Alle Inhalte erstellt von Prados Karwan
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Gezielter Treffer
@Notu Nein, das ist nur auf den ersten Blick widersinnig. Allerdings hast du schon Recht, wenn du auf einen Widerspruch hinweist. Unglücklicherweise wird sowohl beim Meucheln als auch beim gezielten Hieb das Beispiel des Dolchkämpfers ohne Schadensbonus gegen einen Vollgerüsteten angeführt. Die Unterschiede liegen in den Auswirkungen des Treffers. Ein Opfer eines Meuchelversuchs hat keinen WW:Abwehr und ist bei Erfolg des Meuchlers sofort tot. Der Erfolg liegt einzig in der Hand des Angreifenden. Der gezielte Hieb hat den Tod des Gegners nur als eine von mehreren und dazu noch relativ unwahrscheinliche Folge. Um kritischen Schaden an anderen Körperteilen anzurichten, muss man allerdings keinen LP-Schaden anrichten, Prellungen, Nervenquetschungen und ähnliche oberflächliche Verletzungen reichen aus. Daher ist der Tod durch einen kritischen Treffer ohne LP-Verlust sehr wahrscheinlich nur der einheitlichen Regelung halber berücksichtigt, obwohl ich mir durchaus einige Fälle vorstellen kann, in dem der sofortige Tod auch ohne offensichtliche Wunden, also ohne LP-Verlust, eintreten kann, gerade nach einem Kopftreffer. Ich denke, als Sonderfall wäre es durchaus angemessen, den Tod eines Charakters nach einem kritischen Treffer nur noch dann eintreten zu lassen, wenn tatsächlich LP-Verluste eingetreten sind. Die 100 müsste dann dementsprechend in ein sehr langes Koma uminterpretiert werden. Grüße Prados
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Berufe und Berufsfertigkeiten
ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Prados Karwan in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hiram ben Tyros @ Juli. 09 2002,11:48)</td></tr><tr><td id="QUOTE">[...] im Goldenbrief [...]<span id='postcolor'> Oh, steht etwa schon wieder eine Preiserhöhung an - ein Goldenbrief 5 Orobor? @Ody Ich hätte auch Interesse, auf jeden Fall. Außerdem schriebst du mal etwas von >100 Fertigkeiten...? (partizipier, partizipier.) Grüße Prados
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Gezielter Treffer
Hallo, meiner Meinung nach kann man das gewünschte Körperteil beim gezielten Treffer genau anvisieren. Andernfalls würden sich nämlich beim Angriff gegen Gliedmaßen lustige Begebenheiten ergeben ("Ich ziele auf das rechte Bein." - "Okay, aber du hast den linken Arm getroffen."). Ganz anderer Meinung bin ich hingegen in Bezug auf Schadenseintritt und LP-Verlust. Durch einen erfolgreichen gezielten Angriff wird kritischer Schaden angerichtet. In den Regeln wird aber explizit darauf hingewiesen, dass für das Eintreten kritischen Schadens kein LP-Verlust notwendig ist, sondern AP-Verlust ausreicht. Auch weist der letzte Absatz bei den gezielten Hieben noch einmal deutlich darauf hin, dass es einem Angreifer ohne Schadensbonus so möglich ist, mit einem Dolch einen vollgerüsteten Gegner ernsthaft zu schädigen: er konzentriert sich auf die Schwachstellen der Rüstung. Grüße Prados
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Grabeskälte & Geisterwesen
Ich habe mir die ganze Sache auch noch einmal angeschaut. Geister sind definitiv nicht immun gegen 'Blitze schleudern', da sie als Geister sowohl eine Anima (niedere Instinkte) als auch einen Astralleib (höheres Bewusstsein, Lebenskraft) besitzen. Alle Zauber, die als Reagens also Wasser (Anima) oder Feuer (Astralleib) besitzen, wirken auf Geister. 'Blitze schleudern' richtet sich gegen die Essenz 'Feuer', also sind Geister betroffen. In diesem Zusammenhang noch eine kleine Richtigstellung an Odysseus: 'Blitze schleudern' hat Feuer als Reagens. Allerdings entscheidet das Agens über die Form des Schadens, allgemeiner der Manipulation des Verzauberten. 'Blitze schleudern' richtet seinen Schaden mit der Essenz 'Luft' an, die auf die Essenz 'Feuer' wirkt. Und auch noch eine an Malte: 'Blitze schleudern' richtet seinen Schaden nicht durch die Elektrizität, sondern durch die Hitze der erzeugten Blitze an - so zu finden in der Spruchbeschreibung im Arkanum. Grüße Prados
