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Prados Karwan

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Alle Inhalte von Prados Karwan

  1. Ich habe einen Satz Charakterbögen erstellt, der aus insgesamt fünf Seiten besteht (1. Seite: alle spielrelevanten Daten mit Ausnahme von Landeskunde und Sprachen; 2. Seite: Landeskunde, Sprachen, Waffengrundkenntnisse etc.; 3. Seite: Zaubersprüche; 4. Seite: Ausrüstungsbogen; 5. Seite: Notizen. Das ganze ist mit Indesign erstellt und eigentlich zur Bearbeitung am Rechner gedacht; ich habe jedoch auch eine Version als pdf, die handschriftlich verwaltet werden kann, dann jedoch mit geringen Einbußen an Komfort: u.a. müssen alle Werte für ungelernte Fertigkeiten per Hand eingetragen werden, da ich nur eine Gesamtliste für Fertigkeiten vorgesehen habe. Optisch orientiert sich das relativ nah an M3, allerdings mit anderem Schriftsatz. Bei Interesse verschicke ich das gerne per Mail, es sind allerdings dank der eingebundenen Grafiken etwa 5 MB. Grüße Prados
  2. Tt sind die nahuatlanischen Tempeltänzerinnen; zu finden im QB Nahuatlan. Grüße Prados
  3. Aha! Er war autodestruktiv! Aber warum hat er dann den Elfen umgebracht? Best, der Listen-Reiche Er hat 'ne 1 beim Zaubern gewürfelt?!?!? "Achtung! Dieser Hexer wird in 30 Sekunden explodieren. Wir danken Ihnen für seine Benutzung!" Hmm, ja, ich denke, jeder wird wissen, wie ich's eigentlich gemeint hatte, oder? Grüße Prados
  4. Was verstehst du denn unter gut? Sollen sie am Rechner zu verwalten sein und wenn ja, unter welchem Programm? Sollen sie in einem Mindestmaß optisch ansprechend sein? Grüße Prados
  5. Ja, ich! Nein, im Ernst, schau mal hier auf die Midgard-Heimseite. Da findest du unter dem zweiten Punkt den Lieferumfang des Sichtschirms. Grüße Prados
  6. Schwierig, ganz schwierig, jedenfalls in gedruckter Form. Die alten GB kriegst du nur noch durch Zufall oder gebraucht bei den einschlägigen Adressen, z.B. ebay. Dort sind sie aber meistens unverhältnismäßig teuer. Irgendwann in naher Zukunft, so hofft jedenfalls ein Großteil der hiesigen Forumsteilnehmer, kommt jedoch der Spielleitersichtschirm heraus, dem eine CD mit den bisherigen Gildenbriefen (hier war irgendwo die Rede von "bis Nr. 45"?) beigelegt ist. Grüße Prados
  7. Nein, mein Beitrag war kein Vorwurf, sondern nur ein Denkanstoss. Wir wissen doch gar nicht, ob Torfinn die Sache nicht, nun, einseitig sieht, zumal er Leidttragender ist. Und da finde ich es einfach bemerkenswert, dass hier dennoch einige Vorschläge in Richtung Rausschmiss oder Terminierung des Hexers gehen. Grüße Prados
  8. Hier wird aber ziemlich schnell verurteilt, muss ich feststellen. Was, wenn der Elf ein Stinkstiefel und in der Gruppe unbeliebt gewesen wäre? Was, wenn uns Hintergrundinformationen fehlten? Was, wenn der Hexer ein Schwarzer wäre? Mal eben so kurzerhand zur Beseitigung einer Spielfigur aufzurufen, halte ich für relativ verantwortungslos, auch wenn dieser Begriff in Bezug auf virtuelle Personen wahrscheinlich überzogen erscheint. Allerdings prägt ein solches Denken zumindest kurzzeitig auch den Umgang der Spieler untereinander. Ich kann also nur empfehlen, Ruhe zu bewahren, die Situation noch einmal in gemütlicher Runde zunächst als Spieler durchzusprechen, um zu sehen, ob irgendein Missverständnis vorlag. Anschließend kann man eine ähnliche Diskussion auch noch einmal innerhalb der Abenteurergruppe durchführen und Strategien erarbeiten, damit so etwas nicht noch einmal passiert. Es sei denn, der Hexer ist ein wenig schwarz gefärbt und hatte sich die Beseitigung des Hexers zum Ziel gesetzt. Man weiß ja nie... Grüße Prados
