, ich sage doch, dass wir sie unterschiedlich verstehen. Wenn man allerdings meinem Verständnis der Regeln folgt, tritt das von dir kritisierte Missverhältnis zwischen Lernkosten, Zauberdauer usw. und der starken Wirkung gar nicht erst auf. Daher stellt sich mir die Frage, ob es nicht sinnvoller sein könnte, sich noch einmal genau über die grundlegenden Regeln von Resistenz bzw. Abwehr und die Besonderheiten von Ring des Lebens zu informieren, bevor man meint, der Zauber sei unverhältnismäßig stark.
-
Ring des Lebens
Nach dem Lesen des letzten Satzes bin ich mir recht sicher, dass wir sehr unterschiedliche Auffassungen haben, wie die Formulierung "alle anderen können [...] automatisch vermeiden" aus der Spruchbeschreibung zu verstehen ist. Es ist meines Erachtens ein Widerspruch, einerseits die angebliche Machtfülle des Zaubers zu kritisieren, andererseits aber die eindeutige Einschränkung in der Spruchbeschreibung zu ignorieren. Ein geschlossener Raum (diese Formulierung ist nicht eindeutig; wenn der Raum keine Tür hat - wie kommt dann der Zauberer rein; wenn er eine Tür hat - dann ist er nicht völlig geschlossen) ist an sich zunächst kein ausreichendes Kriterium, um den potenziellen Opfern das ihnen normalerweise zustehende automatische Ausweichen zu verweigern.
- Ring des Lebens
-
Waffenloser Kampf und Abwehrbonus
@seamus Das steht auf Seite 141 im Kodex. Deine Äußerungen mögen zwar nachvollziehbar sein, aber sind eher eine "Meinung" und weniger eine konkrete Regelantwort.
- Zaubersiegel - Diverse Fragen
-
Heimstein Was geht durch (ganz viele Beispiele)
Da möchte ich nachfragen: Was empfindest du als kompliziert? Wie könnte die Antwort besser oder leichter verständlich formuliert sein? Fehlen dir bestimmte Angaben?
-
Heimstein Was geht durch (ganz viele Beispiele)
Weil das hier keine Regeltextfrage ist, sondern ein mit Meinung getaggter Strang, also kein "was ist die Regel" sondern ein, "wie würdet ihr das regeln"?! Liegt das nicht eher an der Berechnungsweise der prozentualen Anteile?
-
Bannen von Götterwerk für "gute" Priester?
Interpretierst Du die (zu M4 gleich gebliebene) Beschreibung des Zaubers hier als quasi Lernliste (M4: Or, PC, sHx)? Nein, ich kombiniere die Spruchbeschreibung mit den Angaben, auf welche Weise Wundertaten gelernt und angewendet werden (Kodex, Seite 156, 165; Arkanum S. 134). Daraus ergibt sich eindeutig, dass nur solche Wundertaten gelernt werden können, die von der jeweiligen Gottheit zur Verfügung gestellt werden. Und da muss man schon sehr viel 'alternative Kreativität' an den Tag legen, um zu begründen, warum ein 'guter' Gott seinem Diener etwas zur Verfügung stellen soll, um die Werke anderer 'guter' Götter zu vernichten.
-
Bannen von Götterwerk für "gute" Priester?
Die Einschränkung besteht darin, dass Wundertaten dem Zauberer durch die übernatürliche Gottheit verliehen werden und dies bei Bannen von Götterwerk nur bei Chaospriestern und den Dienern finsterer Mächte der Fall ist. Die Priester der 'guten' Götter bekommen diesen Zauber nicht zur Verfügung gestellt.
-
Göttliche Gnade - Wann habt ihr sie erfolgreich eingesetzt
Einer meiner Spieler spielte einen Gläubigen des Asvargr und war mit der Gruppe in nördlichen Gefilden unterwegs und wurde in einer sehr weitläufigen Höhle von den berühmt-berüchtigten Dornenwürmern angegriffen und auch verschluckt. Der Kampf war eh schon auf Messers Schneide, der Rest der Gruppe ziemlich stark verwundet und ohne den nun Verschluckten sah es recht übel aus. Daher schickte er ein Stoßgebet an Asvargr, dass er ihn aus dieser Situation befreien solle - allerdings war er ja eingeschleimt im Magen des Wurms und konnte daher kaum sprechen. Nichts geschah ... die anderen kämpften weiter und versuchten verzweifelt, ihren langsam den Magensäften zum Opfer fallenden Kameraden aus dem Dornenwurm zu schneiden, als einem der Außenstehenden plötzlich eine riesenhafte Gestalt ins Auge fiel, die mit schweren und schnellen Schritten, eine mächtige Streitaxt in der Hand, auf die Gruppe zuging. Die Gruppe vermutete einen weiteren Gegner und schloss mit ihrem Schicksal ab. Die Gestalt aber ignorierte sie, schlitzte mit einem übermenschlich genauen Axthieb den Wurm auf, zog den Gläubigen aus dem Magen und brüllte ihn an: "Um was hast du mich gebeten? Ich habe dich nicht verstanden!", warf ihn zu Boden und ging wieder. Die Gruppe blieb ziemlich verblüfft zurück und die SpF war extrem stolz, dass Asvargr selbst zu ihrer Rettung gekommen war.
-
RAM aufrüsten oder nicht?
Hast du nicht jemanden in der Nähe, der dir 8 GB-Module ausleihen könnte?
-
RAM aufrüsten oder nicht?
Schau auf der Seite des Herstellers. ob durch BIOS-Updates nicht größere Speicherriegel möglich gemacht worden sind.