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Heranholen
@Detritus Nein, du hast schon Recht, im Ganzen gesehen kann man mit 'Macht über Unbelebtes' deutlich mehr machen als mit 'Heranholen'. Allerdings, und das meinte ich oben, allerdings ohne es geschrieben zu haben, funktioniert 'Heranholen' einfacher, da der Zauberer keinen zusätzlichen EW:Angriff ausführen muss. Daher ist 'Heranholen' flexibler, weil berechenbarer, anzuwenden. Grüße Prados
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Schlangenbiß
@HN Wenn ein Glaubenskämpfer allerdings einen Standardzauber erlernt, dann bekommt er ihn nicht durch seine - wie auch immer geartete - Gottheit zur Verfügung gestellt, sondern lernt ihn normal von anderen, magisch begabten Lehrmeistern. Er lernt damit auch die normale Anwendung, wie sie in der Spruchbeschreibung gegeben wird. Daher ist nicht einsichtig, wieso der Tiermeister hier besonders benachteiligt werden sollte, zaubert er doch in diesem Fall aus eigener Kraft und kann daher doch mit seiner Magie machen, was er will. Ich halte diesen Punkt auf jeden Fall für klärungswürdig. Grüße Prados
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Heranholen
Och, ich weiß nicht, ob man wirklich JEF wegen dieser kleinen Angelegenheit fragen sollte, interessieren würde mich seine Meinung allerdings schon. @Hendrik Deine Argumentation über das Gewicht eines Gegenstandes und die daraus folgende Möglichkeit des Heranholens bleibt unwidersprochen. Allerdings ist das auch schon der einzige Teil deines Beitrags, dem ich zustimmen kann. Die von dir beschriebene Auslegung kann nicht funktionieren, da es keine klaren Grenzen gibt. Ab welcher Konstellation funktioniert der Zauber dann nicht mehr? Nach deiner Argumentation würde es dann schon ausreichen, eine Waffe besonders stark festzuhalten, um den Spruch scheitern zu lassen: Schließlich wird die Energie des Zaubers auf den Arm übertragen, das Gesamtsystem Waffe+Arm wiegt mehr als zehn Kilogramm - Ende der Veranstaltung. Wenn du das nicht gelten lassen möchtest, dann schlingt sich der Kämpfer ein Lederband um Hand und Waffengriff und sollte spätestens damit dein Kriterium eines gemeinsamen Systems erfüllen. Doch genau dieser Fall, Sicherung der Waffe mit Lederband, wird in der Spruchbeschreibung erläutert. Du argumentierst von den falschen Voraussetzungen aus, fürchte ich, indem du Ausgeglichenheit suchst, wo sie nicht zu finden ist. 'Heranholen' und 'Macht über Unbelebtes' sind zwei verschiedene Sprüche. 'Heranholen' ist von seiner Wirkung her etwas flexibler geraten, sodass sich mit ihm mehr kreative Möglichkeiten ergeben. Du versuchst, Gegenargumente zu konstruieren, die genau das sind - konstruiert. Sobald der Zauber auf ein legitimes Ziel gezaubert wird, tritt die Wirkung ein. Wie sich die Wirkung dann äußert, muss, und da wiederhole ich mich, im jeweiligen Einzelfall entschieden werden. Grüße Prados
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Funkenregen