  9. Nun, da kann man einfach argumentieren, dass dem Opfer die Anima des entsprechenden Tieres 'übergestülpt' wird, so dass es den archetypischen Instinkten dieses Tiers gehorchen muss. In meiner Auffassung des Zaubers allerdings immer nur dann, wenn sich der Zauberer darauf konzentriert. Aus diesem Erklärungsansatz würde sich dann aber ergeben, dass der Zauberer tatsächlich keinerlei biologische Kenntnisse über das Tier besitzen, sondern lediglich wissen muss, wo sich die Anima des Tieres befindet und wie er sie für den Zauber nutzbar machen kann - ein Wissen, das er sicherlich beim Lernen des Zaubers erfährt. Grüße Prados
  10. Stimmt beides leider nicht. Die Spruchbeschreibung sagt nur, daß über die Wirkungsdauer wie bei MüM entschieden wird. Der Zauberer braucht sich nicht die ganze Zeit zu konzentrieren. Das Verhaltensschema wird dem Opfer mit dem Zauber einprogrammiert. Ansonsten wäre es wieder Macht über Menschen, wenn du dem Opfer Befehle geben willst (egal, ob es sich dabei um "tierische" oder menschliche Handlungen handelt). Wie bereits geschrieben, möchte ich das anders sehen, u.a. wegen des Eingangssatzes der Beschreibung und der sich daraus ergebenden Konsequenzen, die im folgenden Satz geschildert werden. Aber ich möchte auch keine Grundsatzdiskussion darüber beginnen, aber noch kurz meine Interpretation der Zauberwirkung erläutern und dabei meine oben gemachten Äußerungen in einem Detail verändern: Die Komponente "Vertieren" lässt in dem Verzauberten die Instinkte die Überhand gewinnen. Ich möcht mich nun insofern korrigieren, als die Verzauberten bei mangelnder Lenkung nicht passiv herumstehen, sondern sich "Vertieren" gemäß verhalten. Sobald der Zauberer ihnen aber analog "Macht über Menschen" bestimmte Verhaltensweise von Tieren befiehlt, verhalten sie sich entsprechend. Beendet der Zauberer seine Aufmerksamkeit auf die Opfer, verhalten sie sich wieder gemäß Vertieren. Grüße Prados
  11. Klar. Es werden nur nicht jeweils _alle_ Einschränkungen/Bedingungen von beiden Zaubern übernommen, sondern nur Teile (Kombination statt Addition). z.B.: Wirkungsdauer: MüM, Aufrechterhaltung: Vertieren. Aber Frage: Welchen praktischen Unterschied hast du bisher zwischen MüM und (dem teureren) TH gemacht? Es klingt so, als ob ihr beide gleich anwenden würdet. PC Hallo, PC, leider ist deine eine rein theoretische Frage für mich: bisher hat noch niemand in 'meinen' Gruppen TH gelernt. Der Unterschied liegt für mich aber in den möglichen Auswirkungen. Das Opfer von TH verhält sich einem Tier entsprechend, was, wie im gegebenen Beispiel des Fisches, durchaus zum Ertrinken des Verzauberten führen kann. Ein Opfer von TH führt also auch Handlungen aus, bei denen es Schaden erleidet, ohne dass es gleich den Bann bricht - denn die Handlungen sind ja der Natur des Verzauberten - des 'Tieres' - gemäß. Das ist zunächst der offensichtlichste Unterschied. Über weitere müsste ich mir Gedanken machen, denn bisher kam ich noch nicht in die Verlegenheit, darüber entscheiden zu müssen. Grüße Prados
