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Odysseus

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Alle Inhalte von Odysseus

  1. Ah, alles klar. Danke für die Antwort... Best, der Listen-Reiche PS: Bedauerlicherweise können dann die Leute auf Midgard bzw. der Erde des 19. Jhr. ihre Muttersprache durchschnittlich besser als im Jahre 1332 NGZ. Das ist wohl der Verfall des Bildungssystems...
  2. Ich vermisse bei PR die an die Intelligenz angelehnten Werte für Muttersprache und -schrift, wie sie bei 1880 und M4 verwendet werden (In 01 +10 / In 02-30 +12 / In 31 - 60 +14 / In 61-80 +18 / In 81-95 +19 / In 96 - 100 +20) ... Bei PR geben nur fünf oder sechs Berufe höhere Werte, ansonsten bleibt nur der geringe +1 - Bonus pro Symbol A oder I, welche man wohl unbestritten sinnvoller anlegen kann. Mich würde interessieren, ob der einheitliche EW+12 für Muttersprache und -schrift sich aus der PR-Welt heraus begründet (z.B. nur Hypnoschulung) oder ob man eher wegen des Wegfalls der Leiteigenschaft darauf verzichtet hat. Best, der Listen-Reiche
  3. Ich empfinde das Wiederholen als legitimes didaktischs Mittel, denn einige haben den Wink mit dem "Zaunpfahl" wohl verstanden. Blox(dozent)mox Für mich klingt das eher wie ein Sprung in einer Schallplatte oder ein Papagei, dem nur ein Satz eingetrichtert wurde. Alleine wegen der Verständlichkeit könnte es helfen, auf die jeweilige 'falsche' Antwort etwas näher einzugehen und so die Ausgangsfrage näher zu beleuchten (da sie ja offensichtlich nicht eindeutig genug gestellt wurde) ... Best, der Listen-Reiche
  4. Okay, dann biete ich vielleicht meinen Spielern an, das sie die Besondere Volksfertigkeit noch mal auswürfeln dürfen, falls sich eine Doppelbelegung ergibt. Das sollte auch gehen... Best, der Listen-Reiche
  5. Und die 'Aushebelung' der Regel, dass die Besonderen Volksfertigkeiten als +1 Bonus nicht mit den Gaben und den Herkunfts- oder Berufsfertigkeiten kombinierbar sind, wäre akzeptabel? Best, der Listen-Reiche
  6. Ist eine Miliz nicht immer nur eine maximal 'halbmilitärische' Einheit, welche also nicht mit ausgebildeten Soldaten besetzt wird? Das könnte die geringe Bewaffnung und damit die Nichtanwendung von KiSchl erklären... Best, der Listen-Reiche
  7. Ich bin mal das Verhältnis zwischen den Bes. Volksfertigkeiten und den Geistes- bzw. Körpergaben durchgegangen und habe eine ziemlich hohe Wahrscheinlichkeit für eine 'Doppelbelegung' festgestellt (wobei das * noch die Möglichkeit einer anderen Spezialisierung zuläßt) : Aras - Erste Hilfe*, Medizin* und Chemie (Pharmazie) Arkanoiden - Milieukenntnisse: Bürokratie, Diplomatie und Milieukenntnisse: Manieren Báalols - Meditieren Gataser - Suchen Kartanin - Akrobatik, Körperbeherrschung, Klettern Terraner - Allgemeinbildung Topsider - Nahkampfwaffe* - Verbergen In Kombination mit dem Beruf kann da leicht eine Dreifachbelegung erwischen, ohne dieses wirklich 'verhindern' zu können. Als Beispiel mag mein arkonidischer Diplomat mit Diplomatie+6, +5 und +10 dienen... Um die Sache auf den Punkt zu bringen: Eine Ausweichmöglichkeit für diese Doppelbelegungen erscheint mir auf Grund ihrer potentiellen Häufigkeit sinnvoll. Drei Möglichkeiten würden sich anbieten: 1) Logarns Vorschlag (s.o.), jede Doppelbelegung als einen +1 Bonus auf den höchsten Wert der Fertigkeit (meistens resultierend aus dem Beruf) zu behandeln. Dabei ist das Maximum allerdings +3 und schränkt auch die +1/+2 Steigerung durch die Berufssymbole ein. 2) Jede doppelte Fertigkeit kann durch eine Alltagsfertigkeit (A) ersetzt werden. 3) Jede doppelte Fertigkeit kann durch eine andere Fertigkeit aus der gleichen Kategorie (A-Z) ersetzt werden. Meinungen, Tomaten, Steine? Best, der Listen-Reiche
  8. Fehlt da ein link? Best, der Listen-Reiche