@Sliebheinn Moment, nicht so schnell. Der Zauber wirkt gegen ein Wesen. Der Zauberer muss also mindestens den Grad des Wesens an AP aufbringen, damit der Spruch überhaupt ausgelöst wird und der Funkenregen entsteht. Wenn zu wenig AP aufgewendet werden, entsteht meiner Ansicht nach auch keine Kugel. Allerdings gibt es für die Frage nach der Betroffenheit höherstufiger Charaktere wohl keine aus der Beschreibung interpretierbare Regel. Das liegt daran, dass einerseits die Gradabhängigkeit gegeben ist (für das eigentlich Opfer), andererseits aber plötzlich alle Anwesenden unabhängig ihres Grades teilweise betroffen sein sollen. Dies führt zu einem logischen Konflikt, der nur mit Hilfe eines Logikbruches aufgelöst werden kann. An welcher Stelle des Zaubers man diesen Bruch ansetzt, muss jeder SL für sich entscheiden. Festzuhalten bleibt aber, dass die aktuelle Spruchbeschreibung in sich unlogisch ist und daher wohl ein Fall für die Hochoffiziellen sein dürfte. Grüße Prados
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Der Name "Alba"
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (DiRi @ Juli. 08 2002,11:58)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Na ja, vielleicht sollten wir doch noch einen "Namensuchspiel"-Faden aufmachen, wo jeder seine RL-Analogien zu Midgard-Namen reinstellen kann... Das ufert doch immer mehr aus. <span id='postcolor'> Würde das vielleicht auch Rainer wieder interessieren? Ciao, Dirk ...<span id='postcolor'> Jaaaaaa! Mehr Glossen!!!!!!!!! Grüße Prados
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Midgard - Musik was hört ihr am meisten
@Mike Nein, bist du nicht, Folk lebt! Manchmal und immer öfter höre ich ihn sehr gerne. Ansonsten fehlt mir noch der Jazz (doch, ach, wie viele Spielarten gibt es da, und man möge mir fernbleiben mit Oldtime oder Dixieland (oder wie der sich auch immer schreibt)). Ansonsten mag ich Vieles, was seine Wurzeln in den Sechzigern und Siebzigern hat (die alten Pink Floyd...hmmmm), Klassik (v.a. Barockmusik) und ein wenig auch noch experimentelle Musik. Mainstream liegt mir recht fern, nur selten findet etwas davon Gnade vor meinen Ohren (Musikradio höre ich nur beim Auto fahren). Ansonsten höre ich gerne gut Musik und habe glücklicherweise einen fantastischen Laden für dieses Ansinnen hier vor Ort in Braunschweig. Wenn sich jemand für Plattenspieler oder wirklich fundierte Tipps für die Aufstellung seiner Musikanlage interessiert (goldener Tipp Nr.1: Benutzt eine Steckdose ohne Verteilerdose für möglichst alle Geräte, mindestens jedoch für Verstärker und CD-Spieler; goldener Tipp Nr.2: Stellt den CD-Spieler auf diagonal durchgeschnittene 'Efasit-Hornhautreibeschwämme' - das sieht vielleicht etwas merkwürdig aus, holt aber akustisch das Letzte aus den CD-Spielern raus und ist vor allem sehr preiswert), dann sei ihm die die Seite fl-electronic empfohlen. Grüße Prados
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Funkenregen
@Sliebheinn In der Tat scheint das auf den ersten Blick die schwache Seite des Zaubers zu sein:Warum sind höhergradige Charaktere betroffen, obwohl der Zauberer weniger AP eingesetzt hat als es deren Grad entspricht? Ich denke, dass im Normalfall entsprechend der Spruchbeschreibung tatsächlich alle Anwesenden unabhängig ihres Grades an den sekundären Folgen (sie können den Verzauberten nur unter erschwerten Bedingungen angreifen) leiden. Die Begründung ist, dass der optische Effekt der Funkenkugel immer entsteht, unabhängig vom Erfolg des WW:Resistenz des Verzauberten. Ein Außenstehender ist deshalb nach Misslingen seines WW:Resistenz ebenfalls davon überzeugt, den Verzauberten nicht mehr sehen zu können, sodass sich seine Angriffsmöglichkeiten auf den Verzauberten verringern. Allerdings ist der Spruch von seinen Auswirkungen und der dahinter stehenden Logik tatsächlich nur wenig zufrieden stellend. Einerseits wird der Erfolg des Zaubers am Grad des Opfers fest gemacht, andererseits sollen plötzlich alle Anwesenden unabhängig ihres Grades zumindest grundlegend betroffen sein. Ich würde