  12. Nun ja, unabhängig davon, dass zwischen den Sprüchen nicht nur eine Verwandtschaft besteht, sondern dass "Tierisches Handeln" laut Beschreibung tatsächlich eine "Kombination" der Zauber ist, kann das natürlich je nach Wunsch gehandhabt werden. Ich habe dazu meine eigene, vielen anscheinend zu komplizierte Auffassung, die ich durch die Beschreibung des Zaubers unterstützt sehe, die ich aber auch niemanden aufdrängen will. Ich würde JEF allerdings die weitergehenden Gedanken unterstellen wollen, vor allem weil er in der Beschreibung eindeutig auf die beiden anderen Sprüche verweist. Daher halte ich es auch für nachvollziehbar, dass die jeweils entsprechenden Einschränkunden der anderen Zauber ebenfalls berücksichtigt werden, sofern das nachvollziehbar und sinnvoll erscheint. Aber, wie gesagt, das ist nur meine Meinung. Grüße Prados
  13. Tja, in der Tat ergeben sich aus der von Tharon und mir vertretenden Position einige Probleme; dasselbe gilt allerdings auch für die Position von Hendrik: siehe die Ausführungen von Tharon. Es ist wohl anhand der Beschreibungen der Fertigkeit nicht zu entscheiden. Grüße Prados
  14. "Tierisches Handeln" ist eine Kombination von "Vertieren" und "Macht über Menschen". Der Zauber deckt also einerseits die im Menschen vorhandenen Instinkte auf, die dann vom Zauberer in die jeweilige 'Form' gebracht werden. Der Zauberer muss also wissen, wie sich das jeweilige Tier, das er dem Opfer aufzwingen will, verhalten muss; allerdings muss er keine Details kennen. Es ist dann nur wichtig zu berücksichtigen, dass der Verzauberte ausschließlich die Dinge tut, die ihm vom Zauberer als typisch für diese Tierart beschrieben werden. Denn, wie gesagt, es handelt sich um eine Abart des "Macht über Menschen": Der Zauberer muss dem Opfer beschreiben, was es tun soll; der Zauberer ist in diesem Zeitraum des Beschreibens selbst nicht handlungsfähig. Der Verzauberte wird also nach der Verzauberung zunächst auf die erste Anweisung, die erste Beschreibung des tierischen Verhaltens warten. Kommt dies nicht, passiert zunächst gar nichts, das Opfer bleibt passiv stehen. Sobald der Zauberer aber die erste Verhaltensweise beschrieben hat, wird das Opfer diese ausführen, so lange sich der Zauberer darauf konzentriert (und dabei selbst nicht handeln kann). Sobald der Zauberer selbst aktiv wird, wird das Opfer sein tierisches Handeln einstellen und passiv auf neue Lenkung warten. Damit ist auch deutlich geworden, dass der Zauberer nicht anhand dieses Spruches neue, ihm unbekannte Eigenschaften von Tieren studieren kann. Grüße Prados
  15. Ich denke, dass im DFR eine unglückliche Formulierung gewählt worden ist. Es werden zwei Varianten des Stimmen Nachahmens beschrieben: 1: Der Abenteurer will seine eigene Stimme zur Unkenntlichkeit verstellen. Der Abenteurer benötigt mindestens die jeweilige Sprache +14. 2: Der Abenteurer will zusätzlich eine fremde Person imitieren. In diesem Fall benötigt der Abenteurer dafür aber mindestens den gleichen Erfolgswert:Sprache wie der Nachgeahmte, jedoch immer noch mindestens +14. Ein Beispiel: Ein Abenteurer will einen albischen Gelehrten imitieren, der Albisch+18 spricht. In diesem Fall muss auch der Abenteurer mindestens Albisch+18 beherrschen. Will der Abenteurer jedoch einen Ausländer imitieren, der Albisch+9 beherrscht, dann benötigt er dazu mindestens Albisch+14. Grüße Prados P.S. Hat sich eigentlich noch niemand gewundert, dass Stimmen nachahmen eine Fingerfertigkeit sein soll?