  9. Thanx! Man könnte diese mehrfache Einflussnahme gut benutzen, wenn eine Heldengruppe die HF (und ihre Aktivitäten) genauer unter die Lupe nimmt. Diese Nachforschungen können sich natürlich auch als sehr gefährlich erweisen... Best, der Listen-Reiche
  10. Schritte gegen China Glücklicherweise müssen wir nicht bis zum Boxeraufstand warten, um der HF bzw. dem Kult Aktivitäten gegen das Reich der Mitte in die Schuhe zu schieben… Infiltration (ab dem 18. Jhr.) Die Quing-Dynastie (letzte chinesische Dynastie von 1644-1911) benötigt während der ganzen Zeit ihrer Existenz hoch qualifizierte Dichter und Denker, welche sie auch aus dem Ausland einlädt. Dem damaligen Kaiser ist dabei gar nicht bewusst, dass er so den alten Feinden seines Thrones die Rückkehr ermöglicht. Die Kinder des Jadekaisers bemühen sich nach Kräften, ihre Mitglieder auf diese Weise zurück nach China zu bekommen - die Früchte dieser Arbeit ernten sie dann in den folgenden Ereignissen. Korruption und Vetternwirtschaft in Regierung und Armee werden aktiv gefördert, Strafemaße drastisch erhöht bzw. ausgeweitet und willkürlich ausgeübt. Außerdem versucht man möglichst alle politischen Reformen zu verhindern, damit China dem Westen hilflos ausgeliefert sei… Erster Opiumkrieg (1839-1842) Die HF nutzt ihren Einfluss in der englischen Regierung, um den Druck auf die chinesische Regierung zu erhöhen, welche sich gegen die Einfuhr von Opium durch die East India Company wehrt (natürlich ist dieser Drogenhandel ebenfalls das Werk der HF). Die Entsendung einer britischen Expeditionsflotte führt zu mehreren Gefechten und Einnahmen von chinesischen Hafenstädten. Schließlich muss China einen demütigenden Friedensvertrag unterzeichnen, Reparationszahlungen leisten und Hongkong abtreten Die Kinder des Jadekönigs frohlocken: Ihre alte Heimat kann gegen die ‚neuen Kräfte’ offensichtlich nicht bestehen! Zweiter Opiumkrieg (1856-1860) Erneut forciert die HF den Konflikt über den Drogenhandel aus dem Westen und kann dieses mal nicht nur auf britische, sondern auch auf französische Truppen bauen. Die chinesischen Streitkräfte erleiden wieder eine verheerende Niederlage – Peking fällt zum Schluss des Konfliktes, Teile des kaiserlichen Palastes werden verwüstet. Im Endeffekt wird der Friedensvertrag aus dem Ersten Opiumkrieg erweitert, mehr Häfen für den europäischen Handel geöffnet, Botschaften in Peking zugelassen und die Verbreitung des Christentums in China offiziell erlaubt. Die HF hat jetzt einen Fuß in der Tür – eine Rückkehr scheint greifbar nahe zu sein! Taiping-Aufstand (1850 – 1864) Der Süden des chinesischen Reiches wird von einem Volksaufstand erschüttert, welcher später in eine offene Rebellion bzw. einen blutigen Bürgerkrieg umschlägt. Der Mystiker Hong Xiuquang nutzt die Armut und Unzufriedenheit der Landbevölkerung, um eine an das Christentum angelehnte religiöse Lehre zu verbreiten und erhält großen Zulauf. Zu seinem Gefolge gehört auch ein wohlhabender Waffenhändler (natürlich ein Agent der HF), welcher aus Abneigung gegenüber der Quing-Dynastie den Feldzug unterstützt. Nach einem verlustreichen Guerillakrieg sammeln die Rebellen ihre Truppen offen und tragen den Konflikt bis ins mittlere China – die Städte Wuhan und Nanjing werden erobert. Während Hong Xiuquang sich nach dieser Tat zur Meditation aus der Politik zurückzieht, errichten seine Generäle eine chinesische Gegenregierung, welche fast ganz Süd- und Mittelchina kontrolliert. Ihre späteren Feldzüge sind zwar teilweise noch erfolgreich, allerdings können sie weder Shanghai noch Peking erobern, so dass die Quing-Dynastie überlebt. Zusätzlich schwächten die Taiping sich selber, indem sich ihre Anführer entzweiten und gegenseitig bekämpften. Schließlich lässt die HF die Rebellen fallen, da sie sie für zu chaotisch hält, als dass sie das Land der Mitte erfolgreich regieren könnten. Es wird dafür gesorgt, dass die Kolonialmächte England und Frankreich ‚wegen der Gefährdung ihrer Ressourcen’ gegen die Taiping vorgehen. Dieses führt