daher vorschlagen, dass Charaktere, deren Grad die Anzahl der eingesetzten AP übersteigt, nur noch unter bestimmten Bedingungen an den sekundären Folgen leiden. Wenn sie selbst oder ein begleitender Zauberer die Fertigkeit 'Zauberkunde' beherrschen und wenn ein EW gelingt oder wenn ein ein begleitender Zauberer selbst diesen Spruch beherrscht, dann sollte diesen Charakteren nach einer Warnung <span style='color:red'>(automatisch nach gelungenem EW:Zauberkunde, die sie selbst beherrschen)</span> zusätzlich ähnlich wie bei 'Macht über die Sinne' ein EW:Resistenz zustehen, nach dessen Gelingen sie nicht mehr an die Illusion glauben. Grüße Prados <span style='color:red'>Edit trägt heute das kurze Rote.</span>
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Funkenregen
@Hornack Jetzt wirst du aber kleinkariert, was? Okay, die Frage wurde so noch nicht beantwortet, aber es gibt zumindest schon einen allgemeinen Strang zum 'Funkenregen', in <span style='color:blue'>den, "in den diese Frage gestellt werden könnte"; wie konnte ich dieses Wörtchen nur vergessen?</span> diese Frage gestellt werden könnte. Aber dann will ich mich doch auch mal versuchen: Den Ausführungen Hornacks stimme ich zu. Die Kugel bildet sich auf alle Fälle, wenn der EW:Zaubern gelingt. Das Opfer leidet unter den beschriebenen Einschränkungen, wenn der WW:Resistenz misslingt. Alle Außenstehenden müssen bei Blick auf die Kugel ebenfalls einen WW:Resistenz duchführen, bei dessen Misslingen sie ebenfalls unter Einschränkungen leiden, die in diesem Fall allerdings deutlich geringer ausfallen: Sie können lediglich den innerhalb des Funkenregens Stehenden schlechter bekämpfen und nicht mehr verzaubern. Sie leiden nicht unter dem Nachteil, sich nur noch mit B3 gezielt oder mit normaler Bewegungsweite ungerichtet bewegen zu können. Zur 2. Frage: Ich würde keinen Zuschlag auf den WW:Resistenz nach einer Warnung durch einen Unbeteiligten verteilen, da das meiner Meinung nach in der Spruchbeschreibung stehen müsste. Zumindest ist in der Beschreibung zu 'Macht über die Sinne' eine entsprechende Passage vermerkt. Grüße Prados <span style='color:blue'>Edit war sturzblau heute.</span>
- Funkenregen
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Heranholen
@Hornack Ey, es war 00:20, ich hatte zum Zeitpunkt des Beitrags innerhalb der letzten 60 Stunden etwa 4,5 Stunden Schlaf und konnte kaum noch aus den Augen kucken. Hab' also etwas Nachsicht mit mir inzwischen altem Sack. Ja, wenn du mit dem WW:Resistenz den WW:Stärke/5 meinst (Besserwissermodus ), dann ist dein Vorschlag nicht nur regelkonform, sondern auch sehr schön nahe liegend und einsichtig. [Plenumsmodus an] Allerdings bin ich immer noch der Meinung, die allerdings in meinem vorletzten Beitrag, 1. Absatz - logisch, er hat ja nur einen -, nicht richtig zum Ausdruck kam, dass der Spruch auch auf einen Schuh gezaubert werden kann, auf dem das halbe Gewicht des Trägers lastet. Ich gehe sogar so weit zu behaupten, der Träger dürfte sogar auf einem Bein auf dem Schuh stehen und sein ganzes Gewicht darauf lagern, und dennoch bleibt der Schuh mögliches Zielobjekt des Zaubers. Es stellt sich nur keinerlei Wirkung ein. [Plenumsmodus aus] Grüße Prados
- Heranholen
- Heranholen
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Heranholen