  16. Ach so, entschuldigung: Die Rolle stammt aus dem ersten Teil von 'Sandobars sechste Reise'. Ich werd' mal sehen, was sich machen lässt in Bezug auf die Ausarbeitung. Grüße Prados
  17. Um diesen Strang mal wieder nach vorne zu holen: Auch meine Gruppe hat diese Spruchrolle gefunden, leider aber noch keine Spruchbeschreibung. Weiß irgendjemand etwas Näheres zu diesem Zauber? Ansonsten überlege ich mir selber eine Wirkung, die zu diesem schönen Namen passt. Grüße Prados
  18. Mir ist es definitv passiert, dass ich nach Drücken auf den gelben Pfeil bei einem später nachträglich bearbeiteten Beitrag gelandet bin, obwohl ich den betreffenden, unveränderten Beitrag und auch einige danach bereits gelesen hatte. Grüße Prados
  19. Laut Spruchbeschreibung hilft 'Auflösung' gegen alles Feste, sogar, nach gelungenem Zauberduell, gegen magische Gegenstände. Metall sollte also keinerlei Hindernis darstellen. Grüße Prados
  20. Au, fein: Regeldiskussion und Tee. Zwei meiner Lieblinge auf einmal. Ich finde es aber sehr verantwortungsbewusst, in solch schwerwiegenden Fragen, wie sie von Adjana aufgeworfen wurden, zunächst einmal JEF zu fragen, bevor wir uns eine eigene Meinung dazu bilden. Grüße Prados
  21. Uff, was bin ich froh! Grüße Prados
  22. Sieht wohl so aus, daß hier für beide Angriffe der persönlich Angriffsbonus verwendet wird, ein Grund mehr, ihn auch für den Beidhändigen Kampf zuzulassen! Bye Thanee Der Angriffsbonus wird nur eingerechnet, wenn sich der Abenteurer für Variante 1 oder 2 entscheidet, die in der Beschreibung des Parierdolches aufgezeigt werden. Der Angriffsbonus würde also lediglich auf den EW:Rapier und den EW:Parierdolch angerechnet werden. Sobald sich der Abenteurer für Variante 3 entscheidet, greifen die Regeln für den beidhändigen Kampf: Der Parierdolch wird mit dem, wohl meist höheren EW:beidhändiger Kampf geführt, ein Angriffsbonus wird aber nicht aufgeschlagen. Grüße Prados
  23. Moment, wenn man den Beidhändigen Kampf als Waffenfertigkeit behandelt, dann fällt natürlich ein eventueller Anfangsbonus weg und es wird nur der Angriffsbonus eingerechnet. Grüße Prados
  24. Hm, dann verstehe ich den folgenden Absatz nicht. mfg Detritus In deinem Beispiel versucht sich der Abenteurer aus dem Handgemenge zu lösen. Hier geht es aber um das Losreißen, d.h. der Abenteurer wurde vorher festgehalten. Wenn sich der Abenteurer aus dem Handgemenge lösen will, darf er nicht festgehalten sein oder muss sich vorher losgerissen haben. Grüße Prados
  25. Ganz strenggenommen stimmt das so nicht. "Personen, die sich im Handgemenge befinden, können ..." Eine Person, die eine andere Person im Handgemenge festhält, befindet sich also durchaus im Handgemenge, und nur für festgehaltene Personen sind die Handlungsmöglichkeiten explizit eingeschränkt! Ich denke allerdings auch, daß es so gedacht ist, wie Du meinst, was ich eben für ziemlich merkwürdig halte, da hier der Festhaltende klar in der schlechteren Position ist, was gelinde gesagt Schwachsinn ist! Vielleicht könnte man auch einfach vergleichende EW: Raufen würfeln, wobei das Opfer aus dem Haltegriff entkommen kann, wenn es höher (nicht gleich) würfelt, und beide respektive AP verlieren, wenn der Gegner wenigstens 20 erreicht. Bye Thanee Nein, Moment, hier wirfst du etwas durcheinander, habe ich den Eindruck. Grundsätzlich steht einer Person während Kampfhandlungen nur eine Aktion pro Runde zur Verfügung, dabei ist es unerheblich, ob sich die Person im Nahkampf, im Fernkampf oder im Handgemenge befindet. Im Handgemenge hat die Person die Wahl zwischen 1) angreifen, 2) Dolch ziehen, 3) festhalten oder 4) lösen. Die Person kann nur eine dieser vier möglichen Aktionen ausführen. Wenn sich die Person also für Aktion 3, das Festhalten des Gegners, entscheidet, kann sie keine anderen Aktionen, wie z.B. einen Angriff, ausführen. Grüße Prados
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