zur Zerschlagung der Gegenregierung und der Hinrichtung all’ ihrer Mitglieder. Insgesamt sterben während des gesamten Aufstandes schätzungsweise 30 Millionen Menschen! Nian-Aufstand (1853 – 1868) Aus den Überlebenden der Weißen Lotus-Rebellion bilden sich im nordöstlichen China im laufe der Zeit verschiedene Verbrechergruppen, welche sich durch Erpressung, Plünderung und Schmuggel über Wasser hielten. Die lokalen Behörden reagieren nur sehr zögerlich und unternehmen im Endeffekt nichts gegen diese neue Bandenkriminalität. Gleichzeitig verweigert man der gebeutelten Landbevölkerung jegliche Hilfe, wodurch man diese schließlich in die Arme der Banditen treibt, welche sich so in großen Gebieten als neue Staatsmacht etablieren können. Viele der Dörfer sind schließlich auch verwandtschaftlich mit den Banden verbunden und erlauben ihnen einen saisonalen Widerstand gegen die Staatsmacht. Anfangs kommt es zu Zusammenstößen zwischen den Nian und den Taiping (s.o.), doch die HF kann durch wirtschaftliche und militärische Unterstützung einen Frieden und später sogar eine Allianz zwischen den beiden Gruppen schmieden. Die Nian führen erfolgreiche Feldzüge gegen die kaiserlichen Truppen und können sogar mehrere größere Städte erobern und zeitweilig halten. Allerdings mangelt es ihrem Vorgehen an Koordination, wobei besonders die saisonalen ‚Pausen’ während des Jahres sich als hinderlich erweisen, so dass man sich bis 1861 zwar erfolgreich gegen Provinzstreitkräfte zur Wehr setzen kann, aber in den nächsten zwei Jahren gegen zusätzlich aufgestellte Elitetruppen unter Prinz Senggelinqin vernichtende Niederlagen hinnehmen muss. Ab 1864 wechseln die Nian deshalb ihre Strategie uns stellen eine reguläre & ständige Armee auf, welche sich durch starke Kavallerie-Einheiten auszeichnet. Dadurch wendet sich das Schlachtenglück erneut zu ihren Gunsten (was z.B. Prinz Senggelinqin bei der Schlacht bei Shantung das Leben kostet). Es dauert etwa zwei Jahre, bis die kaiserlichen Truppen unter neuem Oberbefehl wieder die Oberhand gewinnen, indem sie wichtige Knotenpunkte im umkämpften Lande besetzen und verteidigen (und so die Operationen der Nian-Armee zunehmend erschweren). Etwa zu dieser Zeit lässt die HF die Aufständischen ähnlich wie die Taiping fallen, da sie ihren Zweck zur Destabilisierung Chinas erfüllt haben. Bis zum Juli 1868 gelingt es dann der chinesischen Armee sämtliche Einheiten der Nian-Bewegung aufzureiben – fast alle ihrer Anführer sterben in der Schlacht oder werden später hingerichtet. Erster Chinesisch-Japanischer Krieg (1894 – 1895) Ein weiterer Schritt zur Rückkehr in ihre angestammte Heimat lag für die Kinder des Jadekaisers (unter dem Deckmantel der HF) in der massiven militärischen Unterstützung Japans im 19. Jahrhundert. Man baute dabei auf die alte Erbfeindschaft zwischen den beiden Ländern, welche sich sicherlich bei den turbulenten politischen Veränderungen in Asien erneut entzünden würde… Tatsächlich bot der Streit zwischen den beiden Staatsmächten um ihren Einfluss in Korea sowohl eine gute Möglichkeit dem Reich der Mitte erneut politischen Ungemach zu bescheren, als auch neue Waffentechniken an einem technisch rückständigen Gegner zu erproben. Die HF förderte dazu die pro-japanische Donghak-Sekte, welche im traditionell China zugeneigtem Korea 1894 eine Revolution auslöste und die koreanischen Truppen in erhebliche Bedrängnis brachte. Ein Hilfegesuch an das Reich der Mitte bewirkte die Entsendung von chinesischen Truppen, worauf Japan mit der Entsendung eigener Truppen reagierte. Während die Rebellen in Korea mit Hilfe dieser Unterstützung siegreich sind, schlägt die japanische Flotte die chinesischen Verbände mehrfach bei Seegefechten und vernichtet sie schließlich fast vollständig. Anschließend rücken japanische Truppen in China ein, erobern die Mandschurei und bedrohen sogar Peking. Angesichts der unausweichlichen