Hier werden meiner Meinung nach zwei Ebenen, Spruchlogik und Regellogik, in nicht angemessener Weise vermischt. Es verursacht mir Stirnrunzeln, wenn ich lesen muss, ein Spruch dürfe nicht angewendet werden, da es ja eigentlich im Regelsystem einen höherstufigen Zauber gebe, der 'mächtig' genug ist, den Effekt auslösen zu dürfen. Ausschlaggebend ist in diesem Zusammenhang lediglich die Spruchbeschreibung, Regel- oder Angemessenheitsbetrachtungen haben bei dieser Frage nichts verloren. Ich halte Kleidungsstücke selbstverständlich für legitime Ziele des Zaubers, so wie alle Gegenstände (=Objekte) legitime Ziele sind, die maximal 10 kg Gewicht auf die Waage bringen. Der hier zitierte Schuh mag sich zwar um einen Körperteil schmiegen, dennoch kann er im Einzelfall tatsächlich durch den Zauber herangeholt werden, z.B. im Falle einer Sandale. Weiterhin kann eine Waffe, z.B. ein Dolch, in ihrer Scheide eng am Körper getragen werden. Bildet sie dann eine Einheit mit dem Träger, sodass sie nicht mehr bezaubert werden kann? Ich hoffe, das rhethorische Moment dieser Frage ist erkennbar. Schließlich noch ein Kriterium über das Gelingen des Spruches an der willentlichen Intention des Zauberers festzumachen, halte ich für abenteuerlich. Der Zauber entfaltet eine Wirkung, egal mit welchen (Hinter-)Gedanken er vom Zauberer gesprochen wurde. Welche Konsequenzen die Wirkung schließlich hat, muss im Einzelfall entschieden werden. Auf keinen Fall aber darf im Vorfeld die Anwendung des Zaubers mit der Begründung unterbunden werden, der Zauberer wolle ja gar nicht den eigentlichen, sondern einen anderen, zwar möglichen, aber in den Regeln nicht beschriebenen Effekt hervorrufen. Man verbietet einem Magier ja auch nicht die Feuerkugel, mit der er einige Papiere entzünden will, obwohl der Zauber normalerweise im Kampf zu verwenden ist. Der von dir, HN, angeführten 'Angriff' gegen den Rucksack eines Balancierenden oder Kletternden ist übrigens auch nach deiner restriktiven Regelauslegung möglich. Der Rucksack ist lediglich mit Lederriemen am Körper befestigt und er dürfte auch weit genug vom Körper abstehen. Grüße Prados
- Golems, wie regenerieren sie?
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Beidhändiger Kampf - EW höher als der EW:Waffe
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (König Kakerlake @ Juli. 03 2002,23:48)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich fühle mich durchaus vom gesunden Menschenverstand gezwungen eine Hausregelung einzuführen, da die offizielle Regel für mich tatsächlich unlogisch ist. Und eine unlogische Regeln ist für mich nicht spielbar. Ich glaube wir haben verschieden Vorstellungen, wann eine Regel spielbar ist oder nicht. Was meinst Du damit, wenn Du sagst, sie ist spielbar. Natürlich ist sie anwendbar, aber Anwendbarkeit ist doch nicht gleich Spielbarkeit!<span id='postcolor'> Ich halte Anwendbarkeit tatsächlich gleich Spielbarkeit. Nicht spielbare Regeln enthalten eine interne Unlogik, welche die Anwendung der Regel unmöglich macht. Das ist hier nicht der Fall. Darüber hinaus ist der Regeltext zum beidhändigen Kampf nicht eindeutig und durchaus im Sinne der hier beschriebenen Hausregel interpretierbar, wodurch die Hausregel dann plötzlich offiziell wäre. Es gibt im Regelwerk mehrere solcher zweideutigen Stellen, die Platz für eigene Überlegungen lassen. Grüße Prados
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Cartoon und Comic-Websites
Mein absoluter Favorit der täglichen Comic-Strips ist Doonesbury. Der sehr politische Comic erscheint mittlerweile seit über dreißig Jahren und auf der Seite gibt es das komplette Archiv. Grüße Prados
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Beidhändiger Kampf - EW höher als der EW:Waffe
@König Kakerlake (was sind das bloß für Namen...?) Moment, moment, niemand zwingt dich, die offizielle Regelung durch eine Hausregel zu verändern oder zu erweitern. Die offizielle Regelung ist problemlos spielbar. Die Einschränkungen oder Widersprüche, die hier diskutiert wurden und werden, sind von JEF meiner Meinung nach der Ausgewogenheit halber eingeführt worden. Ein Kämpfer, der bereits bei seiner Erschaffung den beidhändigen Kampf sehr preiswert erwerben konnte, kann sich so nicht einen übermäßig großen Vorteil gegenüber anderen Kämpfercharakteren verschaffen: Er ist gezwungen, zunächst alle Waffen im Einhandmodus auf einen höheren Wert zu lernen, bevor er den beidhändigen Kampf entsprechend steigern (oder verwenden) kann. Die von uns diskutierten Hausregelvorschläge resultieren daraus, dass wir die Notwendigkeit eines solchen Ausgleichs nicht sehen oder uns an der anscheinenden 'Unlogik' dieser Spielregel im Verhältnis zur realen Welt stoßen. Dennoch bleibt die offizielle Regelung spielbar. Grüße Prados
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Heranholen
Die Zauberdauer ist nur 1 sec, es reicht dem Zauberer also ein kurzer Blick auf den Schuh, um zu zaubern. Ich halte die Idee für ausgesprochen witzig, kreativ - und regelkonform. Der Schuh ist zunächst einmal ein Objekt, das weniger als 10 kg wiegt. Daher ist er auf jeden Fall ein legitimes Ziel. Jetzt muss man sich Gedanken machen, inwieweit der Zauber seine weiter gehende Wirkung entfalten kann. Je nach Schuh (Sandale oder Lederstiefel) dürfte das Ausziehen unterschiedlich schwer werden, das eigentliche Heranholen also misslingen. Allerdings reicht der Ruck eventuell aus, um den Schuhträger nach einem misslungenem EW:Geländelauf (meinetwegen mit Zuschlag, da der Ruck ziemlich leicht ist) zu Fall zu bringen. Alles unter der Voraussetzung, dass der Bezauberte tatsächlich in Bewegung ist. Einem Stehenden dürfte der Ruck tatsächlich nichts ausmachen. Eine Art magisches Haker-Stellen also. Grüße Prados
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Grafikkarten - Tipps, Trends, Kaufberatung
Hallo, Owen, zunächst ist es sehr wichtig, dass die Grafikkarte einen eigenen IRQ zugewiesen bekommen hat. Als erstes muss im BIOS deines Mainboards der sinngemäße Punkt 'Grafikkarte soll IRQ erhalten' positiv angewählt sein. Zweitens sollte die Grafikkarte ihren IRQ nicht teilen müssen, da es da manchmal zu Konflikten kommen kann. Normalerweise teilen sich der AGP-Slot und der direkt daneben liegende PCI-Slot einen IRQ. In gut ausgestatteten Mainboards kannst du nun im BIOS die IRQ-Verteilung der einzelnen PCI-Slots zuweisen und solltest sie so legen, dass der AGP-Slot den IRQ eines noch leeren PCI-Slots erhält. Funktioniert das nicht, solltest du in den direkt neben dem AGP-Slot liegenden PCI-Slot keine Karte installieren. Sollte sich dort eine Karte befinden, stecke sie einfach in einen anderen PCI-Slot. Aber Achtung, du musst danach mit sehr großer Wahrscheinlichkeit die Treiber für die umgesteckte Karte neu installieren. Grüße Prados
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Golems, wie regenerieren sie?
Die meisten Zaubersprüche funktionieren übrigens nicht; direkter magischer Schaden kann nur mit 'Göttlicher Blitz', 'Blitze schleudern', 'Feuerkugel' und 'Zauberhand' angerichtet werden (nach M4 könnten natürlich noch einige Zauber dazu kommen). Ich denke übrigens ebenfalls, dass Golems nicht regenerieren können. Grüße Prados
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Zehntelung der Geldmenge
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (JuergenBuschmeier @ Juli. 03 2002,09:59)</td></tr><tr><td id="QUOTE">1. Ich meine mich erinnern zu könne, daß ein Goldstück nicht 10 sondern 25 Gramm wiegt, d.h. 1000 GS=25 Kg<span id='postcolor'> Nein, 25 g hat es niemals gewogen, obwohl auch ich sicher war, dass es so sei und viele Jahre mit diesem Gewicht gespielt habe. Seit M3 wiegt der Orobor 10 g, in M2 (und M1) hingegen wog das gute alte Goldstück noch satte 50 g. Da war Belohnung noch mehr eine Bestrafung. Grüße Prados