Niederlage kapituliert China und verliert in einem demütigendem Friedensvertrag Formosa und Taiwan, zusätzlich wird Korea unter japanische Schutzherrschaft gestellt und muss hohe Entschädigungen zahlen. Als weiteren Effekt dieser Niederlage können die europäischen Kräfte ihren Einfluss in China ausweiten: Insbesondere England, Deutschland und Russland sichern sich Gebiete und erleichtern so der HF ihre Arbeit im zerfallenden Reich der Mitte… Abgesehen vom Boxeraufstand wäre noch der Militäputsch unter der Leitung der Tante des Kaisers Guangxu im Jahre 1898 zu nennen, welcher dringende innerpolitische Veränderungen blockierte und so zur weiteren Schwächung Chinas beitrug. Es versteht sich von selbst, dass die Anführerin Cixi natürlich ein Kind des Jadekaisers war... Best, der Listen-Reiche
  11. Well... Dann suchen wir uns doch einen anderen Ansatz. Da der Schrein auf der Insel nicht von den Zwergen geschaffen wurde, kommt eigentlich nur noch die Nixe in Frage. Als Naturgeist würde zu ihr ein allgemeiner Platz zur Ehrung der Kräfte des Wassers auch wesentlich besser passen. Laut Bestiarium (S.238) würde es sich bei Asrai dabei dann wohl um eine Oreade handeln... Da die Naturgeister ja eine natürliche Sprachbegabung haben (und zumeist die Sprachen ihrer Nachbarn beherrschen), würde ich trotzdem bei der Schrift weiterhin für die Zwergenrunen plädieren - schließlich befindet sich die Höhle in der Nähe einer Zwergenbinge. Best, der Listen-Reiche
  12. Theoretisch könnte man auch TORG - The Nile Empire Realm aus den Dreißiger Jahren in die Zukunft verschieben... Best, der Listen-Reiche
  13. Ich würde folgendes vorschlagen: 1) Der Schrein ist dem Urdrachen gewidmet, welcher das Element Wasser personifiziert ( s. Gildenbrief 45) . Auch wenn dort nicht direkt von einer Verehrung gesprochen wird, sollte das möglich sein... 2) Die Schrift ist natürlich in den Zwergenrunen Futhark verfasst, da die Zwergen meiner Meinung nach für einen solchen Schrein niemals eine fremde Schrift verwenden würden (besonders nicht das Maralinga der Dämonenknechte aus Valian). Sollte die Schrift aus diesem Grunde nicht lesbar für die Gruppe sein, kann man sie noch auf magische Weise 'in den Köpfen' der Charaktere erschallen lassen, sobald sie sich dem Schrein nähern... Best, der Listen-Reiche
  14. Dann gibt es tatsächlich keine Aufspaltung der Zeitlinie und keinen Zyklus von den Zwei Welten. Wenn der geneigte SL dieses aber beabsichtigt, sollte er die Gruppe in das Große Labor lotsen, entweder mit einem 'leicht modifiziertem' EW:Spurenlesen oder einer einem anderen Köder... Best, der Listen-Reiche
  15. Damit stehst du tatsächlich etwas abseits des midgardschen Weltbildes, da das CromCruach 'nur' die dunkle Münzseite des Dweomers darstellt, beide sich also gegenseitig bedingen und sich nicht nur eingeschränkt gegenseitig behindern oder kurzschließen. Desweiteren kann der Wycca-Laird natürlich versuchen, die Kraftlinien zu beeinflussen, müßte dafür aber erheblichen Aufwand betreiben. Selber würde er das Netz meiner Meinung nach nicht beschädigen etc., da es ja auch seine Kraftquelle darstellt. Von einer Astralebene habe ich bei Midgard noch nichts gehört, aber vielleicht meinst du das freie Empyreum? Hier dürfte der Einfluß des Wycca-Lairds ebenfalls eher gering sein, da seine Dweomerkräfte nur wenig gegen die chaotischen Kräfte bzw. alle Kräfte von 'außen' ausrichten können. Mit anderen Worten: Eine echte und weitreichende Behinderung bestimmter Magiesorten liegt nicht in seiner Macht. Ansonsten würde ich darauf hinweisen, daß der Wilde König außerhalb des Bro Bedwyn auch den normalen Druiden stellen muss, welche auf jeden Fall versuchen werden, seine Pläne zu untergraben. Hier könnten die Charaktere noch weitere Unterstützung bekommen. @Gwythyr Ein wichtiger Punkt. Best, der Listen-Reiche
  16. Der letzten Feststellung kann ich nur zustimmen: Die 'Einsamer Wolf' - Bände waren meiner Meinung auch stets besser durchdacht und hatten einen interessanteren Hintergrund. Außerdem waren dei verschiedenen Fertigkeiten nützlicher... Best, der Listen-Reiche
  17. My pleasure - das mit der 'gefühlten' Sicherheitsstufe ist immer so ein Problem... Zur Fortsetzung: Sollte der Wycca-Laird überleben bzw. fliehen, so wird er wieder seine alten Verbündeten zusammen rufen bzw. neue der gleichen Machart an sich binden, wobei er den Bro Bedwyn wohl wieder als Hauptstützpunkt nutzen wird. Als SL sollte man sich da die Frage stellen, wie er weiter vorgeht. Die Wiedereinnahme der Dornarhügel dürfte den ersten Schritt für einen Angriff auf die Nordmarken darstellen, wobei natürlich die albischen Grenzfesten die Hauptziele sein würden. Eine weitere Frage wäre dann natürlich, wie viel haben die gescheiterten Charaktere in Erfahrung bringen können und können sie die entsprechende Warnung überhaupt zurück zu Beren bzw. dem Schwarzen Angus bringen. Darauf würde dann auch die albische Gegentaktik fußen... Best, der Listen-Reiche
  18. Moderation : Titel wurde 'entschärft' - da sollten jetzt keine Probleme mehr auftauchen. Spoiler(warnungen) erscheinen mir dagegen unnötig, da hier in diesem Unterforum eh generell für alle Spieler 'Leseverbot' gilt. Odysseus Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  19. Moderation : Und verschoben... Odysseus Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  20. Moderation : Auch wenn ich die Wiki sehr schätze, haben sie und ihre Veränderungen hier nun nicht wirklich etwas zu suchen. Außerdem teile ich Bros Meinung über Werbung in eigener Sache - selbiges sollte hier auch nicht stattfinden. Zur Ergänzung: Ich habe die beiden relevanten Daten in das letzte themenbezogenen Posting eingefügt. Damit sollte eigentlich alles geklärt sein... Odysseus Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  21. Okay, früher ist klar. Ich bezog mich eher auf den Hintergrund: Viese finstere Mächte im Verborgenem/wiederkehrende Tote/echte Magie der Medizinmänner/mythologische Monster etc. ... Best, der Listen-Reiche
  22. Könntest du den Hintergrund von CG noch etwas näher beleuchten? Unterscheidet er sich z.B. von Deadlands? Best, der Listen-Reiche
  23. Moderation : Ins passende Unterforum verschoben und den Titel etwas 'repariert'... Odysseus Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  24. Ein Wort zur Meisterwillkür: Es mag jetzt zwar zynisch klingen, aber wenn man sich mit einem Wesen wie Samiel einläßt und seine Hilfe/Unterstützung annimmt, begibt man sich automatisch (und verdienterweise) in Gefahr. Den Charakteren sollte jederzeit bewußt sein, dass der Grüne Jäger kein Freund ist und seine Geschenke mit größter Vorsicht zu nutzen sind. Aus dieser Sichtweise heraus könnte man als SL eine absolute Tödlichkeit des einen Pfeiles rechtfertigen: Wer sich mit dem Teufel einläßt, um einen anderen Teufel auszutreiben... Zur Wirkung des verfluchten Pfeils: Wenn das Opfer durch den Pfeiltreffer stirbt, so gehört seine Seele Samiel. Kommt es durch 'Folgeschäden' um, so widerfährt ihm dieses Schicksal nicht. Sollte man versuchen, die Seele des Opfers zurück zu gewinnen, so hilft wohl nur ein weiterer Handel mit Samiel, und der Preis steigt bzw. die Gefahr der eigenen Verdammnis wächst... Best, der Listen-Reiche
  25. Ich würde empfehlen, daß ganze etwas freier auszulegen: Der von Samiel gelenkte Pfeil trifft automatisch kritisch, muß aber nicht töten. Im Endeffekt sollte hier der SL entscheiden, welche Wirkung erzielt wird. Möglicherweise gefällt es ihm eher, daß der kampfstärkste Charakter entscheidend geschwächt wird und so im Kampf gegen den Finstermagier stirbt. Selbiges würde die Schuld des Schützen vielleicht noch vergrößern und seine Seele ebenfalls in die Hände des Grünen Jägers treiben... Best, der Listen-Reiche
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